DE2714481A1 - Xerographisches reproduziergeraet mit fehlerermittlungssystem - Google Patents
Xerographisches reproduziergeraet mit fehlerermittlungssystemInfo
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Description
27Η481
Die Erfindung betrifft ein Reproduziergerät zur Herstellung
von Kopien mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signals keim Auftreten einer vorbestimmten Pehlfunktion des Gerätes.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Fehlerermittlungssystem für derartige Gerfite.
Durch das Aufkommen von inner schneller arbeitenden und imnner
umfangreicheren Kopiergeräten und Reproduziergeräten wurden Steuerleitungen und Logikeinrichtungen dieser Geräte immer umfangreicher. Diese Komplexität wird auf viele Arten spürbary
insbesondere durch eine mangelnde Flexibilität der typischen Steuerlogik* und Verdrahtungssysteme. Es 1st nämlich offensichtlich» daß relativ einfache Geräte mit relativ einfacher Steuerlogik und -verdrahtung leicht abgewandelt werden können» um
Änderungen, Anpassungen und dergleichen einzubauen. Auch Wartung und Reparatur der Steuerlogik sind relativ einfach. Einige moderne Hochgeschwindigkeitsgeräte» die einen Sortierer» ein Dokumentführungsgerät» Wahlmöglichkeit der KopiengröAe» Vielfach-
Papierablagen» Stauschutt und dergleJ^t^fbesitzen» sind jedoch
mit äuSerst komplexen Loglksystenen ausgerüstet» die selbst die
geringfügigsten Änderungen und Sterbesnervmgen* dteteCteusrlogik
schwierig» aufwendig un§"f\.f«uBÄra\erden laaeeATCfcfartung und
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Reparatur der Steuerlogik des Gerätes für die Papierbehandlungrsysteme, die elektromechanischen Komponenten usw. ziehen in
gleicher Weise beträchtliche Schwierigkeiten, Arbeitszeiten und Kosten nach sich.
Um die erwähnten Schwierigkeiten abzuschwächen, kann ein programmierbares Steuergerät zur Betätigung des Gerätes verwendet werden. Die Komplexität und die Arbeitsgeschwindigkeit von derartigen Geräten erschwert jedoch die Identifizierung und Behandlung
von in dem Gerät auftretenden Fehlern und Fehlfunktionen. Wenn
beispielsweise ein Papierstau auftritt, so ^uB dieser innerhalb
einer großen Zahl von Papiertransporteinrictitungen lokalisiert
werden. Andernfalls müßte der gesamte Papierweg zugänglich gemacht und jede Transportvorrichtung überprüft werden, und zwar
durch Beobachtung oder Inbetriebnahme, was seitraubend und besonders lästig bei Hochgeschwindigkeits-Reproduslerger&ten für
große Mengen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dahex, ein xerographisches Reproduziergerät zu schaffen, das mit einem Fehlerermittlungssystem
versehen ist. Insbesondere soll damit eine visuelle Identifizierung eines Fehlere oder einer Fehlfunktion im Arbeitsablauf
eines elektrostatischen Kopiergerätes ermöglicht werden. Durch
eine Anzeigeanordnung soll mittels einer kodierten Darstellung die Stelle in dem xerographiechen Gerat identifiziert werden,
wo eine Fehlfunktion aufgetreten ist.
Diese Aufgabe wird durch ein ReproduziergerAt der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemSB der Erfindung gekennzeichnet
ist durch eine Einrichtung sum Aufzeichnen jedes Auftretens das
Signals, wodurch aine Aufzeichnung darüber gebildet wird, wla
oft die Fehlfunktion auftritt.
Durch die Erfindung wird also «in Reprodusiersystem mit einer.
Mehrzahl von Kopienvera*beituj)gsk.QjncQnenten, dia zur Herstellung
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von Kopien zusammenwirken, und einem Steuergerät zur Betätigung
der Komponenten in Übereinstimmung mit einem Programm zur Herstellung der Kopien geschaffen, wobei das Programm eine Gruppe
von Fehlerkennzeichen, die einzelnen Komponenten zugeordnet sind, und eine Einrichtung zum Setzen von einzelnen Fehlerkennzeichen
in der Gruppe ansprechend auf einen Fehler in der zugeordneten Komponente des Gerätes enthält; das erfindungsgemäße
Reproduziersystem enthält ferner eine Einrichtung zum Abtasten der Gruppe oder Anordnung von Fehlerkennzeichen und eine Anzeigeeinrichtung
zur Identifizierung des irgendeinem Fehler zugeordneten Kennzeichens in der Gruppe, das gesetzt wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeiepielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung «Ines als Beispiel
beschriebenen Reproduziergerätes mit Cen erflndungsgemäßen
Steuersystem;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht des in Flg. 1 gezeigten
Gerätes entlang der Bildebene;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht des Antriebssystem des in Fig. 1 gezeigten Gerätes»
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Photorezeptorrand-Ausblendiwschanieflrus für das in Fig. 1
gezeigte Gerät;
Fig. 6 eipe vergrößerte Ansieht von Einzelheiten des Ent wicklungsneohanismis für das in Flg. 1 gezeigte Gerlt;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Antriebs des Entwichlungsmechanissraaι.
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Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der Entwicklungssteuerung
in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Ubertragungsrolle-Lagermechanismus
für das in Fig. 1 gezeigte Gerät;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Photorezeptor-Reinigungssystems
in dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der Schutz
einrichtung in dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 12 eine schematische Aneicht des Papierweges und der
Fühler des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten des Kopiensortierers in dem Gerät nach Fig. Ii
Fig. 14 eine schematische Ansicht von Einzelheiten des Dokumentführungsgerätes in den Reproduziergerät nach Fig.
Fig. 15 eine Ansicht von Einzelheiten des Antriebsmechanismus für das in Fig. 14 gezeigte Dokumentführungsgerät;
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Steuergerätes in Cem Gerät
nach Fig.1;
Fig. 17 ein Blockschaltbild der Rechner-Prozessoreinheit des
Steuergerätes;
Fig. 18a ein Blockschaltbild der Mikroprozessor-Eingangs/Ausgangs verb indungen der Rechner-Prozessoreinheit (CPD);
Fig. 18b ein Taktdiagramm der Lese- und Schreibzyklen des Direktspeicherzugriffs (DMA);
Fig. 19a ein Logikschaltbild des Taktgebers für die Rechner- .
Proz*ssoreinheit_[CPU);.
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Fig. 19b ein Diagramm zur Darstellung der Form der Ausgangewelle des in Fig. 19a gezeigten Taktgebers;
Fig. 20 eine schematische Logikdarstellung des CPU-Speichers; Fig. 21 ein Logikschaltbild des CPü-"Fertig"-Signal-Speichers;
Fig. 22a, LogikSchaltbilder der CPU-Stromvereorgungsstufen;
22b, 22c
Fig. 23a Blockschaltbilder des I/0-Moduls des Steuerge-23b rates,
ein Logikschaltbild der Dauerepelcher-Stromvereorgung;
ein Blockschaltbild der Anechlultorbindungen und entfernten Ausgangeverbindungen dee Gerate«}
ein Blockdiagraram äes CPU-Anechlußmodule;
ein Blockdiagramm dee Spesialechaltungemodule dee
Gerätes;
Fig. 28 ein Blockdiagramm eines Haupttafel-Anschlußmoduls;
ein Blockdiagramm dee Eingangsroatrixmoduls;
ein Blockdiagramm einer typischen entfernt gelegenen
Einrichtung;
ein Blockdiagramm für den entfernt gelegenen Sortierer;
eine Ansicht der Steuerkonsole sur Eingabe von Kopierdurohlaufanw·*Bungen in das OerHt nach rig. 1|
Fig. 33 ein Flußdiagramm sur Erläuterung eines typischen
*Geratzuetandes?
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Fig. 36 ein Flußdiagrairan eines Fehlerabtastung-Unterprogramms;
Fig. 37 ein Flußdiagramm eines Fehleranzeige-Unterprogramms;
Fig. 38 ein Flußdiagramm eines Ab deckung-betätigt-Fehleranzeige-Unterprogramms;
xmd 39b gramms,
Fig. 40 ein Flußdiagramm eines Fehlercodebeschaffung-Unterprogramms ;
progranswsi
Fig. 43 ein Flußdiagramra eines F«hlersustand-Taf«llamp«-
Unterprogranm;
Fig. 44a, ein Flußdiagramm eines Dauerspeicher-Auffriechung-44b, 44c Unterprogramms;
prograirams; und
Fig. 46a, ein Taktdiagramm zur Erläuterung «Ines als Beispiel
46b, 46c beschriebenen Kopierdurchlaufe.
In den Figuren 1-3 ist ein allgemein mit den Besugszeichen
bezeichnetes elcktrostatographisches Reproduxiersysten dargestellt. Das Reproduziersystem 10 ist aufgeteilt in ein elektrostatisches xerographisches Bauptverarbe.ltungsgerät 12, einen
Sortierer 14, ein Dokumentfuhrungsgerftt 16 und «ir steuergerät
18. Es können stattdessen andere Arten und Konstruktionen von Sortierer und/oder Dokumentführungsgeraten und verschiedene Kombinationen derselben geplant werden.
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Eine vollständige Beschreibung des Reproduziergerätes kann entfallen, da dieses ebenso wie seine Arbeitskomponenten wohlbekannt sind. Es werden die Teile des Gerätes beschrieben« insbesondere die Fühler und die Betätigungselemente« die zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Steuergerätes mit den Reproduziergerät und der Arbeitsweise der Vorrichtung erforderlich sind.
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Verarbeitungsgerat
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In dem Verarbeitungsgerät 12 findet ein Photorezeptor in Form eines endlosen photoleitenden Riemens oder Gürtels 20 Anwendung,
der allgemein dreieckförmlg auf Rollen 21, 22, 23 gelagert ist.
Die Lagerungsrollen 21, 22, 23 für den Riemen sind drehbar auf ei.iem Unterrahmen 24 gelagert.
Ein Riemenspurschalter 25 (in Figur 2 dargestellt) überwacht die
Bewegung des Riemens 20 von Seite zu Seite.
Das Verarbeitungsgerat 12 enthält eine allgemein rechtwinklige,
waagerechte lichtdurchlässige Platte 35, auf der-jedes zu kopierende
Original 2 aufgelegt wird. Eine zwei- oder vierseitige Beleuchtungseinheit, die aus internen Reflektoren 36 und Blitz
lampen 37 (in Figur 2 dargestellt) besteht, ist unterhalb von und entlang an wenigetenc zwei Stellen der Platte 35 angeordnet.
Zur Temperaturregelung innerhalb des Beleuchtungsraumes ist die
Einheit über eine Leitung 33 mit einer Vakuumpumpe 38 verbunden,
die überhitzte Luft aus dem Raum entfernt.
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Das von dem Beleuchtungssystem erzeugte Lichtbild wird über
Spiegel 39, 40 und eine Linseneinheit 41 mit veränderlicher Vergrößerung auf den Photorezeptorriemen 20 in der Belichtungsstation 27 projiziert. Ein umsteuerbarer Motor 43 ist vorgesehen,
um die Hauptlinse und zusätzliche Linsene leinen te einschließlich der Linseneinheit 41 in verschiedene vorbestimmte Stellungen un
Kombinationen zu bringen, so daß vorgewählte Bildgrößen entste ten,
die Tastschalterwählern 818, 819, 820 an einem Bedienungsmodul
800 entsprechen (siehe Figur 32). Fühler 116, 117, 118 signalisieren
die vorliegende Stellung der Linseneinheit 41.
Es wird auf die Figuren 1, 6 und 7 Bezug genommen. Magnetbürstenrollen
50 sind in einem Entwicklergehäuse 51 einer Entwicklerstation 28 vorgesehen. Das Gehäuse 51 ist angrenzend an sein unteres
Ende schwenkbar gelagert, wobei ein Sperrschalter 52 zur Ertastung der Lage des Gehäuses 51 in betriebsbereiter Stellung
neben dem Riemen 20 liegt.
7.ur Regulierung der Entwicklung der latenten elektrostatischen
Bilder auf dem Riemen 20 sind HagnetbUrstennanschetten 55 elektrisch
vorgespannt. Eine geeignete Stromversorgung 60 ist für diesen Zweck vorgesehen, wobei die Höhe der Vorspannung durch
ein Steuergerät 18 geregelt wird.
Das Entwicklermate.rial wird zur Weiterverwendung in den oberen
Teil des Entwicklergehäuses 51 zurückgeführt, was durch Verwendung einer Photozelle 62 erreicht wird, die die Höhe des Entwicklermaterials
in dem Gehäuse 51 Oberwacht» sowie eine Photozellenlampe
62', die im Abstand von der Photocelle 62 dieser gegenüber liegt und damit zusammenwirkt. Das beschriebene Reproduziergerät
ist fernermit einer automatischen Entwicklungssteuerung versehen, die ein optimales Verhältnis von Toner su Trägermaterial
aufrecht erhält, Indem die Tonerkonzentration ermittelt und je
nach Bedarf aufgefrischt wird. Hie in Figur B su sehen ist, ent-
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hält dio automatische Entwicklungssteuerung ein Paar transparenter Platten 64, die parallel im Abstand voneinander im Entwicklergehäuse 51 derart angeordnet sind, daß ein Teil des zurückgeführten Entv/icklermaterials dazwischen hindurchläuft. M)urch
eine geeignete, nicht dargestellte Schaltung wird alternativ eine Ladung auf der Platte 64 angebracht, so daß Toner davon angezogen
wird. Eine Photozelle 65 auf einer Seite des Plattenpaares ertastet das Entwicklenr.aterial, während dieses dazwischen hindurchläuft. Eine Lampe 65* auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenpaares 64 liefert die Referenzboleuchtung. Bei dieser Anordnung wird das zurückgeführte Entwicklermaterial alternativ von der
Platte 64 angezogen und wieder abgestoßen. Die Ansammlung von Toner bzw. dessen Dichte bestimmt die Stärke des zur Photozelle
durchgelassenen Lichtes der Lampe 62*. Die Photozolle 65 überwacht die Dichte des zurücklaufenden EntwlcXlungamaterials, wobei ihr Ausgangssignal vom Steuergerät 18 dazu verwendet wird»
die Menge des frischen bzw. * "Sereitungatoners zu bestimmen,
der aus einem Tonervorratsb halter 67 dem Entwicklergehäuse 51
zugeführt werden soll.
Um Toner aus dem Behälter 67 auszuladen« ist eine drehbar· Verteilerrolle 68 am Einlaß des Entwicklergehäuses 51 vorgesehen.
Ein Motor 69 treibt diese Rolle 68 an. Wenn frischer Toner erforderlich ist,ws durch das Signal aus der Photozelle 65 bestimmt
v/ird, so betätigt das Steuergerät 18 den Motor 69 zur Drehung
der Rolle 68 während einer vorbestimmten Zeitspanne.
Es wird nun auf die Figuren 4, 9 und 12 Bezug genommen. Zur Übertragung der entwickelten Bilder vom Riemen 20 auf kopierblätter
3 ist eine Ubortragungsrolle 75 vorgesehen, zur Erleichterung
und Steuerung der übertragung dor entwickelten Bilder vom Riemen
20 auf die Kopierblätter 3 wird eine geeignete elektrische Vorspannung an dor Übertragungsrolle 75 angelegt.
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Um der Gefahr zu begegnen, daß Kopierblatter auf dem Riemen 20
zurückbleiben und in dem Rieroenreinigungsmechanismus eingefangen
werden, ist eine Ablenkeinrichtung 96 stromaufwärts von einer ftoinigungsbUrste 85 vorgesehen. Die Ablenkeinrichtung 96, die
schwenkbar auf einem Bürstengehäuse 86 angeordnet ist, wird von fciner Spule 97 betätigt. In der normalen "Aus"-Stellung findet
sich die Ablenkeinrichtung 96 im Abstand vom Riemen 20 (die mit durchgehendem Strich eingezeichnete Stellung). Durch Erregung
der Spule 97 wird die Ablenkeinrichtung 96 nach unten geschwenkt, ui(<
die Vorderkante der Ablenkeinrichtung nahe an den Riemen 20 heranzubringen.
Fühler 98, 99 sind auf jeder Seite der Ablenkeinrichtung 96 vorgesehen,
um das Vorhandensein von Kopiermaterial auf dem Riemen 20 zu ertasten. Ein Ausgangssignal de* stromaufwärts gelegenen
Fühlers 98 lust die Spule 97 aus, so daß die Ablenkeinrichtung
96 in ihre Stellung gebracht wird« in der »ie da* Kopierblatt
auf dem Riemen 20 auffangt. Das Signal aus dem "TJhler 98 leitet
ferner einen Systemabschaltzyklus (Fehlf Orderstau) ein, bei dem
die verschiedenen Eetriebskoirponenten innerhalb eines vorbestimmten
Zeitintervalls angehalten werden. Dieses Intervall ermöglicht
es, daß irgendwelche in der Schmelzeinrichtung 150 no Λ
vorhandenen Kopierblätter entfernt werden» wobei eine Blattfangspule
158 betätigt wurde, um zu verhindern* daß das nlchste Kopierblatt
in die Schmelzeinrichtung 150 eintritt und darin eingefangen
wird. Das Signal des Fühlers 99, welches ein Versagen der Ablenkeinrichtung 96 bei dem Auffangen bzw. der Entfernung
des Kopierblattes von dem Riemen 20 anzeigt, löst ein sofortiges
bzw. hartes Abschalten des VerarbeitungsgerStes aus (Blatt-auf-Solon-Stau).
Hierbei wird die Versorgung des Antriebsmotor» 34 unterbrochen, so daß der Riemen 20 und die anderen davon ange
triebenen Baugruppen sofort angehalten werden.
Es wird nun insbesondere auf die Figuren 1 und 12 Bezug genommen.
Die Kopierblütter 3 sind zuvor zurechtgeschnlttene Papierblatt*?,
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die aus einer Haupt- oder einer Hilfspapierablage 100, 102 zugeführt
werden. Jede Papierablage weist eine Grundplatte 103 auf, auf der eine Anzahl Blätter aufgestapelt ist. Die Grundplatten
1ü3 der Ablage sind so gelagert, daß sie wie Motore 105, 106
senkrecht nach oben und nach unten bewegt werden können. Seiten" fi.hrungsp.iare 107 begrenzen in jeder Ablage 1OO, 102 die seitlichen
Grenzflächen der Ablage, wobei die Führungspaare aufeinander zu und voneinander weg einstellbar sind, so daß verschiedene Papiergrößen
aufgenommen werden können. Fühler 108, 1O9 sprechen
auf die Stellung jedes Seitenführung»paares 107 an, wobei die
Ausgangssignale der Fühler 108, 109 dazu dienen, die Betätigung
der Randausblendlarcpen 45 und des Schnelzer-Kfihlventile 171 zu
regulieren. Untere Grenzschalter 110 an jeder Ablage verhindern eine zu große Auslenkung der Grundplatte der Ablage nach unten.
Zur Herausführung der Blatter 3 au* der Hevpt- oder Hilfsablage
100, 102 sind Haupt- und Hilfsblattförderer 12O9 121 vorgesehen.
Die Förderer 120, 121 enthalten jeweils eine Auflageroll· 123,
die mit dem obersten Blatt in Eingriff gelangt und dieses aus der Papierablage nach vorne in einen Spalt f Ordert, der «wischen
einem Förderriemen 124 und einer VerzOgerungsrolle 125 gebildet
ist. Die Verzögerungsrollen 125» die Mit extrea geringer Gechwindigkeit
mittels eines Motors 126 angetrieben werden, arbeiten mit den Förderriemen 124 derart susaimen, dafi die Förderung von
Blättern aus der Ablage 100, 102 auf jeweils ein Blatt pro Vorgang beschränkt wird.
Die Förderriemen 124 werden jeweils von Haupt- oder Hilfsblattförderniotoren
127, 128 angetrieben. Die Auflagerollen 123 sind schwenkbar um die Achse der Förderriemen-Antriebswelle 129 herum
gelagert, wobei der Antrieb der Auflagerollen von der Antriebs welle 129 abgenommen wird. Stapelhöhefühler 133, 134 sind in der
Haupt- und Hilfsablage vorgesehen,wobei die eine Schwenkbewegung
ausführenden Auflagerollen 123 dasu dienen, die Fühler 133, 134
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in Abhängigkeit von der Blattstapelhöhe zu betätigen. An den Ablageausgängen sind Raupt- und Hilfsablage-Fehlförderungsfühler 135, 136 vorgesehen.
i:ine Haupt transporteinrichtung 140 erstreckt sich von der
Hauptpapierablage 1OO zu einem Punkt, der etwas stromaufwärts
von dem Spalt liegt, der durch den Photoleiterriemen 20 und die übertragungsfolie 75 gebildet wird. Die Fördereinrichtung 140
v.-ird von dem Hauptmotor 34 angetrieben. Zur Ausrichtung der
Blätter 3 nach den auf dem Riemen 20 entwickelten Bildern sind Blattausrichtfinger 141 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß
sie in den Heg hinein und aus diesen heraus bewegt werden, den die Blätter auf der Transporteinrichtung 140 einmal pro Umdrehung
ausführen. Die Ausrichtfinger 141 werden üb#r eine elektromagnetische Kupplung 145 vom Hauptatotor 34 engetrieben. Ein Taktoder Ruckstellechalter 146 wird einmal pro Umdrehung der Blattausrichtfinger 141 betätigt bzw. gesetzt. Bin Fühler 139 Überwacht die Transporteinrichtung 140 bezüglich Staus.
Die ein Bild tragenden Blätter, die den Spalt zwischen dem photoleitenden Riemen 20 und der Übertragung«rolle 75 verlassen, werden von Riemen 155 an der Vorderkante einer Vakuusn-Transporteinrichtung 149 abgefangen. Die Riemen 155, die zum Durchlassen des
Vakuums perforiert sind, laufen auf einem vorderen Rollenpaar 148 und auf einer hinteren Rolle 153. Es ist ein Paar interner
Vakuumkammern 151, 154 vorgesehen, wobei die vordere Kammer 154 mit den Riemen 155 zusammenarbeitet, um die den Riemen/Übertragungsrollenspalt verlassenden Blätter aufzunehmen. Die Transporteinrichtung 149 führt die mit Bildern versehenen Blätter zur
Schmelzeinrichtung 150. Vakuumleitungen 147, 156 verbinden die Kammern 15V, 154 mit einer Vakuumpumpe 152. Ein Druckfühler 157
überwacht den Betrieb der Vakuumpumpe 152. Ein Fühler 144 überwacht die Transporteinrichtung 149 bezüglich Staus.
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Um zu verhindern» daß das Blatt auf der Transporteinrichtung 149 in die SchmelzeInrichtung ISO hineingebracht wird, wenn ein
Stau oder eine Fehlfunktion auftritt» 1st eine Fangspule 158 unterhalt» der Transporteinrichtung 149 vorgesehen. Die Erregung
der Spule 158 bewirkt eine Anhebung ihres Ankers» so daß dieser
mit der unteren Oberfläche der Kammer 154 in Berührung gerät» um das sich daran vorbeibewegende Blatt aufzufangen und anzuhalten. Zur Umwendung von Duplexkopierblättern nach den Aufschmelzen des zweiten bzw. des Duplexbildes 1st ein verschiebbarer
Blattanschlag 190 angrenzend an das Ausstoßende einer Rutsche
186 vorgesehen. Der Anschlag 190 ist schwenkbar gelagert» so daß eine Schwenkbewegung in die Rutsche 186 hinein und ans dieser
heraus ermöglicht wird. Eine Spule 191 ist vogeehen» im den
Anschlag 190 selektiv in die Rutsche 186 hinein bzw. aus dieser heraus zu bewegen. Klemrollenpaare 192, 193 dienen dazu» das
mittels des Anschlags 190 in der Rutsche 186 aufgefangene Blatt nach vorne auf eine Ausstoß-Transportelnrichtunof 181 zu ziehen.
Ein Ausgabefach 195 empfängt die unsortierten Kopien. Die Trans-
; porteinrichtung 196» von der ein Teil um eine Unkehrrolle 197
* herum geführt ist» dient daxu» die fertigen Kopien den Fach 195
ι zuzuführen. Ein Fühler 194 überwacht die Transporteinrichtung
bezüglich Staus. Zur Lenkung von Kopien in das Ausgabefach 195 ist eine r lenkeinrichtung 198 vorgesehen. Eine Ablenkspule 199
dreht im rrregten Zustand die Ablenkeinrichtung 198 derart» daß
sie Blatt«. * auf der Fördereinrichtung 181 «uffflngt und auf die
. Wenn das Ausgabefach 195 nicht benutzt wird» so werden die Blätter durch die Fördereinrichtung 181 dem Sortierer 14 zugeführt.
Sortierer
Es wird nun insbesondere auf Figur 13 Bezug genommen. Der Sortierer 14 enthält eine Anordnung aus oberen Fächern 210 und unte-
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ren Fächern 211. Jede Fachanordnung 210, 211 besteht aus einer Reihe von beabstandeten, nach unten geneigten Fächern 212, die
eine Reihe von Einzelfächern 213 zur Aufnahme der fertigen Kopien 2* bilden. Fördereinrichtungen 214, die sich entlang der
Oberseite jeder Fachanordnung erstrecken, wirken zusammen mit Leerlaufrollen 215, die angrenzend an den Einlaß jedes Faches
angeordnet sind, um die Kopien in eine Stellung neben den Fächern zu transportieren. Einzelne Ablenkeinrichtungen 216 an jedem Fach wirken, wenn sie niedergedrückt werden, zusammen mit
der zugehörigen Leerlauf rolle 215, um die Kopien in das zugeordnete Fach umzulenken. Für jede Ablenkeinrichtung 1st eine Betfltigungsepule 217 vorgesehen.
Zur Ermittlung des Eintritts von Kopien 3* in die einzelnen
Fächer 213 ist ein photoelektrischer Fühler 225, 226 an eine« Ende jeweils einer Fachanordnung 210, 211 angeordnet. Fühlerlampen 225', 226* sind angrenzend an das andere Ende der Fachanordnung angeordnet, zur Ermittlung des Vorhandenseins von Kopien in den Fächern 213 ist ein zweiter Satz photoelektrischer
Fühler 227, 228 für jede Fachanordnung orgeehen» und zwar auf gleicher Höhe mit einem Ausschnitt 229 In der Ablage. Referenziampen 227', 228* sind gegenüber den Fühlern 227, 228 angeordnet.
Es wird insbesondere auf die Figuren 14 und 15 Bezug genommen. Das DokumentfUhrungsgerät 16 enthält eine Ablage 233, in der zu
kopierende Originale oder Dokumente 2 von der Bedienungsperson abgelegt werden, woraufhin eine (nicht dargestellte) Abdeckung
geschlossen wird. Ein beweglicher Bügel bzw. eine Trennvorrichtung 235, die von einem Motor 236 in Form eines Schwingungsweges
über eine spulenbetatigte Kupplung 238 für eine Umdrehung angetrieben wird, ist vorgesehen, um eine Trennung der Dokumente beizubehalten.
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Ein Pokunentförderriemen 239 ist auf Antriebs- und Leerlaufrollen 240, 241 sowie einer Anstoßrolle 242 unter der Ablage 233
gelagert, wobei die Ablage 233 mit einer Öffnung versehen ist, die gee4inet ist, die Riemenoberfläche in sie hinein durchzulassen. Oer Förderriemen 239 wird über eine elektromagnetische Kupplung 244 von einem Motor 236 angetrieben. Eine in der Nähe des
Ausstoßendes des Förderriemens 239 angeordnete Führung 245 wirkt zusammen n.it dem Riemen 239 zur Bildung eines Spalts, durch den
die Dokumente hindurchlaufen.
Ein photoelektrischer Fühler 246 ist angrenzend an das Ausstoßende des Riemens 239 angeordnet. Der Fühler 246 spricht an, wenn
ein Dokument innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nicht zugeführt wurde, und betätigt die Spulenbetatigte Kupplung 248»
welche die Anstoßrolle 242 anhebt and die Oberfläche des Fördorriemens 239 anhebt» die mit den Doktmenten in Berührung ist.
Die Dokumentführungen 25O leiten das aus der Ablage 233 zugeführte Dokument über Rollenpaare 251, 252 zur Platte 35. Die
Rolle 251 ist antriebsmäßig über eine elektromagnetische Kupplung 244 an den Motor 236 angekoppelt. Durch Berührung der Rolle
251 mit der Rollo 252 wird letztere angetrieben.
Fin Rollenpaar 260» 261 am Eingang der Platte 35 führt das Dokument weiter auf die Platte 35» wobei die Rolle 260 tor eine
elektromagnetische Kupplung 262 in VorwSrtsrichtung angetrieben
wird. Durch Berührung der Rolle 260 mit der Rolle 261 wird diese in Dokumentförderrichtung angetrieben. Die Rolle 260 wird selektiv über eine elektromagnetische Kupplung 265 und einen Zahnradsatz 268 an don Motor 236 angekoppelt, so daß bei eingerückter
Kupplung 26^5 und ausgerückter Kupplung 262 die Rolle 260 und damit auch die Rolle 261 in Rückwarterichtung gedreht werden, um
das Dokument zurück in die Ablage 233 zu fördern. Einweg- bzw.
Freilaufkupplungen 266, 267 ermöglichen eine freie Drehung dqr
Pollenantriebswellen·
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Das das Rollenpaar 260, 261 verlassende Dokument wird durch
einen Plattenförderriemen 270 auf die Platte 35 getragen/Wobei
der Riemen 270 aus einem geeigneten flexiblen Material gebildet ist, dessen Außenoberfläche xerographisch weiß ist. Der Riemen
270 ist über Antriebs- und Leerlaufrollen 270, 271 geführt. Die
Rolle 271 ist antriebsmäßig an den Motor 236 angekoppelt, so daß sie über Kupplungen 262, 265 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtunj
angetrieben werden kann. Durch Einrücken der Kupplung 262 wird mittels eines Riemen- und Riemenscheibenantriebs 279 der Riemen
in Vorwärtsrichtung angetrieben, während durch Einrücken der
Kupplung 265 über den Antrieb 279 der Antriebsriemen 270 in Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Zur Anordnung des Dokumentes in einer vorbestimmten Lage auf
der Platte 35 1st eine Auerichteinrichtung 273 am Platlsnelngang
vorgesehen, welche mit der Hinterkante des Dokumentes In Eingriff
gelangt. Hierzu ist die Steuerung des Plattenriemens 270 derart ausgebildet, daß nach dem Transport des Dokuments auf die Platte
35 und über die Ausrichteinrichtung 273 hinaus der Riemen 270
in Rückwärtsrichtung gesteuert wird, um das Dokument nach rückwärts
gegen die Ausrichteinrichtung 273 zu führen.
Zur Entfernung des Dokuments von der Platte 35 nach dem Kopieren
wird die Ausrichteinrichtung 273 in ihre Ruhestellung zurückge zogen. Eine Spule 274 1st vorgesehen, um die Ausrichteinrichtung
273 zu bewegen.
Eine Dokumentablenkeinrichtung 275 ist vorgesehen« um das die
Platte 35 verläffende Dokument in eine Rücklaufrutsch· 276 su lenken.
Hierzu werden der Plattenrlemen 27O und das Klemmrollenpaar
260, 261 durch Einrücken der Kupplung 265 In Rückwärtsrichtung
gesteuert. Ein von de« Motor 236 angetriebenes AusstoOrollenpaar
278 befördert das zurücklaufende Dokument In dl· Ablag· 233·
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Zur überwach ling der Bewegung der Dokumente in dem Dokumentführungsgerät
16 und zur Ermittlung von Staus und weiterer Fehlfunktionen sind photoelektrische Fühler 246 und 280, 281 und
282 entlang der Dokumentwege angeordnet.
Zur Ausrichtung der in die Ablage 233 zurückgeführten Dokumente 2 ist eine Anstoßvorrichtung 284 am einen Ende der Ablage 233
vorgesehen. Die Anstoßvorrichtung 284 wird von einem Motor 285 zu Schwingungen angetrieben.
Zur erforderlichen Ablaufsynchronisierung zwischen dem Gezät 10
und dem Steuergerät 18 ist eine Takteinrichtung 202 für das Verarbeitungsgerät
bzw. die Maschine vorgesehen. GenäB Figur 1 enthält
die Takteinrichtung 202 eine Zahnscheibe 203, die antriebsrräßig
auf der Ausgangswelle des Hauptantriebsmotors 34 gelagert ist. Ein photoelektrischer Signalgenerator 204 ist rittlings
über dem Weg angeordnet, den d«r gezackte Rand der Scheibe 203
nimmt, wobei der Signalgener.- x>r 204 bei Erregung de* Antriebsmotor 34 ein impulsflhnlichei» Ausg&ngsslgnal mit einer Frequenz
erzeugt, die in Korrelation zur Drehgeschwindigkeit des Motors 34 und mit den davon angetriebenen Maschinenkosponenten ist·
Wie bereits beschrieben wurde, ist eine zweite Takterzeugungs einrichtung in der Maschine vorgesehen, welche als Abstandsrück-■
setztakt 138 bezeichnet wird und einen Takteteuerungsschalter
146 enthält. Der Schalter 146 wirkt ζ us amen mit den Blattaus-
ϊ richtfingern 141 zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei jeder
Umdrehung der Finger 141. Das li^pulsflhnliehe Ausgangssignal des
AbstandsrUcksetztaktes 138 wird dazu verwendet, das Steuergerät
18 zurUckzunetzcn bzw. erneut mit dem Reproduzlereystem 10 zu
synchronisieren.
Bei der in Figur 15 gezeigten Anordnung besteht der Dokumantführunystaktgonorator
286 auc einei mit Offnungen versehenen Scheibe
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• *
"w" 271U81
287 auf der Ausgangswelle des Antriebsmotors 23S des Dokumentführungsgerätes und einem damit zusammenwirkenden photoelektrischen Signalgenerator 268. Hie beim Fall des Maschinentakts
202 erzeugt auch der Dokuroentführungstaktgenerator 286 einen
Impuls.
Das in Figur 16 gezeigte Steuergerät 18 enthält eine Rechner-»
Verarbeitungseinheit (CPU), nämlich den Modul 5CO, einen Eingabe/ Ausgabe (I/O)-Modul 502 und einen Anschlußrsodul 504. Adressen-,
Daten- und Steuersammelleitungen 507, 508, 509 verbinden jeweils
den CPU-Modul 500 mit dem I/O-Modul 502. Der CPU-Modul 500 und
der I/O-Modul 502 sind innerhalb einer Abschiniung 518 angeordnet, um das Eindringen von Störgeräuschen zu verhindern.
Der Anschlußmodul 504 koppelt <?«n X/O-Modtsl 502 »it einen Spezi als cha It ungsmodul 522, einem Blngangsmatrlxaodul 524 und el*
nem Haupttafel-AnschluBaodul 526. Dur Modul 504 kuppelt ferner
den I/O-Modul 502 an die Betätigungsebschnitte des Gerätes an,
nämlich an den Dokumentführungsabechn.ttt 530, den Eingabeabschnitt 532, den Sortiererabechnitt 534 und die Verarbeitungsabschnitte 536 und 538. Ein Reserveabschnitt 540, der für über*
wachungsvorgänge des Reproduziereystems verwendet werden kann
oder später zur Steuerung anderer Vorrichtungen Anwendung finden kann, ist ebenfalls vorgesehen.
Es wird auf die Figuren 17 und 18 Bezug genommen. Der CPU-Modul
500 enthält einen Processor 542, beispielsweise den Mikroprozessor Intel 8080, der von der Intel Corporation, Santa Clara,
California hergestellt wird, einen 16K-Speicher nur sua Lesen
bzw. Lesespeicher (ROM) sowie die 2K-Speicherabschnitte mit
willkürlichem Zugriff (RAM) 545, 546, einen Fertigslgnal-Spelcherabechnitt 548, einen Stroreetabilisierungeabechnitt 550 und
einen auf der Karte befindlichen Taktgenerator 552. Die bipolaren
Dreifachzustand-Puffert510, 511 in^der Adreseensamnelleitung und
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in der Datensammelleitung 507, 508 sperren die Sammelleitung
beim Eintreffen eines Direktspeicherzugriff (DMA)-Signals (ANHALTEN Λ), wie später ersichtlich wird. Die Kapazität dr Speicherabschnitte 545, 546 ist zwar mit 16K bzw. 2K angegeben, es
können jedoch auch andere Speichergrößen verwendet werden.
Es wird insbesondere auf Figur 19 Bezug genommen. Der Taktgenerator 552 enthält einen geeigneten Taktoszillator 553, der ein
Multibit (Qa-Qn)-Schieberegister 554 speist. Das Register 554
enthält einen internen Rückkopplungsweg von einem Bit zum Serieneingang des Registers 554. Ausgangssignalwellen 0^, 0,# 0i_i und
0->-1 werden von dem System nutzbar gemacht.
Es wird auf Figur 20 Bezug genommen. Die Speicherbitgruppen
bzw. -bytee in dem Lesespeicherabschnltt 545 werden ausgeführt
durch Adressensignale (Ao - A 15) aus dem Prozessor 542, wobei eine Selektion durchgeführt wird durch einen 3-su-8-Decoder 560,
der einen Halbleiterkörper- bzw. Chipwahleingang 1 (CS-1) steuert,
und ein 1-Bit-Selektionssignal (A 13), äaa den Chipwahleingang
(CS-2) ansteuert. Die höchstwertigen Adressenbits (A 14, A 15) wählen die ersten 16K der insgesamt 64K Bytes bzw. Bitgruppen
des Adressierungsraumes aus. Die Speicherbytes in dem RAM-Abschnitt
bzw. Speicherabschnitt mit willkürlichem Zugriff 54c ••'erden ausgeführt durch Adressensignale (Ao - A 15) Ober eine Wahlschaltung
561. Das Adressenbit A 10 dient zur Auswahl der Speicherbank, während die übrigen fünf höchstwertigen Bits (A 11 - A 15) die letzten 2 K-Bytes aus den 64K-Bytes des Adressierungsraumes auswählen. Der RAM-Speicherabschnitt 546 enthält einen 40 Bit-Ausgangspuffer 546', dessen Ausgang mit dem Ausgang des ROM-Speicherabschnitts bzw. Lesespeicherabschnitts 545 verbunden ist und zur
Beaufschlagung der Datensammelleitung 508 an den Dreierzustand-Puffor 562 herangeführt ist. Der Puffer 562 wird freigegeben
(enabled), wenn entweder der Speicherabschnitt 545 oder 546 adressiert wird und entweder eine (MEM READ)-oder eine DMA (HOLD A)-Speicheranfrage vorliegt. Ein Freigabesignal (MEMEN) kommt aus
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der Steuerung des Gerätes oder der Bedienungstafel (nicht dargestellt) , wobei dieses Signal dazu verwendet wird, während
Wartungsarbeiten an dem CPU-Modul 5OO den Puffer 562 stillzusetzen. Die Schreibsteuerung kommt entweder aus dem Prozessor
542 (MEM WRITE)-oder aus der DMA (HOLD A)-Steuerung. Dreierzustand-Puffer 563 ermöglichen/ daß eine AuffrisΛungssteuerung
605 für den I/0-Modul 502 direkten Zugriff zu den MEM READ- und
MEM WRITE-Steuerkanälen bekommt, wenn ein DMA-Signal (HOLD A)
aus dem Prozessor 542 vorliegt, wie später ersichtlich wird.
Es wird auf Figur 21 Bezug genommen. Der Fertigsignal-Speicher 548 liefert ein FERTIG (READY)-Signal an den Prozessor 542. Ein
Binärzähler 566, der durch ein mit SYNC bezeichnetes Signal (0) auf eine vorprogrammierte Zählrate gesetzt wird, die von einer
Eingangsschaltung 567 bestimmt wird, zählt mit einer vorbestimmten Frequenz aufwärts. Bei der maximalen Zählrate wird das an
ein Gatter 568 angelegte Auagangssicmal logisch wahr und hält
den Zähler 566 an. Wenn der Zyklus eine Speicheranfrage (MEM REQ) ist und die Speicherstelle auf der Karte liegt, was durch das
Signal (MEM HERE) für den Dreierzustand-Puffer 569 bestimmt wird, so wird an den Prozessor 542 ein FERTIG (READY)-Signal gesendet.
Dreierzustand-Puffer 570 in der MEM RKQ-Leitung ermöglicht den
direkten Zugriff der Auffrischungssteuerung 605 des I/0-Moduls
502 zu dem MEM REQ-Kanal, wenn ein DMA-Signal (HOLD A) aus dem
Prozessor 542 vorliegt.
Es wird auf Figur 22 Bezug genommen. Spannungsregler 550, 551, 552 liefern die verschiedenen Spannungspegel, d.h. +5V, +12V
und -5V Gleichstrom, die der Modul 500 erfordert. Jeder der drei auf der Karte befindlichen Spannungsregler 550, 551, 552 ist mit
gefilterten.-Gleichepannungeeingöngen versehen. Eine Versorgungnicht-normal (PNN)-Detektionsschaltung 571 i«t vorgesehen, um
den Prozessor 542 während d*»r Einschaltzeit zurückzusetzen. Über
die mit PNN bezeichnete Leitung ist auch ein Tafel-Rücksetzsignal vorgesehen. Ein Freigabesignal (INHIBIT RESET) ermöglicht
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die Vervollständigung eines Schreibzyklus in einem "nichtflüchtigen"
(N.V.)- bzw. Dauerspeicher 61O des I/O-Moöuls 502.
Ls wird Bezug genommen auf die Figuren 18, 2O, 21 und das DMA-Takt
diagramm nach Figur 18a. Die Datenübertragung aus dem RAM-/xschnitt
546 zu dem Reproduziersystem 10 wird Über den Direktspeicherzugriff (DMA) durchgeführt. Zur Einleitung des Direktspeicherzugriffs
wird ein Signal (HOLD) von der Auffrischungsstiuerung
605 (Figur 23a) erzeugt. Beim Empfang erzeugt der Prozessor 542 ein Signal HOLD ACKNOWLEDGE (HOLD A), welches über
die Dreierzustand-Puffer 510, 511 und die Puffer 563 und 570
eine Freigabe der Adressensammelleitung 507» der Datensamme1-leitung
508 und der MEM READ-, MEM WRITE- und MEM REQ-KanSle
(Figuren 20, 21) für die Auffrischungssteuerung 605 des I/O-Moduls
502 bewirkt.
Es wird auf Figur 23 Bezug genommen. Der I/O-Modul 502 1st mit
dem CPU-Modul 500 Über bidirektionale Adressen-, Daten- und Steuersammelleitungen 507, 5O8, 509 verbunden. Der I/O-Modul 502 erscheint
dem CPU-Modul 5OO als Speicherteil. Datenübertragungen zwischen dem CPU-Modul 5OO und dem I/O-Modul 502 und Befehl·
für den I/O-Modul 502 mit Ausnahme der Auegangsauffrischung we ΓΙ
den durch Speicherreferenzanweisungen gesteuert, die von dem
j CPU-Modul OO durchgeführt werden. Die Auagangsauffrischung, die
von einem us verschiedenen eindeutig dekodierten SpeicherreferenzbefeMc
eingeleitet wird, gibt den Direktepeicherzugriff (DMA) des I/O-Moduls 502 zu dem RAM-Abschnitt 546 frei.
Der I/O-Modul 502 enthält die mit Matrixeingangswahl 604 (über
welche Eingänge aus dem Reproduziersystem 10 empfangen w·· 5·η),
Auffrischsteuerung 605, Dauerspeicher (NV) 610, Unterbrechungssteuerung 612, überwach ungs taktgeber und Fehlerken: *. ichen 614
und Takt 570 bezeichneten Einrichtungen.
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Ein Funktionsdekoderabschnitt 601 empfängt und interpretiert Befehle aas dem CPU-Modul 5OO durch Dekodierung von Informationen
auf der Adressensammelleitung i>O7 gemeinsam mit Steuersignalen
aus dem Prozessor 542 auf Steuersammelleitung 509. Beim Vorliegen eines Befehls erzeugt der Dekodierabschnitt 601 Steuersignale
zur Ausführung der angezeigten Funktion. Diese Funktionen enthalten
a) Steuerung der Dreierzustand-Puffer 620 zur Festlegung der Datenflußrichtung in der Datensammelleitung 508;
b) Lintükten von Daten aus der Datensammelleitung 5O8 in die
Puffereinrastschaltungen 622;
c) Steuerung der Multiplexer 624 zum Aufgeben von Daten aus der
Unterbrechungssteuerung 6i2, dem Realzeit-Taktregister 621,
der Matrixeingangswahl 604 oder dem Dauerspeicher (N.V.) 610
auf die Datensammelleitung 508;
d) Auslösung der Auffriechungssteuerung 605 zur Anzeige eine*
DMA-Arbeitsablaufβ;
e) Ansteuerung der Puffer 634 zur Freigab· der Aussendung der
Adressenbits Ao - A 7 zu dem Reproduziersystem 10 in Hinblick
auf Eingangsmatrix-Lesevorgänge;
f) Steuerung des Arbeitsablaufs der Matrixeingangswahl 604;
g) Einleitung eines Lese- oder Schreibvorgargee des Dauerspeichers
610 über die Speichersteuerung 638;
h) Speisung des Realzeit-Taktregisters 621 au* der Datensammel
leitung 508; und
i) Zurücksetzen des Uberwachungstaktgebers oder Setzen des Fehlerkennzeichens 614.
Zusätzlich enthalt der Abschnitt 601 Logikeinrichtungen far dl·
Steuerung und Synchronisierung der FERTIG (RADY)-StcusrlAltung
zu dem CPU-Modul 500, wobei die FERTIG-Leitung dazu verwendet
wird, den Modul 500 darüber zu informieren« daB von dem I/O-Modul
502 auf die Datensammelleitung gegebene Daten gültig sind.
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• ·
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Der Überwachungstaktgeber und das Fehlerkennzeichen 614, welche
dazu dienen, bestimmte Schaltungs- und Prograiranfehler zu ermitteln,
enthalten einen Freilaufzähler, der unter normalen Umständen
von einem Ausgangsauffrischungsbefehl (REFRESH) aus dem Funktionsdekoderabschnitt 6O1 periodisch zurückgesetzt wird.
v/enn ein Ausgangsauffrischungsbefehl innerhalb einer vorgewählten
Zeitspanne (d.h. 25 Millisekunden) nicht empfangen wird, so wird ein FeMer-Flip-Flop gesetzt» und ein Signal (FEHLER) wird
zu dem Reproduziersystem 10 ausgesendet. Das Signal (FEHLER) steuert auch die mit HOLD bezeichnete Leitung hoch, so daß der
CPU-Modul 500 stillgesetzt wird (disable). Die Löschung des Fehler-Flip-Flops
kann durch Wechselstrom oder Erzeugung eines Signals (RESET) erfolgen. Ein Wähler (nicht dargestellt) kann vorgesehen
sein, um den Überwachungetaktgeber gewünschtenfalls stillzusetzen
(DISABLE). Das Fehler-Flip-Flop kann auch durch einen Befehl aus dem CPU-Modul gesetzt werden» um anzuzeigen« daß das
im Ablauf befindliche Programm einen Fehler ermittelt hat.
Die Leistungsfähigkeit der Matrixeingangswahl 604 ermöglicht das
Lesen von bis zu 32 Gruppen aus 8 diskreten Eingangswerten aus dem Reproduziersystem 10. Die Leitungen A2 bis A7 der Adressen-Sammelleitung
507 sind Über den CPU-Anstoßmodul 504 zu den Reproduziersystem 10 geführt, um die gewünschte Gruppe von 8 Eingangen
auszuwählen. Die ausgewählten Eingänge aus dem Reproduziersysteir.
10 v/erden über den Eingangematrixmodul 524 (Figur 28) empfangen
und über Matrix 604 auf die Datensamnelleltung 508 gegeben und
über den Multiplexer 624 zu dem CPU-Modul 500 gesendet. Die Bitwahl
erfolgt durch Leitungen A0 bis A2 der Adressensammelleitung
507.
Wenn die Ausgangsauffrischsteuerung 605 eingeleitet wird, so
übertrügt sie entweder 16 oder 32 sequentielle Wörter aus dem
RAM-Speicherausgangspuffer 546* zu dem Reproduziersystem 10, und
zwar mit ^dejr vorbestimmten Taktfrequenz In Leitung 574. Der pirekt-
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Speicherzugriff (DMA) wird dazu verwendet, die Übertragung der
Daten mit relativ hoher Geschwindigkeit zu erleichtern. Beim Auftreten eines Auffrischungssignals aus dem Funktionsdekoderabschnitt
601 erzeug*, die Auffrischungssteuerung 605 ein HOLD-Sicrnal
für den Prozessor 542. Bei der Annahmebestätigung (HOLD A) nimmt der Prozessor 542 eine Haltebedingung auf. Auf diese Weis.
gibt der CPU-Modul 5OO die Adressen- und die Datensammelleitung 507, 508 in den Zustand mit hoher Impedanz frei, wodurch der
I/0-Modul 502 die Steuerung über diese erhält. Der I/0-Modul
502 hat dann sequentiell Zugriff zu den 32 Speicherwörtern aus dem Ausgangspuffer 546' (REFRESH ADDRESS) und überträgt den Inhalt
zu dem Reproduziersystem 10. Während dieser Zeitspanne bleibt der CPU-Modul 500 in Ruhe.
Ein Steuersignal (EINSPEISUNG) in Leitung 607 wird gemeinsam
mit der vorbestimmten Taktfrequenz» die von den Taktsignal (TAKT) in Leitung 574 bestimmt wird« dazu verwendet» acht 32 Bit-Serienwörter zu erzeugen» die seriell über den CPU-Anschlußmodul 504
zu den entfernt gelegenen Stellen des Reproduziersystems übertra
gen werden, wo eine seriell-zu-parallel-Umeetzung erfolgt. Alternativ-können
die Daten in adressierbaren Einrastschaltungen gespeichert und parallel direkt an die Bestimmungsstellen verteilt
werden.
Der Dauerspeicher 610 enthält eine vorbestinnte Anzahl Bits
einer nichtflüchtigen Speicherung, die in dem I/0-Modul 502 unter
Speichersteuerung 538 erfolgt. Der Dauerspeicher 610 erscheint
für den CPU-Modul 500 als Teil des CPU-Modul-Speicherkorpleroents
und kann daher Zugriff durch den gewöhnlichen CPU-Speicher-Referenzanweisungasatz erfahren. Es wird insbesondere auf Figur
24 Bezug genommen. Zur Aufrechterhaltung des Inhalts des Dauer- speichere 610 für den Pail einer versorgungsspannungsunterbrechung sind eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien 635 ausserhalb des I/0-Modul β 502 vorgesehen. CMOS-Schutzschaltungen- .
636 koppeln die Batterien 635 an den Speicher 610 an» ua diesen
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für den Fall eines Versagens der Stromversorgung zu schützen.
Ein Logiksignal (INHIBIT RESET) verhindert, daß der CPU-Modul 500 während des Schreibzyklusintervalls des Dauerspeichers zurückgesetzt
wird» so daß irgendwelche gerade ablaufenden Schreibvergänge
vervollständigt werden, bevor das System abgeschaltet wird.
Für Aufgaben, die eine häufige Wartung, ein besonders schnelles
Ansprechen auf äußere Ereignisse oder eine Synchronisation mit dem Arbeitsablauf des Reproduziersysteins 1O erfordern, ist ein
Vielfach-ünterbrechungssystem vorgesehen. Darunter fallen maschinenbedingte Unterbrechungen, die hier als "Abstandsrücksetz"-,
"Maschinen"- und "Dokumentführungsgeräf-Unterbrechungen bezeichnet
werden. Eine vierte, taktgesteuert· Unterbrechung« die
"Realzeitunterbrechung", ist ebenfall· vorgesehen.
Es wird insbesondere auf die *v ren 23 (b) und 34 Bezug genommen.
Das Unf-.erbrechungseigna mit der höchsten Priorität, da·
Abstandsrücksetzsignal 640, wird von dem Ausgangssignal des Abstandsrücksetztaktes
138 erzeugt. Das Taktsignal wird Ober eine ; optische Trenneinrichtung 645 und ein Digitalfilter 646 einem
; -flankengetriggerten Flip-Flop 647 zugeführt.
\ Das Unterbrechungssignal mit der zweithöchsten Priorität, dts
ι Maschinentaktsignal 641, wird direkt aus d*«a Maachinentaktgeber
\ 202 über einen Trenntransformator 648 einer phasenstarren Schlaufe
649 zugeführt. Die Schlaufe 649, die als BandpaBfilter und Signalaufbereiter arbeitet« sendet ein Rechtecksignal zu dem flankengetriggerten
Flip-Flop 651. Das zweite Ausgangssignal (LOCX) dient dazu, anzuzeigen, ob die Schlaufe 649 auf ein gültiges Einganges ignal „eingerastet 1st oder nicht.
Das Unterbrechungssignal mit der dritthöchsten Priorität, das
Dokumen.tiührungegerät-Takteignal 642,wird direkt von dem Dokument-
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so
führungsgerät-Taktgeber 286 über einen Trenntransformator 652
und eine phasenstarre Schlaufe 653 zu dem Flip-Flop 654 gesendet. Das Signal (LOCK) dient zur Anzeige der Gültigkeit des Eingangssignals
an der Schlaufe 653.
Das Unterbrechungssignal mit der niedrigsten Priorität, das
Realzeit-Taktsignal 643, wird vom Register 621 erzeugt. Das
Signal des Registers 621, welches durch Speicherreferenzanweisungen
aus dem CPU-Modul 500 eingespeist und gespeichert wird, wird durch ein Taktsignal in Leitung 643 erniedrigt, welches von
dem I/O-Modultaktgeber 570 abgeleitet werden kann. Wenn die Registerzählrate Null erreicht, so sendet das Register 621 ein
Unterbrechungssignal an das flankengetriggerte Flip-Flop €56.
Durch Setzen eines oder mehrerer der flankengetriggerten Flip-Flops
647, 651, 654, 656 Mittel· der Unterbrechungssignal· €40,
641, 642, 643 wird ein Signal (INT) erzeugt und Ober einen Prio«
ritätshalbleiterkörperbzw. -chip €59 sun Prozessor 542 des
CPU-Moduls 500 gesendet. Bei Empfangsbestätigung sendet der Prozessor
542 ein Signal (INTA), durch das der Sustand der flankengetriggerten Flip-Flops €47, 651, €54, 656 zu einer Vier-Bit-Einrastschaltung
660 übertragen wird, um einen Unterbrechung*- ar.weisungscode (NEUBEGINN) zu erzeugen und auf dl· Datensamnelleitung
508 zu geben.
Jeder Unterbrechung ist ein eindeutiger NEUBBGINN-Anwelsungscode
zugeordnet. Falls eine Unterbrechung udt höherer Priorität
ausgelöst werden sollte, so werden ein neues Unterbrechunge signal (INT) und ein neuer NEUBEGINN-Anwelsungscode erzeugt,
was zu einer Stillegung der Unterbrechungsunterprogramme jedes mal dann fUJirt, wenn die Unterbrechungserkennschaltung inner
halb des CPU-Module 500 freigegeben wird.
Der Prloritatechip 659 dient dasu, eine HandlungsprlorltXt für
don Fall feitzusetzen, daß gleichseitig· Unterbrechungssignale
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w^fppi^p^
• · · ι
entsprechend dem beschriebenen Prioritätsschema auftreten.
Die einmal ausgelösten flar.kengetriggerten Flip-Flops 647» 651,
C54 oder 656 müssen zurückgesetzt werden, um das nächste Auftreten der zugeordneten Unterbrechungssignale aufzunehmen. Jedes
Lπterbrechungsunterprogramm dient zusätzlich zur Durchführung
der programmierten Funktionen dazu, die Flip-Flops zurückzusetzen (durch Einschreiben einer kodierten Bitgruppe in eine eindeutig
ausgewählte Adresse) und die Unterbrechung wieder freizugeben (dutch Ausführung einer Wiederfreigabeanweisung). Bis zur Wiederfreigabe ist eine Einleitung einer zweiten Unterbrechung ausgeschlossen, während die erste Unterbrechung abläuft.
Die Leitung 658 ermöglicht eine Befragimg de· Untebrechung«-
zustandes des CPU-Module 5OO bei» Auftreten einer Speicherreferenzanweisung.
Der I/O-Modul 502 enthält einen geeigneten Impulsgenerator bzw.
Taktgeber 57Ο zur Erzeugung der verschiedenen Taktsignale» die
für den Modul 502 erforderlich sind. Der Taktgeber 570 wird von dem irr.pulsiihnlichen Ausgangssignal <fiy, 0~ des Prozessortaktgebers 552 (Figur 19a) beaufschlagt. Hie tenon beschrieben wurde,
liefert der Taktgeber 570 einen Referenztaktimpuls Un Leitung
574) zur Synchronisierung der Ausgangsauffrischungsdaten und ist die Quelle der Taktimpulse (in Leitung 643) zur Ansteuerung
des Realzeitregisters 621.
Der CPU-Anschlußmodul 504 schließt den I/O-Modul 502 an das
Reproduziirsystem 10 an und überträgt die in dem RAM-Abschnitt
546 gespeicherten Betriebsdaten zu dem Reprodusiersystem bsw. dor Maschine.. Es wird insbesondere auf die Figuren 25 und 26 Bezug genommen. Daten- und Adressenlnfonnationen werden über geeignete Einrichtungen, beispielsweise optisch· Koppler 700, die die
Informationen in einseine Logikpegel umsetzen, in den Modul 504
eingegeben. Beim Auftreten eines Signale aus der Auffrischungssteuerung 605 in Leitung 607 (EINSPEISUNG) werden die Daten in
r 709802/0·*·
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Sammelleitung 508 in den Modul 546 mit der Referenztaktfrequenz
in Leitung 574 bitparallel und byteseriell für eine vorgewählte Bytelänge eingetaktet* wobei jedes Datenbit jedes aufeinanderfolgenden Bytes bzw. jeder aufeinanderfolgenden Bitgruppe in
einen getrennten Datenkanal DO - D7 eingetaktet wird. Wie am besten aus Figur 25 zu sehen ist, besitzt jeder Datenkanal DO - D7
eine zugeordnete Ausgangsfunktion, wobei der Datenkanal DO dazu
verwendet wird, die Fronttafellampen 830 in der Digitalanzeige
(siehe Figur 32) zu betätigen, der Datenkanal D1 für Spezialschal tungsmodul 522 und die übrigen Datenkanäle D2 - D7 den
Betatigungsabschnitten 530, 532, 534, 536, 538 und 540 des Reproduziersyotems zugewiesen sind. In Teilen der Datenkanäle
D1 - D7 sind Bits für die Fronttafellampen und die Digitalanzeige
reserviert.
Da die Bitkapazität der Datenkanäle D2 - D7 begrenzt ist, 1st
vorzugsweise ein Bitpuffer 703 vorgesehen, um jeglichen Bitüberlauf in den Datenkanälen D2 - D7 aufzufangen.
Sofern die Maschinenausgangsabschnitte 530, 532, 534, 536, 538 und 54p elektrisch von dem CPU-Anschlußmodul 504 weit entfernt
sind und die Umgebung elektrisch "störungsaktiv" ist, wird der
Datenstrom in dan Kanälen D2 - D7 diesen Atachnitten 530, 532,
534, 536, 538 und 540 über abgeschirmte verdrillte Leitungen
zugeführt. Durch diese Anordnung erscheinen induzierte Störgeräusche als Differentialeingabe in beiden Leitungen und werden
unterdrückt. Das zugeordnete Taktsignal für die Daten wird ebenfalls über Leitung 704 übertragen, wobei die Leitungsabschirmung
die Rücklaufsignalströme sowohl für die Daten- als auch die Taktsignale führt.
Die für den Spezialschaltungsmodul 522 bestimmten Daten im Kanal
D1 werden in eine Speicherschaltung 705 von der Art eines Schieberegisters eingegeben, um dem Modul 522 zugestellt zu werden..
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-3*- 27H481
Zl
Daten werden auch in den Haupttafel-Anschlußmodul 526 eingegeben. : Adresseninformationen in der Sammelleitung 5Ο7 werden durch
Koppler 700 in Einzelanschluß- bzw. unsymmetrische Ausgangssig-ηale
umgesetzt und zu dem Eingangsmatrixmodul 524 übertragen,
απ die Eingänge des Reproduziersystems zu adressieren.
Der CPU-Anschlußmodul 504 enthält eine Fehlerdetaktorschaltung
706 zur Überwachung von Fehlern, die in dem Reproduziersystem 10 und in den Sammelleitungen auftreten, wobei letztere norma-•
lerweise auch Unterspannung oder Fehler in einer der Stromversorgungsleitungen
umfassen. Fehler in dem Reproduziersystem bzw. der Maschine können ein Fehler in dem CPU-Modul 500, ein RIe-
: irenspurfehler-Signal aus dem Fühler 27 (siehe Figur 2), öffnung
einer der Türen oder Abdeckungen des Gerätes, worauf verschiedene herkömmliche AbdeckungsverschluSfühler ansprechen (nicht
^ dargestellt), eine übertemperatur der Schutzeinrichtung, die
durch einen Fühler 175 ermittelt wird, und dergleichen sein. Für den Fall eines Fehlers in einer Sammelleitung wird automa-
§ tisch in Leitung 709 ein Rücksetzsignal (RÜCKSETZEN) erzeugt und
zu dem CPU-Modul 500 gesendet (siehe Figuren 17 und 18), bis der Fehler behoben ist. Falls ein Fehler in der Maschine auftritt,
so wird von dem CPU-Modul auf Leitung 710 ein Signal erzeugt, um ein geeignetes Relais (nicht dargestellt) zu betätigen, das
die Stromv rsorgung für das gesamte Reproduziersystem 10 oder
einen Tel: davon steuert. Ein Elnspeisungs-Sperralgnal (LOAD
DISBL) wira Über Leitung 708 in die optischen Koppler 700 einge
geben, falls ein Fehler in dem CPU-Modul 500 auftritt, um die Eingabe von Daten in das Reproduziersystem 10 zu unterbinden.
Andere Fohlerseustünde werden von dem Hintergrund-Unterprogramm
überwacht. Falls ein Fehler auftritt, so wird auf Leitung 711
ein Signal .erzeugt und zur Digitalanzeige auf der Steuerkonsole
800 gesendet (über den Haupttafel-AnschluOmodul 52 ), wodurch
ein Fehler ange2eigt wird.
271U81
Es wird insbesondere auf die Figuren 25 und 27 Eezug genommen.
Der Spezialschaltungsmodul 522 umfaßt eine Sammlung von relativ
unabhängigen Schaltungen für die überwachung der Arbeitsweise
der verschiedenen Elemente des Reproduziersystems IO und/oder
zur Erregung derselben. Der Modul 522 enthalt geeignete Schalte
ungse ir richtungen 712 zur Verstärkung der Ausgangssignale der Fühler 225, 226, 227, 228 des Sortierers 14 und 28O, 281, 282
des Dokumentführungsgerätes 16; ferner enthalt er Schaltungseinrichtungen 713 zur Betätigung der Freigabekupplung 159 der
Schmelzeinrichtung und eine Schaltungsanordnung 714 zur Betätigung
der Kupplungen 13O, 131 der Haupt- und Hilfspapierablage-Fürderrollen
und die Kupplung 244 für die ^führungseinrichtung des Dokumentführungsgerätes.
Zusätzlich Überwacht eine Schmelzeinrichtung-Detektorschaltung
715 die Temperaturbedingungen in der Schutzeinrichtung 15O9 auf
die ein Fühler 174 anspricht. B*l überhitzung der Schmelzeinrichtung
150 wird ein Signal (FUS-OT) erzeugt, um die Reizeinrichtung 163 abzuschalten, die Kopplung 159 zu betätigen, um
die Schmelzerrolle und die Druckrolle 16O, 161 zu trennen, um
die Fangspule 158 auszulosen, so daB das Eintreten des nächsten
"fcopierblattes in die Schmelzeinrichtung 150 verhindert wird,
und eine Abschaltung des Peproduziereyste?** 10 einzuleiten. Die
Schaltungsanordnung 715 steuert auch die P^triebszyklen der
Heizeinrichtung 163 der Schmelzeinrichtung 15O, um diese bei
den geeigneten Betriebstemperaturen zu halten und signalisier*.
(FUS-RDUT) dem Reproduziereystem 10, wenn die Schmelzeinrichtung
150 betriebsbereit ist.
Die Schaltung 716 ermöglicht ferner eine überwachung des Fühlers
98, der auf das Vorhandensein eines Kopierblattes 3 auf de» Rie
men 20 anspricht, mittels einer geschlossenen Schlaufe. Bein
Auftreten eines Signals aus de» Fühler 98 wird die Spule 97 erregt-un^rbewegt
die Ablenkeinrichtung 96 in eine Auffangstellung } neben dem Riemen 20. Gleichseitig wird ein Brsatstaktgeber
(nicht dargestellt) bejflt^t, We.rvn.da* Blatt mittels der Ablenk- |
271U81
einrichtung 96 innerhalb der zugeordneten Zeitspanne von dem Riemen 20 abgehoben wurde, so sperrt ein Signal aus dem Fühler
99 den Taktgeber, und es wird ein Abstreiffehler-Stauzustand in dem Reproduziersystem 1O erkannt und die Maschine angehalten.
Wenn das Signal des Fühlers 99 nicht innerhalb der zugeordneten Zeitspanne empfangen wird, so wird ein Blatt-auf-Selen (SOS)-Stauzustand erkannt, und es wird das Gerät sofort angehalten.
Eine Schaltungsanordnung 718 steuert die Stellung (und folglich dxe wirksame Bildverkleinerung) der verschiedenen optischen Elemente, einschließlich der Hauptlinse 41, in Abhängigkeit von dem Verkleinerungstyp, den die Bedienungsperson gewählt
hat, und von den Eingangssignalen der Fühler 116, 117, 118, die auf die Linsenstellung ansprechen. Die Ausgangssignale der
Schaltungsanordnung 718 dienen zur Betätigung des Linsenantriebs· rotors 43 gemäß den Erforderniesen zur Pldxlerung der optischen
Elemente der Linse 41 in der geeigneten Stellung, damit die von der Bedienungsperson einprogrammierte Bildverkleinerung bewirkt
.■si wird.
Ee wird auf Figur 28 Bezug genommen. Der Eingangsmatrixmodul
524 besitzt Analoggatter 719 für den Empfang von Daten aus den verschiedenen Fühlern und Eingangsquellen des Reproduziersystems
(d.h. Blattzähler 135, 136, Druckfühler 157 usw.), wobei der Modul 524 dazu dient, das Eingangssignal in ein byteorientiertes
Ausgangssignal umzusetzen, das unter Steuerung der Eingangsmatrixwahl 604 zu dem I/O-Modul 5Ο2 Obertragen wird. Das byteorientierte Ausgangssignal des Module 524 wird durch Adresseninformation ausgewählt, die auf Leitung 507 eingegeben wird und
in dem Modul 524 dekodiert wird. Bine Umsetsungsmatrix 720, die
eine Diodenanordnung enthalten kann, setzt die logischen Eingangssignale "0" in logische Signale "1" um. Daten aus dem EIngangematrixmodul 524 werden Ober optische Trenneinrichtungen
721 und die Eingangsmatrlxwahl 604 des I/0-Moduls 502 zu dem..
CPU-Modul 500 übertragen.
709882/0848 \
27H481
Es v/ird insbesondere auf Figur 29 Bezug genommen. Der Haupt- \
tafel-Anschlußmodul 526 dient als Schnittstelle zwischen dem
CPU-Anschlußmodul 504 und der Bedienungakonsole 800 für Anzeigezwecke und als Schnittstelle zwischen dem Eingangsmatrixmodul
524 und den Konsolenschaltern. Hie bereits erwähnt wurde» besitzen die Datenkanäle DO - D7 Bits in jedem Kanal, die der Digitalanzeige bzw. den Lampen der Steuerkonsole zugeordnet sind.
Diese Daten werden in Pufferschaltungen 723 eingetakcet, und von dort aus werden die Daten in den Kanälen D1 - D7 im Hinblick
auf die Digitalanzeige in den Multiplexer 724 eingegeben. Der Multiplexer 724 überstellt die Daten multiplexartig selektiv zu
einem HEX/7 Segment-Umsetzer 725. Programmgesteuerte Ausgangstreiber 726 sind für jede Dezimalstelle vorgesehen, welche die
geeignete Dezimalstelle der Anzeige ansprechend auf die Ausgangsdaten des Umsetzers 725 freigeben. Hierdurch ist auch eine Austaststeuerung für die Unterdrückung der ersten Null oder Unterdrückung von Zwischendezimalen gegeben.
Die Pufferschaltungsanordnung 723 gibt ferner Ober die Anodenlogikeinrichtung 728 den Digitaltreiber für die gemeinsame Anode
frei. Das Signal (EINSPEISUNG) für die Steuerschaltung 729 der 'Einrastschaltungen und der Lampentreiber regelt die Dauer des
Für die Konsolenlampen 83O werden Daten im Kanal DO zu dem
Schieberegister 727 getaktet, dessen Ausgang Über Treiber mit den Konsolenlampen verbunden ist. Der Zugriff des Eingangsmatrixmoduls 524 zu den Konsolenschaltern und der Tastatur erfolgt
über den Haupttafel-Anschlußmodul 526.
Die Auegangsabschnitte 530, 532, 534, 536, 538, 540 sind über
den CPU-Anschlußmodul 504 mit dem I/O-Modul 502 verbunden. Bei
jedem Unterbrechungs/Auffrischxyklue werden Daten an die Abschnitte 530, 532, 534, 536, 538, 540 mit der Taktsignalfrequent
in Leitung 574 über die Datenkanftle D2, D3, D4, DS, D6, D7 aus-
9e9ebon· 708882/084«
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3?
Es wird auf ITigur 30 Bezug genommen. Dort ist ein typischer
Ausgangsabschnitt dargestellt, nämlich der Dokumentführungsgerät-Abschnitt 530; die in den Abschnitt 530 eingegebenen Daten
werden in der Kombination aus Schieberegister und Einrastschaltung 740, 741 gespeichert, deren Ausgang an den einzelnen Treibern 742, die jeder Maschinenkomponente zugeordnet sind, anstehen. Vorzugsweise wird eine Gleichstromtrennung zwischen den
Ausgangsabschnitten beibehalten» indem transformatorgekoppelte
Differentialausgänge und -eingänge sowohl für dls Daten als auch die Taktsignale verwendet werden und tin abgeschirmtes, verdrilltes Leiterpaar benutzt wird. Hegen der Transformatorkopplung müssen die Daten wieder in eine Wellenform Bit Gleichspannungskomponente zurückversetzt werden. Pur.diesen Zweck 1st eine
Steuerungs-Hiedergewinnungsschaltung 744 vorgesehen« die ein Invertierendes/nicht-invertierendes Digitalvergleicherpaor und
eine Ausgangseinrastschaltung enthalten kann.
Das EINSPEISUNG-Signal dient dazu, die Dateneingabe In die Einras t schaltungen 741 zu sperren, wflhrend neue Daten In das Schieberegister 740 eingetaktet werden. Die Entfernung des BXNSPEX-SUNG-Signals ermöglicht eine Umlenkung der neuen Daten in die
Einrastschaltungen 741. Das BXNSPBXSONG-Slgnal dient ferner dazu^ einen Zeitgeber 745 auszulösen, der eine maximale Zeitgrenze
auferlegt, innerhalb der eine Auffrischungeperiode auftreten muß (die von der Auffrischungssteuerung 605 eingeleitet wird).
Wenn keine Auffrischung innerhalb der vorgeschriebenen Zeitgrenze erfolgt, so erzeugt der Zeltgeber 745 ein Signal (RESET), welches das Schieberegister 740 auf Null setst.
Mit Ausnahme des Sortiererabschnltts 534, der welter unten beschrieben wird, sind die Ausgangsabschnitte 532, 536, 536 und
540 praktisch identisch adt den DokuatentfOhrungsgerlt-Abschnltt
530.
Es wird auf Pigux 31 Besug gne—n, in der gleiche Besugesel·»
chen gleich· Tttil· bezeichnen. FOr die Betätigung der Spulen
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271U81 31
der Ablenkeinrichtungen des Sortiergerätes ist eine Dekodiennatrixanordnung
vorgesehen, die aus einem PRON-Kodierer 750 besteht,
der ein Paar Dekoder 751, 752 steuert. Die Ausgänge der Dekoder 751, 752 beaufschlagen die Spulen 221 des Sortiergerätes
eier oberen und der unteren Fachanordnung 210, 211. Daten werden
in den Kodierer 750 mittels eines Schieberegisters 754 eingegeben.
Es wird auf Figur 32 Bezug genommen. Die Steuerung mit der Konsole
800 dient dazu, die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen,
das Reproduziergerat 10 so zu programmieren» daß die gewünschten
Kopiervorgänge durchgeführt werden können. Gleichzei tig geben verschiedene Anzeigeeinrichtungen auf der Konsole 800
den Betriebszustand des Reproduzlersysterns IO wieder. Die Konsole
800 enthält ein abgeschrägtes Gehaus· 002» das an geeigneter
Stelle des Reproduziergerate· angebracht 1st und «ine optisch
ansprechende Fronttafel 803 aufweist, auf der dl« verschiedenen
Knöpfe und Anzeigen für dl· Programmierung de« Gerätes erschei nen . Die Programmierungstaster oder -knöpfe mithalten Ein/Aus-Schalter
804 ff.ir die Stromversorgung, Druckbeginn (PRINT)-Taster
805, Druckstop (STOP)-Taster 806 und einen Taataturwähler 808
für die Anzahl der Kopien. Es ist noch eine Reihe von weiteren VHhItastern vorgesehen, nämlich Hilfspapierablage-Taster 810»
Zweiseitig-Kopieien-Taster 811» Kopie-heller-Taster 814 und
Kopie-dunkler-Taster 815.
Zusätzlich sind BildgröBe-Wahltaster 818, 819» 820 vorgesehen»
ferner Vielfach- oder Einzeldokument-Kahltaster 822» 823 für dl·
Steuerunq des Dokumentführungegerätes 16 sowie Sortierereinstell
oder Stapeltaster 825» 826. Forner 1st ein Ein/Aus-Wartungewäh-
ler 828 vorgesehen, der bei der Härtung des Gerätes zu betätigen
ist.
Die vorgesehenen Ahzeigeeinrichtungen umfassen Programmanz*lg·-
lampen 830 und Anzeigen wie FERTIG» KARTEN» SEITE 1» SEITE 2»
PAPIER ZUFÜGEN, TAFELZUSTAND ÜBERPRÜFEN» FEHLERCODE DRÜCKEN»
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ANZAHL VOLLSTÄNDIG, TÜREN ÜBERPRÜFEN, HILFSABLAGE LEEREN, DOKUMENTWEG PRÜFEN, PAPIERHEG PRÜFEN und SORTIERER LEEREN. Heitere
Informationen können ebenfalls angezeigt werden.
Das Reproduziersystem 1O ist zweckmSBigerweise in eine Anzahl
von Betriebszuständen aufgeteilt. Das Maschinensteuerungsproyramm ist in Hintergrund-Unterprogramme und Vordergrund-Unterprogramme aufgeteilt, wobei die Betriebssteuerung normalerweise
in dem bzw. den Hintergrund-Unterprogrammen angesiedelt ist, die für den besonderen, gerade vorliegenden Maschinenzustand
geeignet sind. Der Ausgangspuffer 546' des RAM-Speicherabschnitts 546 wird dazu verwendet» die Steuerdaten fOr die verschiedenen
entfernt gelegenen Stellen in de« Raproduziersystem IO zu Obertragen bzw. aufzufrischen, wobei die Steuerdaten aus den Hintergrund- und Vordergrund-Unterprogrammen in den Puffer 546' eingegeben worden, um anschlieflend zu de» Beproduziersyste» 10
übertragen zu werden. Die Übertragung/Auffrischung der Steuerdaten, die gerade in dem Ausgangspuffer 546' vorliegen, erfolgt
durch Direktspeicherzugriff (DMA) unter der Führung eines Maschinen takt-Unterbrechungsunterprogramns.
Die Vordergrund-Unterprogramm-Steuerdaten» welche w.ne Durchlaufereignis-Tabelle enthalten, die ansprechend auf den oder
die besonderen einprogrammierten Kopierdurchgange aufgebaut 1st, werden mittels eines Vielfach-PriorltMteorlentierten-Unterbrechungssystems zu dem Ausgangspuffer 546* übertragen, wobei das
gerade ablaufende Hintergrund-Unterprogramm vorübergehend unterbrochen wird, wahrend die frischen Vordergrund-ünterprogranm-Steuerdaten in den Puffer 546' eingegeben werden, woraufhin das
unterbrochene Hintergrund-Unterprograiran wieder aufgenommen wird.
Das Arbeitsprogramm für das Reproduziersystem 10 1st in eine
Sammlung von Vordergrund-Aufgaben aufgeteilt» von denen einige
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von den verschiedenen Unterbrechungs-Unterprogrammen und Hintergrund- bzw. Nichtunterbrechungs-Unterprogrammen ausgelöst werden. Vordergrund-Aufgaben sind solche Aufgaben, die im allgemeinen hüufige Wartung, Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit oder
Synchronisierung mit dem Reproduziersystem 10 erfordern. Hintergrund-Unterprogramme stehen in Beziehung zu dem Zustand des Reproduziersystems 10» wobei verschiedene Hintergrund-Unterprogramme bei verschiedenen Zuständen des Systems bzw. der Maschine
ausgeführt werden. Ein einzelnes Hintergrund-Steuerprogramm (STATCHK), siehe Tabelle I» besteht aus spezifischen Unterpro
graiwnen, die den wesentlichen BetriebszustHnden de« Reproduziersystems 10 zugeordnet sind. Bin "ZUSTAND" genanntes Byte enthalt
eine Zahl, die den gerade vorliegenden Betriebszustand des Reproduziersystems 10 anzeigt. Die SOSTXNDB des System bzw. der
Maschine sind die folgendem
NASCHINBNZUSTAND | STBUBRUNG | |
ZUSTAND NR. | Programmenfang | UNTERPROGRAMM |
0 | Systnn nicht bereit | INXT |
1 | System bereit | NRDY |
.- , 2a, | RDY | |
3 | System läuft, kein Druck | |
4 | Wartung | RUNNPRT |
5 | TECHRBP | |
Es wixd nun auf Figur 33 Bezug genommen. Jeder ZUSTAND ist normalerweise aufgeteilt indie Abschnitte PROLOG, SCHLAUFE und
EPILOG. Wie aus dem in Tabelle I wiedergegebenen Beispiel hervorgeht, welches das Programm STATCHK darstellt* bewirkt normalerweise der Eintritt in einen gegebenen ZUSTAND (PROLOG) die
Durchführung einer Gruppe von ArbeitsablHufen, die aus solchen
ArbeitsabMufen bestehen, die einmal ausgeführt werden, und zwar
nur beim Eintritt in den ZUSTAND. IOr komplexe Arbeiteabläufe erfolgt ein ANRUF zu dem zugehörigen Anwendungsunterprogramm.
Relativ einfachere Vorgänge (d.h. Ein- und Ausschalten der Vor-
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■H^r^B^^^wm^mw^'}-
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richtungen» Luschen der Speicher« Vorsetzen der Speicher usw.)
werden direkt durchgeführt.
Sobald der ZUSTAND PROLOG abgeschlossen ist, erfolgt der Eintritt
in den Hauptkörper (SCHLAUFE). Das Programm (STATCHK) verbleibt in dieser SCHLAUFE, bis eine Xnderungsaufförderung des ZUSTANDS
empfangen und berücksichtigt wird. Bei einer solchen Xnderungsauffordaung des ZUSTANDS erfolgt der Eintritt in den ZUSTAND
EPILOG, in welchem eine Gruppe von Vorgängen durchgeführt wird, woraufhin der ZUSTAND zu den PROLOG des nächsten einzugebenden
ZUSTANDS übergeht.
Es wird auf Figur 34 und das als Beispiel In Tabelle Z angegebene
Programm (STATCHK) Bezug genoMMn. Bei Betätigung des Tasters
stromversorgung EIN 804 erfolgt der Eintritt in das Prograssi der
Herstellung des Anfange-ZOSTANDS (IHIT). Xn diese» ZOSTAND wird
! . das Steuergerät in den Anfangssostand versetzt, und es beginnt
: ein programmgesteuertes Selbstüberprafung-Onterprograni. Wenn
j die Selbstüberprüfung des Steuergerätes erfolgreich verlaufen
j ist, so erfolgt der Eintritt in den ZUSTAND "System nicht bereit"
j -(NRDY). im negativen Fall wird ein FehlerzustanJI signalisiert.
In dem ZUSTAND "System nicht bereit" (NRDY) beginnen Hintergrund-Unterpro..amme. Diese enthalten das Setzen von "Fertig"-Kennzeichen, vo- Steuerregistern, Taktgebern und dergleichen, das Binschalten ^r Stromversorgungen, der Schaelzelnrlchtung usw., die
Herbeiführung des Anfangszustandes für die Fehlerbehandlung, die Überprüfung bezüglich Papierstaus (die aus einen vorhergehenden
Durchlauf übrig geblieben sind), bezüglich der TOr- und Abdekkungsverschlüsse, der Temperaturen der SchMlzelnrichtir j usw.
wahrend dieser Zeitspanne 1st die HAKTBN-Lampe an der Konsole
erleuchtet und der Betrieb des Reproduziersystemt .3 ausgeschlossen. „>;-«?&—■ -.—■-■" -""~
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Wenn alle "Fertig"-Bedingungen überprüft worden sind und als
akzeptabel bewertet wurden« so geht das Steuergerät über in den
"System bereit"-Zustand (RDY). Die Lampe BEREIT an der Konsole
öOO leuchtet auf,und letzte BereitschaftsCberpriifungen werden
durchgeführt. Das System 10 ist nun betriebsbereit* wenn ein
Kopierprogramm vollständig eingegeben worden isc, eines oder
mehrere Originale 2 in das Dokumentführungsgerät 16 eingelegt
wurden (wenn diese Wahl von der Bedienungsperson getroffen wurde) und der DRUCKBEGINN-Taster 805 gedruckt wurde. Wie sich aus dem
weiteren ergibt, ist der nächste Zustand der Zustand DRUCKEN, bei dem der besondere programmierte Kopierdurchlauf ausgeführt
wird.
Anschließend an den Kopierdurchlauf (DRUCKEN) beginnt das Steuergerät
normalerweise mit dem "System nicht bereit"-Zustand (NRDY) zur erneuten UberprQfung der Bereitschaftsbedingungen. Wenn alle
diese erfüllt sind» so geht da* System Ober in den Bereitschaftszustand (RDY), es sei denn» daß das GerSt durch Betätigung des
stromversorgung A US-Tasters 804 ausgeschaltet wurde oder eine
Abschaltung aufgrund einer Fehlfunktion ausgelost wurde. Der letzte Zustand (TECH REP) ist ein Wartungszustand far das Gerät,
bei-dem bestimmte WartungsUnterprogramme für das Wartungspersonal
verfügbar sind.
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27U481
Eine Beschreibung des erwähnten Datenübertragungssystems findet sich in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung
Nr. vom (unser Aktenzeichen Nr. D/75239),
die in die vorliegende Offenbarung einbezogen wird.
Zur Identifizierung von Fehlern in den verschiedenen Komponenten
des Gerätes enthält das Hauptarbeitsprogramm des Gerätes 10 ein Unterprogramm zur überprüfung des Zustande einer Gruppe
oder Anordnung von Fehlerkennzeichen. Jedes Kennzeichen in der Anordnung oder Gruppe ist einem besonderen Gerätefehler
zugeordnet und stellt diesen dar. Signallampen 851 (FEHLERCODE
DRUCKEN), 852 (ZUSTAND PRÜFEN) und 853 (TÜREN PRÜFEN) sind zur Fehleridentifizierung an dor Steuerkonsole 800 vorgesehen. Ein
spezifischer Identifizierungscode ist jeden Fehler zugeordnet, damit dieser aufgezeigt werden kann. Eine Anzeigeanordnung ist
an der Konsole 6OO (Figur 32) vorgesehen« unter Verwendung der numerischen Kopienzahlanzeige der kodierten Zahl. Eine geeignete Tabelle oder Übersicht (nicht dargestellt) ist vorgesehen
für die Zuordnung der verschiedenen kodierten Zahlen zu den richtigen Gerätekomponenten.
Zusätzlich ist eine Zustandstafel 901» die eine schematische
Darstellung des PapierfOrderweges (siehe Figur la) enthält, auf
der Unterseite der Transporteinrichtung 900 vorgesehen« wobei die Abdeckung der Transporteinrichtung 900 in geeigneter Weise
anhebbar gelagert ist« so daß Zugang tu der Transporteinrichtung 182 darunter und mit Blickrichtung auf die Zustandstafel
901 ermöglicht wird. Eine Reihe von Lampen 903« die an den
strategischen Punkten entlang der schematischen Papierwegdarstellung angeordnet sind« wird selektiv erleuchtet« um den
oder die Stellen des Papierweges antuzeigen« wo ein Fehler vorliegt. Das Anheben der Abdeckung 900 sur Freigabe der schematlschen^Darstellung des Papierweges und der Lampen 903 geschieht
ansprechend auf das Aufleuchten einer Signallampe 852 (ZUSTAND PRÜFEN) an der Konsole 800. Zur Bildung einer permanenten Auf-
70S8i2/O*Ut
zeichnung bzw. "Geschichte" der Fehler, die während der Lebensdauer des Reproduziersystems 10 auftreten, wird in einem Dauerspeicher 610 eine Aufzeichnung von wenigstens einigen der aufgetretenen Fehle beibehalten.
Wie bereits beschrieben wurde, sind den verschiedenen Arbeitskomponenten des Gerätes Fühler zugeordnet/ um den Betriebszustand der Komponente zu ertasten. Beispielsweise i&c eine Reihe
von Blattstaufühlem 133, 134, 139, 144, 176, 183, 179, 194 an
strategischen Punkten entlang des Weges der Kopierblätter 3 angeordnet, um einen Blattstau oder einen anderen Fehler in
der Papierzufuhr (siehe Figur 12) zu ermitteln. Weitere Fühler 280, 281 und 28? überwachen das Dokumentführungsgerät !6, während die Fühler 225, 226 den Sortierer 14 (siehe Figuren 14,
13) überwachen. Auf dl· Bedingungen innerhalb der Schneiseinrichtung 150 spricht ein Detektor 174 an, wahrend weitere Detektoren 157 den Druck in dem Geratevakuumsystem (Figur 12)
überwachen. Die Fühler 98, 99 schützen gegen das Vorhandensein von Blättern 3 auf dem Riemen 20 nach der Übertragung (siehe
Figur 10). Zusätzliche Fühler 910 überwachen die verschiedenen AüBentüren und Abdeckungen des Reproduziersysteins 10, beispielsweise die Transporteur ich tungs abdeckung 900 und die
Tür 911, indem ein Alarmsignal ausgelöst wird» falls eine Abdeckung geöffnet oder angelehnt sein sollte (siehe Figur 1).
Natürlich können auch weitere Fühler und Überwachungsvorrichtungen für die verschiedenen Arbeitskomponenten des Reproduziersystems 10 vorgesehen sein. Die hler beschriebenen und gezeigten überwachungseinrichtungen sind also nur als Beispiele aufzufassen.
Es wird insbesondere auf Figur 36 und Tabelle ZI Besug genommen.
Das Unterprogramm sum Abtasten der Gruppe von Fehlerkennseichen (FLT JCAN) wird von Seit su Seit als Teil des Hintergrundprog^amms~des Reproduziersystems 10 eingeleitet. luerst werden die
Papierwegfühler 133, 134, 139 usw. abgefragt, um su bestimmen,
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'**'
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9$
ob ein Papierstau auf dem Papiertransportweg vorliegt (JAM SCAN). Die Startadresse der Fehlergruppe (ADDR OF FLT TBL) und
die Gesamtzahl der abzutastenden Fehlerkennzeichen (FLT CNT) werden beschafft. Der Kennzeichenzähler (B) wird auf die Gesamtzahl
der Fehlerkennzeichen gesetzt, und der Fehlerkennzeichenzähler (E) wird auf Null gesetzt.
Die Abtastung der Fehlerkennzeichengruppe (SCAN) wird dann eingeleitet» das erste Fehlerkennzeichen beschafft und der
Kennzeichenanzeiger (H) auf das nächste Kennzeichen indexlert.
Das Kennzeichen v/ird überprüft (TEST FLAG), und falls es gesetzt ist» wodurch das Vorliegen eines Fehlere angezeigt wird,
so wird der Fehlerzähler (E) erhöht. Es erfolgt eine Anfrage» ob das Auslesen sowohl der Code- al· auch der Zustandslampen
851» 852 erforderlich ist (FLT CDPL)» und die jeweilige Lampe
bzw. die jeweiligen Lampen (FLT LAKP) werden bestimmt.
Es ist offensichtlich» daß der Codeauslesewert an der numerischen Anzeige 830 der Steuerkoneole 8OO erhalten wird, wahrend
die Lampenanzeige durch Betätigung der vorgeschriebenen Stau
lampe 903 an der Zustandstafel 901 der Abdeckung 900 erhalten
~wird.
! Der Kennzeichenzahler (B) wird erniedrigt» und die vorhergehende
Schlaufe wird wiederholt, bis das letzte Kennselchen der Anordnung überprüft wurde, an welcher Stelle dann der Xennseichen-
. zähler (B) auf Null ist. *· erfolgt eine Anfrage, ob irgendwelche Kennzeichen gesetst wurden (FLAGS SR), und falls dies
zutrifft, bo wird die Fehlersignallaxpe (PRE8S FAULT CODE) 851
j an der Konsole 800 erleuchtet und das Fehler-Fertig-Xennseiehen
zurückgesetzt. Andernfalls wird die Fehlereodelaape i* ausgeschalteten Zustand und das Fehler-Fertlg-Kennseichen iat gesetsten
Zustand gehalten. Die Ansahl der gesetsten Fehlerkennseichen wird aufbewahrt (FLT TOT) ·
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Wenn die Bedienungsperson, die durch Lampe 851 (PRESS FAULT CODE) an Konsole 800 darüber informiert wurde, da8 einer oder
mehrere Fehler vorliegen, den Fehler identifizieren will, so kann ein Fehleranzeigeknopf 850 gedrückt werden, um eine kodierte
Zahl an der numerischen Anzeige für die Kopienzahl 830 zu erzeugen.
Wenn die Lampe 852 (ZUSTAND PRÜFEN) erleuchtet ist, so
kann die Abdeckung 900 angehoben werden, um mittels der Lampen 903 den Fehler in dem Blattransportsystem zu identifizieren.
Wenn der Fehler nicht in dem Blattransportsystem vorliegt, so kann eine Identifizierung nur durch Drücken des Fehleranzeige
tasters 850 erreicht werden.
Das in Figur 37 und Tabelle III dargestellte Fehleranzeige-Unterprogramm
(FLT DISP), das beim Niederdrücken des Fehleranzeigetasters 851 beginnt, fragt an, ob irgendein Fehler vorliegt
(FLT TOT), und falls dies zutrifft, so erfolgt eine Überprüfung, ob der Fehlercode bereits angezeigt wird (FLT SBOW).
Andernfalls wird nach de» nHcheten Fehler gesucht (FLT FIND), der Code für diesen Fehler (FLT DCTL) beschafft und eine Anzeige (DISPL IST) abgerufen.
Wenn der Fehlercode bereits angezeigt ist und der Anzeigetaster
851 gedrückt bleibt, so dauert die alte Anzeige fort. Wenn keine Fehle? vorliegen (FLT TOT - 0), so erfolgt keine Anzeige, und
die Anzeige-Abrufkennzeichen (DSPL FLT; FLT SHOW, DSPL ZST) wer den gelöscht.
Solange der Fehleranzeigetaster 850 gedrückt ist, erscheint
der Fehlercode, der den spezifischen Fehler anzeigt, an der
Konsole 800. Zur Bestimmung, ob zusatzliche Fehler neben dem angezeigten vorliegen, gibt die Bedienungsperson den Taster
kurzzeitig'frei. Wenn er erneut gedrückt wird, so wird die Ab
tastung der Fehlorkennzeichengruppe fOr den nächsten Fehler
(falls ein solcher vorliegt) wieder aufgenommen. Wenn ein zwei ter Fehler gefunden wird, so wird die Codesahl für diesen Feh-
709882/0641
27HA81
ler angezeigt. Wenn kein weiterer Fehler existiert, so kehrt die Abtastschlaufe zu dem ersten Fehler zurück, und der Code
für diesen Fehler wird erneut an der Konsole 800 angezeigt»
Wenn der Fehler auf dem Papierweg des Gerätes vorliegt, so
kann die zugehörige Codeanzeige an der Konsole 8OO beschafft werden entweder durch Niederdrücken des Fehleranzeigetasters
850 oder durch Anheben der Abdeckung 900 der Transporteinrichtung.
Es wird auf das in Figur 38 und Tabelle IV dargestellte Unterprogramm Bezug genommen. Wenn der Fehler aus einem stau oder
einer Fehl funktion auf dem Papierweg des Gerätes liegt, so erfolgt eine überprüfung, ob der Fehleranseigetaster 850 betätigt wurde (DSPL FLT). Falls die· zutrifft, so erfolgt eine
Anzeige des Fehlercode· in der Weise, wie die· bereits In Zusammenhang mit Figur 36 beschrieben wurde. Wenn der Taster
nicht niedergedrückt wurde, so erfolgt eine Oberprüfung, ob der
Fehler ein Stau im Verarbeitungsgerflt 1st (PROC JAN). Der Zustand der Abdeckung 900 wird überprüft (TCVR OPEN), und gleich
όΙΓdies zutrifft oder nicht wird eine neue Anzeige durch Abdeckung 900 abgefragt (FLT CSRH). Bei offener Abdeckung 900
und abgerufener Anzeige wird das Fehlerkennseichen -rmittelt
(FLT CFIND), und der Fehlercode (FLT DCTL) beschafft. <js erfolgt
eine Anzeige des Fehlercodes an der numerischen Anzeige 830
(DSPL IST).
Wenn die Fehlfunktion in einem anderen Bereich des Reproduziersysteins 10 liegt als auf dem Papierförderweg oder wenn die obere
Abdeckung 900 nicht geöffnet ist, so erfolgt keine Anzeige (bei diesem Unterprogramm), und die Fehlerkennzeichen (FLT C SBW;
DSPL IST) werden gelöscht (RESET).
Bei dein Unterprogramm (Tabelle V) zur Bestimmung, welcher Feh-*
ler angezeigt werden soll (FLT FIND), schematisch in Figur 39a,
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-«■- 271ΑΑ81
b gezeigt, wird anfangs ein Fehler-während-Schlaufe-Kennzeichen
(FLT WILE) gesetzt, und die Adresse zum Beginn des Aufsuchens des nächsten Kennzeichens (FLT ADDR) wird beschafft. Beim Beginn der Schlaufe erfolgt eine Überprüfung, ob der Fehleranzeiger auf dem Kopf der Fehlertabelle (FLT TOP) ist. Falls
dies nicht zutrifft, so wird die Fehlerzahl (FLT BCD) beschafft. Der Fehlerzähler wird erhöht (INCR A), das Fehlerkennzeichen
beschafft (GET FLAG), und das Kennzeichen wird Oberprüft (TEST
FLAG). Wenn das Kennzeichen gesetzt ist, das Schlaufensteuerung-Kennzeichen (FLT WILS) zurückgesetzt ist, so erfolgt eine Überprüfung hinsichtlich des Endes der Fehlergruppe (FLT FLGS EQ E),
und die Adresse des nächsten Kennzeichens (FLT ADDR) wird beschafft. Falls das Fehlerkennzeichen nicht gesetzt ist, so erfolgt eine überprüfung, ob das Kennzeichen das letzte in der
Tabelle war, und die Schlaufe wird wiederholt, bis das letzte Kennzeichen in der Gruppe (FLT FLGS EQ E) Oberprüft wurde.
Nach dem Auffinden des Fehlerkennzeichens (FLT FIND) erfolgt
ein Eintritt in die Fehlercode-Anzeigeschlaufe (FLT DCTL), siehe Figur 40 und Tabelle VI. Bei diesem Unterprogramm werden
die Tafeladresse der Fehlertabelle (ADDR OF FLT TBL), die Adresse der Anzeige (ADDR OF DISPLAY) beschafft, und das Anzeigewort (FC DIGIT) wird erhalten.
Wie erwähnt erfolgt beim Eintritt in das Fehlerabtastung-Unterprogramm (FLT SCAN) eine Oberprüfung, ob ein Stau auf dem Papierweg des Gerätes vorliegt. Hierzu werden die Papierstaufühler 133, 134, 139, 144, 176, 183, 179 und 194 bezüglich des
Vorhandenseins eines Kopierblattes 3 abgefragt.
Es wird nun auf das in Figur 41 und Tabelle VII dargestellte Unterprogramm Bezug genommen. Die Stauschalter-Bytes oder -Bitgruppen (JSW BYTE) werden überprüft, und es erfolgt eine überprüfung, ob irgendein Stauschalterbit (JSN BITS) gesetzt ist»
Falls dies zutrifft, so wird die Adresse des ersten Staukenn-
271AA81
zeichens erhalten (ADDR OF JAM FLAG), und der Bitzähler (B)
wird gesetzt. Wenn irgendwelche Bits übrigbleiben (B # 0), so
wird das Bit beschafft (GET BIT) und überprüft (TEST BIT). Falls es gesetzt ist» so wird das entsprechende Fehlerkennzeichen gesetzt. Der Zähler (B) wird erniedrigt und die Adresse
erhöht. Die Schlaufe wird wiederholt, bis der Zähler (B) Null erreicht, und das Unterprogramm wird verlassen.
Beim Auftreten eines Fehlers wird eine der Zustandslampen 851 (PRESS FAULT CODE), 852 (CHECK STATUS) und 853 (CHECK DOORS)
an der Konsole 800 erleuchtet. Bei dem Lampenwahl-Unterprogramm (FLT LAMP) nach Figur 41 und Tabelle VIII erfolgt eine überprüfung, ob das Zustandetafel-Kennxeichen gesetzt ist (STATUS PML
FLG). Falls dies zutrifft, so erfolgt eine Oberprüfung, ob der Fehler ein Stau im Verarbeltungsgerat 1st (PROC JAM), und falle
dies nicht zutrifft, so beginnt das Fehlertafellaiepe-Unterprogramxn (FLT SPNL) nach Figur 43. Wenn der Stau ein Stau im Verarbeitungegerät ist, ao wird das Unterprogramm verlassen.
Wenn das Zustandstafel-Kennzeichen (STATUS PNL FLAG) nicht gesetzt ist, so wird nach einem Türfehler (CHECK DOORS FLAG) gesucht. Falls ein Türfehler gefunden wird, so wird die Lampe 853
(CHECK DOORS) eingeschaltet. Nenn kein Türfehler vorliegt, so wird das r* terprogramm verlassen.
Wenn der ?tau bzw. die Fehlfunktion auf dem Blattransportweg
j liegt, was durch Aufleuchten der Lampe 852 (CHECK STATUS) an j Konsole 800 angezeigt wird, so werden einseine Lampen 903 an
j der Zustandstafel 901 (siehe Figur 1) erleuchtet, um den Punkt
, zu identifizieren, wo der Fehler aufgetreten ist· Das Fehlertafellampo-Unterprogramm (FLT SPNL) nach Figur 43 und Taoelle
IX wird zu diesem Zweck angefangen. Bei diesem Unterprogramm erfolgen Überprüfungen, ob die Staukennseichen für die Vorderserte-hach-oben-Ablage 195, die Schmelzeinrichtung 150, die
Blattausrichteinrichtung 146 und die Transporteinrichtung 149
**'"
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• · ♦
gesetzt sind. Es erfolgt eine überprüfung, ob Duplexkopien
programmiert sind (2SDC FLMS), und falls dies zutrifft/ so werden Stauüberprüfungen am Umwender 184, an der Rück fUh rungs-*
transporteinrichtung 182 und der Hilfstransportelnrichtung
durchgeführt. Wenn keine Duplexkopien programmiert sind und die Hilfsablage programmiert wurde (AX FLAG), so wird die Hilfstransporteinrichtung 147 überprüft (B-X-JAM). Es erfolgt eine
Überprüfung hinsichtlich eines Staus in der Riemenreinigungsstation 86 (SOS JAN), und das Unterprogramm wird verlassen.
Um eine dauerhafte Aufzeichnung darüber zu liefern« wieviele
verschiedene Fehler in dem Reproduziergerat 10 aufgetreten sind« wird ein Teil des Dauerspelchers 610 (Figur 23a) für diesen
Zweck reserviert. Jedesmal« wenn «in bestimmter Fehler auftritt«
nämlich das Setzen des Schmelzeinrichtung-Übertemperatur-Fehlerkennzeichens bei tJbertenperaturen in der SchMlzeinrichtung
150« auf die der Fühler 174 anspricht« wird ein XIhIar in den
Dauerspeicner 610« der für diesen Swede reserviert ist« um Eins erhöht. Auf diese Weise wird in de* Dauerspeicher 610 eine permanente Aufzeichnung der Gesamtzahl des Auftretens besonderer
Fehler aufbewahrt und 1st für verschiedene Zwecke verfügbar« bei spie lsweiae Wartung des Reproduziersystems 10.
Zusätzlich zur Aufzeichnung der Anzahl des Auftretens bestimmter
Fehler wird der Dauerspeicher 610 dazu verwendet« die Anzahl und Art der Kopien tu speichern« die In den Reproduzlersysten
10 gemacht werden. Natürlich kann die Art und die Anzahl des Auftretens von Fehlern« welche In den Dauerspeicher 610 gespeichert werden« variiert werden» ebenso wie die Art anderer Betrlebsinformationen des Gerfttes« die hier gegebene Aufstellung
ist nur als Beispiel aufzufassen.
Bei Vervollständigung eines Kopierdurchlaufs oder bei Ermittlung eines Fehlers wird das Reproduziergerlt 10 angehalten.
Das Anhalten des ReprodusiergerHtes 10 kann durch einen Aus-
Sn
schaltzyklus erfolgan, in dem die verschiedenen Arbeitskomponenten
des Gerätes 10 angehalten werden, wenn sie nicht weiter benötigt werden» beispielsweise zur Beendigung eines Kopierdurchlaufs,
oder durch einen Notstop, bei dem die verschiedenen Arbeitskomponenten vorzeitig angehalten werden, beispielsweise
im Falle eines Fehlerzustands. Zweckmäßigerweise kann das Unterprogramm zur Auffrischung von Informationen, die in
dem Dauerspeicher gespeichert sind, zu diesem Zeitpunkt beginnen.
Ss wird auf Figur 44a, b, c und auf Tabelle X Bezug genommen.
Bei Beginn des Dauerspeicherauffrischung-Onterprogramms (HIST
FLE) werden die Adressen der DauerspeicherzShler sur Aufzeichnung
der Papierwegstau· (NVM PAPER PATH FLT CONTROLS) und die
Adresse der Papierweg-Fehlerkennzeichen (PAPER PATH FLT TBL FLAGS) beschafft, und es beginnt ein· Schlaufe Ober die Papierweg-Fehlerkennzeichen.
Jedes Papierweg-Fehlezkennzeichen wird überprüft, and falls eines gesetzt ist, so wird ein FehIerauffrischung-Untcrprogramm
(BST BCNT) abgerufen, um die Zählrate des Dauerspeicherzählere für diesen Fehler aufzufrischen. Die
Schlaufe wird verlassen, wenn das letzte Papierweg-Fehlerkenn-
~zeichen überprüft wurde und der DauerspeicherzShler dafür aufgefrischt
wurde (soweit zweckmäBig).
In gleicher Weise werden die Dauerspeicherzähler zum Zurücksetzen
und die Irrtumsfehler, die Schmelzer- und Reinigungsstation (SOS)-Fehler» die Blattausrichtungsfehler und Sortiererfehler in der geeigneten Weise aufgefrischt.
Nach der Auffrischung der Dauerspeicher-Fehlerz&hler werden
die der Kopienerzeugung des Reproduslersyetems 10 zugeordneten
Zähler aufgefrischt (HST DCNT). Hierzu werden die Dauerspei cherzähler, welche die Anzahl der dem Sortlerer 14, der Ablage
195 uncK der Hilfsablage 102 (bei der Herstellung von Duplexkopien)
zugeführten Blatter zählen, aufgefrischt, woraufhin eine Auffrischung der Zähler erfolgt, die speichern» wie oft die
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-*- 27UA81
sz
Blitzlampen 37 betätigt wurden, sowohl als absolute Gesamtzahl
als auch als Funktion des Simplex (Seite 1)- oder Duplex (Seite 2)-Kopierens. Anschließend wird das Unterprogramm verlassen.
Bei dem Fehlerzähler-Auffrischung-Ünterprogramin (HSTBCNT-Figur
45 und Tabelle XI) wird die Adresse des Zählers beschaff. (FETCH NVM COUNTER LS NIBBLE), aufgefrischt und gespeichert.
Es erfolgt eine überprüfung hinsichtlich eines Überlaufs aus dem Zähler LS "Nibble", und der Zähler wird mit der neuen Zählrate
gespeist.
Bei dem Dauerspeicher-Digitalzähler-Auffrischungsunterprogramm (HST DCNT - Tabelle XII) wird die laufende Zäh Irate der Z&ilerdigitalunterbrechungsstellen
(d.h. Einer, Zehner, Hunderter usw.) beschafft, beginnend mit den Einern, und aufgefrischt. Ea erfolgt
eine überlaufüberprüfung, wobei dafür gesorgt ist, daß
der überlauf in die darauffolgende Dezimalgruppe übernommen
wird. Die Dauerspeicher-Zähler werden dann mit der neuen Zahl gespeist, und das Unterprogramm wird verlassen.
Natürlich können die Dauerspeicher-Fehler- und Digitalzähler
-mit anderen Folgen und zu anderen Zeiten als die beschriebenen
aufgefrischt werden, und natürlich können andere Fehler- und
Maschinenbetriebszustände vorliegen als bei der Beschreibung des Dauerspeichers 610, oder auch zusätzlich zu diesen Bedingungen.
Es wird insbesondere auf das in Figur 41 wiedergegebene FIuB-diagramm
Bezug genommen. Dort ist als Beispiel ein Kopierdurchlauf
gezeigt, in dem drei Kopien von jeweils swei Simplex- brw. einseitigen Originalen im Duplexmodus hergestellt werden. Der
geeignete Taster des Kopienwflhlers 608 (Figur 3?) wird auf die
Anzahl der gewünschten Kopien eingestellt, also auf die Zahl 3,
und der Taster 822 für das DokumentführungsgerHt, der Taster .825
für die Wahl des Sortierers und der Taster 811 für zweiseitiges
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-sff-
27HA81
bzw. Duplexkopieren werden niedergedrückt. Die Originale, in
diesem Fall zwei Simplex- bzw. einseitige Originale» werden in Ablage 233 des Dokumentführungsgerätes 16 gelegt (Figur 14),
und der Taster "Drucken" 805 wird niedergedrückt. Beim Drücken
des Tasters 805 beginnt das Reproduziersystem 10 mit dem DRUCK-Zustand,
und die Durchlaufereignistabelle für den als Beispiel aufgeführten einprogrammierten Kopierdurchgang wird von dem
Steuergerät 18 aufgebaut und in dem RAM-Abschnitt 546 gespeichert. Die Durchlaufereignistabelle dient gemeinsam mit den
Hintergrund-Unterprogrammen ,wie bereits erwähnt wurde, üoer
das Vielfachunterbrechungssystem und die Ausgangsauffrischung
(über D.M.A.) zur Betätigung der verschiedenen Komponenten des
Reproduziersysteme 10 in einem integrierten» zeitgesteuerten Verhältnis zur Herstellung der einprogrammierten Kopien.
Während des Durchlauf· wird da* erste Original von den Dokument
führungsgerät 16 auf dl« Platte 35 geführt» wo drei Belichtungen (ERSTER BLITZ SEITE 1) erfolgen» wie aus Figur 41 ersichtlich ist» und drei latente elektrostatische Bilder auf
dem Riemen 20 in einer Aufeinanderfolge erzeugt werden. Hie bereits beschrieben wurde» werden die Bilder In der Entwicklung··
station 28 entwickelt und auf einseine Kopierblatter übertragen»
die aus der Hauptpapierablage 100 In Vorwartsrichtung (SEITE
ZUERST ZUFÜHREN) zugeführt werden. Die alt Bildern versehenen Blätter werden dann aus dem Spalt zwischen der Übertragungsrolle und dem Riemen mittels der Vakuumtransporteinrichtung
zur Schmelzeinrichtung 150 gebracht» wo die Bilder fixiert werden. Nach dem Aufschmelzen werden die KoplerblStter von der
Ablenkeinrichtung 184 auf die Umkehrtransporteinrichtung 182 gelenkt und zur Hilfsablage 102 getragen. Die mit Bildern versehenen Blatter» die in die Ablage 102 gelengen» werden mittels
der Randstoeelnrichtung 187 ausgerichtet» eis Vorbereitung für
die erneute Zuführung.
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27UA81
Nach der Abgabe des letzten Kopierblattes zur Hilfsablage 102 wird das Dokuinentführungsgerät 16 aktiviert, um das erste Original
von der Platte 35 zu entfernen und das zweite Original ausgerichtet auf Platte 35 zu bringen. Das zweite Original
wird dreimal (BLITZ SEITE 2) belichtet, die so entstehenden Bilder werden auf dem Riemen 20 in der Entwicklungsstation 2SiT
entwickelt und auf die gegenüberliegende bzw. zweite Seite der zuvor verarbeiteten Kopierblatter übertragen, die nun im Takt
aus der Hilfsablage 102 zugeführt werden (SEITE 2 ZUFÜHREN). Nach der übertragung werden die Bilder auf der zweiten Seite
von der Schmelzeinrichtung 150 aufgeschmolzen und Ober das Gatter 184 zum Anschlag 190 geleitet, wobei dieser für diesen
Zweck angehoben wird. Durch das AnstoBen der Vorderkante der Kopierblatter gegen den Anschlag 190 wird die Hinterkante des
Blattes in die AusstoBrutsche 186 gelenkt« wodurch das Blatt,
das nun auf beiden Seiten ein Bild tragt, mgwdet wird.
Das umgewendete Blatt wird auf die Transporteinrichtung 181
und zum Sortierer 14 gebracht« wo die Blatter in die aufeinanderfolgenden ersten drei Fächer 212 der oberen oder unteren
Ablage 210, 211 abgelegt werden, je nach Stellung der Ablenkeinrichtung
220.
Natürlich sind auch andere Kopierdurchlauf programme möglich,
sowohl einseitige als auch zweiseitige Kopiervorgange mit und ohne Sortiergerat 14 und Dokumsntfflhrungagerlt 16·
708882/0«*·
Ou3HC | 3 Λ 4 Ar 7 |
Ou2^F | 07 |
003CC | D2C7O3 |
OO2C3 | 34 |
003CA | C34B04 |
OO3C7 | 3A0AFE |
003CA | 47 |
003CB | 3A49F7 |
003CE | 07 |
003CF | D2F803 |
OO3D2 | 3A0FF4 |
OO3D5 | 07 |
003D6 | DADD03 |
003DS | 34 |
003DA | C3F503 |
003DD | 3A07F4 |
003E0 | 07 |
003El | D2EE03 |
003E4 | 78 |
003E5 | FElO |
OO3E7 | DAEB03 |
003EA | 34 |
003EB | C3F503 |
003EE | 78 |
003EF | FEOD |
003Fl | DAFS03 |
003F4 | 34 |
OO3F5 | C34B04 |
003F8 | 3A10F4 |
003FB | 07 |
003FC | O20A04 |
003FF | 3A0FF4 |
00402 | 07 |
00403 | DA0A04 |
00406 | 34 |
0C407 | C34B04 |
Ö040A | 3A07F4 |
00400 | 07 |
0040E | D22C04 |
00411 | 3A39F4 |
00414 | 07 |
00415 | DA2204 |
00418 | 78 |
00419 | FE24 |
00418 | DA1F04 |
0041E | 34 |
0041F | C32904 |
00422 | 78 |
00423 | FElO |
00423 | &Λ29Ο4 |
00428 | 34 |
00429 | C34B04 |
0042C | 3Λ39Κ4 |
004 2 F | 07 |
IF:
IF:
IFt
ZFt
ZNR ENOIF KLSEt IFt
FLC,IMEÜ*DN:,T ISf
IHR | M |
ELSE: | |
LDA | NOIMCCT: |
MOV | B.A |
IF: | FLC,CYCL*DN:,T |
JA, ÜBERG ZU DORCHG N.-DRUCK:2USTANr
SOFCRTABSCKALTWG NICHT ERFCSDERI.
VORBER FÜR ÜBERPR "KEIN BILDZXHLER" B- <K£1N BIU)ZXHLER>
IST ZYKLUS-AUS ERFORDERLICH?
IF: . FLC,IMCMADE: ,F JA, IST ERSTES BILD GEMACHT?
INR κ nein, Obergang zu durchl n.-druck:zd
ORIF: FLC,SD1*TIMEO,T MACHT PROZ SEITE 1-DUPLEXKOPIE?
XBYT,B,CE,16
ZNR M
EKDIF
ja, maren >15 no-bilder oa?
ja, Obergang zo durchl n.-druckjzust
narek ^ 12 no-bzlder da?
INR M
ENDIF
ORIFt FLG,NORM*DN:,T ZST HORMAlABSCHAltüilG ERFORDERLICH?
FLC,AÜH*MUTK,F ja, ZST ADB ZN VZBLPACHZOFüHR-KODL'S?
XBYT,B,CE,36
XBYT,B,CE,16
ja, Obergang e«j ddrchl n.-drückjzüst
ja, Obergang zu durchl n.-
INR K
ENDIF
ENDZF
• | 00^3b | U/ | IF: | - Jtf - | • | ·. | COBIT | FLG,NORM*DN:,F |
OOA37 | DAAA04 | CO | ||||||
0OA 3A | 78 | |||||||
00A3B | FE15 | INR | FLG,CYCL*DM:,P | |||||
OUA 3D | DA4104 | ENDIF | XBYT,B,CE,21 | |||||
00AA0 | 34 | ELSE: | ||||||
IF: | FLC,SD1*DLY,P | |||||||
00AA1 | C3AB04 | M | ||||||
00AA4 | 78 | |||||||
00445 | FEOD | INR | ||||||
00447 | DA4B04 | ENDIF | XB YT,B,CE,13 | A.2 | ||||
0044A | 3A | ENDIF | CYCUPCT: | |||||
ILLMSSPL | ||||||||
M | ||||||||
0044B | 3A10F4 | |||||||
0044E | 07 | DRUCKZUSTAND-HINTERGRUND-EPILOG | ||||||
04AF | DA6304 | IF: | ||||||
O0A52 | 3A49F7 | |||||||
00455 | 07 | |||||||
00456 | DA6304 | ANDIF: | PRNT$RLY | |||||
00459 | 3A16F4 | |||||||
0045C | 07 | |||||||
0045D | DA630A | ANDIF: | ||||||
00460 | C37104 | |||||||
00463 | 3E02 | |||||||
00465 | 3207FE | ELSE: | TBLD*FIN | |||||
00468 | 2IDAFF | ' MVI | ||||||
0046B | 3EF7 | STA | H, EV*STBY: | |||||
004 6D | F3 | COBIT | EV*PTR: | |||||
0046E | A6 | PFOSOFf | ||||||
0046F | 77 | |||||||
00470 | FB | |||||||
00471 | C34B03 | |||||||
0OA74 | 21F5FF | ENDIF | ||||||
00477 | 3EF7 | ENDWHILE | EKO?Il | |||||
00479 | F3 | COBIT | ||||||
004 7 A | A6 | |||||||
0047B | 77 | |||||||
0047C | FB | |||||||
00470 | AF | |||||||
OO47E | 325DFA | |||||||
00A81 | 21CB01 | CFLC | ||||||
O0A64 | 22S0F6 | |||||||
00487 | 21DCFF | LXI | ||||||
004 8 A | 3EÜF | SHLD | ||||||
0048C | F3 | COBIT | ||||||
004 8D | A6 | |||||||
0048E | 77 | |||||||
0048F | FB | |||||||
0CA90 | 2IEEFF | |||||||
00493 | 3KF7 | |||||||
00A95 | F3 | |||||||
00A96 | A6 | |||||||
OOA97 | 77 | |||||||
00A98 | FU | |||||||
NEIN, WAREN >2O NO-BlLDER DA?
ja, Obergang zu durckl n.-druck:zust
adh gewählt
waren >12 no-bilder da?
1 ODER BEIDE ZUSTÄNDE ERFORDERLICH
2 IN ZYKLUS-AUF-ZÄBLER EINLADEN, OM
ZYXLOS-AUF-MOOUS ERNEUT ZO ERZWINGEN
XLLM 8PL AUS WÄHREND TOTZYKLUS
HtL- ADR BEREXTSCBAFTSEREIGNISTAB
AUFBEWAHRUNG FOR MASCHINEN2YXL UNTPR
AUSBLBIDLAMPX ABSCBALTXN
11 IN MNDAUSBLENDLAMPX LÖSCHEN
O0A9C | 3EF7 | FB |
00η9ϊ: | F3 | 21F4FF |
0049? | Α6 | 3EFD |
004AO | 77 | F3 |
004Al | FB | Α6 |
Ό04Α2 | CD0000 | 77 |
004Α5 | CDC000 | FB |
004Α8 | 21EEFF | 21FBFF |
004AB | 3EBF | 3EFD |
004AD | F3 | F3 |
004AE | Α6 | Α6 |
CC4AF | 77 | 77 |
004BO " | FB | F3 |
004BL | 21F6FF | 21FAFF |
004Β4 | 3EBF | 3EFD |
004Β6 | F3 | F3 |
00437 | Α6 | Α6 |
"04Β8 | 77 | 77 |
ο04Β9 | FB | FB |
004BA | 21F0FF | 21DAiT |
004Β0 | 3E0F | 3EF 7 |
004BF | F3 | F3 |
004CO | Α6 | Α6 |
004Cl | 77 | 77 |
004C2 | FB | Fb |
004C3 | 21F3FF | CDO00O |
004C6 | 3EFD | C9 |
004C8 | F3 | |
004C9 | Α6 | |
00004CA 77 | ||
004CB | ||
004CC | ||
004CF | ||
00401 | ||
004D2 | ||
00403 | ||
00404 | ||
0040S | ||
004D8 | ||
004DA | ||
004DB | ||
004DC | ||
004DD | ||
004DE | ||
004El | ||
ΟΟ4Ε3 | ||
004Ε4 | ||
004ES | ||
004Ε6 | ||
ΟΟ4Ε7 | ||
004EA | ||
004EC | ||
004ED | ||
004EE | ||
004Ef | ||
004FO | ||
004F3 |
■ SfG -
CALL
CALL
COBXT
FUSNTRDY SOS*STBY DTCK$EDG
SCHMELZER AUSSCHALTEN SOS-FREIGABS LÖSCHEN
COBIT XER$LOAD
COBIT
PSfOM
■MIPTfÜKXKtft AUSSCHALTXN
.. COBIT XLLMSSPL
ABSCHAX.
CALL
RET
RET
DVL*NRDY SCHALTET OVL BZX STAO AB?
RÜCKKEHR ZU ZUSTAKOSUBERPROFCNG
709882/0648
0 04:-'4 | 3A08FE |
oo;f7 | FE04 |
004F9 | C23805 |
004FC | CDOOOO |
oo;ff | CDOOOO |
00502 | CDOOOO |
00505 | CDOOOO |
00508 | CDOOOO |
00508 | CDOOOO |
0050E | CDOOOO |
00511 | CDCOOO |
00514 | CD^BOö |
00517 | CDCCCO |
0051A | 3A56F4 |
0051D | 07 |
0051E | D23205 |
00521 | 3A6EF4 |
r"j24 | 07 |
W525 | DA3205 |
00528 | 3A6CF4 |
OO52B | 07 |
OO52C | DA3205 |
0052F | C38505 |
00532 | 3A59F4 |
00535 | 07 |
00536 | D24A0S |
00539 | 3A6EF4 |
OO53C | 07 |
0053D | DA4A0S |
00540 | 3A6CF4 |
00543 | 07 |
00S44 | DA4A05 |
00547 | C38505 |
->054A | 3A07F4 |
005AD | 07 |
0054E | D25C05 |
00551 | 3AF1FF |
00554 | E608 |
0556 | CA5C05 |
00559 | C385OS |
OO55C | 3A1FF4 |
OO55F | 07 |
00560 | D27305 |
00563 | 3A21F8 |
C0S66 | DCOl |
00568 | C27OO5 |
0056B | 3EOl |
0056L· | 3208FE |
00570 | C3850S |
00573 | 3A0036 |
00576 | E610 |
00578 | CA8505 |
00578 | 3ElF |
00570 | 3221F8 |
RUNNPRT WHILE: XBYT1STATE:,EQ,4 DURCHL N.-DRUCK SUSCKF.KRO ZCST EXIS
CALL ILK*CK
CALL DELAY
"bereit"-la:<pe «rsT εξ: cürchl ϊ..-rF
SCHMELZER BEZÜGL UNTERTEM
MANUELLEN SCHALTER PR'JFEK HAUPTABLAGE ZN BEREITSCB KIRO CöSKV
JA, OND SIND SRT-XOPIEN, NE.O?
JA, CND IST SRT T1HEI?
alle Überprüfungen bestanden ι verbleiben im durchlauf m.-druck* zcstaks
orift flc,srt*stkf,t 1st sbt gewählt (stxs-wscs)?
ANDIF:
AUX?
ALLB ÜBERPRÜFUNGEN BBSTANDBN, ORIFt KLC.SYStTlME.T
ZFt
MVI
STA
ENDIF
ORIFi
STIM
STATKt
XN OORCRLAUF N.-DRUCKiZUSTAKD
WWDS ZSXTCEBER AOSGSlCST (PLL
BNtRXEGBLT, LETZTER DURCHLAUF) JA, XST tEXTGEBERZEXT AUS?
JA, 1 XN EUSTASD EINLADEN»ERZWING!
ÜBERGANG EU NBRT-SUSTAMO
XBYT,RXSfBYT,AND,MX ,NZ BBXTGEBER NXCHT BESiXST PLL EXSC
SYS:TIMR,300 NEIN, ZEITGEBER AUF 300 KSEK SETZEN
709882/0641
)4"4 | JAOBFL |
)-'.?· 7 | FEÜ4 |
K.F9 | C23305 |
34 FC | CDOOOO |
:aff | CDOOOO |
3502 | CDOOOO |
3505 | CDOOOO |
D508 | CDOOOO |
0508 | CDOOOO |
050Ξ | CDOOOO |
0511 | CDCCOO |
0514 | CD-H06 |
0517 | CDCCoO |
05IA | 3A5tiF4 |
051D | 07 |
05 IE | D23205 |
10521 | 3A6EF4 |
-524 | 07 |
,o525 | DA320S |
)0528 | 3A6CF4 |
J052B | 07 |
3O52C | DA3205 |
D052F | C3850S |
30532 | 3A59F4 |
30535 | 07 |
00536 | D24A05 |
00539 | 3A6EF4 |
0O53C | 07 |
0053D | OA4A05 |
00540 | 3A6CF4 |
00543 | 07 |
00544 | DA4A05 |
00547 | C38505 |
"054A | 3A07F4 |
0054D | 07 |
OO54E | D25C05 |
00551 | 3AxIFF |
00554 | E608 |
0556 | CA5C0S |
00559 | C38S0S |
OO55C | 3A1FF4 |
OO55F | 07 |
00560 | D273OS |
00563 | 3«\21F8 |
C0566 | D601 |
00563 | C27005 |
00S6B | 3E01 |
0056b | 3208FE |
00570 | C38505 |
00573 | 3A0036 |
00576 | E610 |
00578 | CA8505 |
00178 | 3ElF |
00570 | 3221F8 |
Qj
RUNNPRT WHILE: XBYT,STATE: ,EQ,4 DURCHL N.-DRUCK DUSCHF,v:?O ZVST EXIS
CALL | READY*CK |
CALL | DSPL*CTL |
CALL | RLT1M*OO |
CALL | ILK*CK |
CALL | RILK*CK |
CALL | FUS*RDUT |
CALL | MANL*DN |
CALL | MN*ELV*S |
CALL | DELAY |
CALL | SETJ6TOC |
IF: | FLG,SRT*SETF,T |
hbereit"-la!<pe a-nst eei cufckt ί..-tf
digitalanzeige stel"ef:i
prcx; Abstandsereignisse vervcllst
SCHMELZER BEZl'GL ttTTERTEM PFUFEi
MANUELLEN SCHALTER PR'JFEJi
HAUPTABLAGE IN BEREITSCH KIRD ÜSERV:
STAO6 SCHALTER PRÜFEN Γ*Λ KCPIEA'JSV:
IST SORTIERER GEKEHLTtSftTZE EERG)?
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BBSTANISNi VERBLEIBEN XN DCRCHLAOF M.-DRUCK*ZCSTAKD
ORIFt FL3,SRT*STKF,T IST SRT GEWÄHLT (STKS-MODCS)?
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BESTANDEN| VXRBUXBXN XN DURCHLAUF M.-DTOCXi2USTAND
ORIF: FLC,SDOTIMO,T LAUFEN SEXTE 1-KCPIEN ZU AUX?
ALLE ÜBERPRÜFUNGEN BESTANDEN; ORIFt
IFt
MVI
STA
CNDIF
ORIFt
STIM
A.l
STATE:
ENTRIEGELT, LSTZTER DURCHLAUF)
JA, XST ZXXTGEBXRZEXT AUS?
JA, 1 XN ZUSTAND EIKUOEN »ERZWING!
ÜBERGANG ZU NBRT-ZCSTAND
ttRGnn Xür
-XT -
CO5Ö2 | 321Ft4 |
00535 | C3F404 |
00588 | CDOCOO |
00?*^ | 21F3FF |
005b£ | 3EDF |
00590 | F3 |
00591 | A6 |
00592 | 77 |
00593 | FB |
00594 | CSr |
00595 | 3A08FE |
00598 | FE05 |
0059A | C2AB0S |
0059D | CDOOOO |
005A0 | CDCOOO |
00SA3 | 3E01 |
005AS | -3208FE |
005A8 | C3950S |
005AB | C9 |
SFLC ENDIF
RET
1 XM ZWTANDt EINLADEN,
cm vrrzsBL m mbrt-zust zu erzwinge
CALL
MVI A.l
STA STATE:
EHDWKILE
RET
TABBLLS XX
ABT)
01008 | 3A4CF7 | FLT*SCAN ZFt | FLC.FROC* |
01008 | 07 | ||
OIOOC | DA1210 | ||
010OF | CDCBlO | CALL | JAK*SCAN |
ENDIF | |||
01012 | 2121F7 | LXI | H,FLT*TBL |
01015 | 3A0210 | IDA | •FLT*CKT |
01018 | 47 | KOV | ΒΛ |
01019 | IEOO | KVI | 1.0 |
01018 | 53 | KOV | D9E |
OIOIC | 78 | VHILEt | VBYT,B,HZ |
01010 | FEOO | ||
0101F | CA381O | ||
01022 | 14 | INR | D |
01023 | 7E | KOV | A,M |
01024 | 23 | INX | B |
01025. | 07 | RLC | |
01026 | D23410 | IFt | CC.C8 |
01029 | IC | . INR | E |
0102A | 3A0110 | * IFt | XBYT(FLT* |
0102D | BA | ||
0102E | DA3410 | ||
01031 | CDOOOO | CALL | FLT*LAM? |
ENDIF | |||
ENDIF | • | ||
01034 | 05 | DCR | |
01035 | C31C10 | ENOWHILE | |
01038 | 7B | ZFt | VBYT,K,N2 |
01039 | FEOO | 709882 |
prOfomg ixiisxcbtl vbrarbbitungsstvj
1ROFONG, OB PAPXER AN SCHALTERN
START ADR DER KENNZ .GRDPPE MUIfULR VON VENNZEXCHEN BESCHAFFEN
FBBLERZXHUSR KOf WQLL
FALLWÄHLER AOT NOU.
XENNZBICBEM ABTASTEN
sXbler erhüben
auf nXchstbs xennzbxcben zexgen
-m~m -.-^- — KENNZBXCHBN GESETZT, ZÄHLEN
XBYT,FLT*CO*L.C1,D CODB OND LAMPEN ERFORDERLICH?
BBSTXMKEN, NELCHB LAMPEN ,
KBNNZBICHENZXHLRATE ERNIEDRIGEN
XRGBNDMELCBE KENNZEXCHEN GESETZT?
O 1.,Jd | C A-. 310 | SOBIT | PRES $ KCIJ |
0J"033 | 21HlFK | ||
01Ü4J. | 3E01 | ||
01043 | F3 | ||
01044 | B6 | ||
01045 | 77 | ||
01046 | FB | CFLC | FLT*RDY |
01047 | AF | ||
01048 | 323BF7 | ELSE: | |
01C4B | C35C10 | COBIT | PRES$FCD |
0104E | 21F1FF | ||
01051 | 3EFE | ||
01053 | F3 | ||
01054 | A6 | ||
01055 | 77 | ||
01056 | FB | SFLC | FLT*RDY |
01057 | 3E30 | ||
01059 | 328BF7 | ENDIF | |
MOV | A.E | ||
.05C | 7B | STA | FLT*T0T |
U105D | 321DF8 | RET | |
01060 | C9 | ||
FEHLERCODE-LAMPE EINSCHALTEN
XENNZ ZURÜCKS, FEHLER ANZEIGEN
KEINE KENNZEICHEN GESETZT FEHLERCODE-LAMPE AUSSCHALTEN
3A32F4 | |
07 | |
D24C2B | |
3A22FE | |
FEOO | |
CA3928. | |
2E6A | |
COOOOO | |
D2392B | |
3A0EF4 | |
07 | |
DA362B | |
C0952B | |
C00A2C | |
AF | |
3231F4 | |
3E80 | |
320EF4 | |
C34C2B | |
3A6FF4 | |
07 | |
DA4C23 | |
AF | |
3231F4 | |
AF | |
3232F4 | |
AF | |
320EF4 | |
02B09 | |
0250C | |
02B0O | |
02B10 | |
02313 | |
02B15 | |
02B18 | |
02BU | |
02B1D | |
2B20 | |
02S23 | |
02B24 | |
02B27 | |
O2B2A | |
02B2D | |
02B2E | |
02B31 | |
O2B33 | |
02B36 | |
02B39 | |
02B3C | |
02B3O | |
023A0 | |
02B41 | |
02B44 | |
O2Ü45 | |
O2B48 | |
O2B49 |
TABELLB III ANZEIGK FEHLERCODE/SCHLAUFE *· NICHT BEREIT
IF:
ZF:
CALL
CALL CFLG |
FLT*FIND
FLT*DCTL DSPL*1ST |
SFLC | FLT*SROW |
ENT)IF
ELSE: IF: |
FLC,FLT*( |
CFLC | DSPL*1ST |
CFLC | DSPL*FLT |
CFLC | FLT*SHOW. |
ENDIF ENDIF ENDIF |
709€ |
NÄCHSTEN FEHLER IV TAB AUFSUCHEN FEHLERCODE BESCBAF,ANZEIGE VORBEI
ANZEIGE, FEHLERCODE ABRUFEN
ALTE ANZEIGE ABRUFEN -FEHLERCODE NICHT ANZEIGEN
O2B4D 02350 02351 O2B54
O2B57 02358 02B58 O2B5D 02B00
02B63 O2B66 02B67 02B6A 32S6D O2B7O
02B72 02B75 O2B77 02B74 0237B
CS
TABELLE IV
FEHLERANZEIGE - ABDECKÜNGSSTEUERUNG/SCHLAUFE - NICHT BEREIT
FEHLERANZEIGE - ABDECKÜNGSSTEUERUNG/SCHLAUFE - NICHT BEREIT
3A0EF4
07
DA9423
3A7CF7
07
D2312B
2EF9
CDGOOO
O2812B
3A6FF4
07
DA7E2B
CO8B2B
CD0A2C
3F80
326FF4
3E80
3232F4
AF
3231F4
IF:
FLC, PROC* JiVM,T
IF:
O2B7E | C3942B |
02381 | 3A7FF4 |
02S84 | 07 |
02B85 | D2942B |
Ό2Β83 | AF |
C2B89 | 326FF4 |
02B3C | AF |
02B8D | 3231F4 |
02B90 | AF |
02B91 | 3232F4 |
02Β9Ά C9
CALL:
CALL: SFLC |
FLT*CFND
FLT*DCTL FLT*CSHW |
SFLC | DSPL*FLT |
CFLG | DSPL*1ST |
EtIDIF
ELSE: IFx |
FLGtFLT* |
CFLG | FLT*CSHW |
CFLC | DSPLMST |
CFLG | DSPL*FLT |
ENDIF
ENDIF ENDIF SET |
• |
PRÜFENj OB ANZEIGEFEHLERCCDE GEDI
PRÜFEN, OB VERASBEITUNGSS7AU
PRÜFEN, OB OBERE ABDECKUNG OFFEN PRÜFEN, OB ANZEIGEMniRCB A3D ERF
HERAUSFINDEN, WELCHES ICENNZ GES
FEHLERCODE BESCHAFFEN
ANZEIGE FEHIiERCODE ABROFEN
9 OB ANZtIGB MXCBT EPFORD
3E30 | TABBLtB V | FLT*WILK | |
3205F4 | BBSTXMHONG» NBLCBER RBXBX AMZUZBXGB | ||
O2B9S | 2A79F8 | FLT*FIKÜ SFLC | FLT*ADDR |
02297 | 3A05F4 | FLG,FLT*Wn.P.,T | |
0239A | 07 | .. UILO | |
0239D | 02EA2B | UIlILE: | |
02ΒΛ0 | 3ASEF'» | FLG,FLT*TOP,T | |
02 EAl | 07 | ||
02 B A4 | D2Ü323 | IF: | |
023A7 | AF | FLT*T0P | |
02BAa |
32SEF4
AF |
a709882/0648 | |
02BA3 | CFLC | ||
02BAC
02BAF |
XHA | ||
y WXHRIND ι SCBLAUFt-STEOE-IC
ADRBSSB KBMNZBXCBEN BBSCBAFFEN
;.·■:■»ν
Ct
O 2H HO | C33623 | ELSE: | fly*:»;:·! | - |
U293-Ö | 2A34FE | !.J.'. | ||
ENDIF | A | |||
O2EB6 | 30 | IN-R | FLT*KUM | |
02337 | 323/VFH | STA | E.A | |
023BA | 5? | MOV | AM, | |
02353 | 7£ | MOV | H | |
02ilI;C | 23 | INX | ||
02EED | Oi | RLC | CC.C.S | |
02BSE | O2C92B | IF: | FLT*WILE | |
023Cl | AF | CFLC | ||
02BC2 | 3205FA | XBYT,E,EQ.FLT*FLCS | ||
02EC5 | 73 | IF: | ||
O2ÖC6 | FE50 | |||
02BC8 | C2D32B | FLT*TOP | ||
"2BCB | 3E80 | SFLC | ||
O2ÜCD | 325EFA | U,FLT*TBL | ||
02ED0 | 2121F7 | LXI | ||
ENOIF | FLT*ADDR | |||
02BD3 | 2279F8 | SULD | ||
02BD6 | C3E72B | ELSE: | XBYT,E,EQ,FLT*FLCS | |
02SD9 | 7B | IF: | ||
02B0A | FFSO | |||
02BOC | C2E72B | PLT*T0P. | ||
02EDF | 3I--30 | SFLC | ||
02BE1 | 325FFA | H,FLT*TBL | ||
023Ξ4 | 2121F7 | LXI | ||
EiO)IF | ||||
ENDXF | ||||
02SE7 | C39D2B | EKDWHILE | ||
02BEA | C9 | BET | ||
FEHLEPCODE ERHÖHEN
DIESEN SPETCHERN
KENNZEICHEN BESCHAFFEN KEKNZEICHENACR EREUBSN
KENNZEICHEN PRÜFEN
SCHLAüFENSTEÜERÜNG-KEtaiZ ^UR SETZ
017Dl 017D4 O17D5 O17D6
017D8 O17D9 017ÜC
0L7DD 017ÜE 017Bl O17B2 O17B3
017B6 O17B7 01728 017ΞΑ 017ED
3AD017 3D 07 1600 5F 218818 19 7E 32 76F8
23 7E 1176F8
12 3EO7 3278F8 C9
TABELLE VI ANZEIGEDATEN AOS TABBLLS
I)CR | A |
RLC | |
MVI | D.O |
MOV | Κ.Λ |
LXI | H,FLT*DTBI. |
DAI) | D |
MOV | Α,Η |
STA | FLT*DSPL |
IKX | Il |
MOV | A,M |
LXI | D,FLT*DSPL |
INX | D |
STAX | D |
MVI | A.7 |
STA | FC*DICIT |
RET |
AEflLlAikENUH ANZEIGER VERDOPI
INDEX AOFBAOEN
IN ANZEIGENORT SPEICHERN (LSD)
IN ANZSIGEWORT SPEICHERN (MSO)
ICOCR, lOSF, IER VERWENDEN
709882/064«
PRÜFUNG HINSICHTLICH PAPIER AN STAUSCHALTERN - BEREITSCHAFT/UNTERPROG
O2D3O | 2ED7 |
O2D32 | CDOOOO |
02D35 | 3233FE |
02D38 | FEOO |
O2D3A | CA5A2D |
O2D3D | 212L-7 |
02D40 | 0607 |
02D42 | 78 |
02D43 | FFCO |
02D45 | CA5A2D |
02D48 | 3A33FE |
O2D4B | OF |
■>2D4C | 3233FE |
O2D4F | D2552D |
O2DS2 | 3£80 |
02D54. | 77 |
O2DS5 | 05 |
O2DS6 | 23 |
O2D57 | C3422D |
JAM*SCAN RIBYT JSW*BYTE
O2D5A C9
STA | JSW*8ITS |
IF: | VBYT,Α,ΝΖ |
LXI | H,FLT*TRL |
MVI | B.7 |
W.'tLE: | VB YT,B.NZ |
LDA | JSV*BITS |
RRC | |
STA | JSW*BITS |
IF: | CC,C,S |
MVI * | Α,Χ'80' |
MOV | M,A |
ENDIF | |
DCR | B |
IHX | U |
ENDWHILE | |
ENDIF | |
KET |
ES |
EULERCODES ZlK(EuKUI
FLT*LAMP PUSH |
• | CALL | • | ENDIF | TABBLLB VXXX | U | |
02C20 | 7A | IF: | ENDIF | POP |
iata
XAMFBN ElHiKiHALTEN
B |
|||
02C2A | FEOA | IFz | RET | XBYT.D.LE.IÖ | ||||
02C2B | DA332C | |||||||
02C2D | C23D2C | |||||||
02C30 | 3A7CF7 | ANDIFi | SOBIT | |||||
O2C33 | 07 | FLC,P*OC*JAM,T | ||||||
02C36 | D23D2C | |||||||
02C37 | CD4E2C | |||||||
O2C3A | FLT*SPNL | |||||||
7A | ||||||||
02C3D | FE16 | XBYT,D,CE,22 | ||||||
O2C3E | DA4C2C | |||||||
02C40 | 213FFF | |||||||
02C43 | 3E01 | C$D00RS | ||||||
02C46 | F3 | |||||||
02C48 | B5 | |||||||
02C49 | 77 | • · | ||||||
02C4A | FB | |||||||
O2C4B | ||||||||
El | ||||||||
02C4C | C9 | |||||||
02C4D | ||||||||
PAPIERKEG-STAUSCEALTES ?F.'JFEN
INHALT DES BYTE AUFBEWAIiPEi PRÜFEN, OB IRGENDKEL BITS GESETZT
ADR DES 1.STAUKENNZ BESCHAFFEN 7 BITS ABTASTEN
PRÜFEN, OB MEER BITS ABZUTASTEN ,
BIT TESTEN
MASK EINGEBEN KENNZEICHEN SETZEN
MASK EINGEBEN KENNZEICHEN SETZEN
bitzXhler erniedrigen
B WD L REGISTER AUFBEWAHREN
PRÜFEN« 08 ZCST TAFEL-IENNZ GES
tOrbn-prOfen-lanpb einschalten
709982/0641
- VS -
TABELUE IX
ZUSTANDSTAFEL-IAMPEN EIKSCHALTEN / UNTERPROGRAMM
01&17 | 21BAFF |
018LV | 3EOl |
0181C | F3 |
OISID | B6 |
0181E | 77 |
OISIF | F3 |
01S20 | 210000 |
01323 | 3E00 |
01825 | F3 |
01S26 | So |
01827 | 77 |
01S28 | FB |
01829 | 2132Fr |
0182C | 3E20 |
0123E | F3 |
0182F | B6 |
01830 | 77 |
01831 | FB |
01832 | 21F7FF |
01835 | 3E20 |
01837 | F3 |
01333 | B6 |
01829 | 77 |
0183A | FB |
01833 | 21B4FF |
0183Σ | 3E20 |
018AO | F3 |
01841 | B6 |
01S42 | 77 |
01843 | F3 |
01S44 | 3A13F4 |
01847 | 07 |
01848 | D26718 |
0184B | 21EBFF |
0184Ξ | 3E20 |
01850 | F3 |
01851 | B6 |
01852 | 77 |
01853 | FB |
01854 | 3A14F4 |
01357 | 07 |
01858 | 1)26418 |
01&5B | 2IBOFF |
0185E | 3E20 |
01860 | F3 |
01861 | S6 |
01862 | 77 |
01863 | FB |
01864 | C37718 |
018S7 | 3A15F4 |
018GA | 07 |
0185B | DA/718 |
0186E | 21E8FF |
01871 | 3E20 . |
FLT*SPHL SOBlT C$STATUS ZUSTANDSTAFEL PRÜFEN
SOBIT
FACE$JAM OBERSEITE VORN
SOBIT
FUS$JAM
SOBIT
REGSJAM
SOBIT
CSXSJAM
IF:
SOBIT
FLG,2SD*FLAG,T INVTSJAM
CMHENDER
IF: | FI.C,SIDE*1,T |
SQBIT | RETX$JAM |
SOHIT | B$X$JAM |
END IF ELSK: IF: |
FLG,AX*FLAC,F |
SOBIT | B$X$JAK |
709882/0848 |
RÖOCLADFTRANSPORTE INRICHTUNG
B-TRANSPORTEINRICHTUNG
1ILFSABLAGE-WAHL OBERPROFEN
Ü1373 | F3 |
ois;- | Βό |
OLS75 | 77 |
01876 | FB |
01877 | 3A2CF7 |
0187A | 07 |
01873 | D28718 |
O187E | 21F4FF |
01831 | 3E20 |
01883 | F3 |
01884 | Βό |
01885 | 77 |
01886 | F3 |
EMDIF ENDIF IF: FLG,SOS*JAM,T
SOBIT
S0S$JAM
SOS
01887 C9
ENDIF RET
00019 OOOIC 0001F
00021 00022 00025
00028 OC02A 0002D
00033 00035 00036 00039 0003C 0003E 00041
00047 00049 0004A 0Ü04D 00050 0C052 00055
00058 OOOSB
2110E2 1121F7 3F2A
BB
DA2D00
CDOOOO
3E2A
C32100
2124E2
00030 114FF7
3F52
BB
DA4100
CDOOOO
3E52
C33500
2140E2
00044 1148F7
3F48
BB
DA55OO
CDOOOO
3F48
C34900
2L42E2
11S8F6
3FSA
LXI MVI WHILE: CALL
MVI
ENDWHILE
LXI
LXI
MVI WHILE:
CALL
MVI
ENDWHILE
LXI
LXI
MVI WHILE:
CAU.
MVI
KNDWHILE
UI LXI
MVI
WEGSTAU-ZÄBXERN SPEISEN
D,FLT*TAB1 ANZ MIT ANFANG FAPXEKNEG-
FEHLERTABELLE SPEISEN
A,FLT*TB1F ACCOM MIT LS-BTTE DES ENDES DER
HST*BCNT A,FLT*B1F~
ONTBRPROG ABROFEN ZOR AOFFRISCB
MKER-SPEICBER ABHÄNGIG VON D7-BIT DES VOTOER FOR PRÜF TABELLENENDB
ANZEIGBR MIT ANFANG RCCKSETZ-ATB-FBBLBRTABBLLB BBLAECN
ACCOM MIT BNDB 2.FEHLER BELADEN SCHLAUFE, BXS DORCB 2.FSBLERTAB
D,FLT*TAB2
OND
A,FLT*TB2F XBUT.A.CE.F
HST*BCST A,FLT*TB2P
D,FLT*TAB4
A,FLT*TB4F IHDB FBBLBXTAB AOFBAOBN
XBYT,A,CE,P SCBLAOFB, BXS DOXCB FBBLBXTAB
UST*BCST A,FLT*TB4F
H,KV*TAB5
D,FLT*TAB5
A,FLT*TB3F
709882/0648
START DRUCKER BBX ANF FORDERER
START DRUCKER BSX ANF FORDERFERL BMDB' PORDERBR-FSBLERTAS AOFBAOEN
DA69U0 | |
C j j j £. | CDOCOO |
ccz y. | 0F5A |
•JOf:o·', | C35DCO |
OCJ i·'. | 3A7AFA |
OOC59 | 07 |
CCCcC | 07 |
OCOoD | 113BF6 |
00070 | 3F5C |
OCC73 | BB |
00075 | DA3100 |
00070 | CDCOOO |
00079 | 3F5C |
0G07C | C375OO |
0007E | AF |
00031 | 2AB3F8 |
00032 | 35 |
C0C55 | BA |
000S5 | CA9300 |
OCO37 | 11ACE2 |
0OC8A | CD0901 |
0C08D | 2233F8 |
00090 | 2AbSF8 |
00093 | B5 |
00096" | BA |
00097 | CAA400 |
00093 | 1152E2 |
00093 | CD0901 |
0009E | 2235F8 |
000A1 | 2AB7F8 |
000A4 | BA |
000 A 7 | B5 |
000A3 | CA3500 |
C00A9 | 1158E2 |
OOOAC | CD0901 |
OOCA? | 2237F8 |
00032 | 2A89F8 |
0C035 | BA |
000B3 | B5 |
0CCH9 | CACFOO |
0003A | 1L5EE2 |
OOOBD | CD0901 |
OOOCO | 2AB9FS |
000C3 | 117Oii2 |
000C6 | CD0901 |
000C9 | 2239F8 |
OOOCC | 2ABH1-8 |
OOOCr | HA |
CC0Ü2 | 35 |
0CGD3 | CAiOCO |
OCODA | 116AE2 |
000D7 | CD0901 |
OOODA | 22B3F8 |
CQODD | |
CALL
OOOEO C9
JF:
LXI
mvi
WHILE:
CALL
KVI
ENDWHILE
ENDIF
XRA
IULO
ORA
ORA
IF:
LXI
CALL
SHLD
ENDIF
LULD
OKA
ORA
IF:
LXI
CALL '
SHLD
ENDIF
UILD
ORA
ORA
IF:
LXI
CALL
SHLD
ENDIF
LHLD
OKA
OKA
IF:
LXI
CALL
LHLD
LXl
CALL
SHLO
EKUIF
LHl.D
OKA
ORA
IF;
LXI
CALL
SHLD
ENDIF
RET
X3 YT, A, GF., F
hst*bc:;t
A,FI.T*185F FLG,SRT*SF1,T
D,FLT*TAB6 A,FLT*TBG?
XBYT,A,CE,F
HST*3CXT A,FLT*TB6F
SDFL*HST
CC,ZfC
D,NV*CNT1
HST*DCirr
SDFL*HST
",* BTS1 DUR2H FE
ACOÜM FOR NüLLPROFUNG LÖSCHEN
BCD-ZRT AUSGEGEBENER BLÄTTER BESCS
FDFL*HST
CC,Z,C
D,NV*CST2
RST*DCNT
FDEL*HST
ADFL*HST H
cc.z.c
D,KV*CNT3
HST*DCNT
ADEL*HST
TFLH*HST H
cc.z.c
D,NV*CNTA
HST*DCNT
TFtIPHST
D,NV*CNTF
HST*DCNT
TFUl*HST
2FLH*HST
CC,Z,C
d-zAeler für anzahl an sort kShkend
ttn durchl ausgegebener blätter
CKTERPROG ABRUF ZUR AUFFR VGN 6 DIGr.
BCD-ZRT AOSGEGEBEKER BLÄTTER LCSCHEN
BCD-ZRT DER AN CeERSErrE-ABLAGE
AOSGELIEFERTEN BLÄTTER
PRÜFEN, OB N0LLZR7 BEI LETZT DURCHL
AKZ SETZEN AUF OBERSEITE D-ZAHLER
D-ZÄHLER KIT LTD ZRT AUFFRISCHEN CBERSEITE-ZRT AOS LETZT DURCHL LÖSCH
AOFFRISCHUNG AUSL,FALLS 2RT- KULl
ANZEIGER AUF HILFSABLO-2ÄELZR SETZ
D-ZÄHLER KIT LFD ZRT AUFFRISCHEN XFD BILFSABLAGE-ZRT LÖSCHEN
D-ZÄHLER GESAMTER BELICHTUKGEN D-ZAHLiR GESAKTtK BEUCBTUNG AUF D
•CD-ZÄHLER DEX GESAMT SEITE 2-BEL.
D-ZÄHLER AUFFR,FALLS LAUFENDE ZRT NF
HSt*DCNl 2FLH*HST
709882/0648
11
TABELLE XI ERFAHRUNGSBERICHT - B-ZÄHLER-UNTERPROGRA!·..1·!
C'>:>i CO | IA | HST*BCNT 1 DAX | D | TABELLE XIX |
OcOOl | C7 | RLC | ||
OCGC" | 7E | MOV | A,M | |
G0003 | CFOO | ACI | O | |
00005 | 77 | .VOV | M, A | |
0000ό | BE | CMP | M | |
00007 | 23 | IMX | H | |
ooooa | CA1600 | IF: | CC.Z.C | |
00C03 | 34 | INR | M | |
COOOC | A? | XRA | A | |
000OD | Lr | CKP | M | |
οοοοε | C2160O | IF: | CC,Z,S | |
00011 | 2F | CMA | ||
00012 | 77 | HOV | M,A | |
00013 | 2 a | UCX | H | |
00014 | TI | MOV | M,A | |
00015 | 23 | INX | K | |
ENDIF | ||||
ENDIF | ||||
ΟΟΟΙό | 23 | INX | H | |
00017 | 13 | XNX | D | |
00018 | C9 | RET | ||
KENNZEICHEN BESCHAFFEN F1J?. ACCUM
SETZEN/LÖSCHEN* BIT Ft'HP.E.·:
LS-NIEBLE DES ZÄHLERS BESCHAFFEN MIT "CARRY" AUFFRISCHEN
NIBBLE AUFGEFRISCHT SPEICHERN PRÜFEN, OB ÜBERLAUF
ANZEIGER AUF KS-NIBBLE FÜHREN
FALLS ÜBERLAUF, LS-NIBBLE VERLASSEN MS-NIBBLE ERHÖHEN
KS-NIBBLE BEZÜGLICH NULL PRÜFEN FALLS NULL, ZÄHLER ÜBERLAUFEN
LS-NIBBLE KIT "F" BELADEN D-ANZEIGER RESTAURIEREN
ANZ AUF LSNIBBLE DES KÄCBST KENNZ SEW
ANZ ZU NÄCHSTEM KENNZ BEWEGEN
00109 | EB | HST*DCNT XCHC | A.F |
OOIOA | 7B | MOV | M |
OOIOB | 66 | . ADD | |
OOIOC | 27 | DAA | M.A |
OOIOD | 77 | MOV | CC,C,S |
OOIOE | D21201 | IF: | D |
00111 | 14 | INR | |
ENDIF | M | ||
00112 | Ar | XItA | HST*DCTS |
00113 | CüAiOl | CAU. | CC.Z.C |
00x16 | CAlAOl | IF: | |
00119 | 37 | STC | |
ENDIF | A.D | ||
001IA | 7A | ! MOV | II |
OOUU | 23 | INX | M |
0011C | d£ | AIiC | |
0011D | 27 | Ι).\Λ | M.A |
COIlE | 77 | ·.* XOV | CC.C.S |
001IF | U224O1 | IF: | 1 |
00122 | KFOl | XUI | |
KNDIF | M | ||
00124 | AF | XKA | HST*ucrs |
00125 | CD4101 | CALL | HST*DCTS |
00128 | CD4101 | CALL | HST*DCTS |
00123 | CDUOl | CALL. | cc.z.c |
0012E | CA3E01 | IF: | |
709882/0848
LTD ZRT UND ANZEIGER AUSTAUSCHEN ZUM
EINLADEN EINER/ZEHNER
AUFGEFR LAUFENDE ZEHNER ABDECKEN ZEHNER AUFFR UND ÜBERLAUF SETZEN
LAUFENDE HUND/TAUS BESCHAFFEN ANZEIGER AUF HUNDERTER-NIBBLE BEW
AUFFRISCHEN MIT LAUFEND+ÜBERLAUF
lOOOER NIB ABDECKEN/ÜBERLAUF SETZEN lOOOER AUWRISCHEN UND ÜBERLAUF SETZ
1OK MIT ÜBERLAUF AUFFRISCHEN lOOK MIT ÜBERLAUF AUFFRISCHEN
PRÜFEN, OB ÜBERLAUF AUS 1OOK
com | 2F |
CC132 | 77 |
00133 | 2B |
00134 | 77 |
00135 | 2B |
00136 | 77 |
00137 | 2B |
00133 | 77 |
00139 | 2B |
0013A | 77 |
C0133 | 23 |
0013C | 77 |
0013D | Ar |
0013E | 67 |
0013F | 7F |
OOUO | C9 |
GiA | M1A |
MüV | H |
DCX | Μ,Α |
MOV | H |
DCX | Μ,Α |
MOV | H |
DCX | Μ,Α |
MOV | H |
DCX | Μ,Α |
MOV | H |
DCX | Μ,Α |
MOV | A |
XRA | |
ENDIF | H,A |
MOV | L,A |
MOV | |
RET | |
10OK ΜΙ7 "F" EINSPEISEN 1OK MIT "F" EINSPIISEN
IK MIT "F" EINSPEISEN IPOER MIT "F" EINSPEISEN
1OER MIT "F" EINSPEISEN
709882/0646
Claims (10)
1. RepraäiziergerÄt zur Herstellung von Kopien Kit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Signals beim Auftreten einer vorbestimmten
Fehlfunktion des Gerätes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (610) zum Aufzeichnen jedes Auftretens des Signals,
wodurch eine Aufzeichnung darüber gebildet wird, wie oft die Fehlfunktion euftritt.
2. Reproduziergerat nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Erzeugung von diskreten Signalen für verschie dene vorbestimmte Fehlfunktionen des GerHteo, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (610) dasu geeignet 1st» jedes Auftreten
der Signale aufzuzeichnen und dl« Aufs^lchnungselnrlchtung
(610) eine Signalidentifisierungieolnrichtung sum Identifizieren
der Fehlfunktion des Gerätes, die jedem der Signale zugeordnet
ist, aufweist.
3. Reproduziergerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet»
daß die Aufzeichnungseinrichtung (610) eine Speichereinrichtung
für nichtflüchtige bsw. Daueraufzeichnung aufweist, zum Spei
chern d' Zahl, wie oft die Signale auftreten, wodurch «ine
permaner ce Aufzeichnung <?-»r Anzahl und <?/sr Art der Fehlfunktionen
des "«rates gebildet wird.
4. Reproduziergerat nach einem der Anspruch· 1-3, gekennzeich
net durch eine Einrichtung sun Wiederauffinden von Daten, dl«
in der Speicherwinrichtung (610) gespeichert «lnd, wodurch
eine Auslesung der Anzahl und dar Art der Fehlfunktioneu des
Gerätes ern&glicht wird.
709882/064·
27U481
5. Reproduziersystem mit einer Mehrzahl von Kopienverarbeitungskomponenten, die zur Herstellung von Kopien miteinander
zusammenwirken, und einen Steuergerät zur Betätigung der Komponenten in Übereinstimmung mit einem Programm zur Herstellung
von Kopien, wobei das Programm eine Fehlerkennzeichengruppe oder -anordnung enthält, von denen jedes Kennzeichen in der
Fehlerkennzeichengruppe einem individuellen Fehlerzustand zugeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Setzen individueller
Fehlerkennzeichen in der Gruppe ansprechend auf das Auftreten des zugeordneten Fehlerzustandes, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Abtasten der Anordnung oder Gruppe von Fehlerkennzeichen und eine Anzeigeeinrichtung (830) zur Identifizierung des Fehiarzustandes für irgendein Fehlerkennzeichen in der
Anordnung, das gesetzt wurd*.
6. Reproduziersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung sur selektiven Betätigung der Anzeigeeinrichtung (830) vorgesehen ist.
7. Reproduziersystem nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf einen Fehlerzustand In dem System zur Erzeugung eines Fehlersignals anspricht.
8. Reproduziersystem nach einem der Ansprüche 5-7, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die b«l BetStigung die Abtasteinrichtung auslöst sor Einleitung des Abtastens der Fehlerkennzeichenanordnung und eine auf die Ermittlung eines gesetzten
Fehlerkennzeichens mittels der Abtasteinrichtung ansprechende Einrichtung zur Auslosung der Anseigeeinrichtung (83O), wodurch
der durch das gesetzte Kennseichen dargestellte Fehlersustand angezeigt wird.
709882/0641
1 · « I
- rt -
27H4B1
9. Reproduziersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/
daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daB sie anschliessend an die Betätigung der Anzeigeeinrichtung (830) und die
Anzeige des Fehlerzustandes die Abtastung der Fehlerkennzeichengruppe wiederaufnimmt.
10. Reproduziersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daB eine Einrichtung zur Bildung eines Verarbeitungsweges für die Kopien und
eine Fehlerermittlungseinrichtung» die an vorbestimmten Punkten
längs des Verarbeitungsweges zur Ermittlung von Fehlern angeordnet ist, wobei die Fehlerkennzeichenanordnung Verarbeitungsweg-Fehlerkennzeichen enthält, die der Fehlerermittlungseinrichtung
zugeordnet sind, vorgesehen sind,
daß die Anzeigeeinrichtung eine den Verarbeitungeweg darstellende
Karte enthält,
daß die Karte Lampen (903) aufweist, dl· in Korrelation su den
vorbestimmten Punkten der FehlerermittlungsGinrichtung stehen,
und
daß die Auslöseeinrichtung für die Anzeigeeinrichtung anspricht
auf das Setzen von wenigstens einen der Verarbeitungsweg-Fehlerkennzeichen zur Betätigung der Lampe, die den Fehlerkennzeichen
zugeordnet ist, wodurch die Stelle des Fehlers auf der Karte identifiziert wird.
7 cm?/to 4 β
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