DE2705566C2 - Anlage zur Wärmebehandlung von Zementrohmehl - Google Patents
Anlage zur Wärmebehandlung von ZementrohmehlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wärmebehandlung von Zementrohmehl, bestehend aus parallel
zueinander angeordneten mehrere Zyklonstufen aufweisenden Schwebegaswärmetauschern, die einem
Brennofen vorgeschaltet sind, dim seinerseits ein Gutkühler
nachgeschallet ist. wöbe« ein Wärmetauscher mit
dem Brennofen und der andere Wärmetauscher mit dem Gutkühler verbunden ist urd in dem mit dem Gutkühler
verbundenen Wärmetauscher eine gesonderte Brenneinrichtung für die Verbrennung des Gutes vorgesehen
ist.
Bei bisher bekannten konventionellen Verfahren zur Herstellung von Zementklinker aus Zementrohmehl
wurde das Rohmehl in Schwebegaswärmetauschern vorgewärmt und dabei nur unwesentlich kalziniert und
anschließend in einen Drehofen zur Sinterung geleitet, wobei rund die Hälfte des nachgeschalteten Drehofens
für die Kalzinierung des Rohmehls verwendet werden mußte, während in der anderen Hälfte des Drehofens
die Sinterung erfolgte. Diese Anlagen waren für mittlere Durchsatzleistungen bis ca. 2000 tato hinsichtlich der
Verteilung der Wärmearbeit auf den Schwebegaswärmetauscher und den Sinterofen durchaus wirtschaftlich.
Dem Trend zu höheren Durclisatzleistungen konnte nur durch eine Weiterentwicklur g der konventionellen
Wärmetauscher gefolgt werden, wobei die Kalzinierung des Rohmehls mit Hilfe einer gesonderten Brenneinrichtung
in den Wärmetauscher hinein verlagert wurde, so daß im Drehofen ausschließlich die Sinterung des
Rohmehles vorgenommen werden konnte und eine erheblich thermische Entlastung d;s Drehofens erreicht
wurde. Hierdurch konnten die Durchsatzleistungen neuer Anlagen erhöht werden, wobei die Leistungssteigerung
ohne nennenswerte Vergrößerungen der Abmessungen beziehungsweise der Investitionskosten für
den Drehofen erzielt wurde. Mit dieser Weiterentwicklung lies SchwebcgaswünriCtaiischer-Drchofensystenies
war es jedoch auch möglich, bereits bestehende Anlagen mit milderen Durchsätzen zu Anlagen mit ho
her Durchsatzleistung umzubauen.
Aus der DE-AS 22 62 213 ist bekannt, daß bei einer aus Zyklonwärmetauscher und Drehofen bestehenden
Anlage mit einer Klinkerleistung von 15001 pro Tag die
Leistung dadurch erhöht ist, daß an der Anlage ein zusätzlicher Zyklon-Wärmetauscher angeordnet wurde,
der mit der Abluft des Klinkerkühlers beaufschlagt wurde. Beide Wärmetauscher bestehen aus vier Zyklonsiufen.
Die Tonkomponente des Rohmaterials, die in den
to Wärmetauscher aufgegeben wird, dem die Abgase des
Drehofens zugeführt werden, wird nach Durchlaufen der vier Zyklonstufen dieses Wärmetauschers anschließend
dem mit Kühlerabluft beaufschlagten Wärmetauscher zugeführt In letzterem Wärmetauscher wird die
Kalziumkarbonatkomponente in drei Zyklonstufen voreihitzt. Die Rohmaterialmengen aus beiden Wärmetauschern
werden vor der untersten Stufe des mit Kühlerabluft beaufschlagten Wärmetauschers vereinigt und
zur Vorkalzinierung einer zusätzlichen Wärmebehandiung unterzogen. Nach einer Gas/Materialtrennung in
der untersten Zyklonstufe des mit Kühlerabluft beaufschiägicn
Wärmetauschers wird das Material im Drehofen zu Klinker gebrannt.
Bei dieser Anlage ist jedoch der verfahrenstechnische Ablauf der Vorkalzinierung des Rohmehles nur unter ungünstigen Verhältnissen erreichbar, da bei gleicher Anzahl von Wärmetauscherstufen in den parallel geschalteten Wärmetauschern der von der Heißluft des Klinkerkühlers beaufschlagte und mit einer Kalzinationseinrichtung versehene Wärmetauscher mit erheblich höheren Abgastemperaturen betrieben werden muß als der andere mit den Abgasen des Ofens beaufschlagte Wärmetauscher. Der damit verbundene erhöhte Abgasverlust kann auch dadurch nicht ausgeglichen werden, daß dem mit der Kühlerabluft beaufschlagten Wärmetauscher eine vergleichsweise höhere Menge an Kalziumkarbonat aufgegeben wird, denn die Mengenverhältnisse der Ton- und der Karbonatkomponente liegen wegen der Qualitätsnormen weitgehend fest.
Bei dieser Anlage ist jedoch der verfahrenstechnische Ablauf der Vorkalzinierung des Rohmehles nur unter ungünstigen Verhältnissen erreichbar, da bei gleicher Anzahl von Wärmetauscherstufen in den parallel geschalteten Wärmetauschern der von der Heißluft des Klinkerkühlers beaufschlagte und mit einer Kalzinationseinrichtung versehene Wärmetauscher mit erheblich höheren Abgastemperaturen betrieben werden muß als der andere mit den Abgasen des Ofens beaufschlagte Wärmetauscher. Der damit verbundene erhöhte Abgasverlust kann auch dadurch nicht ausgeglichen werden, daß dem mit der Kühlerabluft beaufschlagten Wärmetauscher eine vergleichsweise höhere Menge an Kalziumkarbonat aufgegeben wird, denn die Mengenverhältnisse der Ton- und der Karbonatkomponente liegen wegen der Qualitätsnormen weitgehend fest.
Gernäß der US-PS 38 64 075 wird ci>: Rohmehl gleicher
Zusammensetzung in zwei Wärmetauscherstränge eingeführt Der eine Wärmetauscherstrang ist dem
Drehofen zugeordnet. Der andere Wärmetauscher ist dem Gutkühler zugeordnet. Eine Gutteilmenge durchläuft
die unterste, dem Drehofen zugeordnete Zyklonstufe und wird mit der Rohmehlteilmenge vereinigt, die
den vorletzten, dem Kühler zugeordneten Zyklon passiert hat. Anschließend wird die gesamte Gutmenge einer
Brennzone zugeführt und von dieser in die unterste.
dem Kühler zugeordnete Zyklonstufe eingeleitet, aus der es in den Drehofen gelangt. A is dem Betrieb einer
Zementherstellungsanlage, die der Anlage gemäß der US PS 38 64 075 entspricht, ist bekannt, daß aufgrund
dieser Wärmetauscherkonzeption die Abgastcmpcraturen am Ausgang der Wärmetauscher zu hoch sind und
erhebliche Wärmeverluste verursachen.
Eine weitere Anlage zur Vorerhitzung von pulvcrförmigem
Rohmaterial zur Zementherstellung gemäß der DE-AS 23 56 221 zeigt einen zwüsträngigen Wärmetauscher,
wobei jedem Strang fertig gemischte Rohmehlteilmengen mit vorgegebenen Zusammensetzungen
zugeführt werden. Das jeweils in drei Zyklonstufen vorerhitzte Rohmehl beider Wärmetauscherstränge
wird in einer Röstzone vereinigt. Der entsprechende
h5 Röstofen ist mit der letzten Wärmezufuhrstufe des mil
Brennofen-Abgasen arbeitenden Wärmetauscherstrangs derart in Reihe geschaltet, daß der aus dem
Röstofen austretende Gesamtstrom des Rohmehls der
untersten Zyklonstufe des Ofen-Wärmetauscherstranges zugeführt wird. Da hiernach hochgradig entsäuertes
Rohmehl in heiße und reaktionsträge Ofenabgase eingebracht wird, besteht die hohe Gefahr, daß dieses Rohmehl
überbrannt wird. Da ferner den heißen Ofenabgasen nicht genügend Wärme durch fehlende Kalzinierarbeit
entzogen wird, ist die Abgastemperatur zumindest am Brennofen-Wärmetauscher zu hoch. Erhebliche
Wärmeverluste sind die unvermeidbare Folge.
Die Aufgebe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Anlage der eingangs genannten Bauart konstruktiv zu verbessern und mit geringen Investitionskosten
hinsichtlich der Gut- und Gasführung so zu gestalten, daß ein homogenisiertes Zementrohmehl mit fest
eingestellten Rohmehimengen jedem der parallel geschalteten Schwebegaswärmetauscher aufgegeben
werden kann, und daß am gutseitigen Austrittsende der Schwebegaswärmetauscher das Rohmehl gleichmäßig
und hochgradig kalziniert ist Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, die gas- und gutseitige Koppelung von
zwei Wärmetauschersträngen konstruktiv so vorzuneh-
10
15
Wärmetauschern gleich ist.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläytert.
Dabei zeigt die Figurendarstellung:
eine Zementherstellungsanlage mit einem fünfstufigen und einem vierstufigen parallel zueinander angeordneten
Wärmetauscher.
Einem Drehrohrofen als Brennofen ί ist ein aus zwei
zueinander parallel angeordneten Wärmetauschern 2,3 bestehendes Wärmetauschersystem vorgeschaltet, das
aus einer Mehrzahl abgasseitig hintereinander geschalteter Abscheidezyklone 4 besteht, wobei das thermisch
zu behandelnde Zementrohmehl über die die Abscheidezyklone verbindenden Abgasleitungen 5 stufenweise
entgegen der Strömungsrichtung der heißen Behandlungsgase geführt und vorgewärmt wird. Dem Brennofen
1 ist ein Gutkühler 6 nachgeschaltet
Der mit dem Brennofen 1 verbundene Schwebegaswärmetauscher
2 weist vier Zykl<v:,tufen 4.1 bis 4.4 auf,
während der mit dem Gutkühier 6 verbundene Schwebegaswärmetauscher
3 fünf Zyklonstufen 4./bis 4. Vaufweist, wobei die jeweils oberste Zyklonstufe 4.1; 4./ als
und daß die jeweils vorletzten Zyklonstufen gutaustragsseitig auf die letzte Zyklonstufe des Brennofen-Wärmetauschers
geschaltet sind, die ihrerseits gutaus-
ici durch Wärrneveriusie im Abgas verringert
werden, und daß d'e Abgase am gasseitigei; Austrittsende
beider Wärmetauscherstränge auf niedrigem und
gleichen Temperuiurniveau gehalten werden können, 25 Doppelzyklon ausgebildet ist.
obwohl der eine Wärmetauscherstrang eine gesonderte In Durchsatzrichtung des Gutes gesehen sind die Zy-
Brenneinrichtung Zur Kalzinierung des Gutes aufweist klonstufen 4.4; 4.V der beiden Wärmetauscher 2, 3 in
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Reihe geschaltet, wobei die jeweils vorletzten Zyklondaß
der mit dem Brennofen verbundene Wärmetau- stufen 43; 4.IV gutaustragsseitig verbunden sind und
scher mindestens eine Zyklonstufe weniger aufweist, als 30 auf die letzte Zyklonstufe 4.4 des Breinofen-Wärmetauder
mit dem Gutkühier verbundene Wärmetauscher schers 2 geschaltet sind. Die letzte Zyklonstufe 4.4 des
Brennofen-Wärmetauschers 2 ist gutaustragsseitig mit
der gesonderten Brenneinrichtung 7 verbunden, die in der vom Gutkühler zur untersten Zyklonstufe des Gut-
tragsseitig in Reihe über die gesonderte Brenneinrich- 35 kühler-Wärmetauschers geführten Gasleitung 8 angetung
und die letzte Zyklonstufe des Gutkühler-Wärme- ordnet ist und eine gesonderte Brennstoffzufuhr 9 auftauschers
mit dem Brennofen in Verbindung steht Hierdurch können die heißen Brennofenabgase, die nur ca.
'/ι der gesamten Abgasmenge der Anlage ausmachen,
ihren Wärmeinhalt bei minimalsten Abgasverlusten auf 40
eine fest eingestellte Rohmehlteilmenge abgeben. Die
heißen Verbrennungsabgase aus der gesonderten
Brenneinrichtung die ca. 2/3 der gesamten Abgasmenge
'/ι der gesamten Abgasmenge der Anlage ausmachen,
ihren Wärmeinhalt bei minimalsten Abgasverlusten auf 40
eine fest eingestellte Rohmehlteilmenge abgeben. Die
heißen Verbrennungsabgase aus der gesonderten
Brenneinrichtung die ca. 2/3 der gesamten Abgasmenge
ausmachen, geben ihren Wärmeinhalt ebenfalls bei mi- . w. _...
nimalsten Abgasverlusten in dem höher gestuften Gut- 45 Wärmetauscher"bei 11 und der Abzug der Gase wird
kühler-Wärmetauscher an die andere größere und fest- über die Ventilatoren 12 vorgenommen, so daß insgeeingesteilte
Rohmehlteilmenge au. Die im Brennofen- " - - -
Wärmetauscher vorgewärmte Rohmehlteilmenge und
weist Die letzte Zyklonstufe 4. V des Gutkühler-Wärmetauschers
3 ist dann austragsseitig mit dem Brennofen 1 verbunden.
Im Betrieb wird den beiden Wärmetauschern 2,3 eine
fest zugeordnete Zementrohmehlteilmenge aufgege-Len, wobei dem Wärmetauscher 3 die größere Teilmenge
(ca. Vi-Vi) aufgegeben wird. Die Zufuhr des kalten
Rohmehls erfolgt in den oberen Brennbereichen der
die im Gutkühler-Wännetauscher vorgewärmte Rohsamt gesehen das Rohmehl die heißen Gase im Gegenstrom
durchsetzt. Das Rohmehl durchströmt die Wärmetauscher 2, 3 gesondert bis zur jeweils vorletzten
mehlicilmengc sind so eingestellt, daß die Wärmetau- 50 Zyklonstufe 43; 4.1V. Die Rohmehlteilmengen aus der
scherabgase gleiches femperaturniveau aufweisen. Bei- Zyklonstufe 43 und der Zyklonstufe 4.1 V werden vereide
Wärmetauscher werden dadurch thermisch gleichmäßig belastet und weisen gleich niedrige Abgastemperaturen
vor den Saugzuggebläsen auf. Die Abgasverliisiwärme
ist überaus niedrig. Der Einsatz von söge- 55
nannten Kurzdrehöfen der sonstigen, nur zur Sinterung
dienenden Apparaturen ist damit ohne weiteres möglich.
nannten Kurzdrehöfen der sonstigen, nur zur Sinterung
dienenden Apparaturen ist damit ohne weiteres möglich.
Die Verbrennungsgase der gesonderten Brenneinrichtung
können ihren Wärmeinhalt mit Sicherheit in 60 Zyklonstufe 4.4 abgeschiedene Rohmehl wird in die geeinem
um mindestens eine Stufe erweiterten Wärme- sonderte Brenneinrichtung 7 eingeführt, in der unter
tauscher auf einen Teil der Rohmehlmenge abgeben. entsprechend hoher Brennstoffzufuhr bei 9 d^s Zemen-Hicrdurch
werden die Abgastemperaturen hinter bei- trohmehl fast vollständig kalziniert wird. Anschließend
den Wärmetauschern auf niedrigem Niveau gehalten, wird das kalzinierte Rohmehl in der heißesten Zyklonwas
den spezifischen Wärmeverbrauch der Anlage ver- 65 - - ..
nigt und die gesamte Rohmehlmenge wird in die vom Brennofen 1 zur letzten Zyklonstufe 4.4 des Brennofen-W^'metauschers
2 führende Ofenabgasleitung 10 aufgegeben. Hier geben die heißen Ofenabgase, die ca. Vj
der gesamten Atgasmengc ausmachen, inren Wärnieinhalt
optimal auf das gesamte Rohmehl ab, so daß diese Heißgase am Gasaustritt dieser letzten Zyklonstufe
Temperaturen um ca. 800°C aufweisen. Das in dieser
ringen. Zweckmäßig ist weiterhin, wenn das Gut auf die
Wärmetauscher so aufgeteilt wird, daß das Temperaturniveau der Wärmetaus.-herabgase beim Austritt aus den
stufe 4. Vdes Gutkühler-Wärmetauschers 3 von den Abgasen abgeschieden und danach in den Brennofen 1 eingeführt.
Die Abgase der der gesonderten Brenncinrichtung 7 nachgeschalteten Zyklonstufe 4. K die ca. -/j der
gesamten Abgasmenge ausmachen, weisen dann eine Temperatur von ca. 900° C auf. Der Wärmeinhalt dieser
größeren Gasmenge wird vierfach gestuft an den dem Gutkühler-Wärmetauscher 3 aufgegebenen Teil der
Rohmehlmenge abgegeben. Der Wärmeinhalt der 800-grädigen kleineren Abgasmenge der letzten Zyklonstufe
4.4 des Brennofen-Wärmetauschers 2 wird dreifach gestuft an den diesem Wärmetauscher aufgegebenen
anderen Teil der Rohmehlmenge abgegeben. Die Rohmehlteilmengen in jedem Wärmetauscher sind
uo gewhält, daß die Abgastemperatur in den Wärmetauschersträngen
auf niedrigem Niveau gleich ist. was den spezifischen Wärmeverbrauch der Anlage durch geringste
Abgasverluste optimiert.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
40
30
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zur Wärmebehandlung von Zementrohmehl, bestehend aus parallel zueinander angeordneten, mehrere Zyklonstufen aufweisenden Schwebegaswärmetauschem, die eimern Brennofen vorgeschaltet sind, dem seinerseit; ein Gutkühler nachgeschaltet ist, wobei ein Wärmetauscher mit dem Brennofen und der anderen Wärmetauscher mit dem Gutkühler verbunden ist und in dem mit dem Gutkühler verbundenen Wärmetauscher eine gesonderte Brenneinrichtung für die Vorbrennung des Gutes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dein Brennofen (1) verbundene Wärmetauscher (2) mindestens eine Zyklonstufe (4) weniger aufweist als der mit dem Gutkühler (6) verbundene Wärmetauscher (3) und daß die jeweils vorletzten Zyklonstufen (43; 4.IV) gutaustragsseitig auf die letzte Zyklonstufe (4.4) des Brennofen-Wärmetauschers J2) geschaltet sind, die ihrerseits gutausiragsseitig in Reihe über dii; gesonderte Brenneinrichtung (7) und die letzte Zyklonstufe (4. V)des Gutkühler-Wärmetauschers (3) tih dem Brennofen (1) in Verbindung steht.
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