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"Fersenniederhalter einer Skibindung und
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dazugehörige Verstelleinrichtung" Die Erfindung betrifft einen Fersenniederhalter
einer Skibindung und eine dazugehörige Verstelleinrichtung, wobei eine am Ski zu
befestigende Grundplatte und Mittel zur stufenlosen und zur schrittweisen Verstellung
des Fersenniederhalters relativ zur Grundplatte und damit in Skilängsrichtung vorgesehen
sind. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DT-OS 1 578 958) ist die am Ski
zu befestigende Grundplatte mit in Skilängsrichtung im Abstand voneinander befindlichen
Aussparungen versehen. Der Fersenniederhalter ist mit einer von aussen ir seiner
Längsrichtung verstellbaren Stellmutter ausgerüstet, die mit einem in die vorgenannten
Aussparungen passenden Zapfen aus der Unterseite des Fersenniederhalters vorragt.
Je nach dem gewünschten Grobverstellbereich wird der Zapfen in eine der Aussparungen
eingesteckt. Hiernach kann eine stufenlose Verstellung (Feinverstellung) des Fersenniederhalters
in Skilängsrichtung noch über die Stellmutter erfolgen.
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Ferner sind seitliche Führungen vorgesehen, in denen Seitenkanten
des Fersenniederhalters in Skilängsrichtung gleiten können. Nach Einstellung der
jeweils gewünschten
Position des Fersenniederhalters sind die Seitenführungen
durchsetzende Schrauben fest in den Ski einzuschrauben, wodurch der Fersenniederhalter
in dieser Lage am Ski befestigt wird. Mit dieser vorbekannten Anordnung ist zwar
eine schrittweise Verstellung (Grobverstellung) und eine stufenlose Verstellung
(Feinverstellung) der Lage des Fersenniederhalters zum Ski in Skilängsrichtung erreichbar,
Jedoch müssen für jede Grobverstellung des Fersenniederhalters die Befestigungsschrauben
gelöst und nach der Verstellung wieder angezogen werden. Dies ist zum einen in der
Bedienung umständlich und hat zum anderen zur Folge, daß die Schraublöcher im Ski
nach einer gewissen Anzahl von Verstellvorgängen durch das wiederholte Schrauben
derart aufgeweitet, bzw. in ihren Gewindegängen beschädigt sind, daß die S'chrauben
hierin nicht mehr sicher gehalten werden. Es müssen dann die nicht mehr brauchbaren
Schraublöcher im Ski zugespachtelt und neue Schraublöcher gebohrt werden. Außerdem
ist die am Ski zu befestigende Grundplatte relativ lang und steif, so daß sie das
Durchbiegen des Skis beim Durchfahren von Bodenwellen behindert, oder aber -sich
- hierdurch1 verbiegt, wodurch aber die.Seitenführungen des Fersenniederhalters
mit verbogen und damit unbrauchbar werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fersenniederhalter
mit dazugehöriger Verstelleinrichtung gemäß eingangs genannter Gattung dahingehend
zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln die schrittweise, bzw. in Stufen erfolgende
Verstellung.und .auch die stufenlose Verstellung erfolgen kann, ohne dabei.die in
den Ski einzubringenden Befestigungsschrauben lösen und wieder anziehen zu müssen.
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Vielmehr soll die aus - dem Fersenniederhalter und den Verstellmitteln
bestehende
Einheit nur einmal mit ihren Befestigungsschrauben am Ski zu befestigen sein. Mit
dem Vermeiden eines Lösens und wieder Festziehen der Schrauben bei jedem Verstellvorgang
wird zugleich eine schnelle und problemlose Einstellung des jeweiligen Stufen-Bereiches
angestrebt. Dabei soll der Ski in seiner Elastizität nicht beeinträchtigt werden.
Die vorgenannte Aufgabenstellung ist insbesondere für die Verwendung eines mit der
Erfindung ausgerüsteten Skis als Leihski, Testski oder Familienski von Bedeutung.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen,
daß die Grundplatte als Grundschiene ausgebildet und mit Mitteln zur schrittweisen
Verstellung versehen ist, daß eine Zwischenschiene vorgesehen ist, die in oder an
der Grundschiene, sowie oberhalb derselben in Skilängsrichtung gleitbar ist und
die Gegenmittel der schrittweisen Verstellung aufweist, wobei die schrittweise Verstellung
von Hand zu betätigen ist, und daß der Fersenniederhalter in oder an der Zwischenschiene
oberhalb derselben in Skilängsrichtung gleitbar ist und Mittel zu seiner stufenlosen
Verstellung relativ zur Zwischenschiene aufweist, wobei sich die dazugehörigen Gegenmittel
an der Zwischenschiene befinden. Damit sind die an der Grundschiene befindlichen
Schraubbefestigungen nur ein einziges Mal, nämlich bei der Erstmontage am Ski anzubringen
und müssen bei einer Verstellung des Fersenniederhalters nicht wieder gelöst werden,
da die schrittweise Verstellung zwischen der Zwischenschiene und der Grundschiene,
sowie die stufenlose Verstellung zwischen dem Fersenniederhalter und der Zwischenschiene
erfolgt. Das nachteilige Ausdrehen oder Beschädigen
der Gewindebohrungen
im Ski wird vermieden. Die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Bohrungen
in der Grundschiene können, wie die späteren Ausführungen zeigen, ohne weiteres
so gelegen sein, daß der Fersenniederhalter die Einführung eines Schraubenziehers
in die Schraubenschlitze nicht behindert. Die stufenweise Verstellung kann ebenso
wie die stufenlose Verstellung rasch und einfach erfolgen, wobei in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung durch einen einzigen Handgriff eine Verrastung oder
Versperrung zwischen der Zwischenschiene und der Grundschiene lösbar und nach Herbeiführung
der neuen Stellage wieder verrastbar, bzw. versperrbar ist.
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Die vorgenannten Vorteile sind besonders dann von Bedeutung, wenn
ein derart ausgerüsteter Ski als Leihski, als sogenannter Testski oder als Familienski
verwendet werden soll, da in diesen Fällen ein Verstellen des Fersenniederhalters
in Skilängsrichtung sehr häufig zu geschehen hat. Hier ist also das bei den bekannten
Bindungen für jeden Verstellvorgang erforderliche Lösen und wieder Anziehen der
Befestigungsschrauben besonders nachteilig, da es innerhalb kurzer Zeit zu der Zerstörung
der Gewindebohrungen führt. Die Herstellung neuer Bohrungen ist nicht nur aufwendig,
sondern führt auch zu einer Beschädigung und Wertminderung des Skis.
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Mit der Erfindung ist ferner ein sehr großer Stellbereich in Skilängsrichtung
gegeben. So kann man z. B. mit der schrittweisen und der stufenlosen Verstellung
zusammen den Fersenniederhalter über eine zwölf Schuhgrößen entsprechende Länge
verstellen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Grundschiene
an ihren Längsseiten die Zwischenschiene bevorzugt übergreifende Seitenführungen
aufweist, in oder an denen die Zwischenschiene mittels Gegenseitenführungen zusammen
mit dem Fersenniederhalter verschiebbar ist, wobei der Fersenniederhalter an der
Zwischenschiene zwar verschiebbar, aber in der jeweiligen Stellage fest gehalten
ist und wobei ferner außerhalb der Seitenführungenan der Grundschiene Löcher zum
Anschrauben der aus Grundschiene, Zwischenschiene und Fersenniederhalter bestehenden
Einheit am Ski vorgesehen sind. Damit ist eine werkseitig komplett herstellbare
Baueinheit geschaffen, die nach Herstellung der Bohrlöcher am Ski lediglich daran
anzuschrauben ist.
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Man muß also nicht wie bei bekannten Ausführungen zunächst die Grundplatte
anbringen und danach der Fersenniederhalter auf der Grundplatte montieren. Wie oben
erläutert, sind die Befestigungsschrauben frei zugängig. Wenn bei der Herstellung
im Werk der Fersenniederhalter zur Zwischenschiene eine Neutral- oder Mittelstellung
erhält, so befindet sich nach dem Anschrauben dieser Einheit am Ski der Fersenniederhalter
gleich in der richtigen Position zum Vorderbacken der Bindung, sofern die Bohrlöcher
im Ski mittels einer Montagelehre unter Abstimmung auf die worden jeweilige Schuhgröße
gebohrt/sind, Weiterhin ist durch die Unterteilung der Gesamtverstellung in zwei
hintereinanderliegende Baugruppen (Stufenverstellung und stufenlose Verstellung)
in der Bauhöhe an Platz gespart. Da die Verbindung beider Baugruppen über die Zwischenschiene
und Grundschiene elastisch gehalten werden kann, wird durch die Verstelleinrichtung
der Ski an seinem Durchfedern nicht behindert. Auch ist dadurch das Abdekken der
vorderen Stufen-Verstellung durch eine Standplatte in konstruktiv einfacher und
raumsparender Weise möglich.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen,
sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig.
l: Zum Teil im Längsschnitt und zum Teil in der Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Ski, Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Unteransicht, jedoch ohne
Ski, Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und 2, jedoch ohne
Ski, Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. l ohne Ski, Fig. 5: Grundschiene
und Zwischenschiene mit seitlichen Führungen und Halterungen perspektivisch und
auseinandergezogen, jedoch mit einer anderen Art der Feststellung der stufenweisen
Verstellung.
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Am Ski 1 ist eine Baueinheit anschraubbar, die aus dem hier nur schematisch
dargestellten Fersenniederhalter 2 einer Zwischenschiene 3, einer Grundschiene 4,
einer Standplatte 5 und seitlichen, zugleich als Führung dienenden Befestigungsmittel
6 besteht, wobei die Teile 4. 6 auch miteinander einstückig sein können. Das - vier
Anbringen am Ski erfolgt hier mittels / Schrauben 7, welche Bohrungen 8 der Befestigungsmittel
und der Grundplatte durchsetzen und in entsprechende Gewindebohrungen des Skis einschraubbar
sind. Diese Verschraubung hält die Grundplatte 4 und ihre Befestigungsmittel 6 fest
am
Ski und damit auch die hiermit verbundene Zwischenschiene 3 und den Fersenniederhalter
2.
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An der Grundschiene 4 und zwar an deren vorderen Endstück 4' sind
hintereinander Rastzähne 9 vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenrastzähnen 10
eines Schiebers 11 zusammenarbeiten. Während die Zähne 9, 10 in Skilängsrichtung
A hintereinander angeordnet sind, ist der Schieber 11 quer dazu gemäß den Pfeilen
B gegen Wirkung einer Feder 12 verschiebbar, die sich an einem Widerlager oder in
einer Aussparung 13 der Standplatte 5 abstützt. Eine Schraube 14 durchsetzt eine
Bohrung der Standplatte und ist in eine Gewindebohrung 16 des vorderen Endstückes
3' der Zwischenschiene eingeschraubt. Der Schieber 11 ist mit einem sich in Richtung
B erstreckenden Schlitz 17 versehen, der den Schaft der Schraube 14 umgreift und
so lange ausgebildet ist, daß durch Drücken auf das unter der Standplatte 5 herausragendelals
Handhabe dienende Ende 11' des Schiebers die Feder 12 soweit zusammengedrückt werden
kann, bis die Zähne 9, 10 nicht mehrLineinander.-.greifen. Diese.Ausraststeliung
ist ohne Zuhilfenahme eine Werkzeuges mit den Eingern einer Hand herbeiführbar.
Mit der anderen Hand kann man dann durch Druck auf den Fersenniederhalter diesen-und
die-Zwischenschiene in Richtung,.A 4n den gewünschten Stufen- oder oder.
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Grobbereich verschieben und danach diese Stellung durch Loslas.s,en.des.Schieberpndes
lL'.verrasten, bzw. versperren. --.
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Die Zwischenschiene 3 ist an ihren Seitenkanten von Seitenführungen
18 übergriffen, die von dem Befestigungsmittel 6.der Grundschiene gebildet. -ind.Gemäß
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel. dienen als Gegenseitenführungen der
Zwischenschiene
deren umgebogenen Seitenkanten 19, die im Querschnitt jeweils etwa ein "U" bilden
(siehe Fig, 4) und in den Seitenführungen 18 gleiten können. In die U-Führungen
der Seitenkanten 19 ragen seitlich nach aussen abgebogene Längskanten 20 des Fersenniederhalters
2 ein und sind darin in Skilängsrichtung A gleitend geführt, sowie gegen ein Abheben
nach oben gesichert.
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Der Fersenniederhalter 2 ist über stufenlose Verstellmittel an der
Zwischenschiene 3 in der Skilängsrichtung A gehalten. Diese Mittel bestehen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus einer Gewindemutter oder -schnecke 21, die mit ihrem Gewinde
in schräggestellte Aussparungen 23 der Zwischenschiene 3 eingreift und einen Schaft
22 aufweist, der bei 24 mittels eines Schraubenziehers verdrehbar ist.
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Der Schaft 22 stützt sich mit einem Bund 25 an einem hinteren Widerlager
des Fersenniederhalters 2 ab, während die mit dem Schaft 22 starr verbundene Schnecke
21 sich über eine Feder 28 an einem vorderen Widerlager des Fersenniederhalters
abstützt. Die Schnecke 21 bewegt also den Fersenniederhalter entspr.e,chendvihrer.überl,den.Schaf.t--<einge
stellten Lage in Skilängsrichtung A. Die Feder 28 bewirkt, daß in jeder Stellage
ein auf den Fersenniederhalter horizontal nach hinten ausgeübter Druck federnd abgefa'ngen.werden
kann.
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Das Verhältnis der durch die Stufen-Einstellung 9, 10 maximal verstellbaren
Länge zu der durch die Feinverstellung 21, 23 maximal verstellbaren Länge kann verschieden
sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es 45 : 65, ohne daß aber die Erfindung
auf diese Zahlenangabe beschränkt ist.
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Die Standplatte 5 dient nicht nur dem Abdecken der Teile 3', 4' und
des Schiebers 11 nach oben und seitlich rundum, sondern zugleich auch dem Aufsetzen
des Stiefelhackens. In diesem Zusammenhang ist auf einen weiteren Vorteil der Erfindung
hinzuweisen. Durch entsprechendes Vorrücken der die Standplatte tragenden Zwischenschiene
und zugleich Zurückverschieben des Sohlenniederhalters relativ zur Zwischenschiene,
bzw. umgekehrt, kann man den Abstand der Standplatte vom Tritt sporn 26 und Niederhalteteil
27 des Sohlenniederhalters innerhalb gewisser Grenzen verändern, sofern dies die
jeweilige Schuhform oder Sohlendicke erforderlich macht. Trotzdem ist es durch die
sich ergänzenden Stellmittel der Erfindung möglich, den gewünschten Abstand zwischen
Vorderbacken und Fersenniederhalter der Bindung einhalten. Im übrigen kann, wie
es in Fig. 1 angedeutet ist, die Standplatte 5 keilförmig nach vorn zusammenlaufen.
Dies ergibt in Verbindung mit der zuvor erläuterten Verstellung die Möglichkeit,
sich unterschiedlich dicken Schuhsohlen zusätzlich anpassen zu können.
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Die vorderen Endstücke 3', 4 der Grundschiene und der Zwischenschiene
können verhältnismäßig schmal und etwa zungenart-ig ausgebi-ldet sein, wodurch -
die(Gesamtanordnung eine relativ geringe Eigensteifigkeit bekommt und damit das
Durchbiegen des Skis, das beim.Durchfahren.von Bodenwellen auftritt, nicht behindert.
Vielmehr federn diese vorderen Endstücke beim Durchbiegen mit. Der rückwärts über
zu die - die-Grundschiene vorstehende Teil der Zwischenschiene und des Fersenniederhalters
beeinträchtigt dieses Durchbiegen des Skis nicht. Trotz der verhältnismäßig
kurzen
Länge dar in sich steifen Seitenführungen 18, 19 ist durch den Eingriff der Rastmittel
9, 10 eine einwandfreie Sicherung des Fersenniederhalters gegen ein Verschwenken
in der Skiebene gegeben. Die gesamte aus Fersenniederhalter, Zwischenschiene und
Grundschiene bestehende Einheit ist verhältnismäßig leicht, da wesentliche Teile
der Verstellmittel, z. B. die Standplatte 5 und die Befestigungsmittel 6, aus Kunststoff
hergestellt werden können.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mehrere
Skipaare mit einer Grundschiene nach der Erfindung versehen und hierzu nur ein einziges
Fersennier derhaltepaar mit zugehörigen Zwischenschienen und Standplatten kaufen
kann, die dann lediglich in die Seitenführungen der Grundschiene einzuschieben und
damit zu verrasten sind. Danach ist nur noch die Schraube 14 einzuschrauben. Damit
kann ein einziges Fersenniederhalterpaar zum Gebrauch mit unterschiedlichen, aber
schon durch das Anschrauben der Grundschiene vorbereiteten Skiern dienen.
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In einer vereinfachtenjebenfalls ohne Werkzeug zu betätigenden Ausführungsform
der Erfindung kann die'Standplatte an ihrer Unterseite'mit einem nicht dargestellten~Rastvorsprung
versehen sein. emäß dem AusführungsbeispIel der Fig. 5 besitzt die Zwisclienschiene
eine eihe hinterein- -ander Nrorgesehener Aussparungen 29, und die Grundschiene
mit entsprechende hiermit in Deckung zu bringende Aussparungen 30.~Durch Verschieben
der Zwischenschiene wird eine ihrer Aussparungen 29 über eine der Aussparungen 30
der Grufldschieüe gebracht. Danach wird die Stanplatte
mit ihrem
Rastvorsprung durch beide Aussparungen 29, 30 hindurchgesteckt und durch beliebige,
nicht näher erläuterte Mittel in dieser Lage gesichert. Dies kann z. B.
-
eine ebenfalls von Hand zu betätigende Steck- oder Schnappverbindung
sein.
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Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen
untereinander, sind erfindungswesentliche.
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- Ansprüche -