DE2721437A1 - Abisolierwerkzeug fuer draht - Google Patents
Abisolierwerkzeug fuer drahtInfo
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Description
Dipl.-lng. Thomas Wile*·« C ' H ° '
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Laufer . . .'
24 Lübeck, Breite Sfr.Be 62-54 j Π . Mai 1 9/ /
Anmelder:
Ideal Industries Inc., 1 ooo Becker Place, Sycamore, Illinois 6o178 (USA)
Abisolierwerkzeug für Draht
Die Erfindung betrifft ein Abisolierwerkzeug für Draht zum Entfernen
eines hülsenartiges Isolierungsabschnittes von einem Drahtabschnitt.
In dem amerikanischen Patent 3 914 864 ist ein Drahtabstreifer
offenbart, bei dem an einem Schneidkopf, der einem Amboß gegenüberliegend angeordnet ist, drei Schneidklingen vorgesehen sind.
Zwei der Klingen sind zueinander parallel liegend an den Seiten des Schneidkopfes befestigt, derart, daß die Schneidkanten der
Klingen senkrecht zu einem Draht verlaufen, der in einem Sitz zwischen dem Schneidkopf und dem Amboß angeordnet ist. Durch Drehen
des Werkzeuges können zwei Umfangstrennschlitze in der Isolierung vorgesehen werden, wodurch ein hülsenförmiger Abschnitt entsteht,
der entfernt wird. Dies geschieht dadurch, daß der Draht in einen
zweiten Sitz eingelegt wird, in dem er einer dritten Klinge gegenüberliegt,
die auf der Forderseite des Schneidkopfes befestigt ist. Die dritte Klinge wird dazu benutzt, um den vorher hergestellten
Isolierungsabschnitt in Längsrichtung aufzutrennen, wonach
der hülsenförmige Abschnitt durch Abschälen entfernt wird.
Bei diesem bekannten Werkzeug sind der Schneidkopf und der Amboß
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durch ein Paar sich gegenüberliegender Arme gebildet, die drehbar an der Spule einer Torsionsfeder montiert sind, die normalerweise
den Schneidkopf in geschlossener Stellung zum Amboß halt. Die Armi
sind durch ein Paar beabstandeter Flansche geführt, die auf der Außenseite eines Armes befestigt sind und den anderen Arm umfasse]
Dieses bekannte Werkzeug arbeitet im allgemeinen zufriedenstellenc
jedoch in Fällen von Drähten großen Durchmessers ist die Leistung unzufriedenstellend, da unvollständige und ungleichmäßige Trennschlitze
vorkommen, so daß ein leichtes Abschälen des zu entfernenden Isolierungsabschnittes nicht verwirklicht werden kann.
Eine nähere Prüfung zeigte, daß die Arme bei Drähten von großem Durchmesser in Längsrichtung auf der Federspule verlagert werden,
so daß die Führungsflansche nicht mit ausreichender Genauigkeit montiert bzw. geführt sind, um die Arme zur parallelen Bewegung
angemessen zu führen,und daß die Torsionsfeder keine ständig ausreichende
Kraft ausübt, um den Draht von großem Durchmesser zu halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Abisolierwerkzeuges
der einleitend angeführten Art, um dessen Leistung sicherer zu machen und um die Wahrscheinlichkeit unvollständiger
und/oder ungleichmäßiger Trennschlitze herabzusetzen, die gemäß der als Drehverbindung benutzten Torsionsfeder, gemäß der Unfähigkeit,
eine annehmbare parallele Bewegung der Führungsflansche zu erzielen, und gemäß der Form der Feder in dem vorstehend erwähnten
Werkzeug auftreten. Die Aufgabe besteht weiterhin darin, diese
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Mängel durch eine Konstruktion auszuschalten, welche mit geringen Kosten verwirklicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Anspruchs definiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen
2 bis 8 angegeben.
Durch diese Lösung ist die Leistungsfähigkeit des Abisolierwerkzeuges
dadurch verbessert, daß nunmehr auch Drähte von großem Durchmesser sicher abisoliert werden können. Ferner ist eine einwandfreie
parallele Bewegung der Arme des Werkzeuges gesichert, wobei dieses insgesamt eine einfache Konstruktion aufweist, so daß
es mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansichten des Abisolierwerkzeuges in geschlossener bzw. offener Stellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Werkzeug,
Fig, 4 eine Einzelheit in Schnittdarstellung,
Fig, 5 eine Endansicht des Werkzeuges,
Das Drahtabisolierwerkzeug 1o nach der Erfindung umfaßt ein Paar
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Arme 12 und 14, die durch einen Gelenkbolzen 16 miteinander gelenkig
verbunden sind, der zwischen den Armenden vorgesehen ist. Um eine genügende Abstützung für den Drehbolzen zu sichern, ist
der obere Arm 12 mit einem Paar Ansätze oder Ohren 18 versehen, die sich nach unten erstrecken und abgerundete Flächen aufweisen,
die in entsprechende, komplementär ausgebildete Ausnehmungen 2o des unteren Armes 14 einpassen.
Derjenige Teil des oberen Armes 12, der sich von Drehbolzen 16 nach vorne erstreckt
umfaßt einen Schneidkopf, und der entsprechende Armteil des unteren
Armes 14 bildet einen Amboß 24. Wie es noch erläutert wird, trägt der Schneidkopf 22 drei Klingen zum Auftrennen der Isolierung eines
Drahtes, der in dem Amboß 24 festgehalten ist.
Demzufolge sind zwei Klingen 32 und 34 zueinander parallel liegend
auf entsprechenden Seiten des Schneidkopfes 22 vorgesehen. Diese Seiten des Kopfes 22 sind bei 36 abgesetzt, derart, so daß die entsprechende
Schneidklinge sehr genau in ihre Absetzung hineinpaßt, wobei die Klingenschneidkante 38 nach unten zeigt, wie es in den
Fig. 1 und 2 zu sehen ist»
Jede Klinge weist einen längsverlaufenden Einstellschlitz 4o auf.
Mit dem flachen Kopf einer Feststellschraube 44, die mittels Gewindeverbindung in den Schneidkopf 22 eingreift, werden die Schneie
klingen befestigt, wobei ihre Schneidkanten 38 so eingestellt sind, um die Isolierung eines Drahtes angemessen zu durchdringen. Was
hinsichtlich der Einstellung und Führung einer Klinge gesagt wurde,
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■ν
gilt entsprechend auch für die andere Klinge.
Eine dritte Klinge 5o ist in einem Absatz 52 auf der Vorderseite des Armes 12 genau eingepaßt. Ihre Schneidkante ist in der Länge
gleich dem Trennungsabstand zwischen den beiden Klingen 32 und
Der den Klingen 32 und 34 gegenüberliegende Amboß 24 ist mit einem
langen Führungssitz in Form einer V-förmigen oder kerbförmigen Nut
54 versehen, um einen isolierten Draht in Stellung zu halten, dessen Längsachse senkrecht zu den Schneidkanten der beiden Klingen
32 und 34 verläuft.
In gleicher Weise ist ein zweiter Sitz 56 der Schneidkante der Klinge 5o gegenüberliegend im Amboß vorgesehen.
Zunächst wird mit den beiden Klingen 32 und 34 gearbeitet, um zwei
Umfangstrennschlitze in die Isolierung einzubringen, indem das Werkzeug um den abzuisolierenden Draht gedreht wird, der sich in
dem Sitz 54 befindet, wobei die Schneidkanten so eingestellt sind, um die Isolierung vollständig zu durchdringen, jedoch nicht mehr.
Diese beiden Trennschlitze bilden eine Hülse, welche von dem verbleibenden Drahtabschnitt abgetrennt wird, und dies wird erreicht
durch Einsetzen des Drahtes in die Nut 56, welche der Klinge 5o gegenüberliegt, wobei die Klinge nach Art eines Stanzarbeitstaktes
verwendet wird, um die Hülse aufzutrennen, die dann abgeschält
wird.
Das Werkzeug wird federvorgespannt in geschlossener Stellung ge-
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halten, d.h., der Schneidkopf 22 liegt auf dem Amboß 24 auf. Dies wird durch eine starke Wendelfeder 60 erreicht, deren Enden von
Stiften 62 und 64 gehalten werden, die entsprechend auf inneren Schultern 66 und 68 ruhen, die wiederum durch angemessenes Nuten
(bei 66 N) der oberen Fläche des Schneidkopfes und der unteren
Fläche des Ambosses (bei 68 N) in einem Bereich zwischen dem Drehbolzen 16 und den Seitenklingen ausgebildet sind. Ebenfalls besitzt das Innere des Schneidkopfes eine große Aussparung 72, der
eine große innere Aussparung 74 des Ambosses gegenüberliegt (Fig.4
In der vollständig geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 liegt eine ebene Anschlagfläche 58 des Schneidkopfes 22 gegen eine entsprecher
de Fläche des Ambosses 24 an, wobei dies auch umgekehrt gesagt werden kann.
Die Nuten 66 N und 68 N nehmen die Stifte 62 und 64 genau auf, d.h.
daß die Nuten komplementär zu den Stiften geformt sind. Die Abmessung und die Lage sind derart, daß die Feder 60 mit ihrer Achse
senkrecht zur Drehbolzenachse und sehr nahe am Drehbolzen 16 verläuft, so daß während der Öffnungs- und Schließbewegung der Arme
die Ausdehnung bzw. Zusammenziehung der Feder so ist, daß der Arbeitsbereich der Feder hinsichtlich der Federkennlinie linear oder
fast linear ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist die vollständig geschlossene Stellung
diejenige, bei der die Anschlagfläche 58 des Schneidkopfes
gegen die entsprechende Fläche des Ambosses anliegt. Die Schneid-
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kanten sind dabei so eingestellt, daß in der geschlossenen Stellung
lediglich die Isolierung des Drahtes durchtrennt wird. Es sei betont, daß der Sitz 54 wenigstens so breit ist wie die Schneidkante
38 lang ist.
Wenn das Werkzeug lediglich zum Längsauftrennen eines Isolierungsabschnittes verwendet werden soll, um diesen Abschnitt zu entfernen,
kann die Schneidklinge 5o auch eine gebogene Schneidkante aufweisen.
Um zu sichern, daß die Klingen 32 und 34 quer zur Drehachse eines in dem Sitz 54 befindlichen Drahtes schneiden und um einen wahren
axialen Trennschlitz durch die Klinge 5o zu sichern, sind die Arme 12 und 14 auf ihren sich innen gegenüberliegenden Flächen mit einer
scherenartigen Führung in Form eines Schlitzes 76 in dem oberen Arm 12 und eine gegenüberliegenden, vom unteren Arm 14 vorstehenden
Rippe 78 versehen (Fig. 1), Die Rippe 78 verjüngt sich, wobei sie
an ihrem dem Drehbolzen 16 gegenüberliegenden Ende am dicksten ist und in rückwärtiger Richtung stetig kleiner wird. Ebenso sind die
sich gegenüberliegenden Flächen 82 und 84 der Arme 12 bzw. 14 vom Drehbolzen 16 aus in rückwärtiger Richtung divergent verlaufend
ausgebildet, damit die Arme in Richtung zueinander zusammengedrückt werden können, um den Schneidkopf in eine erste Stellung öffnen zu
können. Durch die Führung 76, 78 ist der Drehbolzen 16 von einer erheblichen Belastung befreit, wenn die Arme zusammengedrückt werden,
d.h., daß die Führungsmittel 76,78 die Arme beträchtlich am Schwanken hindern, da die Führungsrippe 78 ständig in dem Führungs-
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schlitz liegt, und zwar ungeachtet der Stellung der Arme 12 und 14,
wodurch die Drehgelenkverbindung von unangemessenem Verschleiß befreit ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß, wenn die Arme 12 und 14 durch
eine Handkraft zusammengedrückt werden, der Schneidkopf 22 in bezug auf den Amboß 24 in eine offene Stellung bewegt wird, so daß ein
Draht in den Sitz 54 eingelegt werden kann. Dabei wird die Feder 6o ausgedehnt, so daß der Schneidkopf sich unter der Wirkung der
Federkraft schließt, wenn die Handkraft aufgehoben würde. Wenn sich der Schneidkopf vollständig in der geschlossenen Stellung befindet,
wird die Drahtisolierung durch die Schneidkanten der Klingen 32 und 34 vollständig eingeschnitten, und aufgrund der Drehung des Werkzeuges
werden zwei Umfangstrennschlitze durch die Klingen in die
Isolierung eingearbeitet. Dabei ist kein Schwanken oder Wackeln zu verzeichnen, was verhindert, daß sich das Ende des Trennschlitzes
mit dem Anfangsende des Trennschlitzes trifft. Aufgrund der Führungsteile 76,78 wird ein vollständiger 36o°-Trennschlitz erzeugt oder
anders ausgedrückt, die Führungsteile 76,78 hindern die Arme 12 und 14 am Schwanken und Wackeln während der Durchführung des Trennschlitzes
.
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•/firs e
ite
Claims (8)
- 272H37Dr. Hugo WiJck-n Dipl.-lng. Thomaa Wilcken
Dipl.-Chem. Or. Wolfgang Laufer 1 \ # ^1 ^ 1977S4 LObwk, BreiteAnmelder:T<leal Industries Inc., 1 ooü Becker Place, Sycamore, Illinois 6ol78 (USA)Patentansprüche1y Abisolierwerkzeug für Draht mit einem Atnipaar, dessen beide Arme an einem zwischen ihren Enden liegenden Drehpunkt miteinander verbunden sind, wobei der eine Arm an einem Ende einen Amboß und der andere Arm einen dem Amboß gegenüberliegenden Schneidkopf aufweist, der auf seiner Vorderseite eine Klinge zum I,ängsauf trennen einer Isolierung und auf jeder Seitenfläche eine Klinge zum Umfangsauf trennen der Isolierung aufweist, und wobei der Amboß mit einer zu den beiden Seitenkl ingen senkrecht« Sitzeinrichtung zur Aufnahme eines Drahtes während der Abisolierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (60) vorgesehen ist, die zwischen dem Drehpunkt (16) und den Schneidklingen (32,34) vorgesehen ist und den Schneidkopf (22) normal in einer geschlossenen Stellung gegen den Amboi (24) gedrückt hält, daß die sich gegenüberliegenden Innenflächer (82,84) der Arme (12,14) vom Drehpunkt ausgehend nach hinten divergent verlaufend ausgebildet sind, damit die Arme hinter den Drehpunkt zwecks Bewegung desSchneidkopfes in eine Offenstellunc in welcher der Draht in einen Sitz einlegbar ist, zusammendrückbar sind, und daß die Innenfläche (82) des einen Arms (12) eine Nut (76) und die Innenfläche (84) des anderen Arms (14) eine809810/0573ORIGINAL INSPECTED272H37Führun<j:;r i ppe (78) .lufwcist, die sowohl in geschlossener als avich in offener Stellung des Sehne i dkopf es (22) an einem linde in die Nut eingreift, - 2. Werkzeug η.ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fudereinrichtung (6o) aus einer Wendelfeder besteht, deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Drehhol/.ens (16) verläuft.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch <>ekennzeichnet, daß die Wendelfeder mit ihren linden an St if ten (62,64) angreift, die in komplementären Nuten (66 N, 68 N) des Schneidkopfos (22) bzw. des Ambosses (24) gelagert sind.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (Kiß der den Seitenklingen (32,34) zugeordnete Sitz (54) aus einer Aussparung an dem Amboß (24) besteht und eine Breite entsprechend der Länge der Schneidkante der Klingen aufweist.
- 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (22) und der Amboß (24) einander gegenüberliegende Anschlagflächen (58) aufweisen, die in vollständig geschlossener Stellung des Schneidkopfes und des Ambosses gegeneinander anliegen.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (6o) aus einer Wendelfeder besteht, deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Drehbolzens (16) verläuft.80 9 8 Γθ/057 3BAD ORIGINAL272U37
- 7. Kerk/.eiKj nach Anspruch 6, dadurch 'Ji konn/e i ohnot , daß d i e linden dor Wendelfeder an Stiften (62,64) angreifen, die in komplementären Nuten (66 N, 68 N) in dom Schneidkopf (22) b/.w. in dem Amboß (24) vor<jes< hon sind.
- 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch ijokenn/.e i chnet, daß die Führumjsr i ppe (78) sich verjüngend ausgebildet ist, wobei sie •in ihrem dom Di ehbol zon (16) <je<jenül>er 1 i eijonden l-indbt^ie i ch am dicksten ist.809810/0573 BAD ORIGINAL
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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