DE2714481A1 - Xerographisches reproduziergeraet mit fehlerermittlungssystem - Google Patents

Xerographisches reproduziergeraet mit fehlerermittlungssystem

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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y./DSA Xerographisches Reproduziergerät mit Fehlerermittlungssystem
Die Erfindung betrifft ein Reproduziergerät zur Herstellung von Kopien mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signals keim Auftreten einer vorbestimmten Pehlfunktion des Gerätes. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Fehlerermittlungssystem für derartige Gerfite.
Durch das Aufkommen von inner schneller arbeitenden und imnner umfangreicheren Kopiergeräten und Reproduziergeräten wurden Steuerleitungen und Logikeinrichtungen dieser Geräte immer umfangreicher. Diese Komplexität wird auf viele Arten spürbary insbesondere durch eine mangelnde Flexibilität der typischen Steuerlogik* und Verdrahtungssysteme. Es 1st nämlich offensichtlich» daß relativ einfache Geräte mit relativ einfacher Steuerlogik und -verdrahtung leicht abgewandelt werden können» um Änderungen, Anpassungen und dergleichen einzubauen. Auch Wartung und Reparatur der Steuerlogik sind relativ einfach. Einige moderne Hochgeschwindigkeitsgeräte» die einen Sortierer» ein Dokumentführungsgerät» Wahlmöglichkeit der KopiengröAe» Vielfach- Papierablagen» Stauschutt und dergleJ^t^fbesitzen» sind jedoch mit äuSerst komplexen Loglksystenen ausgerüstet» die selbst die geringfügigsten Änderungen und Sterbesnervmgen* dteteCteusrlogik schwierig» aufwendig un§"f\.f«uBÄra\erden laaeeATCfcfartung und
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Reparatur der Steuerlogik des Gerätes für die Papierbehandlungrsysteme, die elektromechanischen Komponenten usw. ziehen in gleicher Weise beträchtliche Schwierigkeiten, Arbeitszeiten und Kosten nach sich.
Um die erwähnten Schwierigkeiten abzuschwächen, kann ein programmierbares Steuergerät zur Betätigung des Gerätes verwendet werden. Die Komplexität und die Arbeitsgeschwindigkeit von derartigen Geräten erschwert jedoch die Identifizierung und Behandlung von in dem Gerät auftretenden Fehlern und Fehlfunktionen. Wenn beispielsweise ein Papierstau auftritt, so ^uB dieser innerhalb einer großen Zahl von Papiertransporteinrictitungen lokalisiert werden. Andernfalls müßte der gesamte Papierweg zugänglich gemacht und jede Transportvorrichtung überprüft werden, und zwar durch Beobachtung oder Inbetriebnahme, was seitraubend und besonders lästig bei Hochgeschwindigkeits-Reproduslerger&ten für große Mengen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dahex, ein xerographisches Reproduziergerät zu schaffen, das mit einem Fehlerermittlungssystem versehen ist. Insbesondere soll damit eine visuelle Identifizierung eines Fehlere oder einer Fehlfunktion im Arbeitsablauf eines elektrostatischen Kopiergerätes ermöglicht werden. Durch eine Anzeigeanordnung soll mittels einer kodierten Darstellung die Stelle in dem xerographiechen Gerat identifiziert werden, wo eine Fehlfunktion aufgetreten ist.
Diese Aufgabe wird durch ein ReproduziergerAt der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemSB der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung sum Aufzeichnen jedes Auftretens das Signals, wodurch aine Aufzeichnung darüber gebildet wird, wla oft die Fehlfunktion auftritt.
Durch die Erfindung wird also «in Reprodusiersystem mit einer. Mehrzahl von Kopienvera*beituj)gsk.QjncQnenten, dia zur Herstellung
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von Kopien zusammenwirken, und einem Steuergerät zur Betätigung der Komponenten in Übereinstimmung mit einem Programm zur Herstellung der Kopien geschaffen, wobei das Programm eine Gruppe von Fehlerkennzeichen, die einzelnen Komponenten zugeordnet sind, und eine Einrichtung zum Setzen von einzelnen Fehlerkennzeichen in der Gruppe ansprechend auf einen Fehler in der zugeordneten Komponente des Gerätes enthält; das erfindungsgemäße Reproduziersystem enthält ferner eine Einrichtung zum Abtasten der Gruppe oder Anordnung von Fehlerkennzeichen und eine Anzeigeeinrichtung zur Identifizierung des irgendeinem Fehler zugeordneten Kennzeichens in der Gruppe, das gesetzt wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeiepielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung «Ines als Beispiel beschriebenen Reproduziergerätes mit Cen erflndungsgemäßen Steuersystem;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht des in Flg. 1 gezeigten Gerätes entlang der Bildebene;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht des Antriebssystem des in Fig. 1 gezeigten Gerätes»
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Photorezeptorrand-Ausblendiwschanieflrus für das in Fig. 1 gezeigte Gerät;
Fig. 6 eipe vergrößerte Ansieht von Einzelheiten des Ent wicklungsneohanismis für das in Flg. 1 gezeigte Gerlt;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Antriebs des Entwichlungsmechanissraaι. 709882/0648
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der Entwicklungssteuerung in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Ubertragungsrolle-Lagermechanismus für das in Fig. 1 gezeigte Gerät;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Photorezeptor-Reinigungssystems in dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der Schutz einrichtung in dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 12 eine schematische Aneicht des Papierweges und der Fühler des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Kopiensortierers in dem Gerät nach Fig. Ii
Fig. 14 eine schematische Ansicht von Einzelheiten des Dokumentführungsgerätes in den Reproduziergerät nach Fig.
Fig. 15 eine Ansicht von Einzelheiten des Antriebsmechanismus für das in Fig. 14 gezeigte Dokumentführungsgerät;
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Steuergerätes in Cem Gerät nach Fig.1;
Fig. 17 ein Blockschaltbild der Rechner-Prozessoreinheit des Steuergerätes;
Fig. 18a ein Blockschaltbild der Mikroprozessor-Eingangs/Ausgangs verb indungen der Rechner-Prozessoreinheit (CPD);
Fig. 18b ein Taktdiagramm der Lese- und Schreibzyklen des Direktspeicherzugriffs (DMA);
Fig. 19a ein Logikschaltbild des Taktgebers für die Rechner- . Proz*ssoreinheit_[CPU);.
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Fig. 19b ein Diagramm zur Darstellung der Form der Ausgangewelle des in Fig. 19a gezeigten Taktgebers;
Fig. 20 eine schematische Logikdarstellung des CPU-Speichers; Fig. 21 ein Logikschaltbild des CPü-"Fertig"-Signal-Speichers;
Fig. 22a, LogikSchaltbilder der CPU-Stromvereorgungsstufen; 22b, 22c
Fig. 23a Blockschaltbilder des I/0-Moduls des Steuerge-23b rates,
ein Logikschaltbild der Dauerepelcher-Stromvereorgung;
ein Blockschaltbild der Anechlultorbindungen und entfernten Ausgangeverbindungen dee Gerate«}
ein Blockdiagraram äes CPU-Anechlußmodule;
ein Blockdiagramm dee Spesialechaltungemodule dee Gerätes;
Fig. 28 ein Blockdiagramm eines Haupttafel-Anschlußmoduls; ein Blockdiagramm dee Eingangsroatrixmoduls;
ein Blockdiagramm einer typischen entfernt gelegenen Einrichtung;
ein Blockdiagramm für den entfernt gelegenen Sortierer;
eine Ansicht der Steuerkonsole sur Eingabe von Kopierdurohlaufanw·*Bungen in das OerHt nach rig. 1|
Fig. 33 ein Flußdiagramm sur Erläuterung eines typischen *Geratzuetandes?
Fig. 34 ein FluSdiagramm einee Maschinensustand-Unterprogramms; Fig. 35 die Auslegung einer Ereignistabelle;
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Fig. 36 ein Flußdiagrairan eines Fehlerabtastung-Unterprogramms; Fig. 37 ein Flußdiagramm eines Fehleranzeige-Unterprogramms;
Fig. 38 ein Flußdiagramm eines Ab deckung-betätigt-Fehleranzeige-Unterprogramms;
Fig. 39a ein Flußdiagramm eines FehIerauffindung-Dnterpro-
xmd 39b gramms,
Fig. 40 ein Flußdiagramm eines Fehlercodebeschaffung-Unterprogramms ;
Fig. 41 ein Flußdiagramm eines Stauabtastung-ünterprogranine; Fig. 42 ein Flußdiagramm eines Fuhlerlenpensteuerung-Unter-
progranswsi
Fig. 43 ein Flußdiagramra eines F«hlersustand-Taf«llamp«- Unterprogranm;
Fig. 44a, ein Flußdiagramm eines Dauerspeicher-Auffriechung-44b, 44c Unterprogramms;
Fig. 45 ein FluBdiagramsn eines By teiÄhle rauf frisch ung-ünter-
prograirams; und
Fig. 46a, ein Taktdiagramm zur Erläuterung «Ines als Beispiel 46b, 46c beschriebenen Kopierdurchlaufe.
In den Figuren 1-3 ist ein allgemein mit den Besugszeichen bezeichnetes elcktrostatographisches Reproduxiersysten dargestellt. Das Reproduziersystem 10 ist aufgeteilt in ein elektrostatisches xerographisches Bauptverarbe.ltungsgerät 12, einen Sortierer 14, ein Dokumentfuhrungsgerftt 16 und «ir steuergerät 18. Es können stattdessen andere Arten und Konstruktionen von Sortierer und/oder Dokumentführungsgeraten und verschiedene Kombinationen derselben geplant werden.
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Eine vollständige Beschreibung des Reproduziergerätes kann entfallen, da dieses ebenso wie seine Arbeitskomponenten wohlbekannt sind. Es werden die Teile des Gerätes beschrieben« insbesondere die Fühler und die Betätigungselemente« die zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Steuergerätes mit den Reproduziergerät und der Arbeitsweise der Vorrichtung erforderlich sind.
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Verarbeitungsgerat
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In dem Verarbeitungsgerät 12 findet ein Photorezeptor in Form eines endlosen photoleitenden Riemens oder Gürtels 20 Anwendung, der allgemein dreieckförmlg auf Rollen 21, 22, 23 gelagert ist. Die Lagerungsrollen 21, 22, 23 für den Riemen sind drehbar auf ei.iem Unterrahmen 24 gelagert.
Ein Riemenspurschalter 25 (in Figur 2 dargestellt) überwacht die Bewegung des Riemens 20 von Seite zu Seite.
Das Verarbeitungsgerat 12 enthält eine allgemein rechtwinklige, waagerechte lichtdurchlässige Platte 35, auf der-jedes zu kopierende Original 2 aufgelegt wird. Eine zwei- oder vierseitige Beleuchtungseinheit, die aus internen Reflektoren 36 und Blitz lampen 37 (in Figur 2 dargestellt) besteht, ist unterhalb von und entlang an wenigetenc zwei Stellen der Platte 35 angeordnet. Zur Temperaturregelung innerhalb des Beleuchtungsraumes ist die Einheit über eine Leitung 33 mit einer Vakuumpumpe 38 verbunden, die überhitzte Luft aus dem Raum entfernt.
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Das von dem Beleuchtungssystem erzeugte Lichtbild wird über Spiegel 39, 40 und eine Linseneinheit 41 mit veränderlicher Vergrößerung auf den Photorezeptorriemen 20 in der Belichtungsstation 27 projiziert. Ein umsteuerbarer Motor 43 ist vorgesehen, um die Hauptlinse und zusätzliche Linsene leinen te einschließlich der Linseneinheit 41 in verschiedene vorbestimmte Stellungen un Kombinationen zu bringen, so daß vorgewählte Bildgrößen entste ten, die Tastschalterwählern 818, 819, 820 an einem Bedienungsmodul 800 entsprechen (siehe Figur 32). Fühler 116, 117, 118 signalisieren die vorliegende Stellung der Linseneinheit 41.
Es wird auf die Figuren 1, 6 und 7 Bezug genommen. Magnetbürstenrollen 50 sind in einem Entwicklergehäuse 51 einer Entwicklerstation 28 vorgesehen. Das Gehäuse 51 ist angrenzend an sein unteres Ende schwenkbar gelagert, wobei ein Sperrschalter 52 zur Ertastung der Lage des Gehäuses 51 in betriebsbereiter Stellung neben dem Riemen 20 liegt.
7.ur Regulierung der Entwicklung der latenten elektrostatischen Bilder auf dem Riemen 20 sind HagnetbUrstennanschetten 55 elektrisch vorgespannt. Eine geeignete Stromversorgung 60 ist für diesen Zweck vorgesehen, wobei die Höhe der Vorspannung durch ein Steuergerät 18 geregelt wird.
Das Entwicklermate.rial wird zur Weiterverwendung in den oberen Teil des Entwicklergehäuses 51 zurückgeführt, was durch Verwendung einer Photozelle 62 erreicht wird, die die Höhe des Entwicklermaterials in dem Gehäuse 51 Oberwacht» sowie eine Photozellenlampe 62', die im Abstand von der Photocelle 62 dieser gegenüber liegt und damit zusammenwirkt. Das beschriebene Reproduziergerät ist fernermit einer automatischen Entwicklungssteuerung versehen, die ein optimales Verhältnis von Toner su Trägermaterial aufrecht erhält, Indem die Tonerkonzentration ermittelt und je nach Bedarf aufgefrischt wird. Hie in Figur B su sehen ist, ent-
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hält dio automatische Entwicklungssteuerung ein Paar transparenter Platten 64, die parallel im Abstand voneinander im Entwicklergehäuse 51 derart angeordnet sind, daß ein Teil des zurückgeführten Entv/icklermaterials dazwischen hindurchläuft. M)urch eine geeignete, nicht dargestellte Schaltung wird alternativ eine Ladung auf der Platte 64 angebracht, so daß Toner davon angezogen wird. Eine Photozelle 65 auf einer Seite des Plattenpaares ertastet das Entwicklenr.aterial, während dieses dazwischen hindurchläuft. Eine Lampe 65* auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenpaares 64 liefert die Referenzboleuchtung. Bei dieser Anordnung wird das zurückgeführte Entwicklermaterial alternativ von der Platte 64 angezogen und wieder abgestoßen. Die Ansammlung von Toner bzw. dessen Dichte bestimmt die Stärke des zur Photozelle durchgelassenen Lichtes der Lampe 62*. Die Photozolle 65 überwacht die Dichte des zurücklaufenden EntwlcXlungamaterials, wobei ihr Ausgangssignal vom Steuergerät 18 dazu verwendet wird» die Menge des frischen bzw. * "Sereitungatoners zu bestimmen, der aus einem Tonervorratsb halter 67 dem Entwicklergehäuse 51 zugeführt werden soll.
Um Toner aus dem Behälter 67 auszuladen« ist eine drehbar· Verteilerrolle 68 am Einlaß des Entwicklergehäuses 51 vorgesehen. Ein Motor 69 treibt diese Rolle 68 an. Wenn frischer Toner erforderlich ist,ws durch das Signal aus der Photozelle 65 bestimmt v/ird, so betätigt das Steuergerät 18 den Motor 69 zur Drehung der Rolle 68 während einer vorbestimmten Zeitspanne.
Es wird nun auf die Figuren 4, 9 und 12 Bezug genommen. Zur Übertragung der entwickelten Bilder vom Riemen 20 auf kopierblätter 3 ist eine Ubortragungsrolle 75 vorgesehen, zur Erleichterung und Steuerung der übertragung dor entwickelten Bilder vom Riemen 20 auf die Kopierblätter 3 wird eine geeignete elektrische Vorspannung an dor Übertragungsrolle 75 angelegt.
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Um der Gefahr zu begegnen, daß Kopierblatter auf dem Riemen 20 zurückbleiben und in dem Rieroenreinigungsmechanismus eingefangen werden, ist eine Ablenkeinrichtung 96 stromaufwärts von einer ftoinigungsbUrste 85 vorgesehen. Die Ablenkeinrichtung 96, die schwenkbar auf einem Bürstengehäuse 86 angeordnet ist, wird von fciner Spule 97 betätigt. In der normalen "Aus"-Stellung findet sich die Ablenkeinrichtung 96 im Abstand vom Riemen 20 (die mit durchgehendem Strich eingezeichnete Stellung). Durch Erregung der Spule 97 wird die Ablenkeinrichtung 96 nach unten geschwenkt, ui(< die Vorderkante der Ablenkeinrichtung nahe an den Riemen 20 heranzubringen.
Fühler 98, 99 sind auf jeder Seite der Ablenkeinrichtung 96 vorgesehen, um das Vorhandensein von Kopiermaterial auf dem Riemen 20 zu ertasten. Ein Ausgangssignal de* stromaufwärts gelegenen Fühlers 98 lust die Spule 97 aus, so daß die Ablenkeinrichtung 96 in ihre Stellung gebracht wird« in der »ie da* Kopierblatt auf dem Riemen 20 auffangt. Das Signal aus dem "TJhler 98 leitet ferner einen Systemabschaltzyklus (Fehlf Orderstau) ein, bei dem die verschiedenen Eetriebskoirponenten innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls angehalten werden. Dieses Intervall ermöglicht es, daß irgendwelche in der Schmelzeinrichtung 150 no Λ vorhandenen Kopierblätter entfernt werden» wobei eine Blattfangspule 158 betätigt wurde, um zu verhindern* daß das nlchste Kopierblatt in die Schmelzeinrichtung 150 eintritt und darin eingefangen wird. Das Signal des Fühlers 99, welches ein Versagen der Ablenkeinrichtung 96 bei dem Auffangen bzw. der Entfernung des Kopierblattes von dem Riemen 20 anzeigt, löst ein sofortiges bzw. hartes Abschalten des VerarbeitungsgerStes aus (Blatt-auf-Solon-Stau). Hierbei wird die Versorgung des Antriebsmotor» 34 unterbrochen, so daß der Riemen 20 und die anderen davon ange triebenen Baugruppen sofort angehalten werden.
Es wird nun insbesondere auf die Figuren 1 und 12 Bezug genommen. Die Kopierblütter 3 sind zuvor zurechtgeschnlttene Papierblatt*?,
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die aus einer Haupt- oder einer Hilfspapierablage 100, 102 zugeführt werden. Jede Papierablage weist eine Grundplatte 103 auf, auf der eine Anzahl Blätter aufgestapelt ist. Die Grundplatten 1ü3 der Ablage sind so gelagert, daß sie wie Motore 105, 106 senkrecht nach oben und nach unten bewegt werden können. Seiten" fi.hrungsp.iare 107 begrenzen in jeder Ablage 1OO, 102 die seitlichen Grenzflächen der Ablage, wobei die Führungspaare aufeinander zu und voneinander weg einstellbar sind, so daß verschiedene Papiergrößen aufgenommen werden können. Fühler 108, 1O9 sprechen auf die Stellung jedes Seitenführung»paares 107 an, wobei die Ausgangssignale der Fühler 108, 109 dazu dienen, die Betätigung der Randausblendlarcpen 45 und des Schnelzer-Kfihlventile 171 zu regulieren. Untere Grenzschalter 110 an jeder Ablage verhindern eine zu große Auslenkung der Grundplatte der Ablage nach unten.
Zur Herausführung der Blatter 3 au* der Hevpt- oder Hilfsablage 100, 102 sind Haupt- und Hilfsblattförderer 12O9 121 vorgesehen. Die Förderer 120, 121 enthalten jeweils eine Auflageroll· 123, die mit dem obersten Blatt in Eingriff gelangt und dieses aus der Papierablage nach vorne in einen Spalt f Ordert, der «wischen einem Förderriemen 124 und einer VerzOgerungsrolle 125 gebildet ist. Die Verzögerungsrollen 125» die Mit extrea geringer Gechwindigkeit mittels eines Motors 126 angetrieben werden, arbeiten mit den Förderriemen 124 derart susaimen, dafi die Förderung von Blättern aus der Ablage 100, 102 auf jeweils ein Blatt pro Vorgang beschränkt wird.
Die Förderriemen 124 werden jeweils von Haupt- oder Hilfsblattförderniotoren 127, 128 angetrieben. Die Auflagerollen 123 sind schwenkbar um die Achse der Förderriemen-Antriebswelle 129 herum gelagert, wobei der Antrieb der Auflagerollen von der Antriebs welle 129 abgenommen wird. Stapelhöhefühler 133, 134 sind in der Haupt- und Hilfsablage vorgesehen,wobei die eine Schwenkbewegung ausführenden Auflagerollen 123 dasu dienen, die Fühler 133, 134
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in Abhängigkeit von der Blattstapelhöhe zu betätigen. An den Ablageausgängen sind Raupt- und Hilfsablage-Fehlförderungsfühler 135, 136 vorgesehen.
i:ine Haupt transporteinrichtung 140 erstreckt sich von der Hauptpapierablage 1OO zu einem Punkt, der etwas stromaufwärts von dem Spalt liegt, der durch den Photoleiterriemen 20 und die übertragungsfolie 75 gebildet wird. Die Fördereinrichtung 140 v.-ird von dem Hauptmotor 34 angetrieben. Zur Ausrichtung der Blätter 3 nach den auf dem Riemen 20 entwickelten Bildern sind Blattausrichtfinger 141 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie in den Heg hinein und aus diesen heraus bewegt werden, den die Blätter auf der Transporteinrichtung 140 einmal pro Umdrehung ausführen. Die Ausrichtfinger 141 werden üb#r eine elektromagnetische Kupplung 145 vom Hauptatotor 34 engetrieben. Ein Taktoder Ruckstellechalter 146 wird einmal pro Umdrehung der Blattausrichtfinger 141 betätigt bzw. gesetzt. Bin Fühler 139 Überwacht die Transporteinrichtung 140 bezüglich Staus.
Die ein Bild tragenden Blätter, die den Spalt zwischen dem photoleitenden Riemen 20 und der Übertragung«rolle 75 verlassen, werden von Riemen 155 an der Vorderkante einer Vakuusn-Transporteinrichtung 149 abgefangen. Die Riemen 155, die zum Durchlassen des Vakuums perforiert sind, laufen auf einem vorderen Rollenpaar 148 und auf einer hinteren Rolle 153. Es ist ein Paar interner Vakuumkammern 151, 154 vorgesehen, wobei die vordere Kammer 154 mit den Riemen 155 zusammenarbeitet, um die den Riemen/Übertragungsrollenspalt verlassenden Blätter aufzunehmen. Die Transporteinrichtung 149 führt die mit Bildern versehenen Blätter zur Schmelzeinrichtung 150. Vakuumleitungen 147, 156 verbinden die Kammern 15V, 154 mit einer Vakuumpumpe 152. Ein Druckfühler 157 überwacht den Betrieb der Vakuumpumpe 152. Ein Fühler 144 überwacht die Transporteinrichtung 149 bezüglich Staus.
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Um zu verhindern» daß das Blatt auf der Transporteinrichtung 149 in die SchmelzeInrichtung ISO hineingebracht wird, wenn ein Stau oder eine Fehlfunktion auftritt» 1st eine Fangspule 158 unterhalt» der Transporteinrichtung 149 vorgesehen. Die Erregung der Spule 158 bewirkt eine Anhebung ihres Ankers» so daß dieser mit der unteren Oberfläche der Kammer 154 in Berührung gerät» um das sich daran vorbeibewegende Blatt aufzufangen und anzuhalten. Zur Umwendung von Duplexkopierblättern nach den Aufschmelzen des zweiten bzw. des Duplexbildes 1st ein verschiebbarer Blattanschlag 190 angrenzend an das Ausstoßende einer Rutsche 186 vorgesehen. Der Anschlag 190 ist schwenkbar gelagert» so daß eine Schwenkbewegung in die Rutsche 186 hinein und ans dieser heraus ermöglicht wird. Eine Spule 191 ist vogeehen» im den Anschlag 190 selektiv in die Rutsche 186 hinein bzw. aus dieser heraus zu bewegen. Klemrollenpaare 192, 193 dienen dazu» das mittels des Anschlags 190 in der Rutsche 186 aufgefangene Blatt nach vorne auf eine Ausstoß-Transportelnrichtunof 181 zu ziehen.
Ein Ausgabefach 195 empfängt die unsortierten Kopien. Die Trans- ; porteinrichtung 196» von der ein Teil um eine Unkehrrolle 197 * herum geführt ist» dient daxu» die fertigen Kopien den Fach 195 ι zuzuführen. Ein Fühler 194 überwacht die Transporteinrichtung bezüglich Staus. Zur Lenkung von Kopien in das Ausgabefach 195 ist eine r lenkeinrichtung 198 vorgesehen. Eine Ablenkspule 199 dreht im rrregten Zustand die Ablenkeinrichtung 198 derart» daß sie Blatt«. * auf der Fördereinrichtung 181 «uffflngt und auf die
Fördereinrichtung 196 lenkt.
. Wenn das Ausgabefach 195 nicht benutzt wird» so werden die Blätter durch die Fördereinrichtung 181 dem Sortierer 14 zugeführt.
Sortierer
Es wird nun insbesondere auf Figur 13 Bezug genommen. Der Sortierer 14 enthält eine Anordnung aus oberen Fächern 210 und unte-
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ren Fächern 211. Jede Fachanordnung 210, 211 besteht aus einer Reihe von beabstandeten, nach unten geneigten Fächern 212, die eine Reihe von Einzelfächern 213 zur Aufnahme der fertigen Kopien 2* bilden. Fördereinrichtungen 214, die sich entlang der Oberseite jeder Fachanordnung erstrecken, wirken zusammen mit Leerlaufrollen 215, die angrenzend an den Einlaß jedes Faches angeordnet sind, um die Kopien in eine Stellung neben den Fächern zu transportieren. Einzelne Ablenkeinrichtungen 216 an jedem Fach wirken, wenn sie niedergedrückt werden, zusammen mit der zugehörigen Leerlauf rolle 215, um die Kopien in das zugeordnete Fach umzulenken. Für jede Ablenkeinrichtung 1st eine Betfltigungsepule 217 vorgesehen.
Zur Ermittlung des Eintritts von Kopien 3* in die einzelnen Fächer 213 ist ein photoelektrischer Fühler 225, 226 an eine« Ende jeweils einer Fachanordnung 210, 211 angeordnet. Fühlerlampen 225', 226* sind angrenzend an das andere Ende der Fachanordnung angeordnet, zur Ermittlung des Vorhandenseins von Kopien in den Fächern 213 ist ein zweiter Satz photoelektrischer Fühler 227, 228 für jede Fachanordnung orgeehen» und zwar auf gleicher Höhe mit einem Ausschnitt 229 In der Ablage. Referenziampen 227', 228* sind gegenüber den Fühlern 227, 228 angeordnet.
Dok ument fUh rungsgerat
Es wird insbesondere auf die Figuren 14 und 15 Bezug genommen. Das DokumentfUhrungsgerät 16 enthält eine Ablage 233, in der zu kopierende Originale oder Dokumente 2 von der Bedienungsperson abgelegt werden, woraufhin eine (nicht dargestellte) Abdeckung geschlossen wird. Ein beweglicher Bügel bzw. eine Trennvorrichtung 235, die von einem Motor 236 in Form eines Schwingungsweges über eine spulenbetatigte Kupplung 238 für eine Umdrehung angetrieben wird, ist vorgesehen, um eine Trennung der Dokumente beizubehalten.
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Ein Pokunentförderriemen 239 ist auf Antriebs- und Leerlaufrollen 240, 241 sowie einer Anstoßrolle 242 unter der Ablage 233 gelagert, wobei die Ablage 233 mit einer Öffnung versehen ist, die gee4inet ist, die Riemenoberfläche in sie hinein durchzulassen. Oer Förderriemen 239 wird über eine elektromagnetische Kupplung 244 von einem Motor 236 angetrieben. Eine in der Nähe des Ausstoßendes des Förderriemens 239 angeordnete Führung 245 wirkt zusammen n.it dem Riemen 239 zur Bildung eines Spalts, durch den die Dokumente hindurchlaufen.
Ein photoelektrischer Fühler 246 ist angrenzend an das Ausstoßende des Riemens 239 angeordnet. Der Fühler 246 spricht an, wenn ein Dokument innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nicht zugeführt wurde, und betätigt die Spulenbetatigte Kupplung 248» welche die Anstoßrolle 242 anhebt and die Oberfläche des Fördorriemens 239 anhebt» die mit den Doktmenten in Berührung ist.
Die Dokumentführungen 25O leiten das aus der Ablage 233 zugeführte Dokument über Rollenpaare 251, 252 zur Platte 35. Die Rolle 251 ist antriebsmäßig über eine elektromagnetische Kupplung 244 an den Motor 236 angekoppelt. Durch Berührung der Rolle 251 mit der Rollo 252 wird letztere angetrieben.
Fin Rollenpaar 260» 261 am Eingang der Platte 35 führt das Dokument weiter auf die Platte 35» wobei die Rolle 260 tor eine elektromagnetische Kupplung 262 in VorwSrtsrichtung angetrieben wird. Durch Berührung der Rolle 260 mit der Rolle 261 wird diese in Dokumentförderrichtung angetrieben. Die Rolle 260 wird selektiv über eine elektromagnetische Kupplung 265 und einen Zahnradsatz 268 an don Motor 236 angekoppelt, so daß bei eingerückter Kupplung 26^5 und ausgerückter Kupplung 262 die Rolle 260 und damit auch die Rolle 261 in Rückwarterichtung gedreht werden, um das Dokument zurück in die Ablage 233 zu fördern. Einweg- bzw. Freilaufkupplungen 266, 267 ermöglichen eine freie Drehung dqr Pollenantriebswellen·
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Das das Rollenpaar 260, 261 verlassende Dokument wird durch einen Plattenförderriemen 270 auf die Platte 35 getragen/Wobei der Riemen 270 aus einem geeigneten flexiblen Material gebildet ist, dessen Außenoberfläche xerographisch weiß ist. Der Riemen 270 ist über Antriebs- und Leerlaufrollen 270, 271 geführt. Die Rolle 271 ist antriebsmäßig an den Motor 236 angekoppelt, so daß sie über Kupplungen 262, 265 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtunj angetrieben werden kann. Durch Einrücken der Kupplung 262 wird mittels eines Riemen- und Riemenscheibenantriebs 279 der Riemen in Vorwärtsrichtung angetrieben, während durch Einrücken der Kupplung 265 über den Antrieb 279 der Antriebsriemen 270 in Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Zur Anordnung des Dokumentes in einer vorbestimmten Lage auf der Platte 35 1st eine Auerichteinrichtung 273 am Platlsnelngang vorgesehen, welche mit der Hinterkante des Dokumentes In Eingriff gelangt. Hierzu ist die Steuerung des Plattenriemens 270 derart ausgebildet, daß nach dem Transport des Dokuments auf die Platte 35 und über die Ausrichteinrichtung 273 hinaus der Riemen 270 in Rückwärtsrichtung gesteuert wird, um das Dokument nach rückwärts gegen die Ausrichteinrichtung 273 zu führen.
Zur Entfernung des Dokuments von der Platte 35 nach dem Kopieren wird die Ausrichteinrichtung 273 in ihre Ruhestellung zurückge zogen. Eine Spule 274 1st vorgesehen, um die Ausrichteinrichtung 273 zu bewegen.
Eine Dokumentablenkeinrichtung 275 ist vorgesehen« um das die Platte 35 verläffende Dokument in eine Rücklaufrutsch· 276 su lenken. Hierzu werden der Plattenrlemen 27O und das Klemmrollenpaar 260, 261 durch Einrücken der Kupplung 265 In Rückwärtsrichtung gesteuert. Ein von de« Motor 236 angetriebenes AusstoOrollenpaar 278 befördert das zurücklaufende Dokument In dl· Ablag· 233·
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Zur überwach ling der Bewegung der Dokumente in dem Dokumentführungsgerät 16 und zur Ermittlung von Staus und weiterer Fehlfunktionen sind photoelektrische Fühler 246 und 280, 281 und 282 entlang der Dokumentwege angeordnet.
Zur Ausrichtung der in die Ablage 233 zurückgeführten Dokumente 2 ist eine Anstoßvorrichtung 284 am einen Ende der Ablage 233 vorgesehen. Die Anstoßvorrichtung 284 wird von einem Motor 285 zu Schwingungen angetrieben.
Zur erforderlichen Ablaufsynchronisierung zwischen dem Gezät 10 und dem Steuergerät 18 ist eine Takteinrichtung 202 für das Verarbeitungsgerät bzw. die Maschine vorgesehen. GenäB Figur 1 enthält die Takteinrichtung 202 eine Zahnscheibe 203, die antriebsrräßig auf der Ausgangswelle des Hauptantriebsmotors 34 gelagert ist. Ein photoelektrischer Signalgenerator 204 ist rittlings über dem Weg angeordnet, den d«r gezackte Rand der Scheibe 203 nimmt, wobei der Signalgener.- x>r 204 bei Erregung de* Antriebsmotor 34 ein impulsflhnlichei» Ausg&ngsslgnal mit einer Frequenz erzeugt, die in Korrelation zur Drehgeschwindigkeit des Motors 34 und mit den davon angetriebenen Maschinenkosponenten ist·
Wie bereits beschrieben wurde, ist eine zweite Takterzeugungs einrichtung in der Maschine vorgesehen, welche als Abstandsrück-■ setztakt 138 bezeichnet wird und einen Takteteuerungsschalter 146 enthält. Der Schalter 146 wirkt ζ us amen mit den Blattaus- ϊ richtfingern 141 zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei jeder Umdrehung der Finger 141. Das li^pulsflhnliehe Ausgangssignal des AbstandsrUcksetztaktes 138 wird dazu verwendet, das Steuergerät 18 zurUckzunetzcn bzw. erneut mit dem Reproduzlereystem 10 zu synchronisieren.
Bei der in Figur 15 gezeigten Anordnung besteht der Dokumantführunystaktgonorator 286 auc einei mit Offnungen versehenen Scheibe
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287 auf der Ausgangswelle des Antriebsmotors 23S des Dokumentführungsgerätes und einem damit zusammenwirkenden photoelektrischen Signalgenerator 268. Hie beim Fall des Maschinentakts 202 erzeugt auch der Dokuroentführungstaktgenerator 286 einen Impuls.
Steuergerät
Das in Figur 16 gezeigte Steuergerät 18 enthält eine Rechner-» Verarbeitungseinheit (CPU), nämlich den Modul 5CO, einen Eingabe/ Ausgabe (I/O)-Modul 502 und einen Anschlußrsodul 504. Adressen-, Daten- und Steuersammelleitungen 507, 508, 509 verbinden jeweils den CPU-Modul 500 mit dem I/O-Modul 502. Der CPU-Modul 500 und der I/O-Modul 502 sind innerhalb einer Abschiniung 518 angeordnet, um das Eindringen von Störgeräuschen zu verhindern.
Der Anschlußmodul 504 koppelt <?«n X/O-Modtsl 502 »it einen Spezi als cha It ungsmodul 522, einem Blngangsmatrlxaodul 524 und el* nem Haupttafel-AnschluBaodul 526. Dur Modul 504 kuppelt ferner den I/O-Modul 502 an die Betätigungsebschnitte des Gerätes an, nämlich an den Dokumentführungsabechn.ttt 530, den Eingabeabschnitt 532, den Sortiererabechnitt 534 und die Verarbeitungsabschnitte 536 und 538. Ein Reserveabschnitt 540, der für über* wachungsvorgänge des Reproduziereystems verwendet werden kann oder später zur Steuerung anderer Vorrichtungen Anwendung finden kann, ist ebenfalls vorgesehen.
Es wird auf die Figuren 17 und 18 Bezug genommen. Der CPU-Modul 500 enthält einen Processor 542, beispielsweise den Mikroprozessor Intel 8080, der von der Intel Corporation, Santa Clara, California hergestellt wird, einen 16K-Speicher nur sua Lesen bzw. Lesespeicher (ROM) sowie die 2K-Speicherabschnitte mit willkürlichem Zugriff (RAM) 545, 546, einen Fertigslgnal-Spelcherabechnitt 548, einen Stroreetabilisierungeabechnitt 550 und einen auf der Karte befindlichen Taktgenerator 552. Die bipolaren Dreifachzustand-Puffert510, 511 in^der Adreseensamnelleitung und
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in der Datensammelleitung 507, 508 sperren die Sammelleitung beim Eintreffen eines Direktspeicherzugriff (DMA)-Signals (ANHALTEN Λ), wie später ersichtlich wird. Die Kapazität dr Speicherabschnitte 545, 546 ist zwar mit 16K bzw. 2K angegeben, es können jedoch auch andere Speichergrößen verwendet werden.
Es wird insbesondere auf Figur 19 Bezug genommen. Der Taktgenerator 552 enthält einen geeigneten Taktoszillator 553, der ein Multibit (Qa-Qn)-Schieberegister 554 speist. Das Register 554 enthält einen internen Rückkopplungsweg von einem Bit zum Serieneingang des Registers 554. Ausgangssignalwellen 0^, 0,# 0i_i und 0->-1 werden von dem System nutzbar gemacht.
Es wird auf Figur 20 Bezug genommen. Die Speicherbitgruppen bzw. -bytee in dem Lesespeicherabschnltt 545 werden ausgeführt durch Adressensignale (Ao - A 15) aus dem Prozessor 542, wobei eine Selektion durchgeführt wird durch einen 3-su-8-Decoder 560, der einen Halbleiterkörper- bzw. Chipwahleingang 1 (CS-1) steuert, und ein 1-Bit-Selektionssignal (A 13), äaa den Chipwahleingang (CS-2) ansteuert. Die höchstwertigen Adressenbits (A 14, A 15) wählen die ersten 16K der insgesamt 64K Bytes bzw. Bitgruppen des Adressierungsraumes aus. Die Speicherbytes in dem RAM-Abschnitt bzw. Speicherabschnitt mit willkürlichem Zugriff 54c ••'erden ausgeführt durch Adressensignale (Ao - A 15) Ober eine Wahlschaltung 561. Das Adressenbit A 10 dient zur Auswahl der Speicherbank, während die übrigen fünf höchstwertigen Bits (A 11 - A 15) die letzten 2 K-Bytes aus den 64K-Bytes des Adressierungsraumes auswählen. Der RAM-Speicherabschnitt 546 enthält einen 40 Bit-Ausgangspuffer 546', dessen Ausgang mit dem Ausgang des ROM-Speicherabschnitts bzw. Lesespeicherabschnitts 545 verbunden ist und zur Beaufschlagung der Datensammelleitung 508 an den Dreierzustand-Puffor 562 herangeführt ist. Der Puffer 562 wird freigegeben (enabled), wenn entweder der Speicherabschnitt 545 oder 546 adressiert wird und entweder eine (MEM READ)-oder eine DMA (HOLD A)-Speicheranfrage vorliegt. Ein Freigabesignal (MEMEN) kommt aus
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der Steuerung des Gerätes oder der Bedienungstafel (nicht dargestellt) , wobei dieses Signal dazu verwendet wird, während Wartungsarbeiten an dem CPU-Modul 5OO den Puffer 562 stillzusetzen. Die Schreibsteuerung kommt entweder aus dem Prozessor 542 (MEM WRITE)-oder aus der DMA (HOLD A)-Steuerung. Dreierzustand-Puffer 563 ermöglichen/ daß eine AuffrisΛungssteuerung 605 für den I/0-Modul 502 direkten Zugriff zu den MEM READ- und MEM WRITE-Steuerkanälen bekommt, wenn ein DMA-Signal (HOLD A) aus dem Prozessor 542 vorliegt, wie später ersichtlich wird.
Es wird auf Figur 21 Bezug genommen. Der Fertigsignal-Speicher 548 liefert ein FERTIG (READY)-Signal an den Prozessor 542. Ein Binärzähler 566, der durch ein mit SYNC bezeichnetes Signal (0) auf eine vorprogrammierte Zählrate gesetzt wird, die von einer Eingangsschaltung 567 bestimmt wird, zählt mit einer vorbestimmten Frequenz aufwärts. Bei der maximalen Zählrate wird das an ein Gatter 568 angelegte Auagangssicmal logisch wahr und hält den Zähler 566 an. Wenn der Zyklus eine Speicheranfrage (MEM REQ) ist und die Speicherstelle auf der Karte liegt, was durch das Signal (MEM HERE) für den Dreierzustand-Puffer 569 bestimmt wird, so wird an den Prozessor 542 ein FERTIG (READY)-Signal gesendet. Dreierzustand-Puffer 570 in der MEM RKQ-Leitung ermöglicht den direkten Zugriff der Auffrischungssteuerung 605 des I/0-Moduls 502 zu dem MEM REQ-Kanal, wenn ein DMA-Signal (HOLD A) aus dem Prozessor 542 vorliegt.
Es wird auf Figur 22 Bezug genommen. Spannungsregler 550, 551, 552 liefern die verschiedenen Spannungspegel, d.h. +5V, +12V und -5V Gleichstrom, die der Modul 500 erfordert. Jeder der drei auf der Karte befindlichen Spannungsregler 550, 551, 552 ist mit gefilterten.-Gleichepannungeeingöngen versehen. Eine Versorgungnicht-normal (PNN)-Detektionsschaltung 571 i«t vorgesehen, um den Prozessor 542 während d*»r Einschaltzeit zurückzusetzen. Über die mit PNN bezeichnete Leitung ist auch ein Tafel-Rücksetzsignal vorgesehen. Ein Freigabesignal (INHIBIT RESET) ermöglicht
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die Vervollständigung eines Schreibzyklus in einem "nichtflüchtigen" (N.V.)- bzw. Dauerspeicher 61O des I/O-Moöuls 502.
Ls wird Bezug genommen auf die Figuren 18, 2O, 21 und das DMA-Takt diagramm nach Figur 18a. Die Datenübertragung aus dem RAM-/xschnitt 546 zu dem Reproduziersystem 10 wird Über den Direktspeicherzugriff (DMA) durchgeführt. Zur Einleitung des Direktspeicherzugriffs wird ein Signal (HOLD) von der Auffrischungsstiuerung 605 (Figur 23a) erzeugt. Beim Empfang erzeugt der Prozessor 542 ein Signal HOLD ACKNOWLEDGE (HOLD A), welches über die Dreierzustand-Puffer 510, 511 und die Puffer 563 und 570 eine Freigabe der Adressensammelleitung 507» der Datensamme1-leitung 508 und der MEM READ-, MEM WRITE- und MEM REQ-KanSle (Figuren 20, 21) für die Auffrischungssteuerung 605 des I/O-Moduls 502 bewirkt.
Es wird auf Figur 23 Bezug genommen. Der I/O-Modul 502 1st mit dem CPU-Modul 500 Über bidirektionale Adressen-, Daten- und Steuersammelleitungen 507, 5O8, 509 verbunden. Der I/O-Modul 502 erscheint dem CPU-Modul 5OO als Speicherteil. Datenübertragungen zwischen dem CPU-Modul 5OO und dem I/O-Modul 502 und Befehl· für den I/O-Modul 502 mit Ausnahme der Auegangsauffrischung we ΓΙ den durch Speicherreferenzanweisungen gesteuert, die von dem j CPU-Modul OO durchgeführt werden. Die Auagangsauffrischung, die von einem us verschiedenen eindeutig dekodierten SpeicherreferenzbefeMc eingeleitet wird, gibt den Direktepeicherzugriff (DMA) des I/O-Moduls 502 zu dem RAM-Abschnitt 546 frei.
Der I/O-Modul 502 enthält die mit Matrixeingangswahl 604 (über welche Eingänge aus dem Reproduziersystem 10 empfangen w·· 5·η), Auffrischsteuerung 605, Dauerspeicher (NV) 610, Unterbrechungssteuerung 612, überwach ungs taktgeber und Fehlerken: *. ichen 614 und Takt 570 bezeichneten Einrichtungen.
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Ein Funktionsdekoderabschnitt 601 empfängt und interpretiert Befehle aas dem CPU-Modul 5OO durch Dekodierung von Informationen auf der Adressensammelleitung i>O7 gemeinsam mit Steuersignalen aus dem Prozessor 542 auf Steuersammelleitung 509. Beim Vorliegen eines Befehls erzeugt der Dekodierabschnitt 601 Steuersignale zur Ausführung der angezeigten Funktion. Diese Funktionen enthalten
a) Steuerung der Dreierzustand-Puffer 620 zur Festlegung der Datenflußrichtung in der Datensammelleitung 508;
b) Lintükten von Daten aus der Datensammelleitung 5O8 in die Puffereinrastschaltungen 622;
c) Steuerung der Multiplexer 624 zum Aufgeben von Daten aus der Unterbrechungssteuerung 6i2, dem Realzeit-Taktregister 621, der Matrixeingangswahl 604 oder dem Dauerspeicher (N.V.) 610 auf die Datensammelleitung 508;
d) Auslösung der Auffriechungssteuerung 605 zur Anzeige eine* DMA-Arbeitsablaufβ;
e) Ansteuerung der Puffer 634 zur Freigab· der Aussendung der Adressenbits Ao - A 7 zu dem Reproduziersystem 10 in Hinblick auf Eingangsmatrix-Lesevorgänge;
f) Steuerung des Arbeitsablaufs der Matrixeingangswahl 604;
g) Einleitung eines Lese- oder Schreibvorgargee des Dauerspeichers 610 über die Speichersteuerung 638;
h) Speisung des Realzeit-Taktregisters 621 au* der Datensammel leitung 508; und
i) Zurücksetzen des Uberwachungstaktgebers oder Setzen des Fehlerkennzeichens 614.
Zusätzlich enthalt der Abschnitt 601 Logikeinrichtungen far dl· Steuerung und Synchronisierung der FERTIG (RADY)-StcusrlAltung zu dem CPU-Modul 500, wobei die FERTIG-Leitung dazu verwendet wird, den Modul 500 darüber zu informieren« daB von dem I/O-Modul 502 auf die Datensammelleitung gegebene Daten gültig sind.
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Der Überwachungstaktgeber und das Fehlerkennzeichen 614, welche dazu dienen, bestimmte Schaltungs- und Prograiranfehler zu ermitteln, enthalten einen Freilaufzähler, der unter normalen Umständen von einem Ausgangsauffrischungsbefehl (REFRESH) aus dem Funktionsdekoderabschnitt 6O1 periodisch zurückgesetzt wird. v/enn ein Ausgangsauffrischungsbefehl innerhalb einer vorgewählten Zeitspanne (d.h. 25 Millisekunden) nicht empfangen wird, so wird ein FeMer-Flip-Flop gesetzt» und ein Signal (FEHLER) wird zu dem Reproduziersystem 10 ausgesendet. Das Signal (FEHLER) steuert auch die mit HOLD bezeichnete Leitung hoch, so daß der CPU-Modul 500 stillgesetzt wird (disable). Die Löschung des Fehler-Flip-Flops kann durch Wechselstrom oder Erzeugung eines Signals (RESET) erfolgen. Ein Wähler (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Überwachungetaktgeber gewünschtenfalls stillzusetzen (DISABLE). Das Fehler-Flip-Flop kann auch durch einen Befehl aus dem CPU-Modul gesetzt werden» um anzuzeigen« daß das im Ablauf befindliche Programm einen Fehler ermittelt hat.
Die Leistungsfähigkeit der Matrixeingangswahl 604 ermöglicht das Lesen von bis zu 32 Gruppen aus 8 diskreten Eingangswerten aus dem Reproduziersystem 10. Die Leitungen A2 bis A7 der Adressen-Sammelleitung 507 sind Über den CPU-Anstoßmodul 504 zu den Reproduziersystem 10 geführt, um die gewünschte Gruppe von 8 Eingangen auszuwählen. Die ausgewählten Eingänge aus dem Reproduziersysteir. 10 v/erden über den Eingangematrixmodul 524 (Figur 28) empfangen und über Matrix 604 auf die Datensamnelleltung 508 gegeben und über den Multiplexer 624 zu dem CPU-Modul 500 gesendet. Die Bitwahl erfolgt durch Leitungen A0 bis A2 der Adressensammelleitung 507.
Wenn die Ausgangsauffrischsteuerung 605 eingeleitet wird, so übertrügt sie entweder 16 oder 32 sequentielle Wörter aus dem RAM-Speicherausgangspuffer 546* zu dem Reproduziersystem 10, und zwar mit ^dejr vorbestimmten Taktfrequenz In Leitung 574. Der pirekt-
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Speicherzugriff (DMA) wird dazu verwendet, die Übertragung der Daten mit relativ hoher Geschwindigkeit zu erleichtern. Beim Auftreten eines Auffrischungssignals aus dem Funktionsdekoderabschnitt 601 erzeug*, die Auffrischungssteuerung 605 ein HOLD-Sicrnal für den Prozessor 542. Bei der Annahmebestätigung (HOLD A) nimmt der Prozessor 542 eine Haltebedingung auf. Auf diese Weis. gibt der CPU-Modul 5OO die Adressen- und die Datensammelleitung 507, 508 in den Zustand mit hoher Impedanz frei, wodurch der I/0-Modul 502 die Steuerung über diese erhält. Der I/0-Modul 502 hat dann sequentiell Zugriff zu den 32 Speicherwörtern aus dem Ausgangspuffer 546' (REFRESH ADDRESS) und überträgt den Inhalt zu dem Reproduziersystem 10. Während dieser Zeitspanne bleibt der CPU-Modul 500 in Ruhe.
Ein Steuersignal (EINSPEISUNG) in Leitung 607 wird gemeinsam mit der vorbestimmten Taktfrequenz» die von den Taktsignal (TAKT) in Leitung 574 bestimmt wird« dazu verwendet» acht 32 Bit-Serienwörter zu erzeugen» die seriell über den CPU-Anschlußmodul 504 zu den entfernt gelegenen Stellen des Reproduziersystems übertra gen werden, wo eine seriell-zu-parallel-Umeetzung erfolgt. Alternativ-können die Daten in adressierbaren Einrastschaltungen gespeichert und parallel direkt an die Bestimmungsstellen verteilt werden.
Der Dauerspeicher 610 enthält eine vorbestinnte Anzahl Bits einer nichtflüchtigen Speicherung, die in dem I/0-Modul 502 unter Speichersteuerung 538 erfolgt. Der Dauerspeicher 610 erscheint für den CPU-Modul 500 als Teil des CPU-Modul-Speicherkorpleroents und kann daher Zugriff durch den gewöhnlichen CPU-Speicher-Referenzanweisungasatz erfahren. Es wird insbesondere auf Figur 24 Bezug genommen. Zur Aufrechterhaltung des Inhalts des Dauer- speichere 610 für den Pail einer versorgungsspannungsunterbrechung sind eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien 635 ausserhalb des I/0-Modul β 502 vorgesehen. CMOS-Schutzschaltungen- . 636 koppeln die Batterien 635 an den Speicher 610 an» ua diesen
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für den Fall eines Versagens der Stromversorgung zu schützen. Ein Logiksignal (INHIBIT RESET) verhindert, daß der CPU-Modul 500 während des Schreibzyklusintervalls des Dauerspeichers zurückgesetzt wird» so daß irgendwelche gerade ablaufenden Schreibvergänge vervollständigt werden, bevor das System abgeschaltet wird.
Für Aufgaben, die eine häufige Wartung, ein besonders schnelles Ansprechen auf äußere Ereignisse oder eine Synchronisation mit dem Arbeitsablauf des Reproduziersysteins 1O erfordern, ist ein Vielfach-ünterbrechungssystem vorgesehen. Darunter fallen maschinenbedingte Unterbrechungen, die hier als "Abstandsrücksetz"-, "Maschinen"- und "Dokumentführungsgeräf-Unterbrechungen bezeichnet werden. Eine vierte, taktgesteuert· Unterbrechung« die "Realzeitunterbrechung", ist ebenfall· vorgesehen.
Es wird insbesondere auf die *v ren 23 (b) und 34 Bezug genommen. Das Unf-.erbrechungseigna mit der höchsten Priorität, da· Abstandsrücksetzsignal 640, wird von dem Ausgangssignal des Abstandsrücksetztaktes 138 erzeugt. Das Taktsignal wird Ober eine ; optische Trenneinrichtung 645 und ein Digitalfilter 646 einem ; -flankengetriggerten Flip-Flop 647 zugeführt.
\ Das Unterbrechungssignal mit der zweithöchsten Priorität, dts ι Maschinentaktsignal 641, wird direkt aus d*«a Maachinentaktgeber \ 202 über einen Trenntransformator 648 einer phasenstarren Schlaufe 649 zugeführt. Die Schlaufe 649, die als BandpaBfilter und Signalaufbereiter arbeitet« sendet ein Rechtecksignal zu dem flankengetriggerten Flip-Flop 651. Das zweite Ausgangssignal (LOCX) dient dazu, anzuzeigen, ob die Schlaufe 649 auf ein gültiges Einganges ignal „eingerastet 1st oder nicht.
Das Unterbrechungssignal mit der dritthöchsten Priorität, das Dokumen.tiührungegerät-Takteignal 642,wird direkt von dem Dokument-
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so
führungsgerät-Taktgeber 286 über einen Trenntransformator 652 und eine phasenstarre Schlaufe 653 zu dem Flip-Flop 654 gesendet. Das Signal (LOCK) dient zur Anzeige der Gültigkeit des Eingangssignals an der Schlaufe 653.
Das Unterbrechungssignal mit der niedrigsten Priorität, das Realzeit-Taktsignal 643, wird vom Register 621 erzeugt. Das Signal des Registers 621, welches durch Speicherreferenzanweisungen aus dem CPU-Modul 500 eingespeist und gespeichert wird, wird durch ein Taktsignal in Leitung 643 erniedrigt, welches von dem I/O-Modultaktgeber 570 abgeleitet werden kann. Wenn die Registerzählrate Null erreicht, so sendet das Register 621 ein Unterbrechungssignal an das flankengetriggerte Flip-Flop €56.
Durch Setzen eines oder mehrerer der flankengetriggerten Flip-Flops 647, 651, 654, 656 Mittel· der Unterbrechungssignal· €40, 641, 642, 643 wird ein Signal (INT) erzeugt und Ober einen Prio« ritätshalbleiterkörperbzw. -chip €59 sun Prozessor 542 des CPU-Moduls 500 gesendet. Bei Empfangsbestätigung sendet der Prozessor 542 ein Signal (INTA), durch das der Sustand der flankengetriggerten Flip-Flops €47, 651, €54, 656 zu einer Vier-Bit-Einrastschaltung 660 übertragen wird, um einen Unterbrechung*- ar.weisungscode (NEUBEGINN) zu erzeugen und auf dl· Datensamnelleitung 508 zu geben.
Jeder Unterbrechung ist ein eindeutiger NEUBBGINN-Anwelsungscode zugeordnet. Falls eine Unterbrechung udt höherer Priorität ausgelöst werden sollte, so werden ein neues Unterbrechunge signal (INT) und ein neuer NEUBEGINN-Anwelsungscode erzeugt, was zu einer Stillegung der Unterbrechungsunterprogramme jedes mal dann fUJirt, wenn die Unterbrechungserkennschaltung inner halb des CPU-Module 500 freigegeben wird.
Der Prloritatechip 659 dient dasu, eine HandlungsprlorltXt für don Fall feitzusetzen, daß gleichseitig· Unterbrechungssignale
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w^fppi^p^
• · · ι
entsprechend dem beschriebenen Prioritätsschema auftreten.
Die einmal ausgelösten flar.kengetriggerten Flip-Flops 647» 651, C54 oder 656 müssen zurückgesetzt werden, um das nächste Auftreten der zugeordneten Unterbrechungssignale aufzunehmen. Jedes Lπterbrechungsunterprogramm dient zusätzlich zur Durchführung der programmierten Funktionen dazu, die Flip-Flops zurückzusetzen (durch Einschreiben einer kodierten Bitgruppe in eine eindeutig ausgewählte Adresse) und die Unterbrechung wieder freizugeben (dutch Ausführung einer Wiederfreigabeanweisung). Bis zur Wiederfreigabe ist eine Einleitung einer zweiten Unterbrechung ausgeschlossen, während die erste Unterbrechung abläuft.
Die Leitung 658 ermöglicht eine Befragimg de· Untebrechung«- zustandes des CPU-Module 5OO bei» Auftreten einer Speicherreferenzanweisung.
Der I/O-Modul 502 enthält einen geeigneten Impulsgenerator bzw. Taktgeber 57Ο zur Erzeugung der verschiedenen Taktsignale» die für den Modul 502 erforderlich sind. Der Taktgeber 570 wird von dem irr.pulsiihnlichen Ausgangssignal <fiy, 0~ des Prozessortaktgebers 552 (Figur 19a) beaufschlagt. Hie tenon beschrieben wurde, liefert der Taktgeber 570 einen Referenztaktimpuls Un Leitung 574) zur Synchronisierung der Ausgangsauffrischungsdaten und ist die Quelle der Taktimpulse (in Leitung 643) zur Ansteuerung des Realzeitregisters 621.
Der CPU-Anschlußmodul 504 schließt den I/O-Modul 502 an das Reproduziirsystem 10 an und überträgt die in dem RAM-Abschnitt 546 gespeicherten Betriebsdaten zu dem Reprodusiersystem bsw. dor Maschine.. Es wird insbesondere auf die Figuren 25 und 26 Bezug genommen. Daten- und Adressenlnfonnationen werden über geeignete Einrichtungen, beispielsweise optisch· Koppler 700, die die Informationen in einseine Logikpegel umsetzen, in den Modul 504 eingegeben. Beim Auftreten eines Signale aus der Auffrischungssteuerung 605 in Leitung 607 (EINSPEISUNG) werden die Daten in
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Sammelleitung 508 in den Modul 546 mit der Referenztaktfrequenz in Leitung 574 bitparallel und byteseriell für eine vorgewählte Bytelänge eingetaktet* wobei jedes Datenbit jedes aufeinanderfolgenden Bytes bzw. jeder aufeinanderfolgenden Bitgruppe in einen getrennten Datenkanal DO - D7 eingetaktet wird. Wie am besten aus Figur 25 zu sehen ist, besitzt jeder Datenkanal DO - D7 eine zugeordnete Ausgangsfunktion, wobei der Datenkanal DO dazu verwendet wird, die Fronttafellampen 830 in der Digitalanzeige (siehe Figur 32) zu betätigen, der Datenkanal D1 für Spezialschal tungsmodul 522 und die übrigen Datenkanäle D2 - D7 den Betatigungsabschnitten 530, 532, 534, 536, 538 und 540 des Reproduziersyotems zugewiesen sind. In Teilen der Datenkanäle D1 - D7 sind Bits für die Fronttafellampen und die Digitalanzeige reserviert.
Da die Bitkapazität der Datenkanäle D2 - D7 begrenzt ist, 1st vorzugsweise ein Bitpuffer 703 vorgesehen, um jeglichen Bitüberlauf in den Datenkanälen D2 - D7 aufzufangen.
Sofern die Maschinenausgangsabschnitte 530, 532, 534, 536, 538 und 54p elektrisch von dem CPU-Anschlußmodul 504 weit entfernt sind und die Umgebung elektrisch "störungsaktiv" ist, wird der Datenstrom in dan Kanälen D2 - D7 diesen Atachnitten 530, 532, 534, 536, 538 und 540 über abgeschirmte verdrillte Leitungen zugeführt. Durch diese Anordnung erscheinen induzierte Störgeräusche als Differentialeingabe in beiden Leitungen und werden unterdrückt. Das zugeordnete Taktsignal für die Daten wird ebenfalls über Leitung 704 übertragen, wobei die Leitungsabschirmung die Rücklaufsignalströme sowohl für die Daten- als auch die Taktsignale führt.
Die für den Spezialschaltungsmodul 522 bestimmten Daten im Kanal D1 werden in eine Speicherschaltung 705 von der Art eines Schieberegisters eingegeben, um dem Modul 522 zugestellt zu werden..
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Daten werden auch in den Haupttafel-Anschlußmodul 526 eingegeben. : Adresseninformationen in der Sammelleitung 5Ο7 werden durch Koppler 700 in Einzelanschluß- bzw. unsymmetrische Ausgangssig-ηale umgesetzt und zu dem Eingangsmatrixmodul 524 übertragen, απ die Eingänge des Reproduziersystems zu adressieren.
Der CPU-Anschlußmodul 504 enthält eine Fehlerdetaktorschaltung 706 zur Überwachung von Fehlern, die in dem Reproduziersystem 10 und in den Sammelleitungen auftreten, wobei letztere norma-• lerweise auch Unterspannung oder Fehler in einer der Stromversorgungsleitungen umfassen. Fehler in dem Reproduziersystem bzw. der Maschine können ein Fehler in dem CPU-Modul 500, ein RIe- : irenspurfehler-Signal aus dem Fühler 27 (siehe Figur 2), öffnung einer der Türen oder Abdeckungen des Gerätes, worauf verschiedene herkömmliche AbdeckungsverschluSfühler ansprechen (nicht ^ dargestellt), eine übertemperatur der Schutzeinrichtung, die durch einen Fühler 175 ermittelt wird, und dergleichen sein. Für den Fall eines Fehlers in einer Sammelleitung wird automa- § tisch in Leitung 709 ein Rücksetzsignal (RÜCKSETZEN) erzeugt und zu dem CPU-Modul 500 gesendet (siehe Figuren 17 und 18), bis der Fehler behoben ist. Falls ein Fehler in der Maschine auftritt, so wird von dem CPU-Modul auf Leitung 710 ein Signal erzeugt, um ein geeignetes Relais (nicht dargestellt) zu betätigen, das die Stromv rsorgung für das gesamte Reproduziersystem 10 oder einen Tel: davon steuert. Ein Elnspeisungs-Sperralgnal (LOAD DISBL) wira Über Leitung 708 in die optischen Koppler 700 einge geben, falls ein Fehler in dem CPU-Modul 500 auftritt, um die Eingabe von Daten in das Reproduziersystem 10 zu unterbinden. Andere Fohlerseustünde werden von dem Hintergrund-Unterprogramm überwacht. Falls ein Fehler auftritt, so wird auf Leitung 711 ein Signal .erzeugt und zur Digitalanzeige auf der Steuerkonsole 800 gesendet (über den Haupttafel-AnschluOmodul 52 ), wodurch ein Fehler ange2eigt wird.
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Es wird insbesondere auf die Figuren 25 und 27 Eezug genommen. Der Spezialschaltungsmodul 522 umfaßt eine Sammlung von relativ unabhängigen Schaltungen für die überwachung der Arbeitsweise der verschiedenen Elemente des Reproduziersystems IO und/oder zur Erregung derselben. Der Modul 522 enthalt geeignete Schalte ungse ir richtungen 712 zur Verstärkung der Ausgangssignale der Fühler 225, 226, 227, 228 des Sortierers 14 und 28O, 281, 282 des Dokumentführungsgerätes 16; ferner enthalt er Schaltungseinrichtungen 713 zur Betätigung der Freigabekupplung 159 der Schmelzeinrichtung und eine Schaltungsanordnung 714 zur Betätigung der Kupplungen 13O, 131 der Haupt- und Hilfspapierablage-Fürderrollen und die Kupplung 244 für die ^führungseinrichtung des Dokumentführungsgerätes.
Zusätzlich Überwacht eine Schmelzeinrichtung-Detektorschaltung 715 die Temperaturbedingungen in der Schutzeinrichtung 15O9 auf die ein Fühler 174 anspricht. B*l überhitzung der Schmelzeinrichtung 150 wird ein Signal (FUS-OT) erzeugt, um die Reizeinrichtung 163 abzuschalten, die Kopplung 159 zu betätigen, um die Schmelzerrolle und die Druckrolle 16O, 161 zu trennen, um die Fangspule 158 auszulosen, so daB das Eintreten des nächsten "fcopierblattes in die Schmelzeinrichtung 150 verhindert wird, und eine Abschaltung des Peproduziereyste?** 10 einzuleiten. Die Schaltungsanordnung 715 steuert auch die P^triebszyklen der Heizeinrichtung 163 der Schmelzeinrichtung 15O, um diese bei den geeigneten Betriebstemperaturen zu halten und signalisier*. (FUS-RDUT) dem Reproduziereystem 10, wenn die Schmelzeinrichtung 150 betriebsbereit ist.
Die Schaltung 716 ermöglicht ferner eine überwachung des Fühlers 98, der auf das Vorhandensein eines Kopierblattes 3 auf de» Rie men 20 anspricht, mittels einer geschlossenen Schlaufe. Bein Auftreten eines Signals aus de» Fühler 98 wird die Spule 97 erregt-un^rbewegt die Ablenkeinrichtung 96 in eine Auffangstellung } neben dem Riemen 20. Gleichseitig wird ein Brsatstaktgeber
(nicht dargestellt) bejflt^t, We.rvn.da* Blatt mittels der Ablenk- |
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einrichtung 96 innerhalb der zugeordneten Zeitspanne von dem Riemen 20 abgehoben wurde, so sperrt ein Signal aus dem Fühler 99 den Taktgeber, und es wird ein Abstreiffehler-Stauzustand in dem Reproduziersystem 1O erkannt und die Maschine angehalten. Wenn das Signal des Fühlers 99 nicht innerhalb der zugeordneten Zeitspanne empfangen wird, so wird ein Blatt-auf-Selen (SOS)-Stauzustand erkannt, und es wird das Gerät sofort angehalten.
Eine Schaltungsanordnung 718 steuert die Stellung (und folglich dxe wirksame Bildverkleinerung) der verschiedenen optischen Elemente, einschließlich der Hauptlinse 41, in Abhängigkeit von dem Verkleinerungstyp, den die Bedienungsperson gewählt hat, und von den Eingangssignalen der Fühler 116, 117, 118, die auf die Linsenstellung ansprechen. Die Ausgangssignale der Schaltungsanordnung 718 dienen zur Betätigung des Linsenantriebs· rotors 43 gemäß den Erforderniesen zur Pldxlerung der optischen Elemente der Linse 41 in der geeigneten Stellung, damit die von der Bedienungsperson einprogrammierte Bildverkleinerung bewirkt .■si wird.
Ee wird auf Figur 28 Bezug genommen. Der Eingangsmatrixmodul 524 besitzt Analoggatter 719 für den Empfang von Daten aus den verschiedenen Fühlern und Eingangsquellen des Reproduziersystems (d.h. Blattzähler 135, 136, Druckfühler 157 usw.), wobei der Modul 524 dazu dient, das Eingangssignal in ein byteorientiertes Ausgangssignal umzusetzen, das unter Steuerung der Eingangsmatrixwahl 604 zu dem I/O-Modul 5Ο2 Obertragen wird. Das byteorientierte Ausgangssignal des Module 524 wird durch Adresseninformation ausgewählt, die auf Leitung 507 eingegeben wird und in dem Modul 524 dekodiert wird. Bine Umsetsungsmatrix 720, die eine Diodenanordnung enthalten kann, setzt die logischen Eingangssignale "0" in logische Signale "1" um. Daten aus dem EIngangematrixmodul 524 werden Ober optische Trenneinrichtungen 721 und die Eingangsmatrlxwahl 604 des I/0-Moduls 502 zu dem.. CPU-Modul 500 übertragen.
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Es v/ird insbesondere auf Figur 29 Bezug genommen. Der Haupt- \ tafel-Anschlußmodul 526 dient als Schnittstelle zwischen dem CPU-Anschlußmodul 504 und der Bedienungakonsole 800 für Anzeigezwecke und als Schnittstelle zwischen dem Eingangsmatrixmodul 524 und den Konsolenschaltern. Hie bereits erwähnt wurde» besitzen die Datenkanäle DO - D7 Bits in jedem Kanal, die der Digitalanzeige bzw. den Lampen der Steuerkonsole zugeordnet sind. Diese Daten werden in Pufferschaltungen 723 eingetakcet, und von dort aus werden die Daten in den Kanälen D1 - D7 im Hinblick auf die Digitalanzeige in den Multiplexer 724 eingegeben. Der Multiplexer 724 überstellt die Daten multiplexartig selektiv zu einem HEX/7 Segment-Umsetzer 725. Programmgesteuerte Ausgangstreiber 726 sind für jede Dezimalstelle vorgesehen, welche die geeignete Dezimalstelle der Anzeige ansprechend auf die Ausgangsdaten des Umsetzers 725 freigeben. Hierdurch ist auch eine Austaststeuerung für die Unterdrückung der ersten Null oder Unterdrückung von Zwischendezimalen gegeben.
Die Pufferschaltungsanordnung 723 gibt ferner Ober die Anodenlogikeinrichtung 728 den Digitaltreiber für die gemeinsame Anode frei. Das Signal (EINSPEISUNG) für die Steuerschaltung 729 der 'Einrastschaltungen und der Lampentreiber regelt die Dauer des
Anzeigezyklus.
Für die Konsolenlampen 83O werden Daten im Kanal DO zu dem Schieberegister 727 getaktet, dessen Ausgang Über Treiber mit den Konsolenlampen verbunden ist. Der Zugriff des Eingangsmatrixmoduls 524 zu den Konsolenschaltern und der Tastatur erfolgt über den Haupttafel-Anschlußmodul 526.
Die Auegangsabschnitte 530, 532, 534, 536, 538, 540 sind über den CPU-Anschlußmodul 504 mit dem I/O-Modul 502 verbunden. Bei jedem Unterbrechungs/Auffrischxyklue werden Daten an die Abschnitte 530, 532, 534, 536, 538, 540 mit der Taktsignalfrequent in Leitung 574 über die Datenkanftle D2, D3, D4, DS, D6, D7 aus-
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Es wird auf ITigur 30 Bezug genommen. Dort ist ein typischer Ausgangsabschnitt dargestellt, nämlich der Dokumentführungsgerät-Abschnitt 530; die in den Abschnitt 530 eingegebenen Daten werden in der Kombination aus Schieberegister und Einrastschaltung 740, 741 gespeichert, deren Ausgang an den einzelnen Treibern 742, die jeder Maschinenkomponente zugeordnet sind, anstehen. Vorzugsweise wird eine Gleichstromtrennung zwischen den Ausgangsabschnitten beibehalten» indem transformatorgekoppelte Differentialausgänge und -eingänge sowohl für dls Daten als auch die Taktsignale verwendet werden und tin abgeschirmtes, verdrilltes Leiterpaar benutzt wird. Hegen der Transformatorkopplung müssen die Daten wieder in eine Wellenform Bit Gleichspannungskomponente zurückversetzt werden. Pur.diesen Zweck 1st eine Steuerungs-Hiedergewinnungsschaltung 744 vorgesehen« die ein Invertierendes/nicht-invertierendes Digitalvergleicherpaor und eine Ausgangseinrastschaltung enthalten kann.
Das EINSPEISUNG-Signal dient dazu, die Dateneingabe In die Einras t schaltungen 741 zu sperren, wflhrend neue Daten In das Schieberegister 740 eingetaktet werden. Die Entfernung des BXNSPEX-SUNG-Signals ermöglicht eine Umlenkung der neuen Daten in die Einrastschaltungen 741. Das BXNSPBXSONG-Slgnal dient ferner dazu^ einen Zeitgeber 745 auszulösen, der eine maximale Zeitgrenze auferlegt, innerhalb der eine Auffrischungeperiode auftreten muß (die von der Auffrischungssteuerung 605 eingeleitet wird). Wenn keine Auffrischung innerhalb der vorgeschriebenen Zeitgrenze erfolgt, so erzeugt der Zeltgeber 745 ein Signal (RESET), welches das Schieberegister 740 auf Null setst.
Mit Ausnahme des Sortiererabschnltts 534, der welter unten beschrieben wird, sind die Ausgangsabschnitte 532, 536, 536 und 540 praktisch identisch adt den DokuatentfOhrungsgerlt-Abschnltt 530.
Es wird auf Pigux 31 Besug gne—n, in der gleiche Besugesel·» chen gleich· Tttil· bezeichnen. FOr die Betätigung der Spulen
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der Ablenkeinrichtungen des Sortiergerätes ist eine Dekodiennatrixanordnung vorgesehen, die aus einem PRON-Kodierer 750 besteht, der ein Paar Dekoder 751, 752 steuert. Die Ausgänge der Dekoder 751, 752 beaufschlagen die Spulen 221 des Sortiergerätes eier oberen und der unteren Fachanordnung 210, 211. Daten werden in den Kodierer 750 mittels eines Schieberegisters 754 eingegeben.
Es wird auf Figur 32 Bezug genommen. Die Steuerung mit der Konsole 800 dient dazu, die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, das Reproduziergerat 10 so zu programmieren» daß die gewünschten Kopiervorgänge durchgeführt werden können. Gleichzei tig geben verschiedene Anzeigeeinrichtungen auf der Konsole 800 den Betriebszustand des Reproduzlersysterns IO wieder. Die Konsole 800 enthält ein abgeschrägtes Gehaus· 002» das an geeigneter Stelle des Reproduziergerate· angebracht 1st und «ine optisch ansprechende Fronttafel 803 aufweist, auf der dl« verschiedenen Knöpfe und Anzeigen für dl· Programmierung de« Gerätes erschei nen . Die Programmierungstaster oder -knöpfe mithalten Ein/Aus-Schalter 804 ff.ir die Stromversorgung, Druckbeginn (PRINT)-Taster 805, Druckstop (STOP)-Taster 806 und einen Taataturwähler 808 für die Anzahl der Kopien. Es ist noch eine Reihe von weiteren VHhItastern vorgesehen, nämlich Hilfspapierablage-Taster 810» Zweiseitig-Kopieien-Taster 811» Kopie-heller-Taster 814 und Kopie-dunkler-Taster 815.
Zusätzlich sind BildgröBe-Wahltaster 818, 819» 820 vorgesehen» ferner Vielfach- oder Einzeldokument-Kahltaster 822» 823 für dl· Steuerunq des Dokumentführungegerätes 16 sowie Sortierereinstell oder Stapeltaster 825» 826. Forner 1st ein Ein/Aus-Wartungewäh- ler 828 vorgesehen, der bei der Härtung des Gerätes zu betätigen ist.
Die vorgesehenen Ahzeigeeinrichtungen umfassen Programmanz*lg·- lampen 830 und Anzeigen wie FERTIG» KARTEN» SEITE 1» SEITE 2» PAPIER ZUFÜGEN, TAFELZUSTAND ÜBERPRÜFEN» FEHLERCODE DRÜCKEN»
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ANZAHL VOLLSTÄNDIG, TÜREN ÜBERPRÜFEN, HILFSABLAGE LEEREN, DOKUMENTWEG PRÜFEN, PAPIERHEG PRÜFEN und SORTIERER LEEREN. Heitere Informationen können ebenfalls angezeigt werden.
Arbeitsweise
Das Reproduziersystem 1O ist zweckmSBigerweise in eine Anzahl von Betriebszuständen aufgeteilt. Das Maschinensteuerungsproyramm ist in Hintergrund-Unterprogramme und Vordergrund-Unterprogramme aufgeteilt, wobei die Betriebssteuerung normalerweise in dem bzw. den Hintergrund-Unterprogrammen angesiedelt ist, die für den besonderen, gerade vorliegenden Maschinenzustand geeignet sind. Der Ausgangspuffer 546' des RAM-Speicherabschnitts 546 wird dazu verwendet» die Steuerdaten fOr die verschiedenen entfernt gelegenen Stellen in de« Raproduziersystem IO zu Obertragen bzw. aufzufrischen, wobei die Steuerdaten aus den Hintergrund- und Vordergrund-Unterprogrammen in den Puffer 546' eingegeben worden, um anschlieflend zu de» Beproduziersyste» 10 übertragen zu werden. Die Übertragung/Auffrischung der Steuerdaten, die gerade in dem Ausgangspuffer 546' vorliegen, erfolgt durch Direktspeicherzugriff (DMA) unter der Führung eines Maschinen takt-Unterbrechungsunterprogramns.
Die Vordergrund-Unterprogramm-Steuerdaten» welche w.ne Durchlaufereignis-Tabelle enthalten, die ansprechend auf den oder die besonderen einprogrammierten Kopierdurchgange aufgebaut 1st, werden mittels eines Vielfach-PriorltMteorlentierten-Unterbrechungssystems zu dem Ausgangspuffer 546* übertragen, wobei das gerade ablaufende Hintergrund-Unterprogramm vorübergehend unterbrochen wird, wahrend die frischen Vordergrund-ünterprogranm-Steuerdaten in den Puffer 546' eingegeben werden, woraufhin das unterbrochene Hintergrund-Unterprograiran wieder aufgenommen wird.
Das Arbeitsprogramm für das Reproduziersystem 10 1st in eine Sammlung von Vordergrund-Aufgaben aufgeteilt» von denen einige
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von den verschiedenen Unterbrechungs-Unterprogrammen und Hintergrund- bzw. Nichtunterbrechungs-Unterprogrammen ausgelöst werden. Vordergrund-Aufgaben sind solche Aufgaben, die im allgemeinen hüufige Wartung, Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit oder Synchronisierung mit dem Reproduziersystem 10 erfordern. Hintergrund-Unterprogramme stehen in Beziehung zu dem Zustand des Reproduziersystems 10» wobei verschiedene Hintergrund-Unterprogramme bei verschiedenen Zuständen des Systems bzw. der Maschine ausgeführt werden. Ein einzelnes Hintergrund-Steuerprogramm (STATCHK), siehe Tabelle I» besteht aus spezifischen Unterpro graiwnen, die den wesentlichen BetriebszustHnden de« Reproduziersystems 10 zugeordnet sind. Bin "ZUSTAND" genanntes Byte enthalt eine Zahl, die den gerade vorliegenden Betriebszustand des Reproduziersystems 10 anzeigt. Die SOSTXNDB des System bzw. der Maschine sind die folgendem
NASCHINBNZUSTAND STBUBRUNG
ZUSTAND NR. Programmenfang UNTERPROGRAMM
0 Systnn nicht bereit INXT
1 System bereit NRDY
.- , 2a, Drucken RDY
3 System läuft, kein Druck PRINT
4 Wartung RUNNPRT
5 TECHRBP
Es wixd nun auf Figur 33 Bezug genommen. Jeder ZUSTAND ist normalerweise aufgeteilt indie Abschnitte PROLOG, SCHLAUFE und EPILOG. Wie aus dem in Tabelle I wiedergegebenen Beispiel hervorgeht, welches das Programm STATCHK darstellt* bewirkt normalerweise der Eintritt in einen gegebenen ZUSTAND (PROLOG) die Durchführung einer Gruppe von ArbeitsablHufen, die aus solchen ArbeitsabMufen bestehen, die einmal ausgeführt werden, und zwar nur beim Eintritt in den ZUSTAND. IOr komplexe Arbeiteabläufe erfolgt ein ANRUF zu dem zugehörigen Anwendungsunterprogramm. Relativ einfachere Vorgänge (d.h. Ein- und Ausschalten der Vor-
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H^r^B^^^wm^mw^'}-
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richtungen» Luschen der Speicher« Vorsetzen der Speicher usw.) werden direkt durchgeführt.
Sobald der ZUSTAND PROLOG abgeschlossen ist, erfolgt der Eintritt in den Hauptkörper (SCHLAUFE). Das Programm (STATCHK) verbleibt in dieser SCHLAUFE, bis eine Xnderungsaufförderung des ZUSTANDS empfangen und berücksichtigt wird. Bei einer solchen Xnderungsauffordaung des ZUSTANDS erfolgt der Eintritt in den ZUSTAND EPILOG, in welchem eine Gruppe von Vorgängen durchgeführt wird, woraufhin der ZUSTAND zu den PROLOG des nächsten einzugebenden ZUSTANDS übergeht.
Es wird auf Figur 34 und das als Beispiel In Tabelle Z angegebene Programm (STATCHK) Bezug genoMMn. Bei Betätigung des Tasters stromversorgung EIN 804 erfolgt der Eintritt in das Prograssi der Herstellung des Anfange-ZOSTANDS (IHIT). Xn diese» ZOSTAND wird ! . das Steuergerät in den Anfangssostand versetzt, und es beginnt : ein programmgesteuertes Selbstüberprafung-Onterprograni. Wenn j die Selbstüberprüfung des Steuergerätes erfolgreich verlaufen j ist, so erfolgt der Eintritt in den ZUSTAND "System nicht bereit" j -(NRDY). im negativen Fall wird ein FehlerzustanJI signalisiert.
In dem ZUSTAND "System nicht bereit" (NRDY) beginnen Hintergrund-Unterpro..amme. Diese enthalten das Setzen von "Fertig"-Kennzeichen, vo- Steuerregistern, Taktgebern und dergleichen, das Binschalten ^r Stromversorgungen, der Schaelzelnrlchtung usw., die Herbeiführung des Anfangszustandes für die Fehlerbehandlung, die Überprüfung bezüglich Papierstaus (die aus einen vorhergehenden Durchlauf übrig geblieben sind), bezüglich der TOr- und Abdekkungsverschlüsse, der Temperaturen der SchMlzelnrichtir j usw. wahrend dieser Zeitspanne 1st die HAKTBN-Lampe an der Konsole erleuchtet und der Betrieb des Reproduziersystemt .3 ausgeschlossen. „>;-«?&—■ -.—■-■" -""~
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Wenn alle "Fertig"-Bedingungen überprüft worden sind und als akzeptabel bewertet wurden« so geht das Steuergerät über in den "System bereit"-Zustand (RDY). Die Lampe BEREIT an der Konsole öOO leuchtet auf,und letzte BereitschaftsCberpriifungen werden durchgeführt. Das System 10 ist nun betriebsbereit* wenn ein Kopierprogramm vollständig eingegeben worden isc, eines oder mehrere Originale 2 in das Dokumentführungsgerät 16 eingelegt wurden (wenn diese Wahl von der Bedienungsperson getroffen wurde) und der DRUCKBEGINN-Taster 805 gedruckt wurde. Wie sich aus dem weiteren ergibt, ist der nächste Zustand der Zustand DRUCKEN, bei dem der besondere programmierte Kopierdurchlauf ausgeführt wird.
Anschließend an den Kopierdurchlauf (DRUCKEN) beginnt das Steuergerät normalerweise mit dem "System nicht bereit"-Zustand (NRDY) zur erneuten UberprQfung der Bereitschaftsbedingungen. Wenn alle diese erfüllt sind» so geht da* System Ober in den Bereitschaftszustand (RDY), es sei denn» daß das GerSt durch Betätigung des stromversorgung A US-Tasters 804 ausgeschaltet wurde oder eine Abschaltung aufgrund einer Fehlfunktion ausgelost wurde. Der letzte Zustand (TECH REP) ist ein Wartungszustand far das Gerät, bei-dem bestimmte WartungsUnterprogramme für das Wartungspersonal verfügbar sind.
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Eine Beschreibung des erwähnten Datenübertragungssystems findet sich in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung Nr. vom (unser Aktenzeichen Nr. D/75239),
die in die vorliegende Offenbarung einbezogen wird.
Zur Identifizierung von Fehlern in den verschiedenen Komponenten des Gerätes enthält das Hauptarbeitsprogramm des Gerätes 10 ein Unterprogramm zur überprüfung des Zustande einer Gruppe oder Anordnung von Fehlerkennzeichen. Jedes Kennzeichen in der Anordnung oder Gruppe ist einem besonderen Gerätefehler zugeordnet und stellt diesen dar. Signallampen 851 (FEHLERCODE DRUCKEN), 852 (ZUSTAND PRÜFEN) und 853 (TÜREN PRÜFEN) sind zur Fehleridentifizierung an dor Steuerkonsole 800 vorgesehen. Ein spezifischer Identifizierungscode ist jeden Fehler zugeordnet, damit dieser aufgezeigt werden kann. Eine Anzeigeanordnung ist an der Konsole 6OO (Figur 32) vorgesehen« unter Verwendung der numerischen Kopienzahlanzeige der kodierten Zahl. Eine geeignete Tabelle oder Übersicht (nicht dargestellt) ist vorgesehen für die Zuordnung der verschiedenen kodierten Zahlen zu den richtigen Gerätekomponenten.
Zusätzlich ist eine Zustandstafel 901» die eine schematische Darstellung des PapierfOrderweges (siehe Figur la) enthält, auf der Unterseite der Transporteinrichtung 900 vorgesehen« wobei die Abdeckung der Transporteinrichtung 900 in geeigneter Weise anhebbar gelagert ist« so daß Zugang tu der Transporteinrichtung 182 darunter und mit Blickrichtung auf die Zustandstafel 901 ermöglicht wird. Eine Reihe von Lampen 903« die an den strategischen Punkten entlang der schematischen Papierwegdarstellung angeordnet sind« wird selektiv erleuchtet« um den oder die Stellen des Papierweges antuzeigen« wo ein Fehler vorliegt. Das Anheben der Abdeckung 900 sur Freigabe der schematlschen^Darstellung des Papierweges und der Lampen 903 geschieht ansprechend auf das Aufleuchten einer Signallampe 852 (ZUSTAND PRÜFEN) an der Konsole 800. Zur Bildung einer permanenten Auf-
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zeichnung bzw. "Geschichte" der Fehler, die während der Lebensdauer des Reproduziersystems 10 auftreten, wird in einem Dauerspeicher 610 eine Aufzeichnung von wenigstens einigen der aufgetretenen Fehle beibehalten.
Wie bereits beschrieben wurde, sind den verschiedenen Arbeitskomponenten des Gerätes Fühler zugeordnet/ um den Betriebszustand der Komponente zu ertasten. Beispielsweise i&c eine Reihe von Blattstaufühlem 133, 134, 139, 144, 176, 183, 179, 194 an strategischen Punkten entlang des Weges der Kopierblätter 3 angeordnet, um einen Blattstau oder einen anderen Fehler in der Papierzufuhr (siehe Figur 12) zu ermitteln. Weitere Fühler 280, 281 und 28? überwachen das Dokumentführungsgerät !6, während die Fühler 225, 226 den Sortierer 14 (siehe Figuren 14, 13) überwachen. Auf dl· Bedingungen innerhalb der Schneiseinrichtung 150 spricht ein Detektor 174 an, wahrend weitere Detektoren 157 den Druck in dem Geratevakuumsystem (Figur 12) überwachen. Die Fühler 98, 99 schützen gegen das Vorhandensein von Blättern 3 auf dem Riemen 20 nach der Übertragung (siehe Figur 10). Zusätzliche Fühler 910 überwachen die verschiedenen AüBentüren und Abdeckungen des Reproduziersysteins 10, beispielsweise die Transporteur ich tungs abdeckung 900 und die Tür 911, indem ein Alarmsignal ausgelöst wird» falls eine Abdeckung geöffnet oder angelehnt sein sollte (siehe Figur 1). Natürlich können auch weitere Fühler und Überwachungsvorrichtungen für die verschiedenen Arbeitskomponenten des Reproduziersystems 10 vorgesehen sein. Die hler beschriebenen und gezeigten überwachungseinrichtungen sind also nur als Beispiele aufzufassen.
Es wird insbesondere auf Figur 36 und Tabelle ZI Besug genommen. Das Unterprogramm sum Abtasten der Gruppe von Fehlerkennseichen (FLT JCAN) wird von Seit su Seit als Teil des Hintergrundprog^amms~des Reproduziersystems 10 eingeleitet. luerst werden die Papierwegfühler 133, 134, 139 usw. abgefragt, um su bestimmen,
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ob ein Papierstau auf dem Papiertransportweg vorliegt (JAM SCAN). Die Startadresse der Fehlergruppe (ADDR OF FLT TBL) und die Gesamtzahl der abzutastenden Fehlerkennzeichen (FLT CNT) werden beschafft. Der Kennzeichenzähler (B) wird auf die Gesamtzahl der Fehlerkennzeichen gesetzt, und der Fehlerkennzeichenzähler (E) wird auf Null gesetzt.
Die Abtastung der Fehlerkennzeichengruppe (SCAN) wird dann eingeleitet» das erste Fehlerkennzeichen beschafft und der Kennzeichenanzeiger (H) auf das nächste Kennzeichen indexlert. Das Kennzeichen v/ird überprüft (TEST FLAG), und falls es gesetzt ist» wodurch das Vorliegen eines Fehlere angezeigt wird, so wird der Fehlerzähler (E) erhöht. Es erfolgt eine Anfrage» ob das Auslesen sowohl der Code- al· auch der Zustandslampen 851» 852 erforderlich ist (FLT CDPL)» und die jeweilige Lampe bzw. die jeweiligen Lampen (FLT LAKP) werden bestimmt.
Es ist offensichtlich» daß der Codeauslesewert an der numerischen Anzeige 830 der Steuerkoneole 8OO erhalten wird, wahrend die Lampenanzeige durch Betätigung der vorgeschriebenen Stau lampe 903 an der Zustandstafel 901 der Abdeckung 900 erhalten ~wird.
! Der Kennzeichenzahler (B) wird erniedrigt» und die vorhergehende Schlaufe wird wiederholt, bis das letzte Kennselchen der Anordnung überprüft wurde, an welcher Stelle dann der Xennseichen-
. zähler (B) auf Null ist. erfolgt eine Anfrage, ob irgendwelche Kennzeichen gesetst wurden (FLAGS SR), und falls dies zutrifft, bo wird die Fehlersignallaxpe (PRE8S FAULT CODE) 851
j an der Konsole 800 erleuchtet und das Fehler-Fertig-Xennseiehen zurückgesetzt. Andernfalls wird die Fehlereodelaape i* ausgeschalteten Zustand und das Fehler-Fertlg-Kennseichen iat gesetsten Zustand gehalten. Die Ansahl der gesetsten Fehlerkennseichen wird aufbewahrt (FLT TOT) ·
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Wenn die Bedienungsperson, die durch Lampe 851 (PRESS FAULT CODE) an Konsole 800 darüber informiert wurde, da8 einer oder mehrere Fehler vorliegen, den Fehler identifizieren will, so kann ein Fehleranzeigeknopf 850 gedrückt werden, um eine kodierte Zahl an der numerischen Anzeige für die Kopienzahl 830 zu erzeugen. Wenn die Lampe 852 (ZUSTAND PRÜFEN) erleuchtet ist, so kann die Abdeckung 900 angehoben werden, um mittels der Lampen 903 den Fehler in dem Blattransportsystem zu identifizieren. Wenn der Fehler nicht in dem Blattransportsystem vorliegt, so kann eine Identifizierung nur durch Drücken des Fehleranzeige tasters 850 erreicht werden.
Das in Figur 37 und Tabelle III dargestellte Fehleranzeige-Unterprogramm (FLT DISP), das beim Niederdrücken des Fehleranzeigetasters 851 beginnt, fragt an, ob irgendein Fehler vorliegt (FLT TOT), und falls dies zutrifft, so erfolgt eine Überprüfung, ob der Fehlercode bereits angezeigt wird (FLT SBOW). Andernfalls wird nach de» nHcheten Fehler gesucht (FLT FIND), der Code für diesen Fehler (FLT DCTL) beschafft und eine Anzeige (DISPL IST) abgerufen.
Wenn der Fehlercode bereits angezeigt ist und der Anzeigetaster 851 gedrückt bleibt, so dauert die alte Anzeige fort. Wenn keine Fehle? vorliegen (FLT TOT - 0), so erfolgt keine Anzeige, und die Anzeige-Abrufkennzeichen (DSPL FLT; FLT SHOW, DSPL ZST) wer den gelöscht.
Solange der Fehleranzeigetaster 850 gedrückt ist, erscheint der Fehlercode, der den spezifischen Fehler anzeigt, an der Konsole 800. Zur Bestimmung, ob zusatzliche Fehler neben dem angezeigten vorliegen, gibt die Bedienungsperson den Taster kurzzeitig'frei. Wenn er erneut gedrückt wird, so wird die Ab tastung der Fehlorkennzeichengruppe fOr den nächsten Fehler (falls ein solcher vorliegt) wieder aufgenommen. Wenn ein zwei ter Fehler gefunden wird, so wird die Codesahl für diesen Feh-
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ler angezeigt. Wenn kein weiterer Fehler existiert, so kehrt die Abtastschlaufe zu dem ersten Fehler zurück, und der Code für diesen Fehler wird erneut an der Konsole 800 angezeigt»
Wenn der Fehler auf dem Papierweg des Gerätes vorliegt, so kann die zugehörige Codeanzeige an der Konsole 8OO beschafft werden entweder durch Niederdrücken des Fehleranzeigetasters 850 oder durch Anheben der Abdeckung 900 der Transporteinrichtung.
Es wird auf das in Figur 38 und Tabelle IV dargestellte Unterprogramm Bezug genommen. Wenn der Fehler aus einem stau oder einer Fehl funktion auf dem Papierweg des Gerätes liegt, so erfolgt eine überprüfung, ob der Fehleranseigetaster 850 betätigt wurde (DSPL FLT). Falls die· zutrifft, so erfolgt eine Anzeige des Fehlercode· in der Weise, wie die· bereits In Zusammenhang mit Figur 36 beschrieben wurde. Wenn der Taster nicht niedergedrückt wurde, so erfolgt eine Oberprüfung, ob der Fehler ein Stau im Verarbeitungsgerflt 1st (PROC JAN). Der Zustand der Abdeckung 900 wird überprüft (TCVR OPEN), und gleich όΙΓdies zutrifft oder nicht wird eine neue Anzeige durch Abdeckung 900 abgefragt (FLT CSRH). Bei offener Abdeckung 900 und abgerufener Anzeige wird das Fehlerkennseichen -rmittelt (FLT CFIND), und der Fehlercode (FLT DCTL) beschafft. <js erfolgt eine Anzeige des Fehlercodes an der numerischen Anzeige 830 (DSPL IST).
Wenn die Fehlfunktion in einem anderen Bereich des Reproduziersysteins 10 liegt als auf dem Papierförderweg oder wenn die obere Abdeckung 900 nicht geöffnet ist, so erfolgt keine Anzeige (bei diesem Unterprogramm), und die Fehlerkennzeichen (FLT C SBW; DSPL IST) werden gelöscht (RESET).
Bei dein Unterprogramm (Tabelle V) zur Bestimmung, welcher Feh-* ler angezeigt werden soll (FLT FIND), schematisch in Figur 39a,
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b gezeigt, wird anfangs ein Fehler-während-Schlaufe-Kennzeichen (FLT WILE) gesetzt, und die Adresse zum Beginn des Aufsuchens des nächsten Kennzeichens (FLT ADDR) wird beschafft. Beim Beginn der Schlaufe erfolgt eine Überprüfung, ob der Fehleranzeiger auf dem Kopf der Fehlertabelle (FLT TOP) ist. Falls dies nicht zutrifft, so wird die Fehlerzahl (FLT BCD) beschafft. Der Fehlerzähler wird erhöht (INCR A), das Fehlerkennzeichen beschafft (GET FLAG), und das Kennzeichen wird Oberprüft (TEST FLAG). Wenn das Kennzeichen gesetzt ist, das Schlaufensteuerung-Kennzeichen (FLT WILS) zurückgesetzt ist, so erfolgt eine Überprüfung hinsichtlich des Endes der Fehlergruppe (FLT FLGS EQ E), und die Adresse des nächsten Kennzeichens (FLT ADDR) wird beschafft. Falls das Fehlerkennzeichen nicht gesetzt ist, so erfolgt eine überprüfung, ob das Kennzeichen das letzte in der Tabelle war, und die Schlaufe wird wiederholt, bis das letzte Kennzeichen in der Gruppe (FLT FLGS EQ E) Oberprüft wurde.
Nach dem Auffinden des Fehlerkennzeichens (FLT FIND) erfolgt ein Eintritt in die Fehlercode-Anzeigeschlaufe (FLT DCTL), siehe Figur 40 und Tabelle VI. Bei diesem Unterprogramm werden die Tafeladresse der Fehlertabelle (ADDR OF FLT TBL), die Adresse der Anzeige (ADDR OF DISPLAY) beschafft, und das Anzeigewort (FC DIGIT) wird erhalten.
Wie erwähnt erfolgt beim Eintritt in das Fehlerabtastung-Unterprogramm (FLT SCAN) eine Oberprüfung, ob ein Stau auf dem Papierweg des Gerätes vorliegt. Hierzu werden die Papierstaufühler 133, 134, 139, 144, 176, 183, 179 und 194 bezüglich des Vorhandenseins eines Kopierblattes 3 abgefragt.
Es wird nun auf das in Figur 41 und Tabelle VII dargestellte Unterprogramm Bezug genommen. Die Stauschalter-Bytes oder -Bitgruppen (JSW BYTE) werden überprüft, und es erfolgt eine überprüfung, ob irgendein Stauschalterbit (JSN BITS) gesetzt ist» Falls dies zutrifft, so wird die Adresse des ersten Staukenn-
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zeichens erhalten (ADDR OF JAM FLAG), und der Bitzähler (B) wird gesetzt. Wenn irgendwelche Bits übrigbleiben (B # 0), so wird das Bit beschafft (GET BIT) und überprüft (TEST BIT). Falls es gesetzt ist» so wird das entsprechende Fehlerkennzeichen gesetzt. Der Zähler (B) wird erniedrigt und die Adresse erhöht. Die Schlaufe wird wiederholt, bis der Zähler (B) Null erreicht, und das Unterprogramm wird verlassen.
Beim Auftreten eines Fehlers wird eine der Zustandslampen 851 (PRESS FAULT CODE), 852 (CHECK STATUS) und 853 (CHECK DOORS) an der Konsole 800 erleuchtet. Bei dem Lampenwahl-Unterprogramm (FLT LAMP) nach Figur 41 und Tabelle VIII erfolgt eine überprüfung, ob das Zustandetafel-Kennxeichen gesetzt ist (STATUS PML FLG). Falls dies zutrifft, so erfolgt eine Oberprüfung, ob der Fehler ein Stau im Verarbeltungsgerat 1st (PROC JAM), und falle dies nicht zutrifft, so beginnt das Fehlertafellaiepe-Unterprogramxn (FLT SPNL) nach Figur 43. Wenn der Stau ein Stau im Verarbeitungegerät ist, ao wird das Unterprogramm verlassen.
Wenn das Zustandstafel-Kennzeichen (STATUS PNL FLAG) nicht gesetzt ist, so wird nach einem Türfehler (CHECK DOORS FLAG) gesucht. Falls ein Türfehler gefunden wird, so wird die Lampe 853 (CHECK DOORS) eingeschaltet. Nenn kein Türfehler vorliegt, so wird das r* terprogramm verlassen.
Wenn der ?tau bzw. die Fehlfunktion auf dem Blattransportweg j liegt, was durch Aufleuchten der Lampe 852 (CHECK STATUS) an j Konsole 800 angezeigt wird, so werden einseine Lampen 903 an j der Zustandstafel 901 (siehe Figur 1) erleuchtet, um den Punkt , zu identifizieren, wo der Fehler aufgetreten ist· Das Fehlertafellampo-Unterprogramm (FLT SPNL) nach Figur 43 und Taoelle IX wird zu diesem Zweck angefangen. Bei diesem Unterprogramm erfolgen Überprüfungen, ob die Staukennseichen für die Vorderserte-hach-oben-Ablage 195, die Schmelzeinrichtung 150, die Blattausrichteinrichtung 146 und die Transporteinrichtung 149
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• · ♦
gesetzt sind. Es erfolgt eine überprüfung, ob Duplexkopien programmiert sind (2SDC FLMS), und falls dies zutrifft/ so werden Stauüberprüfungen am Umwender 184, an der Rück fUh rungs-* transporteinrichtung 182 und der Hilfstransportelnrichtung durchgeführt. Wenn keine Duplexkopien programmiert sind und die Hilfsablage programmiert wurde (AX FLAG), so wird die Hilfstransporteinrichtung 147 überprüft (B-X-JAM). Es erfolgt eine Überprüfung hinsichtlich eines Staus in der Riemenreinigungsstation 86 (SOS JAN), und das Unterprogramm wird verlassen.
Um eine dauerhafte Aufzeichnung darüber zu liefern« wieviele verschiedene Fehler in dem Reproduziergerat 10 aufgetreten sind« wird ein Teil des Dauerspelchers 610 (Figur 23a) für diesen Zweck reserviert. Jedesmal« wenn «in bestimmter Fehler auftritt« nämlich das Setzen des Schmelzeinrichtung-Übertemperatur-Fehlerkennzeichens bei tJbertenperaturen in der SchMlzeinrichtung 150« auf die der Fühler 174 anspricht« wird ein XIhIar in den Dauerspeicner 610« der für diesen Swede reserviert ist« um Eins erhöht. Auf diese Weise wird in de* Dauerspeicher 610 eine permanente Aufzeichnung der Gesamtzahl des Auftretens besonderer Fehler aufbewahrt und 1st für verschiedene Zwecke verfügbar« bei spie lsweiae Wartung des Reproduziersystems 10.
Zusätzlich zur Aufzeichnung der Anzahl des Auftretens bestimmter Fehler wird der Dauerspeicher 610 dazu verwendet« die Anzahl und Art der Kopien tu speichern« die In den Reproduzlersysten 10 gemacht werden. Natürlich kann die Art und die Anzahl des Auftretens von Fehlern« welche In den Dauerspeicher 610 gespeichert werden« variiert werden» ebenso wie die Art anderer Betrlebsinformationen des Gerfttes« die hier gegebene Aufstellung ist nur als Beispiel aufzufassen.
Bei Vervollständigung eines Kopierdurchlaufs oder bei Ermittlung eines Fehlers wird das Reproduziergerlt 10 angehalten. Das Anhalten des ReprodusiergerHtes 10 kann durch einen Aus-
Sn
schaltzyklus erfolgan, in dem die verschiedenen Arbeitskomponenten des Gerätes 10 angehalten werden, wenn sie nicht weiter benötigt werden» beispielsweise zur Beendigung eines Kopierdurchlaufs, oder durch einen Notstop, bei dem die verschiedenen Arbeitskomponenten vorzeitig angehalten werden, beispielsweise im Falle eines Fehlerzustands. Zweckmäßigerweise kann das Unterprogramm zur Auffrischung von Informationen, die in dem Dauerspeicher gespeichert sind, zu diesem Zeitpunkt beginnen.
Ss wird auf Figur 44a, b, c und auf Tabelle X Bezug genommen. Bei Beginn des Dauerspeicherauffrischung-Onterprogramms (HIST FLE) werden die Adressen der DauerspeicherzShler sur Aufzeichnung der Papierwegstau· (NVM PAPER PATH FLT CONTROLS) und die Adresse der Papierweg-Fehlerkennzeichen (PAPER PATH FLT TBL FLAGS) beschafft, und es beginnt ein· Schlaufe Ober die Papierweg-Fehlerkennzeichen. Jedes Papierweg-Fehlezkennzeichen wird überprüft, and falls eines gesetzt ist, so wird ein FehIerauffrischung-Untcrprogramm (BST BCNT) abgerufen, um die Zählrate des Dauerspeicherzählere für diesen Fehler aufzufrischen. Die Schlaufe wird verlassen, wenn das letzte Papierweg-Fehlerkenn- ~zeichen überprüft wurde und der DauerspeicherzShler dafür aufgefrischt wurde (soweit zweckmäBig).
In gleicher Weise werden die Dauerspeicherzähler zum Zurücksetzen und die Irrtumsfehler, die Schmelzer- und Reinigungsstation (SOS)-Fehler» die Blattausrichtungsfehler und Sortiererfehler in der geeigneten Weise aufgefrischt.
Nach der Auffrischung der Dauerspeicher-Fehlerz&hler werden die der Kopienerzeugung des Reproduslersyetems 10 zugeordneten Zähler aufgefrischt (HST DCNT). Hierzu werden die Dauerspei cherzähler, welche die Anzahl der dem Sortlerer 14, der Ablage 195 uncK der Hilfsablage 102 (bei der Herstellung von Duplexkopien) zugeführten Blatter zählen, aufgefrischt, woraufhin eine Auffrischung der Zähler erfolgt, die speichern» wie oft die
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sz
Blitzlampen 37 betätigt wurden, sowohl als absolute Gesamtzahl als auch als Funktion des Simplex (Seite 1)- oder Duplex (Seite 2)-Kopierens. Anschließend wird das Unterprogramm verlassen.
Bei dem Fehlerzähler-Auffrischung-Ünterprogramin (HSTBCNT-Figur 45 und Tabelle XI) wird die Adresse des Zählers beschaff. (FETCH NVM COUNTER LS NIBBLE), aufgefrischt und gespeichert. Es erfolgt eine überprüfung hinsichtlich eines Überlaufs aus dem Zähler LS "Nibble", und der Zähler wird mit der neuen Zählrate gespeist.
Bei dem Dauerspeicher-Digitalzähler-Auffrischungsunterprogramm (HST DCNT - Tabelle XII) wird die laufende Zäh Irate der Z&ilerdigitalunterbrechungsstellen (d.h. Einer, Zehner, Hunderter usw.) beschafft, beginnend mit den Einern, und aufgefrischt. Ea erfolgt eine überlaufüberprüfung, wobei dafür gesorgt ist, daß der überlauf in die darauffolgende Dezimalgruppe übernommen wird. Die Dauerspeicher-Zähler werden dann mit der neuen Zahl gespeist, und das Unterprogramm wird verlassen.
Natürlich können die Dauerspeicher-Fehler- und Digitalzähler -mit anderen Folgen und zu anderen Zeiten als die beschriebenen aufgefrischt werden, und natürlich können andere Fehler- und Maschinenbetriebszustände vorliegen als bei der Beschreibung des Dauerspeichers 610, oder auch zusätzlich zu diesen Bedingungen.
Es wird insbesondere auf das in Figur 41 wiedergegebene FIuB-diagramm Bezug genommen. Dort ist als Beispiel ein Kopierdurchlauf gezeigt, in dem drei Kopien von jeweils swei Simplex- brw. einseitigen Originalen im Duplexmodus hergestellt werden. Der geeignete Taster des Kopienwflhlers 608 (Figur 3?) wird auf die Anzahl der gewünschten Kopien eingestellt, also auf die Zahl 3, und der Taster 822 für das DokumentführungsgerHt, der Taster .825 für die Wahl des Sortierers und der Taster 811 für zweiseitiges
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bzw. Duplexkopieren werden niedergedrückt. Die Originale, in diesem Fall zwei Simplex- bzw. einseitige Originale» werden in Ablage 233 des Dokumentführungsgerätes 16 gelegt (Figur 14), und der Taster "Drucken" 805 wird niedergedrückt. Beim Drücken des Tasters 805 beginnt das Reproduziersystem 10 mit dem DRUCK-Zustand, und die Durchlaufereignistabelle für den als Beispiel aufgeführten einprogrammierten Kopierdurchgang wird von dem Steuergerät 18 aufgebaut und in dem RAM-Abschnitt 546 gespeichert. Die Durchlaufereignistabelle dient gemeinsam mit den Hintergrund-Unterprogrammen ,wie bereits erwähnt wurde, üoer das Vielfachunterbrechungssystem und die Ausgangsauffrischung (über D.M.A.) zur Betätigung der verschiedenen Komponenten des Reproduziersysteme 10 in einem integrierten» zeitgesteuerten Verhältnis zur Herstellung der einprogrammierten Kopien.
Während des Durchlauf· wird da* erste Original von den Dokument führungsgerät 16 auf dl« Platte 35 geführt» wo drei Belichtungen (ERSTER BLITZ SEITE 1) erfolgen» wie aus Figur 41 ersichtlich ist» und drei latente elektrostatische Bilder auf dem Riemen 20 in einer Aufeinanderfolge erzeugt werden. Hie bereits beschrieben wurde» werden die Bilder In der Entwicklung·· station 28 entwickelt und auf einseine Kopierblatter übertragen» die aus der Hauptpapierablage 100 In Vorwartsrichtung (SEITE ZUERST ZUFÜHREN) zugeführt werden. Die alt Bildern versehenen Blätter werden dann aus dem Spalt zwischen der Übertragungsrolle und dem Riemen mittels der Vakuumtransporteinrichtung zur Schmelzeinrichtung 150 gebracht» wo die Bilder fixiert werden. Nach dem Aufschmelzen werden die KoplerblStter von der Ablenkeinrichtung 184 auf die Umkehrtransporteinrichtung 182 gelenkt und zur Hilfsablage 102 getragen. Die mit Bildern versehenen Blatter» die in die Ablage 102 gelengen» werden mittels der Randstoeelnrichtung 187 ausgerichtet» eis Vorbereitung für die erneute Zuführung.
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Nach der Abgabe des letzten Kopierblattes zur Hilfsablage 102 wird das Dokuinentführungsgerät 16 aktiviert, um das erste Original von der Platte 35 zu entfernen und das zweite Original ausgerichtet auf Platte 35 zu bringen. Das zweite Original wird dreimal (BLITZ SEITE 2) belichtet, die so entstehenden Bilder werden auf dem Riemen 20 in der Entwicklungsstation 2SiT entwickelt und auf die gegenüberliegende bzw. zweite Seite der zuvor verarbeiteten Kopierblatter übertragen, die nun im Takt aus der Hilfsablage 102 zugeführt werden (SEITE 2 ZUFÜHREN). Nach der übertragung werden die Bilder auf der zweiten Seite von der Schmelzeinrichtung 150 aufgeschmolzen und Ober das Gatter 184 zum Anschlag 190 geleitet, wobei dieser für diesen Zweck angehoben wird. Durch das AnstoBen der Vorderkante der Kopierblatter gegen den Anschlag 190 wird die Hinterkante des Blattes in die AusstoBrutsche 186 gelenkt« wodurch das Blatt, das nun auf beiden Seiten ein Bild tragt, mgwdet wird. Das umgewendete Blatt wird auf die Transporteinrichtung 181 und zum Sortierer 14 gebracht« wo die Blatter in die aufeinanderfolgenden ersten drei Fächer 212 der oberen oder unteren Ablage 210, 211 abgelegt werden, je nach Stellung der Ablenkeinrichtung 220.
Natürlich sind auch andere Kopierdurchlauf programme möglich, sowohl einseitige als auch zweiseitige Kopiervorgange mit und ohne Sortiergerat 14 und Dokumsntfflhrungagerlt 16·
708882/0«*·
Ou3HC 3 Λ 4 Ar 7
Ou2^F 07
003CC D2C7O3
OO2C3 34
003CA C34B04
OO3C7 3A0AFE
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OO3E7 DAEB03
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0C407 C34B04
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00400 07
0040E D22C04
00411 3A39F4
00414 07
00415 DA2204
00418 78
00419 FE24
00418 DA1F04
0041E 34
0041F C32904
00422 78
00423 FElO
00423 &Λ29Ο4
00428 34
00429 C34B04
0042C 3Λ39Κ4
004 2 F 07
IF:
IF:
IFt
ZFt
ZNR ENOIF KLSEt IFt
FLC,IMEÜ*DN:,T ISf
ERFORDERLICH?
IHR M
ELSE:
LDA NOIMCCT:
MOV B.A
IF: FLC,CYCL*DN:,T
JA, ÜBERG ZU DORCHG N.-DRUCK:2USTANr SOFCRTABSCKALTWG NICHT ERFCSDERI. VORBER FÜR ÜBERPR "KEIN BILDZXHLER" B- <K£1N BIU)ZXHLER> IST ZYKLUS-AUS ERFORDERLICH?
IF: . FLC,IMCMADE: ,F JA, IST ERSTES BILD GEMACHT?
INR κ nein, Obergang zu durchl n.-druck:zd
ORIF: FLC,SD1*TIMEO,T MACHT PROZ SEITE 1-DUPLEXKOPIE?
XBYT,B,CE,16
ZNR M
EKDIF
ORIFt XBYT,B,CE,13
ja, maren >15 no-bilder oa?
ja, Obergang zo durchl n.-druckjzust narek ^ 12 no-bzlder da?
JA, 0»ERCANG ZO DtWCHL N.-DRUCK ι ZUST
INR M
ENDIF
ORIFt FLG,NORM*DN:,T ZST HORMAlABSCHAltüilG ERFORDERLICH?
ANDIFl FLC,IMCMADE: ,F JA« OND SIND O BILDER BELICHTET? INR M JA» ÜBERGANG 20 DURCHL U.-DRUCXjZUST ORIF: FLC,SD1*TIMO,T MACHT PROZ SBZTE 1-DOPLEXXOPIE?
FLC,AÜH*MUTK,F ja, ZST ADB ZN VZBLPACHZOFüHR-KODL'S?
XBYT,B,CE,36
XBYT,B,CE,16
MAREN > 35 NQ-BZLDER DA?
ja, Obergang e«j ddrchl n.-drückjzüst
WAREM>15 NO-BZLDER OA?
ja, Obergang zu durchl n.-
INR K
ENDIF
ENDZF
ORIFt FLC,ADII*MUTF,F ZST ADB NZCHT ZN VZELFACBZUFURR?
00^3b U/ IF: - Jtf - ·. COBIT FLG,NORM*DN:,F
OOA37 DAAA04 CO
0OA 3A 78
00A3B FE15 INR FLG,CYCL*DM:,P
OUA 3D DA4104 ENDIF XBYT,B,CE,21
00AA0 34 ELSE:
IF: FLC,SD1*DLY,P
00AA1 C3AB04 M
00AA4 78
00445 FEOD INR
00447 DA4B04 ENDIF XB YT,B,CE,13 A.2
0044A 3A ENDIF CYCUPCT:
ILLMSSPL
M
0044B 3A10F4
0044E 07 DRUCKZUSTAND-HINTERGRUND-EPILOG
04AF DA6304 IF:
O0A52 3A49F7
00455 07
00456 DA6304 ANDIF: PRNT$RLY
00459 3A16F4
0045C 07
0045D DA630A ANDIF:
00460 C37104
00463 3E02
00465 3207FE ELSE: TBLD*FIN
00468 2IDAFF ' MVI
0046B 3EF7 STA H, EV*STBY:
004 6D F3 COBIT EV*PTR:
0046E A6 PFOSOFf
0046F 77
00470 FB
00471 C34B03
0OA74 21F5FF ENDIF
00477 3EF7 ENDWHILE EKO?Il
00479 F3 COBIT
004 7 A A6
0047B 77
0047C FB
00470 AF
OO47E 325DFA
00A81 21CB01 CFLC
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00487 21DCFF LXI
004 8 A 3EÜF SHLD
0048C F3 COBIT
004 8D A6
0048E 77
0048F FB
0CA90 2IEEFF
00493 3KF7
00A95 F3
00A96 A6
OOA97 77
00A98 FU
NEIN, WAREN >2O NO-BlLDER DA?
ja, Obergang zu durckl n.-druck:zust
adh gewählt
waren >12 no-bilder da?
JA, ÜBERGANG ZU DURCHL N-DRC.K:ZU$T IST NORMALABSCBALTONG ERFORDERLICH? NEIN, IST ZYKLOS-AUS ERFORDERLICH? NEIN, IST PROZ-ZYKLUSLEERIAOF?
1 ODER BEIDE ZUSTÄNDE ERFORDERLICH
2 IN ZYKLUS-AUF-ZÄBLER EINLADEN, OM ZYXLOS-AUF-MOOUS ERNEUT ZO ERZWINGEN XLLM 8PL AUS WÄHREND TOTZYKLUS
DRDCXRELAXS AUSSCBALTEN NEUE ABSTANDSTABELLE ERFORD SIGNAL.
HtL- ADR BEREXTSCBAFTSEREIGNISTAB AUFBEWAHRUNG FOR MASCHINEN2YXL UNTPR AUSBLBIDLAMPX ABSCBALTXN
11 IN MNDAUSBLENDLAMPX LÖSCHEN
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00η9ϊ: F3 21F4FF
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CALL CALL COBXT
FUSNTRDY SOS*STBY DTCK$EDG SCHMELZER AUSSCHALTEN SOS-FREIGABS LÖSCHEN
COBIT XER$CURR Übertragungsschaltung, ausschalten
COBIT XER$LOAD
ÜBERTRAGUNGSROLtE FREIGEBEN BILFSABLAGE-KARTEN AUSSCHALTEN
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BUJFTABXAGI'KAVSTN AUSSCHALTEN COBIT AXFDSINT
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DVL*NRDY SCHALTET OVL BZX STAO AB? RÜCKKEHR ZU ZUSTAKOSUBERPROFCNG
SYSTEM XÄUFT, NXCHT-DRUCKZUSTAND-HlNTBRGÄUNO-lÄHRENDt SCHLAUFB
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0052F C38505
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00560 D27305
00563 3A21F8
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00568 C27OO5
0056B 3EOl
0056L· 3208FE
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00573 3A0036
00576 E610
00578 CA8505
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00570 3221F8
RUNNPRT WHILE: XBYT1STATE:,EQ,4 DURCHL N.-DRUCK SUSCKF.KRO ZCST EXIS
CALL READY*CK CALL DSPL*CTL CALL RLT1M*DO
CALL ILK*CK
CALL RILK*CK CALL FUS*RDUT CALL MANL*DH CALL KN*ELV*S
CALL DELAY
CALL SETJ6T0C IF: FLC,SRT*SETF.T AKDIF: FLG,SRT*COPY,F ANDIF: FLG,SRT*JAM,F
"bereit"-la:<pe «rsT εξ: cürchl ϊ..-rF
DIGITALANZEIGE STEUEKJ PFOG ABSTAKDSEREIGNISSE VER\-CL1£T
SCHMELZER BEZÜGL UNTERTEM MANUELLEN SCHALTER PR'JFEK HAUPTABLAGE ZN BEREITSCB KIRO CöSKV
STAU6 SCHALTER PRÜFEii FÜR IST SORTIERER GEWÄHLTCSXTZE EERG)?
JA, OND SIND SRT-XOPIEN, NE.O? JA, CND IST SRT T1HEI?
alle Überprüfungen bestanden ι verbleiben im durchlauf m.-druck* zcstaks orift flc,srt*stkf,t 1st sbt gewählt (stxs-wscs)?
JA, OND SIND SKT-IDOPIEN, NE.O? JA, UtO 1ST SRI STAUFREI? AHDIFt FLC,SKT*COPT,F
ANDIF:
ALLE ÖBEPPRÖrDNCW BESTANDEN, VBRMJtHEN IN ORIF: FLC,SD1*TIMO,T LAUFEN SEITE !-
AUX?
ANDIF: OBW. REXSHOT .T
ALLB ÜBERPRÜFUNGEN BBSTANDBN, ORIFt KLC.SYStTlME.T
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STIM
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STATKt
JA, OND IST RDCXKSGKOTOR EIN?
XN OORCRLAUF N.-DRUCKiZUSTAKD WWDS ZSXTCEBER AOSGSlCST (PLL
BNtRXEGBLT, LETZTER DURCHLAUF) JA, XST tEXTGEBERZEXT AUS?
JA, 1 XN EUSTASD EINLADEN»ERZWING! ÜBERGANG EU NBRT-SUSTAMO
XBYT,RXSfBYT,AND,MX ,NZ BBXTGEBER NXCHT BESiXST PLL EXSC
SYS:TIMR,300 NEIN, ZEITGEBER AUF 300 KSEK SETZEN
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)0528 3A6CF4
J052B 07
3O52C DA3205
D052F C3850S
30532 3A59F4
30535 07
00536 D24A05
00539 3A6EF4
0O53C 07
0053D OA4A05
00540 3A6CF4
00543 07
00544 DA4A05
00547 C38505
"054A 3A07F4
0054D 07
OO54E D25C05
00551 3AxIFF
00554 E608
0556 CA5C0S
00559 C38S0S
OO55C 3A1FF4
OO55F 07
00560 D273OS
00563 3«\21F8
C0566 D601
00563 C27005
00S6B 3E01
0056b 3208FE
00570 C38505
00573 3A0036
00576 E610
00578 CA8505
00178 3ElF
00570 3221F8
Qj
RUNNPRT WHILE: XBYT,STATE: ,EQ,4 DURCHL N.-DRUCK DUSCHF,v:?O ZVST EXIS
CALL READY*CK
CALL DSPL*CTL
CALL RLT1M*OO
CALL ILK*CK
CALL RILK*CK
CALL FUS*RDUT
CALL MANL*DN
CALL MN*ELV*S
CALL DELAY
CALL SETJ6TOC
IF: FLG,SRT*SETF,T
hbereit"-la!<pe a-nst eei cufckt ί..-tf
digitalanzeige stel"ef:i
prcx; Abstandsereignisse vervcllst
SCHMELZER BEZl'GL ttTTERTEM PFUFEi MANUELLEN SCHALTER PR'JFEJi HAUPTABLAGE IN BEREITSCH KIRD ÜSERV:
ANDIF: FLC.SRT*COPY.F ANDIF: FLC,SRT*JAM.F
STAO6 SCHALTER PRÜFEN Γ*Λ KCPIEA'JSV: IST SORTIERER GEKEHLTtSftTZE EERG)?
JA, OND SIND SRT-XOPIEN, KE.O? JA, CND IST SRT STAUFREI?
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BBSTANISNi VERBLEIBEN XN DCRCHLAOF M.-DRUCK*ZCSTAKD ORIFt FL3,SRT*STKF,T IST SRT GEWÄHLT (STKS-MODCS)?
ANDIF: FIC,SRT*COPY.P ANDIF: FIJG.SRTAJAM.F JA, CND SIND SKT-XOVXEN, NE.O? JA» LMD IST SItT STAUFREI?
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BESTANDEN| VXRBUXBXN XN DURCHLAUF M.-DTOCXi2USTAND ORIF: FLC,SDOTIMO,T LAUFEN SEXTE 1-KCPIEN ZU AUX?
ANDIF: OBIT.RETSMOT.T
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BESTANDEN; ORIFt
IFt
MVI STA CNDIF ORIFt
STIM
JA, UND XST ROCXKEGHOTOR EXN? XN DURCHLAUF N. -DRUCXt ZUSTAND TIM,SYSiTIHR,L
A.l
STATE:
NORDS ZXXTGEBBR AUSGELOST (VLL
ENTRIEGELT, LSTZTER DURCHLAUF) JA, XST ZXXTGEBXRZEXT AUS?
JA, 1 XN ZUSTAND EIKUOEN »ERZWING! ÜBERGANG ZU NBRT-ZCSTAND
XBYl,RISlBYT,AMD1PlI. *NZ XXXTGXBKR NICHT BXStXST 911. KXNC
ttRGnn Xür
-XT -
CO5Ö2 321Ft4
00535 C3F404
00588 CDOCOO
00?*^ 21F3FF
005b£ 3EDF
00590 F3
00591 A6
00592 77
00593 FB
00594 CSr
00595 3A08FE
00598 FE05
0059A C2AB0S
0059D CDOOOO
005A0 CDCOOO
00SA3 3E01
005AS -3208FE
005A8 C3950S
005AB C9
SFLC ENDIF
BENUTZT--KENNZ SETZEN SYSTEM LKUFT, NICHT-DRUCK-ZUSTAND-HINTERGRWD-EPILOG CALL DEL*CK AUSGEGEBENE KOPIEN-INFO BERECHNEN COBIT FUS$TÄAP CEWÄHRL SCHMELZERTALLE-SPULE AUS
RET
RÜCKKEHR ZU ZUSTANDSÖBERPRÜFUiG PEPARATURZUSTAND-BINTERGRUND-HXRRENOt SCBLAUFB V TECHREP: WHILE XBYT.STATE:.EQ,5 REP DURCHT, WÄHREND ZUSTAND EXIST
1 XM ZWTANDt EINLADEN,
cm vrrzsBL m mbrt-zust zu erzwinge
CALL
CALL HRILK*CK
MVI A.l
STA STATE:
EHDWKILE
RET
ROCJOCEHR ZO ZUSTANDSÜBERPROnJNG
TABBLLS XX
ABT)
01008 3A4CF7 FLT*SCAN ZFt FLC.FROC*
01008 07
OIOOC DA1210
010OF CDCBlO CALL JAK*SCAN
ENDIF
01012 2121F7 LXI H,FLT*TBL
01015 3A0210 IDA •FLT*CKT
01018 47 KOV ΒΛ
01019 IEOO KVI 1.0
01018 53 KOV D9E
OIOIC 78 VHILEt VBYT,B,HZ
01010 FEOO
0101F CA381O
01022 14 INR D
01023 7E KOV A,M
01024 23 INX B
01025. 07 RLC
01026 D23410 IFt CC.C8
01029 IC . INR E
0102A 3A0110 * IFt XBYT(FLT*
0102D BA
0102E DA3410
01031 CDOOOO CALL FLT*LAM?
ENDIF
ENDIF
01034 05 DCR
01035 C31C10 ENOWHILE
01038 7B ZFt VBYT,K,N2
01039 FEOO 709882
prOfomg ixiisxcbtl vbrarbbitungsstvj
1ROFONG, OB PAPXER AN SCHALTERN
START ADR DER KENNZ .GRDPPE MUIfULR VON VENNZEXCHEN BESCHAFFEN
FBBLERZXHUSR KOf WQLL FALLWÄHLER AOT NOU. XENNZBICBEM ABTASTEN
sXbler erhüben
KENNZBICBEN BBSCSAFFEN
auf nXchstbs xennzbxcben zexgen
KENNZEICHEN TESTEN
-m~m -.-^- — KENNZBXCHBN GESETZT, ZÄHLEN XBYT,FLT*CO*L.C1,D CODB OND LAMPEN ERFORDERLICH?
BBSTXMKEN, NELCHB LAMPEN ,
KBNNZBICHENZXHLRATE ERNIEDRIGEN XRGBNDMELCBE KENNZEXCHEN GESETZT?
O 1.,Jd C A-. 310 SOBIT PRES $ KCIJ
0J"033 21HlFK
01Ü4J. 3E01
01043 F3
01044 B6
01045 77
01046 FB CFLC FLT*RDY
01047 AF
01048 323BF7 ELSE:
01C4B C35C10 COBIT PRES$FCD
0104E 21F1FF
01051 3EFE
01053 F3
01054 A6
01055 77
01056 FB SFLC FLT*RDY
01057 3E30
01059 328BF7 ENDIF
MOV A.E
.05C 7B STA FLT*T0T
U105D 321DF8 RET
01060 C9
FEHLERCODE-LAMPE EINSCHALTEN
XENNZ ZURÜCKS, FEHLER ANZEIGEN
KEINE KENNZEICHEN GESETZT FEHLERCODE-LAMPE AUSSCHALTEN
3A32F4
07
D24C2B
3A22FE
FEOO
CA3928.
2E6A
COOOOO
D2392B
3A0EF4
07
DA362B
C0952B
C00A2C
AF
3231F4
3E80
320EF4
C34C2B
3A6FF4
07
DA4C23
AF
3231F4
AF
3232F4
AF
320EF4
02B09
0250C
02B0O
02B10
02313
02B15
02B18
02BU
02B1D
2B20
02S23
02B24
02B27
O2B2A
02B2D
02B2E
02B31
O2B33
02B36
02B39
02B3C
02B3O
023A0
02B41
02B44
O2Ü45
O2B48
O2B49
XENNZ SETZEN, KEIN FEHLER VORH ZAHL DER GESETZTEN KENNZ AVxBEH
TABELLB III ANZEIGK FEHLERCODE/SCHLAUFE NICHT BEREIT
FLT*D1SP ZF: FLC,DSPL*FLT,T ANZEIGE FEHLERCODE CEDROCKT
IF:
VBYT,FLT*T0T,H2 ANDIF: IBIT,FACLT#CD,T
ZF:
FLC,FLT*SHOW,F
CALL
CALL
CFLG
FLT*FIND
FLT*DCTL
DSPL*1ST
SFLC FLT*SROW
ENT)IF
ELSE:
IF:
FLC,FLT*(
CFLC DSPL*1ST
CFLC DSPL*FLT
CFLC FLT*SHOW.
ENDIF
ENDIF
ENDIF
709€
FEHLER LIEGEN VOR KNOPF NOCH GEDRÜCKT PRÜFEN« OB CODE SCHON ANGEZEIGT
NÄCHSTEN FEHLER IV TAB AUFSUCHEN FEHLERCODE BESCBAF,ANZEIGE VORBEI ANZEIGE, FEHLERCODE ABRUFEN
FEHLERCODE BEREIT FÜR ANZEIGE
ALTE ANZEIGE ABRUFEN -FEHLERCODE NICHT ANZEIGEN
O2B4D 02350 02351 O2B54 O2B57 02358 02B58 O2B5D 02B00 02B63 O2B66 02B67 02B6A 32S6D O2B7O 02B72 02B75 O2B77 02B74 0237B
CS
TABELLE IV
FEHLERANZEIGE - ABDECKÜNGSSTEUERUNG/SCHLAUFE - NICHT BEREIT
3A0EF4 07 DA9423 3A7CF7 07 D2312B 2EF9 CDGOOO O2812B 3A6FF4 07 DA7E2B CO8B2B CD0A2C 3F80 326FF4 3E80 3232F4 AF 3231F4
FLT*C0VR IF: FLG,FLT*SH0W,F
IF:
FLC, PROC* JiVM,T
ANDIF» IBIT,TCVR#OPMfT
IF:
FLG,FLT*CSHtffF
O2B7E C3942B
02381 3A7FF4
02S84 07
02B85 D2942B
Ό2Β83 AF
C2B89 326FF4
02B3C AF
02B8D 3231F4
02B90 AF
02B91 3232F4
02Β9Ά C9
CALL:
CALL:
SFLC
FLT*CFND
FLT*DCTL
FLT*CSHW
SFLC DSPL*FLT
CFLG DSPL*1ST
EtIDIF
ELSE:
IFx
FLGtFLT*
CFLG FLT*CSHW
CFLC DSPLMST
CFLG DSPL*FLT
ENDIF
ENDIF
ENDIF
SET
PRÜFENj OB ANZEIGEFEHLERCCDE GEDI PRÜFEN, OB VERASBEITUNGSS7AU PRÜFEN, OB OBERE ABDECKUNG OFFEN PRÜFEN, OB ANZEIGEMniRCB A3D ERF
HERAUSFINDEN, WELCHES ICENNZ GES FEHLERCODE BESCHAFFEN
ANZEIGE FEHIiERCODE ABROFEN
9 OB ANZtIGB MXCBT EPFORD
3E30 TABBLtB V FLT*WILK
3205F4 BBSTXMHONG» NBLCBER RBXBX AMZUZBXGB
O2B9S 2A79F8 FLT*FIKÜ SFLC FLT*ADDR
02297 3A05F4 FLG,FLT*Wn.P.,T
0239A 07 .. UILO
0239D 02EA2B UIlILE:
02ΒΛ0 3ASEF'» FLG,FLT*TOP,T
02 EAl 07
02 B A4 D2Ü323 IF:
023A7 AF FLT*T0P
02BAa 32SEF4
AF
a709882/0648
02BA3 CFLC
02BAC
02BAF
XHA
y WXHRIND ι SCBLAUFt-STEOE-IC ADRBSSB KBMNZBXCBEN BBSCBAFFEN
PRÜFEN, OB ZU ANFANG TABELLE
;.·■:■»ν
Ct
O 2H HO C33623 ELSE: fly*:»;:·! -
U293-Ö 2A34FE !.J.'.
ENDIF A
O2EB6 30 IN-R FLT*KUM
02337 323/VFH STA E.A
023BA 5? MOV AM,
02353 MOV H
02ilI;C 23 INX
02EED Oi RLC CC.C.S
02BSE O2C92B IF: FLT*WILE
023Cl AF CFLC
02BC2 3205FA XBYT,E,EQ.FLT*FLCS
02EC5 73 IF:
O2ÖC6 FE50
02BC8 C2D32B FLT*TOP
"2BCB 3E80 SFLC
O2ÜCD 325EFA U,FLT*TBL
02ED0 2121F7 LXI
ENOIF FLT*ADDR
02BD3 2279F8 SULD
02BD6 C3E72B ELSE: XBYT,E,EQ,FLT*FLCS
02SD9 7B IF:
02B0A FFSO
02BOC C2E72B PLT*T0P.
02EDF 3I--30 SFLC
02BE1 325FFA H,FLT*TBL
023Ξ4 2121F7 LXI
EiO)IF
ENDXF
02SE7 C39D2B EKDWHILE
02BEA C9 BET
FEHLEPAi^ZEIGER BESCHAFFE:]
FEHLEPCODE ERHÖHEN DIESEN SPETCHERN
KENNZEICHEN BESCHAFFEN KEKNZEICHENACR EREUBSN
KENNZEICHEN PRÜFEN SCHLAüFENSTEÜERÜNG-KEtaiZ ^UR SETZ
ENDe DER FEBLERGRUPPE ÜBERPRÜFE.' ANPANGSAOR CER GRUPPE BESORGEN AOFBEKAHREN PRÜFEN BEZDGL TABELLENENDE ADF ANFANG DER GRUPPE EEXGEN
017Dl 017D4 O17D5 O17D6 017D8 O17D9 017ÜC 0L7DD 017ÜE 017Bl O17B2 O17B3 017B6 O17B7 01728 017ΞΑ 017ED
3AD017 3D 07 1600 5F 218818 19 7E 32 76F8 23 7E 1176F8
12 3EO7 3278F8 C9
TABELLE VI ANZEIGEDATEN AOS TABBLLS
FLT*DCTL LDA FLTOfUM
I)CR A
RLC
MVI D.O
MOV Κ.Λ
LXI H,FLT*DTBI.
DAI) D
MOV Α,Η
STA FLT*DSPL
IKX Il
MOV A,M
LXI D,FLT*DSPL
INX D
STAX D
MVI A.7
STA FC*DICIT
RET
KENNE tAHL BESCH, ALS ANZ VERK KRNIEDRIGEM *
AEflLlAikENUH ANZEIGER VERDOPI INDEX AOFBAOEN
BASISADR DSR DATENTAB BESCHArPFN INDEX ADDIEREN LSD BESCHAFFEN
IN ANZEIGENORT SPEICHERN (LSD)
NSD BESCHAFFEN
IN ANZSIGEWORT SPEICHERN (MSO) ICOCR, lOSF, IER VERWENDEN
EIMALBNONTSRDROCXUNGSBITS AUFBEH
709882/064«
TABELLE VII
PRÜFUNG HINSICHTLICH PAPIER AN STAUSCHALTERN - BEREITSCHAFT/UNTERPROG
O2D3O 2ED7
O2D32 CDOOOO
02D35 3233FE
02D38 FEOO
O2D3A CA5A2D
O2D3D 212L-7
02D40 0607
02D42 78
02D43 FFCO
02D45 CA5A2D
02D48 3A33FE
O2D4B OF
■>2D4C 3233FE
O2D4F D2552D
O2DS2 3£80
02D54. 77
O2DS5 05
O2DS6 23
O2D57 C3422D
JAM*SCAN RIBYT JSW*BYTE
O2D5A C9
STA JSW*8ITS
IF: VBYT,Α,ΝΖ
LXI H,FLT*TRL
MVI B.7
W.'tLE: VB YT,B.NZ
LDA JSV*BITS
RRC
STA JSW*BITS
IF: CC,C,S
MVI * Α,Χ'80'
MOV M,A
ENDIF
DCR B
IHX U
ENDWHILE
ENDIF
KET
ES EULERCODES ZlK(EuKUI
FLT*LAMP PUSH
CALL ENDIF TABBLLB VXXX U
02C20 7A IF: ENDIF POP iata XAMFBN ElHiKiHALTEN
B
02C2A FEOA IFz RET XBYT.D.LE.IÖ
02C2B DA332C
02C2D C23D2C
02C30 3A7CF7 ANDIFi SOBIT
O2C33 07 FLC,P*OC*JAM,T
02C36 D23D2C
02C37 CD4E2C
O2C3A FLT*SPNL
7A
02C3D FE16 XBYT,D,CE,22
O2C3E DA4C2C
02C40 213FFF
02C43 3E01 C$D00RS
02C46 F3
02C48 B5
02C49 77 • ·
02C4A FB
O2C4B
El
02C4C C9
02C4D
PAPIERKEG-STAUSCEALTES ?F.'JFEN
INHALT DES BYTE AUFBEWAIiPEi PRÜFEN, OB IRGENDKEL BITS GESETZT
ADR DES 1.STAUKENNZ BESCHAFFEN 7 BITS ABTASTEN
PRÜFEN, OB MEER BITS ABZUTASTEN ,
BIT BESCHAFFEN
BIT TESTEN
MASK EINGEBEN KENNZEICHEN SETZEN
bitzXhler erniedrigen
ADRESSE EREOHEN
B WD L REGISTER AUFBEWAHREN PRÜFEN« 08 ZCST TAFEL-IENNZ GES
VJlOlIM, OB VSRARBBXTONGSSTAU TOREtHPRUFBf-KSNKZSXCBEN SCCBEN
tOrbn-prOfen-lanpb einschalten
B CND L REGISTER BESCHAFFEN
709982/0641
- VS -
TABELUE IX
ZUSTANDSTAFEL-IAMPEN EIKSCHALTEN / UNTERPROGRAMM
01&17 21BAFF
018LV 3EOl
0181C F3
OISID B6
0181E 77
OISIF F3
01S20 210000
01323 3E00
01825 F3
01S26 So
01827 77
01S28 FB
01829 2132Fr
0182C 3E20
0123E F3
0182F B6
01830 77
01831 FB
01832 21F7FF
01835 3E20
01837 F3
01333 B6
01829 77
0183A FB
01833 21B4FF
0183Σ 3E20
018AO F3
01841 B6
01S42 77
01843 F3
01S44 3A13F4
01847 07
01848 D26718
0184B 21EBFF
0184Ξ 3E20
01850 F3
01851 B6
01852 77
01853 FB
01854 3A14F4
01357 07
01858 1)26418
01&5B 2IBOFF
0185E 3E20
01860 F3
01861 S6
01862 77
01863 FB
01864 C37718
018S7 3A15F4
018GA 07
0185B DA/718
0186E 21E8FF
01871 3E20 .
FLT*SPHL SOBlT C$STATUS ZUSTANDSTAFEL PRÜFEN
SOBIT
FACE$JAM OBERSEITE VORN
SOBIT
FUS$JAM
SCHMELZRINRICHTUNG
SOBIT
REGSJAM
AUSRICHTUNG
SOBIT
CSXSJAM
C-TRMfSPORT-EINRXCBTUNG
IF: SOBIT
FLG,2SD*FLAG,T INVTSJAM
PRÜFEN, OB DOPPELSEITIGE KOPIE
CMHENDER
IF: FI.C,SIDE*1,T
SQBIT RETX$JAM
SOHIT B$X$JAM
END IF
ELSK:
IF:
FLG,AX*FLAC,F
SOBIT B$X$JAK
709882/0848
RÖOCLADFTRANSPORTE INRICHTUNG B-TRANSPORTEINRICHTUNG
1ILFSABLAGE-WAHL OBERPROFEN
B-TRANSPORTBXNRICHTÜNG
Ü1373 F3
ois;- Βό
OLS75 77
01876 FB
01877 3A2CF7
0187A 07
01873 D28718
O187E 21F4FF
01831 3E20
01883 F3
01884 Βό
01885 77
01886 F3
EMDIF ENDIF IF: FLG,SOS*JAM,T
SOBIT
S0S$JAM
PRÜFEN, OB SOS-STAU
SOS
01887 C9
ENDIF RET
TABELLEJC ERFAHRONGSBERICBT
00019 OOOIC 0001F
00021 00022 00025
00028 OC02A 0002D
00033 00035 00036 00039 0003C 0003E 00041
00047 00049 0004A 0Ü04D 00050 0C052 00055 00058 OOOSB
2110E2 1121F7 3F2A
BB DA2D00 CDOOOO
3E2A C32100 2124E2
HIST*FLE LXI H,KV*TAB1 ANZ SPEICHER MIT ANFANG
00030 114FF7
3F52 BB DA4100 CDOOOO 3E52 C33500 2140E2
00044 1148F7
3F48 BB DA55OO CDOOOO 3F48 C34900 2L42E2 11S8F6 3FSA
LXI MVI WHILE: CALL
MVI
ENDWHILE
LXI
LXI
MVI WHILE:
CALL
MVI
ENDWHILE
LXI
LXI
MVI WHILE:
CAU.
MVI
KNDWHILE
UI LXI
MVI WEGSTAU-ZÄBXERN SPEISEN D,FLT*TAB1 ANZ MIT ANFANG FAPXEKNEG-
FEHLERTABELLE SPEISEN A,FLT*TB1F ACCOM MIT LS-BTTE DES ENDES DER
PAPIERMEO-FEBLERTABELLE SPEISEN XBYT,A,CE,E SCHLAUFE, BIS DORCB FEHLERTAB
HST*BCNT A,FLT*B1F~
ONTBRPROG ABROFEN ZOR AOFFRISCB MKER-SPEICBER ABHÄNGIG VON D7-BIT DES VOTOER FOR PRÜF TABELLENENDB
H,NV*TAB2 ANZEIGER MIT ANFANG RÜCKSETZEN CND ZXHLRATE FEHLERZRHLER BELADEN
ANZEIGBR MIT ANFANG RCCKSETZ-ATB-FBBLBRTABBLLB BBLAECN
ACCOM MIT BNDB 2.FEHLER BELADEN SCHLAUFE, BXS DORCB 2.FSBLERTAB
D,FLT*TAB2
OND
A,FLT*TB2F XBUT.A.CE.F
HST*BCST A,FLT*TB2P
H,HV*TAR4 ANZBXGBR MIT ANFANO SCHMELZER- ONTBXTBMP BKADEN UND SOS-ZAHLER LÖSCHEN
D,FLT*TAB4
ONTKBTBMP BSLADBN OND SOS-F
A,FLT*TB4F IHDB FBBLBXTAB AOFBAOBN XBYT,A,CE,P SCBLAOFB, BXS DOXCB FBBLBXTAB
UST*BCST A,FLT*TB4F
ANZEIGER MIT ANFANO SCKMLZER- TAB LOSCHEN
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709882/0648 START DRUCKER BBX ANF FORDERER START DRUCKER BSX ANF FORDERFERL BMDB' PORDERBR-FSBLERTAS AOFBAOEN
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0G07C C375OO
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00031 2AB3F8
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C0C55 BA
000S5 CA9300
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0OC8A CD0901
0C08D 2233F8
00090 2AbSF8
00093 B5
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00097 CAA400
00093 1152E2
00093 CD0901
0009E 2235F8
000A1 2AB7F8
000A4 BA
000 A 7 B5
000A3 CA3500
C00A9 1158E2
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OOCA? 2237F8
00032 2A89F8
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0003A 1L5EE2
OOOBD CD0901
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000C3 117Oii2
000C6 CD0901
000C9 2239F8
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SORTIEP£RSTAUS ZÄHLEN, FA.L.LS GTaXHIT ANZEIGER AUF ANF SORT-KKCCZ SETZEN
ACOÜM FOR NüLLPROFUNG LÖSCHEN BCD-ZRT AUSGEGEBENER BLÄTTER BESCS
FDFL*HST
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CC,Z,C d-zAeler für anzahl an sort kShkend ttn durchl ausgegebener blätter
NICOT AOFFRJCSCKE^ ^ S0RT.0.2XsLER ,^n
CKTERPROG ABRUF ZUR AUFFR VGN 6 DIGr. BCD-ZRT AOSGEGEBEKER BLÄTTER LCSCHEN
BCD-ZRT DER AN CeERSErrE-ABLAGE AOSGELIEFERTEN BLÄTTER
PRÜFEN, OB N0LLZR7 BEI LETZT DURCHL AKZ SETZEN AUF OBERSEITE D-ZAHLER D-ZÄHLER KIT LTD ZRT AUFFRISCHEN CBERSEITE-ZRT AOS LETZT DURCHL LÖSCH
BCD-ZRT DER AN HI LFSABlAGE AUSGELIEF
AOFFRISCHUNG AUSL,FALLS 2RT- KULl ANZEIGER AUF HILFSABLO-2ÄELZR SETZ D-ZÄHLER KIT LFD ZRT AUFFRISCHEN XFD BILFSABLAGE-ZRT LÖSCHEN
BCD-ZRT GSSAKIER BELICHTUNGEN
D-ZÄHLER GESAMTER BELICHTUKGEN D-ZAHLiR GESAKTtK BEUCBTUNG AUF D
•CD-ZÄHLER DEX GESAMT SEITE 2-BEL. D-ZÄHLER AUFFR,FALLS LAUFENDE ZRT NF
HSt*DCNl 2FLH*HST
709882/0648
11
TABELLE XI ERFAHRUNGSBERICHT - B-ZÄHLER-UNTERPROGRA!·..1·!
C'>:>i CO IA HST*BCNT 1 DAX D TABELLE XIX
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KENNZEICHEN BESCHAFFEN F1J?. ACCUM SETZEN/LÖSCHEN* BIT Ft'HP.E.·:
LS-NIEBLE DES ZÄHLERS BESCHAFFEN MIT "CARRY" AUFFRISCHEN NIBBLE AUFGEFRISCHT SPEICHERN PRÜFEN, OB ÜBERLAUF
ANZEIGER AUF KS-NIBBLE FÜHREN FALLS ÜBERLAUF, LS-NIBBLE VERLASSEN MS-NIBBLE ERHÖHEN
KS-NIBBLE BEZÜGLICH NULL PRÜFEN FALLS NULL, ZÄHLER ÜBERLAUFEN
MS-NIBBLE MIT "F" BELADEN
LS-NIBBLE KIT "F" BELADEN D-ANZEIGER RESTAURIEREN
ANZ AUF LSNIBBLE DES KÄCBST KENNZ SEW ANZ ZU NÄCHSTEM KENNZ BEWEGEN
ERFAHRUNGSBERICHT - D-ZÄHLER-CNTERPROGRAI«
00109 EB HST*DCNT XCHC A.F
OOIOA 7B MOV M
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00125 CD4101 CALL HST*DCTS
00128 CD4101 CALL HST*DCTS
00123 CDUOl CALL. cc.z.c
0012E CA3E01 IF:
709882/0848 LTD ZRT UND ANZEIGER AUSTAUSCHEN ZUM EINLADEN EINER/ZEHNER
EINER DES DSP AUFFISCHEN (LSNIB) PRÜFEN, OB OBERL4ZT BUND/TAUS ERHÖHEN, K^NN ÜBERLAUF
AUFGEFR LAUFENDE ZEHNER ABDECKEN ZEHNER AUFFR UND ÜBERLAUF SETZEN
ÜBERLAUF ANZEIGEN DURCH SETZEN CA
LAUFENDE HUND/TAUS BESCHAFFEN ANZEIGER AUF HUNDERTER-NIBBLE BEW AUFFRISCHEN MIT LAUFEND+ÜBERLAUF
AUFFRISCHEN SPEICHERN PRÜFEN, OB ÜBERLAUF KOMPLIMENT, BIT ZUM SETZEN ÜBERLAUF
lOOOER NIB ABDECKEN/ÜBERLAUF SETZEN lOOOER AUWRISCHEN UND ÜBERLAUF SETZ 1OK MIT ÜBERLAUF AUFFRISCHEN lOOK MIT ÜBERLAUF AUFFRISCHEN PRÜFEN, OB ÜBERLAUF AUS 1OOK
com 2F
CC132 77
00133 2B
00134 77
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00137 2B
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00139 2B
0013A 77
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10OK ΜΙ7 "F" EINSPEISEN 1OK MIT "F" EINSPIISEN IK MIT "F" EINSPEISEN IPOER MIT "F" EINSPEISEN 1OER MIT "F" EINSPEISEN
EINER MIT "F" EINSPEISEN^ ACCUM LÖSCHEN ZUM LÖSCHEN REG-PAAR REGISTER-PAAR AUFBAUEN 2 LÖSCHEN C
709882/0646

Claims (10)

Patentansprüche
1. RepraäiziergerÄt zur Herstellung von Kopien Kit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signals beim Auftreten einer vorbestimmten Fehlfunktion des Gerätes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (610) zum Aufzeichnen jedes Auftretens des Signals, wodurch eine Aufzeichnung darüber gebildet wird, wie oft die Fehlfunktion euftritt.
2. Reproduziergerat nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von diskreten Signalen für verschie dene vorbestimmte Fehlfunktionen des GerHteo, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (610) dasu geeignet 1st» jedes Auftreten der Signale aufzuzeichnen und dl« Aufs^lchnungselnrlchtung (610) eine Signalidentifisierungieolnrichtung sum Identifizieren der Fehlfunktion des Gerätes, die jedem der Signale zugeordnet ist, aufweist.
3. Reproduziergerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Aufzeichnungseinrichtung (610) eine Speichereinrichtung für nichtflüchtige bsw. Daueraufzeichnung aufweist, zum Spei chern d' Zahl, wie oft die Signale auftreten, wodurch «ine permaner ce Aufzeichnung <?-»r Anzahl und <?/sr Art der Fehlfunktionen des "«rates gebildet wird.
4. Reproduziergerat nach einem der Anspruch· 1-3, gekennzeich net durch eine Einrichtung sun Wiederauffinden von Daten, dl« in der Speicherwinrichtung (610) gespeichert «lnd, wodurch eine Auslesung der Anzahl und dar Art der Fehlfunktioneu des Gerätes ern&glicht wird.
709882/064·
27U481
5. Reproduziersystem mit einer Mehrzahl von Kopienverarbeitungskomponenten, die zur Herstellung von Kopien miteinander zusammenwirken, und einen Steuergerät zur Betätigung der Komponenten in Übereinstimmung mit einem Programm zur Herstellung von Kopien, wobei das Programm eine Fehlerkennzeichengruppe oder -anordnung enthält, von denen jedes Kennzeichen in der Fehlerkennzeichengruppe einem individuellen Fehlerzustand zugeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Setzen individueller Fehlerkennzeichen in der Gruppe ansprechend auf das Auftreten des zugeordneten Fehlerzustandes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtasten der Anordnung oder Gruppe von Fehlerkennzeichen und eine Anzeigeeinrichtung (830) zur Identifizierung des Fehiarzustandes für irgendein Fehlerkennzeichen in der Anordnung, das gesetzt wurd*.
6. Reproduziersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung sur selektiven Betätigung der Anzeigeeinrichtung (830) vorgesehen ist.
7. Reproduziersystem nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf einen Fehlerzustand In dem System zur Erzeugung eines Fehlersignals anspricht.
8. Reproduziersystem nach einem der Ansprüche 5-7, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die b«l BetStigung die Abtasteinrichtung auslöst sor Einleitung des Abtastens der Fehlerkennzeichenanordnung und eine auf die Ermittlung eines gesetzten Fehlerkennzeichens mittels der Abtasteinrichtung ansprechende Einrichtung zur Auslosung der Anseigeeinrichtung (83O), wodurch der durch das gesetzte Kennseichen dargestellte Fehlersustand angezeigt wird.
709882/0641
1 · « I
- rt -
27H4B1
9. Reproduziersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daB sie anschliessend an die Betätigung der Anzeigeeinrichtung (830) und die Anzeige des Fehlerzustandes die Abtastung der Fehlerkennzeichengruppe wiederaufnimmt.
10. Reproduziersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB eine Einrichtung zur Bildung eines Verarbeitungsweges für die Kopien und
eine Fehlerermittlungseinrichtung» die an vorbestimmten Punkten längs des Verarbeitungsweges zur Ermittlung von Fehlern angeordnet ist, wobei die Fehlerkennzeichenanordnung Verarbeitungsweg-Fehlerkennzeichen enthält, die der Fehlerermittlungseinrichtung zugeordnet sind, vorgesehen sind,
daß die Anzeigeeinrichtung eine den Verarbeitungeweg darstellende Karte enthält,
daß die Karte Lampen (903) aufweist, dl· in Korrelation su den vorbestimmten Punkten der FehlerermittlungsGinrichtung stehen, und
daß die Auslöseeinrichtung für die Anzeigeeinrichtung anspricht auf das Setzen von wenigstens einen der Verarbeitungsweg-Fehlerkennzeichen zur Betätigung der Lampe, die den Fehlerkennzeichen zugeordnet ist, wodurch die Stelle des Fehlers auf der Karte identifiziert wird.
7 cm?/to 4 β
DE19772714481 1976-04-15 1977-03-31 Xerographisches reproduziergeraet mit fehlerermittlungssystem Granted DE2714481A1 (de)

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