DE2606118A1 - Gamma-globuline fuer intravenoese injektion und verfahren zur herstellung von solchem gamma-globulin - Google Patents
Gamma-globuline fuer intravenoese injektion und verfahren zur herstellung von solchem gamma-globulinInfo
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Description
• ..y. Π .-"U-OHLAV 16 504
MYER LOUIS GOVAL, Oakland, California / USA
Gamma-Globuline für intravenöse Injektion und
Verfahren zur Herstellung von solchem Gamma-Globulin
Die Erfindung "betrifft Gamma-Globuline, die sich zur intravenösen
Injektion eignen, und ein Verfahren zur Herstellung von Gamma-Globulin.
Das Gamma-Globulin, die Immunoglobulin G (IgG)-Fraktion von gepooltem
Plasma, enthält Antikörper für viele infizierende Agenzien. Immunoglobuline sind wirksam bei der klinischen Behandlung
einer großen Zahl von Krankheitszuständen. Sie werden in der Prophylaxe und Therapie von Infektionen bei Patienten angewandt,
die unter einem Mangel an verschiedenen Antikörpern leiden. Bei Patienten mit normalem Immunoglobulin-Spiegel werden sie in der
Prophylaxe viraler Infektionen eingesetzt, z.B. der Hepatitis, bei Masern, Röteln, Windpocken, Mumps, Gelbfieber, Tollwut,
Bläschenausschlag und Blattern, bei bakteriellen Infektionen, wie Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus, Rh-Unverträglichkeit,
wie in der Therapie von schweren antibiotisch-bakterienresistenten
Infektionen, wie Staphylococcus und CoIi sepsis, Pseudomonas
und Pyocyaneaus septicemia. Das volle klinische Potential der
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ORlGlMAL (NSPGCTED
Immunoglobuline ist noch nicht bestimmt worden.
Humane Immunoglobuline wurden zurr, ersten Mal während, des zweiten
Weltkrieges in großem Umfange isoliert. Sehr bald wurde beobachtet, daß eine intravenöse Injektion dieser Präparate Schockreaktionen
bei manchen Patienten hervorrief, und anschließend wurde festgestellt, daß die anticomplementäre Aktivität der IgG-Präparate
für diese Schockreaktionen verantwortlich ist. Sie ist bedingt durch IgG-Aggregate, die sich während der Fraktionierung
bilden.
Mit Rücksicht auf diese Schockreaktionen bei intravenöser Anwenwendung
der Immunoglobuline wurden diese therapeutisch wertvollen Stoffe statt dessen intramuskulär gegeben. Aber auch diese
intramuskuläre Verabreichung ist in vieler Hinsicht begrenzt. Im besonderen, v/eil
a) sie Schmerzen bereitet,
b) die anwendbare Menge begrenzt ist,
c) die Proteolyse an der Injektionsstelle das verfügbare
IgG verringert, und
d) maximale Blutspiegel erst nach drei bis vier Tagen erreicht werden, was einen ernsten Nachteil in jenen Fällen darstellt,
wenn hohe Blutspiegel an IgG unmitbeibar nach der
Injektion- erforderlich sind.
Darüber hinaus gibt die intravenöse Verabreichung von Immunoglo- bulinen "breitere klinische Anwendungsmöglichfeßiten, weil die
volle Dosis an IgG sofort in den Blutkreislauf eintritt, ohne
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daß ein Abbau an der Injektionsstelle eintritt, und weil beträchtlich
höhere Blutspiegel erreicht werden können. Diese Überlegungen Laben dazu geführt, daß nach Methoden zur Herstellung
von IgG mit niedriger anticoinplementärer Aktivität geforscht
wurde, die für intravenöse Injektion brauchbar sind. Die entwickelten Methoden basieren auf einer proteolytischen oder
chemischen Behandlung zur Vernichtung der anticomplementären Eigenschaften der Aggregate.
Beispiele für Herstellungen nach diesen Methoden sind:
1) Mit Pepsin behandeltes Immunoglobulin. Das Protein wird weitgehend
zu Antikörper fragment en abgebaut (.5S, F(äb')2). Seine
Brauchbarkeit zur Bekämpfung bakterieller Infektionen ist dadurch beschränkt, daß es eine nur kurze Halbwertszeit (etwa 30 Stunden
im Vergleich mit 20 bis 30 Tagen für natives IgG) besitzt. Nach
Kombination mit Antigenen fixieren die 5S-Fragmente kein Komplement. Es findet in der Prophylaxe keine Anwendung.
2) Mit Plasmin behandeltes Immunoglobulin. Mehr als 60 % dieses
Präparats werden zu Fragmenten (Pab und Fc) abgebaut. Das verbleibende
7S-Globulin hat eine normale Halbwertszeit (drei bis vier Wochen), aber sein Antikörperspektrum ist beschränkt»
3) Bei einem pH-Vertvon 4 behandeltes Immunoglobulin. Dieses
Präparat neigt dazu, während der Lagerung anticomplementär zu werden. Seine Verträglichkeit ist daher begrenzt und große Dosen
hönnen nicht gegeben werden. Die Halbwertszeit ist ein wenig
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geringer (12 bis 14 Tage) und die antibakteriell Aktivität
auf einen unbekannten Grad reduziert.
4) Mit ß-Propiolacton behandeltes Immunoglobulin. Die Moleküle
sind weitgehend geändert, wahrscheinlich unter Bildung neuer, antigener Determinanten. Die Halbwertszeit beträgt etwa 10 Tage.
Die bakteriolytische Aktivität ist vermindert.
Die vier IgG-Unterklassen sind gegen Proteolyse verschieden empfindlich.
Die Pepsin-, Plasmin und pH-4-(Iepsin-)Präparate unterscheiden sich daher in ihrer Verteilung in den Unterklassen
deutlich vom nnbehandelten IgG.
Wie bereits erwähnt, ist die anerwünschte, anticomplementäre
Aktivität, welche die Ursache für die -Schockreaktion bei der intravenösen
Verabreichung von IgG bildet, durch die Anwesenheit von Aggregaten bedingt, die während der Fraktionierung entstehen.
Bei aen oben erwähnten Präparaten werden diese Aggregate nach ihrer Bildung aeratört, in den meisten Fällen durch chemischen
oder enzymatischen Abbau. Dieser Abbau führt aber auch zu einer
gewissen Degradation des IgG und demzufolge einem Verlust an Aktivität. Zur Entwick-lung von Methoden, welche aie Bildung von
Aggregaten verhindern und Herstellungsweisen für IgG ohne praktisch anticomplementäre Aktivität bringen,ist nur wenig Mühe
aufgewandt worden.
In der Deutschen Offenlegungsschrift 2 357 8°° ist ein Verfahren
zur Herstellung eines Gamma-Globulins beschrieben worden, das
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sich für intravenöse Verabreichung eignet. Dieses Verfahren erfordert
jedoch wie auch andere veröffentlichte Vorfahren zur
Herstellung von Gamma-Globulin eine verhältnismäßig reine üainma-Globulin-Fraktion
als Ausgangsmaterial. Darüber hinaus besitzt das nach diesem Verfahren erhaltene Gamma-Globulin immer noch
hohe anticomplementäre Aktivität.
Gemäß der Erfindung wird «in Verfahren zur Herstellung eines Gamma-Globulins vorgeschlagen, das im wesentlichen keine anticomplementäre
Aktivität pufweist und sich für intravenöse Verabreichung eignet, und zwar dadurch, daß lud η unter Aurechterhaltung
einer Temperatur von O bis 2U0C während des Verfahrens
(a) eine Fraktion II ο ier II+III eines pastenförmigen l'lasniaproteins
mit einem Proteingehalt von 25 bis JO % in Wasser suspendiert,
eine Lösung mit einer Ionenkonzentration bildet, die
" eine Leitfähigkeit nicht größer als etwa 300 x 10 cm Ohm
bei einem pH-Wert von 4,8 bis 6,5 besitzt, und eine Fällung
und ein Filtrat herstellt,
(b) Verunreinigungen aus dem Filtrat durch Zugabe von Polyäthylenglykol
auf etwa 4# Gewicht/Volumen und danach auf etwa 15# Gewicht/Volumen fraktioniert niederschlägt und
(c) das Gamma-Globulin bei einem pH-Wert von etwa 8 durch Zugabe von Polyäthylenglykol auf 12 % Gewicht/Volumen fällt.
Das resultierende Gamma-Globulin-Präparat hat eine biologische
Halbwertszeit von etwa drei bis vier Wochen und die Fähigkeit, ein Komplement zu fixieren, wenn es mit dem entsprechenden Antigen
kombiniert wird. Sein Antikörper-Spektrum ist bei einem Vergleich
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mit den Typen und Spiegeln der Gaimna-Globulin-Antikörper im
Ausgangs-Plasma-Pool und im Ltandard-Gamma-Globulin, das nach
der klassischen Äthaiiol-Fraktionic-rur g von Plasma nach (John erhalten
wird, praktisch unverändert. ;.o ist das Ausgangsmaterial die leicht zugängliche Fraktion II oder II+III der Plasmaproteine
nach Cohn et al., beschrieben im J. Am. Chem. Soc. 68,
459 - 4-75 (194-6). Diese Fraktion, die fast alle Immunoglobuline
neben anderen Proteinen enthält, wird der Fraktionierungs-Technik gemiLB der Erfindung unterworfen, welche die Bildung von
Aggregaten verhindert, die bislang entstanden; man erhält ein aktives Gamma-Globulin, das praktisch keine anticomplemantäre
Aktivität be-.it.st uriu sich für intravenöse Anwendung eignet.
Nach dem Verfahren wxrd eine l'aste aus derj Plasmaproteinen der
Fraktion II oder Il+ill mit Wasser bei einem pH-Wert von etwa
4,8 bis 6,5i vorzugsweise von 5 »5 oder 5j7 bis 5» 9, extrahiert.
Verwendet wird pyrogenfreies Wasser, üblicherweise in einem Volumen von 25 bis 45, vorzugsweise etwa 3®i -Litern je Kilogramm
Paste mit einem Proteingehalt von etwa 25 bis ^O Gew.-%. Zur
Einstellung des pH-Werten kann jede nichttoxische, pharmazeutisch verträgliche, organische oder anorganische Säure, wie
Essig-, Milch-, Chlorwasserstoff- oder Schwefelsäure verwendet werden. Das wasserunlösliche Material wird abgetrennt, das FiI-trat
fraktionierenden Fällungen mit Polyäthylenglykol mit aufeinander folgenden Gewicht/Volumen-Konzentrationen von 4, 5 und
12 %i zuletzt bei einem pH-Wert von .etwa' 8,0, unterworfen. Die
ersten zwei fraktionierenden Fällungen entfernen Verunreinigungen und die letzte Fällung führt zum angestrsbten Gan.ma-Globulin
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■η.
gemäß der Erfindung. Das bevorzugte Polyäthylenglykol hat ein Molekulargewicht von etwa 4 uOO bis 6 000. Jede nichttoxische,
pharmazeutisch verträgliche, anorganische oder organische Base kann zur Einste lung des pH- /erts auf etwa 8,0 in der Endstufe
eingesetzt werd ;n. Das Verfahren kann bei einer Temperatur von
etwa 0 bis LO, /orzugsweise von etwa 0 bis 50C1 durchgeführt
werden.
Es wird angenommen, daß das Ausbleiben einer Bildung von Aggregaten
in erster Linie der Verwendung von Polyäthylenglykol und eines Mediums niedriger Ionenkonzentration bei der Fraktionierung
zuzuschreiben .st, die dazu dient, eine Denatarierung der
Proteine merklich herabzumindern. Die niedrige Leitfähigkeit des
Mediums (300 χ 10" cm C hm ) ist ein Anzeichen für seine geringe
Ionenkonzentration.
Das Verfahren wird im Beispiel 1 ausführlich beschrieben.
Ein Kilogram pastenform-£es Plasmaprotein der Fraktion
II+III mit einem Protein gehalt von 25 bis 30 % wird in 30 Litern
pyrogenfreiem, destillierte© Wasser suspendiert und gerührt, bis
-sich eine schwachgelbliche Suspension gebildet hat. Die Temperatur wird bei 5°C gehalten. Durch Zugabe von 20 ml 10-prozentiger
Essigsäure auf jedes Kilogramm Fraktion II und III-Paste wird der pH-Wert auf 5,8 erniedrigt. Nach 15 Minuten Rühren
läßt man zwei oder drei Stunden absetzen. Die klare, überstehende Flüssigkeit wird dann durch Filtration über ein saures Filter,
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Nummer 9, Asbest-Watte, gereinigt.
Polyäthylenglykol (IEG), Molecule- rgewicht im Durchschnitt 4GüO,
Qualität gemäß eier US-Pharmakopoc , wird in Pulver- oder Flockenform
auf eine Konzentration von 4 Gramm je 100 Milliliter Filtrat zugesetzt. Das (,emisch wird gerührt, bis die PEG-Su sp ens ion in
Lösung gegangen ist; die resultierende Fällung läßt man eine oder zwei Stunden absetzen. Die überstehende Flüssigkeit wird durch
Filtration über ein Säurefilter, Nummer 9, Asbest-Watte, aufgenommen.
Danach wird die ljEG- konzentration auf 5 % Gewicht/Volumen erhöht.
Beim Rühre ι ge it das Polyäthylenglykol in Lösung; diese
läßt man eine oa3r mehrere Stunden stehen. Danach wird die überstehende
Flüssig ceit wieder über Asbest-Watte Nummer 9 filtriert.
Durch Zugabe von 6 % Tri-hydroxy-äthyl-amino-methan (THAM) wird
der pH-Wert auf 3 erhöht. Das Garuma-Globulin wird dann durch
Zupatz von PEG auf 12 % gefällt. Nach Absetzen der weißen Fällung
wird zentrifugiert und die Fällung aufgenommen.
Das auf diese Weise erhaltene Gamma-Globulin ist ein immunologisch
aktives, nicht modifiziertes IgG mit einem Titer von etwa ■ 0 bis 0,02 Einheiten per Milligramm anticompleraentärer Aktivität,
bestimmt nach der Methode von Kabat und Mayer, Experimental Immunoeftemistry, 2. Ausgabe, Thomas (Springfield, 111.), Seite
905 ff' es kann unmittelbar in pharmazeutische Präparate für
intravenöse Anwendung eingearbeitet werden.
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Darüber hinaus hat das Gamtna-Globulin einen üedimentationskoeffizienten
von 7 S und enthält keine Lggref;ate und Abbauprodukte,
wie !'(ab)., F(ab)p und I1C. Geire wässerigem Lösungen :;ind klar
und farblos, sie opalescieren nicht oder weruon trüb wie wässerige
Lösungen von Gamma-Globulinen, die nach anderen Methoden erhalten
wurden. Abweichend von einem nach digestiven Methoden gewonnenem Gamma-Globulin besitzt das erhaltene Gamma-Globulin
ein Antikörper-Spektrum, das sich gegenüber dem Ausgangs-Plasma nicht geändert hat. l)ie Unterklassen-Verteilung des Gamma-Globulins
(d.h. die relativen iiengen von IgG 1, 2, 3, 4) ist von der des Ausgangs-Plasmas nicht verschieden.
Das Gamma-Globulin gemäß der Erfindung kam. ohne Mühe in pharmazeutische
Präparate eingearbeitet werden, ei Le für intravenöse
Anwendung bestimmt ί iivd. Bei der Formulierung solcher Präparate
wird das Gamma-Gaooulin in. geeigneter Weise in einer wässerigen
Lösung gelöst, üij zwisctien etwa Ij,4- bis 6,7 gepuffert ist
und Glycin uni Albuniii enthält. Der pil-Wert des Präparates wird
nach Wunsch im allgemeinen auf etwa 5,4 bis 6,7 eingestellt. Die
Konzentration des G&>nua-Globalins im rräparat betrügt zweckmäßig
etwa 5 Gew.-^. Geeignete Puffer schließen Phosphat- und imtriumacetat-E:.sigsäure-Systerne
ei.i.
" Zur Vermeidung oder Verminderung eine;" Denaturierung an einer
llüssigkeit/Luft- oder Flüsvigkeit/Fe.-ststoff-Zwischenfläche des
in Lösung befindlichen Produkts ist e.; von Vorteil, der pharmazeutischen
Zusammensetzung ein oberflächenaktives Mittel zuzusetzen. Geeignete Mittel die ser A.'t sind nichtionische ober-
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flächenaktive Kittel wi« die Block-Copolymeriüate aus iropylen-
und Äthylenoxiden , z.B. Pluronic 68 (poloxamer 1Ö8) und die
Teilester von Sorbit unc ΡοΓ/cxyäthylenoxid langkettiger 1-ettsäuren,
v/ie die Tweens ί j, 40, 60, 80 und 85 (Polysorbate 20,
40, 60, bO und 95)» wasserlösliche Stoffe, die in der Ausgabe
1973 des GTFA Cosmetic ingredient Dictionary der Cosmetic, Toiletry
and Fragrance Association, Inc., beschrieben sind, und fluorhaltige oberflächenaktive Mittel, wie Zonyl FuA1 FSB, FSC
und FSN. Dieso nichtionischen oberflächenaktiven Mittel stabilisieren
die Proteine gegen eine ti an turierung an der Oberfläche j
sie enthalten ;.ls Teil ihrer Struk .u · keine chemische Gruppen,
die irgendwie nit den Proteinen rt ^; oren oder sie abbauen körnen
Das erfindurigs :emäße Gamma-Globulin zeigt bei Lagerung in der
Form solcher pnarmazeutischer Zusammensetzungen im allgemeinen eine längere Halbwertszeit als die anderen, zur Zeit auf dem
Markt befindlichen Gamma-Globulin-Präparate.
Beispiel 2 üT'l iutert dlt,· Heratellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung,
die das erfindungsgemäße Gamma-Globulin für intravenöse
Anwendung enthält„
Der in Beispiel 1 hergestellte Niederschlag wird in einer Lösung
bei 5°C in Lösung gebracht, die 5 g/l Albumin, 0,1 % Tween 80,
Q,15 Mol Glycin, 0,025 WoI Natriumacetat und 0,0125 Mol Essigsäure
enthält; dabei wird so wenig wie möglich Schaum erzeugt.
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Es stellt sich ein pH-Wert von ^,4- ois 5»5 ein. Auf Wunsch kann
er durch vorsichtige Zugabe von THAii in einer Wange von 0,O^ Mol
auf einen Wert von 6,4 gebracht werben. Dann wird der Gehalt an
IgG gemessen und die Lösung so gestellt, daß sie 5 g IgG je
10Q ml Lösung enthält, indem mehr verdünnt oder mehr Niederschlag
aus Beispiel 1 zagegeben wird. An Stelle von Twoen 80
können andere Tweens odor KLuronic u8 verwendet werden.
Für ein flüssiges Produkt wird die Lösung steril filtriert und
abgefüllt. Für iin lyoptiilisiertes Produkt wird das flüssige
Produkt in AmpuLlen gefüllt und gefriergetrocknet. Vor Gebrauch
wird es in pyro enfreieu, sterilen Wasser aufgelöst.
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Claims (7)
- PatentansprücheGamma-Globulin für intravenöse Anwendung,das O bis etwa 0,02 Einheiten je Milligramm an anticomplementärer Aktivität aufweist, einen Sedimentationskoeffizienten von 7 S besitzt, von Aggregaten und Abbauprodukten P(ab)^, P(ab)o oder Pc praktisch, frei ist, sich in Wasser zu klaren und farblosen Lösungen löst und dessen Antikörper-Spektrum und Unterklassen-Verteilung gegenüber Plasma im wesentlichen unverändert ist.
- 2. Gamma-Globulin nach Anspruch 1 in wässriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Albumin, Glycin und einen Puffer, vorzugsweise einen Essigsäure-Acetat-Puffer, bei einem pH-Wert von 5>4- bis 6,7 enthält.
- 3. Gamma-Globulin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung etwa 5 Gew.-% Gamma-Globulin enthält.
- 4. Gamma-Globulin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein nichtionisches, oberflächenaktives Mittel, vorzugsweise ein Polyoxyäthylen-Derivat eines Fettsäure-Partialesters von Sorbit oder ein Äthylenoxid- Addukt eines PolypropylenglykoIs enthält.609835/1041
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Gamma-Globulins nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;', daß man unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von O bis 20, vorzugsweise O bis 5°G, während des Verfahrens(a) eine Fraktion II oder II+III eines pastenförmigen Plasmaproteins mit einem Proteingehalt von 25 bis 30 % in Wasser suspendiert, eine Lösung mit einer Ionenkonzentration bildet, die eine Leitfähigkeit nicht größer als etwa 300 χ 10"6cm~10hm~1 bei einem pH-Wert von 4,8 bis 6,5,
vorzugsweise 5>7 bis 5»9 und insbesondere etwa 5j8 besitzt, und eine Fällung und ein Filtrat herstellt,(b) Verunreinigungen aus dem Filtrat durch Zugabe von Polyäthylenglykol auf etwa 4 % Gewicht/Volumen und danach auf etwa 5 % Gewicht/Volumen fraktioniert niederschlägt und(c) das Gamma-Globulin bei einem pH-Wert von etwa 8 durch Zugabe von Polyäthylenglykol auf 12 % Gewicht/Volumen fällt. - 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Verfahrensstufe (a) etwa 30 Liter pyrogenfreies Wasser verwendet werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4 000 bis 6 000, vorzugsweise etwa 4 000, verwendet wird.609835/1041ORIGINAL INSPECTED
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GEREINIGTEN GAMMAGLOBULINS UND INTRAVENOES VERABREICHBARES ARZNEIMITTEL |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |