DE2620047A1 - Verfahren und vorrichtung zum umlegen von schutzumschlaegen um buecher - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umlegen von schutzumschlaegen um buecher

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Description

Rahdener Maschinenfabrik Randen, den 04.05.76 August Kolbus Osnabrücker Straße
Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher, bei dem ungefaltete Umschläge um Bücher gelegt und um die geöffneten Buchdeckel gefaltet werden.
In der deutschen Patentschrift 1 103 294 wird ein Verfahren beschrieben, in dem Bücher mit nach unten gerichteten Rücken auf ungefaltete Umschläge gebracht, die Umschlagklappen nach Abspreizen der Deckel um diese gefaltet und sodann die Bücher wieder geschlossen werden. Schutzumschlagmaschinen, denen dieses Verfahren zugrunde liegt, arbeiten jedoch mit einem nicht voll zufriedenstellenden Ergebnis , was darauf beruht, daß infolge Steifigkeit der Umschlagmaterialien ein öffnen der Deckel und Herausgleiten aus der Umschlagklappe leicht möglich ist und somit manuelle Nacharbeit erforderlich wird. Auch kann Materialsteifigkeit ein straffes Umlegen der Umschläge um die Bücher, bedingt durch Herausschieben der Deckel aus dem Falzbereich, verhindern. In noch zunehmendem Maße tritt dieses Problem bei stärkeren oder bei beschichteten Materialien auf. Dem Buch wird hierdurch nicht nur ein unschönes Äußeres verliehen, es wirkt sich sowohl für die Weiterverarbeitung als auch bei der späteren Benutzung äußerst nachteilig aus.
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Das Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 1 103 294 sieht ferner vor, bei entsprechender Buchdeckelstärke die Umschläge vor dem Umhängen mit einer Falzung zu versehen. Dies bewirkt zwar eine Verringerung der Rückstellkräfte des einwärtsgefalteten Materials, schließt jedoch auch nicht aus, daß die Falzung häufig über die Deckelkante rutscht oder aber der Umschlag wird nicht straff genug um das Buch gelegt. Beides entsteht aufgrund nicht zu vermeidender Fertigungstoleranzen von Block und Decke, so daß maßliche Übereinstimmung der benötigten Länge zwischen den Falzungen mit der Einstellung der Falzorgane vielfach nicht gegeben sein kann.
Desweiteren wird in der deutschen Patentschrift 9 58 107 eine Maschine zum Anbringen von Umschlägen an Büchern beschrieben, in der die Buchdeckel von mit dem Rücken nach oben weisenden Büchern um 90 aufgeklappt werden und das Einschlagen um erwärmte Schienen erfolgt, die sich unterhalb des Deckels befinden und die über seine Vorderkante um eine bestimmte vorgegebene Länge hinausragen, und zwar entsprechend dem Spiel, das für ein Schließen des mit dem Umschlag ausgestatteten Buches erforderlich ist.
Die unter Wärmeeinwirkung erfolgte Falzung des Umschlags ermöglicht zwar eine Verringerung der Rückstellkräfte im Falzbereich und damit eine stehende Falzung, die eingangs dargelegten Nachteile beim Anbringen von Schutzumschlägen, wie loses Umlegen oder Herausrutschen der Klappen bei zu straffem Umlegen, können mit dieser Maschine nicht beseitigt werden. Und zwar treten diese Unzulänglichkeiten wiederum dann auf, wenn das Maß zwischen
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den erwärmten Schienen mit der Länge zwischen den Deckelkanten des Buches zuzüglich der für ein Schließen erforderlichen Zugabe infolge Fertigungstoleranzen nicht übereinstimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit deren Hilfe ein relativ fester Sitz des Schutzumschlages am Buch sichergestellt ist.
Das hierzu nach der Erfindung vorgeschlagene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Buchdeckel vorzugsweise um 30 vom Buchblock abgeschwenkt und die Seitenteile des Umschlags unter Einwirkung von Wärme um die Buchdeckelkanten gefaltet werden, worauf das Buch anschließend wieder geschlossen wird. Vorteilhaft wird das Verfahren so ausgeführt, daß der Umschlag gleichzeitig nach beiden Seiten hin um den Buchrücken straff gezogen, in dieser Lage fixiert und über die Deckelvorderkanten zur Seite hin gelegt wird, daß der Umschlag sodann im Bereich der Deckelvorderkanten mittels Kontaktwärme erwärmt und einwärts gefaltet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch die abgeschwenkten Buchdeckel in einer vorzugsweise 3O°-Öffnungsstellung haltende Stützrollen, durch den Umschlag auf den Buchdeckeln in Richtung Vorderkante bewegende sowie in dieser Position fixierende Verschiebeeinrichtungen, durch den Umschlag zunächst über die Deckelvorderkanten umlegende und darauf zurücklegende Einschlagsysteme, die mit über Betätigungsmittel an die Deckelvorderkanten heranfahrbare Heizschienen wirkverbunden sind.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt besonders darin, daß durch direktes Umfalten der Schutzumschläge um die DeckeIkanten ohne Vorgabe einer konstanten Länge bei gleichzeitiger Reduzierung der Biegespannung in den Umlegebereichen des Umschlages gut haltende Umschlagklappen erzielt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schutzumschlagmaschine ,
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Einschlagsystems,
Fig. 3 eine dazugehörige Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2,
Die Fig. 4-7 veranschaulichen den Bewegungsablauf des Umlegens der Umschlagklappen von Schutzumschlägen.
Das Transportsystem einer Schutzumschlagmaschine besteht, wie in Fig. 1 veranschaulicht, aus einem kontinuierlich umlaufenden, liegenden Förderer mit einer Vielzahl von Sattelplatten 3. Die Bücher 1 gelangen über einen sternförmigen Anleger 4 sowie über einen Blockteiler 5 auf die Sattelplatten, um darauf rittlings durch die einzelnen Bearbeitungsstationen transportiert zu werden. Über an sich bekannte Anleger 6 werden die Schutzumschläge 2 auf die Buchrücken gebracht und von einem mit dem Förderer synchron angetriebenen Niederhalteorgan 7 in
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Form eines umlaufenden Riemens während des Durchlaufs durch die Maschine an den Buchrücken gepreßt. Dabei übernehmen Führungen 8 das Abstützen der nach den Seiten hin ausladenden Umschläge 2. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt das Anlegen der Schutzumschläge gleichzeitig von beiden Seiten aus, wozu die Maschinenelemente symmetrisch angeordnet sind.
Die Deckel eines einlaufenden Buches werden zunächst mittels Öffnungsschwerter 9 und Winkelleisten 11 in eine um ca. 30 abgeschwenkte Position gebracht und von einer Reihe nebeneinander angeordneter, frei drehbarer Stützrollen 10 gehalten. Es hat sich dabei gezeigt, daß ein Abschwenken der Deckel um gerade diesen Öffnungswinkel das gewünschte straffe Einschlagen der Bücher ermöglicht.
An einem Tragrahmen 13 befinden sich nebeneinanderiiegende, frei drehbare Gummirollen 14, die die Aufgabe haben, den Schutzumschlag auf dem Deckel in Richtung Vorderkante zu verschieben und zu fixieren. Hierzu nimmt ein weiterer Tragrahmen 15 schwenkbar den Rahmen 13 auf und wird selbst schwenkbar von Lagerarmen 17 am Schlitten 16 getragen. An der den Gummirollen 14 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 13 greift mittig ein an einem Ausleger 20 des Tragrahmens 15 drehbar gehalterter Pneumatikzylinder 18 an, während ein weiterer Pneumatikzylinder 23 gelenkig Schlitten 16 mit dem Rahmen 15 verbindet. Der Bewegungsablauf des Tragrahmens 13 mit seinen Rollen 14, gesteuert über die Zylinder 18 und 23, vollzieht sich derart, daß sich die Rollen gegen die Deckel legen und sich an diesen entlang abwärts bewegen, um ein Straffziehen des noch lose aufliegenden Schutzumschlages
um den Buchrücken sowie ein Festhalten des Schutzumschlages in dieser vorgeschobenen Lage während des üraiegens zu bewirken, wach vc-llzogenem Einschlagen der Klappen kehrt der Tragrahmen mit seinen Gummirollen in die Ausgangsstellung zurück.
über nicht dargestellte Mittel sind die beidseitig der Bewegungsbahn der Bücher angeordneten Schlitten 16 für die verschiedenen Buchformafce sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene verstellbar.
Ära Schütten 16 ist ferner ein Schwenkrahicen 24 gelagert., dessen Schwenkbewegung von einem am Schlitten drehbar befestigten Pneumatikzylinder 25 aus erfolgt, und zwar über einen Ausleger 26, der von einer Quertraverse 24a des Rahmens 24 abzweigt. Letzterer besitzt eine Halterung 27 zur Lagerung eines weiteren PneumatikzylInders 28„
In Lagerungen des Bahmens 24 befindet sich drehbeweglich eine Achse 30 zur Aufnahme von endseitig liegenden Τragwinkeln 33 und eines mit der Kolbenstange des Zylinders 28 verbundenen Hebels 34. Dieser und die der Aufnahme einer Einschlagschiene 35 dienenden Tragwinkel 33 bilden zusammen mit der Achse 30 eine starre Verbindung.
Ebenfalls auf beiden Seiten der Achse 30 liegend, jedoch frei drehbar, befinden sich u-förmige Halterungen 36 als Tragteile eines Widerstandheizelementes 37. Dabei ist das Heizelement sowohl um seine Querachse als auch um seine Längsachse beweglich angeordnet, um ein exaktes Anliegen an der Deckelkante zu gewährleisten. Für die Anlage an den Tragwinkeln 33 wurden die Halterungen 36 mit Anschlägen 36a
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sovjie Füit Sugfeäern 38 ausgerüstet. Letztere greifen ε.!?. Sclr./enkaxni 24 an»
Durch Beaufschlagen des Pneumatiksylindars 25 erfolgt zunächst ein Vorbewegen des Rahmens 24 und somit auch ein SirA'ärtsbewegen der Einschlag-= schiene 35 sowie d-as Heizelementes 37„ Dieses wird sodann, durch Betätigen des Sylinders 28 gegen die Deckelkante gefahren s während die Einschlag-Schiene 35 weiter nach oben wandern kanu. Das thermische Einwirken auf den Bereich der Deckelkante verleiht dem Schutzumschlag eine bleibende Form B und swar bedingt durch Streckung der Papierfasern.
um einen kontinuierlichen Durchlauf der Bücher durch die Schutz uras ah lagiaas chine zu ermöglichen-, wurde die Einschlagstation als eine in bekannter Weise in. Laufrichtung der Bücher vor= und surückbewegliche Einheit ausgestaltet.
Anhand der Figo 4 - 7r einschließlich der Fig. 1, soll nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schutzumschlagmaschine erläutert werdens
Wie eingangs bereits erwähnt, gelangen die Bücher im Abstand zueinander über den sternförmigen An-» leger in die Förderstrecke der Maschine, v/erden vom Teilerorgan mittig durchdrungen und rittlings nacheinander den Sattelplatten des kontinuierlich gemäß der Pfeilrichtung umlaufenden Förderers übergeben. Zur gleichen Zeit wird von oben ein Schutzumschlagnutzen zugeführt und auf den Buchrücken gelegt. Während des weiteren Vortransportes wird der übergehängte Umschlag auf dem Buchrücken fixiert, während das Abklappen beider Deckel mittels öffnungs-
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Schwerter 9 und Winkelleisten 11 erfolgt, und zwar dringen die Schwerter zunächst in die randnahen Bereiche der Blocks ein, worauf die am Deckel verbleibenden Seiten nachfolgend durch Aufschieben ausschließlich der Deckelkanten auf die Winkelleisten vom Block getrennt werden. Dabei ist es von Vorteil, den Abstand der Leisten von der Mitte des Buchförderers in Laufrichtung zu vergrößern, um Fertxgungsungenauigkeiten in der Buchfertigung auszugleichen. Der somit von den Deckeln getrennte Block gelangt nun zwischen Führungsschienen 12 des Transportsystems, die dem Block einen stabilen Sitz auf den Sattelplatten verleihen.
In der Einschlagstation übernehmen Stützrollen 10 die Aufgabe, die Deckel in abgeschwenkter Position zu halten. Darauf erfolgt zunächst eine Relativverschiebung der über die Deckel hinausragenden Umschläge mittels der Gummirollen 14 zum Zwecke des StraffZiehens sowie des Fixierens des Umschlages auf den Deckeln. Es folgt nun das Umlegen der Umschläge über die Deckelvorderkanten zur Seite hin durch die Einschlagschienen 35, das Anlegen der Heizelemente sowie das Zurücklegen der Umschlagklappen ebenfalls durch die Einschlagschienen 35. Nach erfolgtem Einschlagen der Umschlagklappen werden die Deckel wieder an den Buchblock herangeklappt. Hierzu sind auf- und abbewegbare Andrückrollen 40 vorgesehen, die auf die Deckel von oben einwirken, wobei seitlich angeordnete Bürstenelemente 41 ein mögliches Aufspringen der Umschlagklappen verhindern sollen.
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In den Auslegestation der Schutzumschlagmaschine werden die Bücher von den nach unten weglaufenden Sattelplatten abgenommen und für eine nachfolgende Stapelung flach abgelegt.
Wie aus der Darstellung leicht ersichtlich, besteht Abhängigkeit zwischen dem Straffziehen des Umschlages um den Buchrücken und dem Öffnungswinkel. D.h. ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, kann auch ein von 30 abweichender Winkel gewählt werden, jedoch wird dann ein weniger starkes bzw. verstärktes Straffziehen erforderlich.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Umlegen von Schutzumschlägen
Bücher, bei dem ungefaltete Umschläge um Bücher gelegt und um die geöffneten Buchdeckel gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchdeckel vorzugsweise um 30 vom Buchblock abgeschwenkt und die Seitenteile des Umschlags unter Einwirkung von Wärire um die Buchdeckelkanten gefaltet werden, worauf das Buch anschließend wieder geschlossen wird.
2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag gleichzeitig nach beiden Seiten hin um den Buchrücken straffgezogen, in dieser Lage fixiert undüber die Deckelvorderkanten zur Seite hin umgelegt wird, daß der Umschlag sodann im Bereich der Deckelvorderkanten mittels Kontaktwärme erwärmt und einwärts gefaltet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Bücher entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn kontinuierlich oder intermittierend transportierenden Förderer, mit einer Vorrichtung zum Öffnen der Bücher, mit zu beiden Seiten der Bewegungsbahn liegenden Umschlag-Faltvorrichtungen sowie mit einer Schließvorrichtung, gekennzeichnet durch die abgeschwenkten Buchdeckel in einer vorzugsweise 3O°-Öffnungsstellung haltende Stützrollen (10), durch den
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ORIGINAL INSPECTED
Umschlag auf den Buchdeckeln in Richtung Vorderkante bewegende sowie in dieser Position fixierende Verschiebeeinrichtungen (13, 14, 15, 18, 23), durch den Umschlag zunächst über die Deckelvorderkanten umlegende und darauf zurücklegende Einschlagsysteme (24, 25, 28, 30, 33, 34, 35), die mit über Betätigungsmittel (36, 36a, 38) an die Deckelvorderkanten heranfahrbare Heizschienen (37) wirkverbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschienen um ihre Querachse und Längsachse beweglich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als ein an sich bekannter kontinuierlich umlaufender Sattelplattenförderer ausgebildet ist und daß Verschiebeeinrichtung und Einschlagsystem mit zugeordneter Heizschiene als eine mit dem Förderer synchron vorbewegbare und wieder zurückbewegbare Baueinheit ausgestaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebeeinrichtung und Einschlagsystem mit zugeordneter Heizschiene gemeinsame Formatverstellung aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Buchförderer synchron laufendes , die Lage des Umschlags auf dem Buchrücken fixierendes Andrückmittel (7).
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8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch beidseitig der Bewegungsbahn der Bücher installierte, ausschließlich dia Kanten der vom Block abgeschwenkten Deckel unterstützende Leisten (11) .
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Leisten und der Mitte des Buchförderers in Laufrichtung gesehen zunimmt.
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