DE2718028C2 - Semmelschneidmaschine - Google Patents
SemmelschneidmaschineInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Semmelschneidemaschine, bei der die zu schneidenden Semmeln auf einem
endlosen Förderband etwa horizontal in mehreren Reihen nebeneinander vorwärts bewegbar sind, und
quer zur Förderrichtung ein endloses Bandmesser angeordnet ist, das in seiner Höhe so einstellbar ist, daß
der Schnitt durch die Semmel in der gewünschten Höhe erfolgt, und wobei über die ganze Breite des
Förderbandes angeordnete Anpreßmittel vorgesehen sind, um die Semmeln gegen das Förderband zu drücken
und beim Schneiden festzuhalten. Eine derartige Semmelschneidemaschine zeigt die AU-PS 2 47 314.
Das Schneiden der Semmeln bzw. runden Kuchen erfolgt dabei durch ein Bandmesser. Die dabei
verwendeten Rollensätze bzw. Riemengurte, die mit den Oberflächen der Semmeln beim Schneiden in Berührung
kommen, haben nur eine begrenzte Nachgiebigkeit, und ihre Länge in Förderrichtung ist wesentlich größer als
die Breite des Bandmessers,
Ein beim Schneiden von Semmeln mit einem Bandmesser auftretendes Problem besteht darin, daß
die Semmeln in einer hinreichend festen Berührung mit dem Transportband gehalten werden müssen, um
sicherzustellen, daß die Semmel unter dem Abschnitt des endlosen Messers hindurchläuft, welches den
Schneidvorgang bewirkt Dieser Druck !'ann in verschiedener Weise ausgeübt werden, wie durch
schmale Horizontalbänder, die einen relativ gleichmäßigen Druck auf der gesamten Oberseite der Semmeln
ausüben.
Wenn Semmeln für »Hamburger« gebacken werden, so sind diese manchmal relativ dünn längs einer Seite und viel dicker längs der entgegengesetzten Seite. Wenn Druckmittel verwendet werden, weiche im wesentlichen die ganze Oberfläche der Semmeln berühren, um diese in Reibungsberührung mit dem Transportband der Maschine zu halten und so die Bewegung der Semmeln am Arbeitsabschnitt der Messerklinge der endlosen Bandbauart vorbei sicherzustellen, erfolgt dann, wenn die Semmel eine ungleichmäßige Dicke besitzt, eine Zusammenpressung der Oberseite der Semmel derart, daß diese im wesentlichen parallel zur Oberfläche verläuft, wobei aber dann, wenn die Semmel geschnitten ist, das sich aus dem Messerabschnitt herausbewegende Produkt obere und untere Abschnitte aufweist, die beide eine ungleichmäßige Dicke besitzen und daher schief sind. Dies ist für die Käufer solcher Semmeln ein unannehmbarer Zustand, da diese große Zahlen von hamburgerartigen Produkten unterschiedlicher Arten pro Tag verkaufen und darauf bestehen, daß der geschnittene untere Teil der Semmel durchgehend die gleiche Stärke aufweist und nicht schief ausgebildet ist.
Wenn Semmeln für »Hamburger« gebacken werden, so sind diese manchmal relativ dünn längs einer Seite und viel dicker längs der entgegengesetzten Seite. Wenn Druckmittel verwendet werden, weiche im wesentlichen die ganze Oberfläche der Semmeln berühren, um diese in Reibungsberührung mit dem Transportband der Maschine zu halten und so die Bewegung der Semmeln am Arbeitsabschnitt der Messerklinge der endlosen Bandbauart vorbei sicherzustellen, erfolgt dann, wenn die Semmel eine ungleichmäßige Dicke besitzt, eine Zusammenpressung der Oberseite der Semmel derart, daß diese im wesentlichen parallel zur Oberfläche verläuft, wobei aber dann, wenn die Semmel geschnitten ist, das sich aus dem Messerabschnitt herausbewegende Produkt obere und untere Abschnitte aufweist, die beide eine ungleichmäßige Dicke besitzen und daher schief sind. Dies ist für die Käufer solcher Semmeln ein unannehmbarer Zustand, da diese große Zahlen von hamburgerartigen Produkten unterschiedlicher Arten pro Tag verkaufen und darauf bestehen, daß der geschnittene untere Teil der Semmel durchgehend die gleiche Stärke aufweist und nicht schief ausgebildet ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Semmelschneidemaschine der Bandbauart zu schaffen,
die Andruckmittel aufweist, mit denen Ungleichmäßigkeiten der Oberseite der Semmel ausgeglichen werden
können, wodurch kein Teil der Semmel einem anomal angeordneten Druck ausgesetzt ist, so daß der
Bodenabschnitt der Semmel nach Abtrennung vom oberen Abschnitt im wesentlichen gleiche Stärke über
die gesamte Fläche des Bodenabschnitts hinweg aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale. Zweckmäßige weitere
Ausbildungen sind isi den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine verkürzte Teilseitenansicht einer Semmelschneidemaschine
mit Bandmesser und den erfindungsgemäßen Andruckmitteln;
Fig. 2 einen verkürzten Teilquerschnitt eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. I nach der Linie 2-2 in
F i g. 1 in einem größeren Maßstab:
Fig.3 eine Schnittansicht in weiter vergrößertem
Maßstab längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 eine Teilansicht um 90° gegenüber der Ansicht gemäß F i g. 3 versetzt;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht nach Linie 6-6 in
Fig.l;
Fig.6 eine Teilansicht der in Fig.6 gezeigten nachgiebigen Andruckmittel, gesehen von Linie 7-7 der F i g. 3 aus.
Fig.6 eine Teilansicht der in Fig.6 gezeigten nachgiebigen Andruckmittel, gesehen von Linie 7-7 der F i g. 3 aus.
Fig.l zeigt teilweise dargestellt einen Horizontalrahmen 10 einer Semmelschneidvorrichtung der Band-
bauart, wobei dieser Rahmen iO von geeigneten
Schenkeln 12 oder irgendwelchen anderen üblichen Mitteln getragen isx. Benachbart zu entgegengesehen
Enden des Rahmens 10 sind ein Paar von frei drehbaren Rollen 14 gelagert und ein endloses flexibles Transportband
16 erstreckt sich um die Rollen 14 herum. Antriebsmittel, wie beispielsweise ein nicht gezeigter
Elektromotor, sind vorgesehen und stehen mit einer der Rollen 14 in Verbindung, um das Förderband 16 in
Transportrichtung gemäß dem Pfeil in Fig. 1 zu bewegen.
Ein Querrahmen 20, der teilweise in F i g. 2 gezeigt ist,
erstreckt sich über dem Förderband 16 von einem Rahmen 10 zum anderen. Der Rahmen 20 bildet ein
Gehäuse 22 und umfaßt zusätzlich ein Paar von VertikalfüJirungen 24, die an gegenüberliegenden
senkrechten Wänden des Gehäuses 22 befestigt sind und mit den Enden eines Messertragrahmens 26
verbunden sind, welcher ein Paar gleichartiger Trommeln 28 trägt, um weiche herum sich ein Bandmesser 30
erstreckt Je nach Wunsch kann eine oder können beide Kanten des Bandmessers 30 geschärft sein. Der Rahmen
26 ist erfindungsgemäß vertikal einstellbar, und zwar mittels eines Paars von verdrehbaren Schrauben 32,
deren untere Enden in Blöcke eingeschraubt sind, die innerhalb des Rdhmens 26 befestigt sind, und wobei die
Schrauben 32 gleichzeitig in gleicher Drehrichtung angetrieben werden, und zwar mittels Kettenrädern 34,
die jeweils an dsn Schrauben 32 befestigt sind und um die herum sich eine Kette 36 erstreckt An einer der jo
Schrauben 32 ist ein Handrad oder ein Kurbelarm 38 befestigt, um so die Schrauben 32 zu betätigen, wobei
die oberen Enden der Schrauben 32 zur Vermeidung einer Vertikalbewegung bezüglich des Gehäuses 22 an
diesem verankert sind. Die Verdrehung der Schrauben bestimmt den Abstand des unteren Abschnitts 40 des
Bandmessers 30 zum oberen Trum 18 des Förderbandes 16. um so das Schneiden der Semmeln 42 auf einem
gewünschten Vertikalniveau zu bewirken, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine dei Trommeln 28 wird mit einer gewünschten Drehzahl durch einen Elektromotor 46 (Fig.2)
angetrieben.
Die erfindungsgemäßen Andruckmittel sind speziell derart konstruiert, daß sichergestellt wird, daß der
untere Semmelabschnitt 44 der Semmeln 42 nach vollständige:m Durchschneiden miitels des Messerabschni'ts
40 eine im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist. Dies wird durch die nachgiebige Ausbildung
der erwähnien Andruckmittel erreicht.
Einzelheiten der nachgiebigen Andruckmittel der Erfindung sind am besten in vergrößertem Maßstab in
den Fig.3 bis 7 dargestellt, wobei aber insbesondere
auch auf Fig. 1 hingewiesen sei bezüglich der bevorzugten Anordnung der Andruckmittel, und wobei
man ferner sieht, daß die Andruckmittel 48 erfindungsgemäß oberhalb des oberen Trums 18 des Förderbands
16 angeordnet sind, und zwar befinden sich diese auch oberhalb des unteren Abschnitts 40 des endlosen
Messers 30. Die Andruckmittel 48 sind auf einem Rahmen befestigt, der aus Seitenwänden 50 und 54
besteht, die sich von Querverbindungen 52 (vgl. F i g. 2) des Rahmeins 10 nach oben erstrecken und jeweils
benachbart und parallel zu den Kanten des Förderbandes 16 verlaufen. Einlaufseitig sind die Seitenwände an
ihrer Oberkante mit einer Querplatte 58 verbunden.
In Fig.3 ist die Bewegungsrichtung des Förderbandes
und der Rollen 60 durch einen Richtungspfeil 66 angegeben, Es sind drei Reihen von Rollen 60
vorgesehen, wobei die Rollen auf parallelen Achsen gelagert sind und der Abstand zwischen aufeinancjerfolgenden
Achsen kleiner ist als der Durchmesser der Rollen 60, Die Rollen 60 sind auf der stationären Welle
56 getrennt durch kurze Abstandshülsen 68 angeordnet, wobei die Länge der Hülsen so gewählt ist, daß
zwischen Rollen 60 auf der Welle 56 die Rollen 60 der zweiten Reihe unterzubringen sind. Jede Rolle 60 der
zweiten und der ersten Reihe ist an Bügelarmen 70 bzw. Bügelarmen 72 gelagert Hierzu besitzt jeder Bügelarm
einen senkrecht nach unten gerichteten Arm 74 bzw. 76, an deren unteren Enden an daran befestigten parallelen
Wellen 78 die Rollen 60 mit Wälzlagern gelagert sind.
Die Querplatte 58 ist längs der einlaufseitigen Kante
80 mit einer Reihe von gleichartigen Stiften 82 versehen, mit welchen die Bügelarme 70,72 befestigt sind.
Jedem Bügelarm 70 und 72 ist Lm Abstand vom
zugehörigen Stift 82 eine Spannschraube 84 mit Mutter 88 und eine Druckfeder 86 zugeordnet Die Federn
werden auf die Oberseiten der liigelarme 70 und 72
gedrückt ihre Spannung kann mit den Muttern 88
eingestellt werden. Dadurch sind die Rollen 60 der ersten und zweiten Reihe erfindungsgemäß jeweils
einzeln in ihrer Höhenlage gegenüber den Semmeln elastisch nachgiebig. Selbstverständlich haben sämtliche
Bügelarme 70 die gleiche Länge, die größer als die der Bügelarme 72 ist.
Wie man am besten in Fig.3 erkennt, sind alle
Achsen der Rollen 60 zueinander parallel, innerhalb einer Reihe sind sie im Ruhestand koaxial. Die mittlere
Reihe ist vertikal über dem unteren Abschnitt 40 des Bandmessers 30 angeordnet. Die Rollen der ersten und
der dritten nicht elastisch nachgiebigen Reihe fluchten in Förderrichtung 66 miteinander, während die Rollen
der zweiten Reihe jeweils dazwischen angeordnet sind, vgl. F i g. 6.
In der Fig. 4 sind die Größenverhältnisse von
Semmel 42 und Andruckrollen 60 da.-gest&Jlt. Beim
gleichzeitigen Anliegen einer Vielzahl der Rollen 60 mit der Oberseite der Semmel 42 ist zu sehen (F i g. 3 und 4),
c.iß sich die Rollen 60 durch ihre teils nachgiebige
Druckausübung mit relativ leichtem Druck der Form der Oberseite der Semmel 42 anpassen, so daß sich
keine unerwünschte Zusammendrückung der Oberfläche ergibt, wobei aber nichtsdestoweniger die Bodenseite
der Semmel 42 in wirkungsvoller Weise gegen das Förderband 18 gehalten wird; da kein unerwünschter
oder übermäßiger Druck auf die Oberseiten der Semmel 42 ausgeübt wird, stellt die Erfindung somit sicher, daß
der untere Abschnitt 44 jeder Semmel beim Schneiden durch den Abschnitt 40 des Messers eine im
wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist. Hierzu trägt aur-Ί bei, daß die Rollen in Umfangsnuten mit einem
elastischen O-Ring 64 bestückt sind, welche eine relativ leichte Berührung zwischen den Rollen 60 und den
Oberseiten der Semmeln 42 sicherstellen.
Infolge der Tatsache, daß der Schneidabschnitt 40 des Bandmessers 30 vertikal unterhalb der mittleren der
drei Rollenreihen angeordnet ist, bleiben die geschnittenen Qbeien und unteren Teile der zerschnittenen
Semmeln in Vertikalausrichtung miteinander gehalten, um so das Verpacken und weitere Handhaben vor dem
Verkauf der geschnittenen Semmeln zu erleichtern. Erst die teilweise geschnittenen Semmeln erreichen die
ungefederten Rollen 60 auf der festen Welle 56, wodurch das erfindungsgemäße Ziel hinsichtlich der
gleichförmigen Stärke des Bodenabschnitts 44 der
geschnittenen Semmel nicht negativ beeinflußt werden kann.
Das Grundprinzip der erfinaungsgemäßen Vorrichtung kann auch bei Maschinen mit Mehrfachbandmessern,
wie beispielsweise zum Schneiden von Semmeln auf zwei Niveaus für sog. »Doppeldecker-Sandwiches«
verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:L Semmelschneidemaschine, bei der die zu schneidenden Semmeln auf einem endlosen Förderband etwa horizontal in mehreren Reihen nebeneinander vorwärts bewegbar sind, und quer zur Förderrichtung ein endloses Bandmesser angeordnet ist, das in seiner Höhe so einstellbar ist, daß der Schnitt durch die Semmel in der gewünschten Höhe erfolgt, und wobei über die ganze Breite des Förderbandes angeordnete Anpreßmittel vorgesehen sind, um die Semmeln gegen das Förderband zu drücken und beim Schneiden festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßmittel aus einer Vielzahl von quer zur Förderrichtung (66) angeordneten Rollen (60) bestehen, und daß drei Reihen von Rollen (60) in Förderrichtung (66) hintereinander liegen, wobei der Abstand der Wellen (56, 78) der Rollen (60) jeweils kleiner ist als der Durchmesser der Rollen (60), und daß die Rollen (60) der ΐπ Förderrichtung (66) ersten beiden Rollenreihen (Eingangsrollen 60 und mittlere Rollen 60) jeweils einzeln elastisch in ihrer Höhenlage gegenüber den ankommenden Semmeln (42) aufgehängt sind, während die Welle (56) der in Förderrichtung (66) letzten Rollenreihe (Ausgangsrollen 60) in einem Rahmen (50) fest angeordnet ist, und daß die Rollen (60) der zweiten Reihe etwa senkrecht über dem Bandmesser (30) befinden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (60) der zweiten Reihe an Bügeln (74) gelagert sind, die auf langen federnden Armen (70) befestigt siiid, und daß die Eingangsrollen (60) an Bügeln (76) gelagert sind, die an kürzeren federnden Armen (72) befestigt s ta.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (70, 72) auf einer Tragplatte (58) des Rahmens (50,54) durch Stifte (82) sowie eine einstellbare Feder (86) gehalten sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (66) die Eingangsrollen (60) mit den Ausgangsrollen (60) fluchten, während die Rollen (60) der zweiten Reihe in den Zwischenräumen laufen.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (60) in einer Nut ihres Umfangs einen elastischen O-Ring (64) tragen.
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