DE251181C - - Google Patents
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- DE251181C DE251181C DENDAT251181D DE251181DA DE251181C DE 251181 C DE251181 C DE 251181C DE NDAT251181 D DENDAT251181 D DE NDAT251181D DE 251181D A DE251181D A DE 251181DA DE 251181 C DE251181 C DE 251181C
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/38—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
- F41A3/40—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
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- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
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- F41A3/44—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
- F41A3/46—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt
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- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/02—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
- F41A5/10—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having a movable inertia weight, e.g. for storing energy
- F41A5/12—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having a movable inertia weight, e.g. for storing energy mounted in a gun having a fixed barrel
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 251181 ■-KLASSE 72 h. GRUPPE
Zusatz zum Patent 250160 vom 17. April 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1910 ab. Längste Dauer: 16. April 1924.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluß, dessen Entriegelung
durch den Rückstoß der ganzen Waffe bewirkt wird. Sie bezweckt eine weitere Ausbildung der Feuerwaffe nach dem
Hauptpatent und besteht darin, daß das die Entriegelung bewirkende bewegliche Organ in
seiner Entriegelungsbewegung durch eine bereits vor dem Abfeuern gespannte und in ihrer
Spannlage durch eine Sperre festgehaltene Feder nach dem Auslösen der Sperre unterstützt
wird.
Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Masse des verschiebbaren Organs bedeutend
kleiner gehalten werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fig. 1, i a
zeigen einen senkrechten Längsschnitt und einen wagerechten Schnitt durch die Waffe
bei verriegeltem Verschluß kurz vor dem Abfeuern, Fig. 2, 2 a gleiche Schnitte nach dem
Abfeuern und nachdem der Rückstoß eingetreten ist, Fig. 3, 3a gleiche Schnitte, nachdem
der Rückstoß aufgehört und sich der Verschluß entriegelt hat, Fig. 4 den Verschluß in
seiner hinteren Stellung, Fig. 5—7 Querschnitte
nach A-B, C-D der Fig. 1 und nach E-F der Fig. 3, Fig. 8 den vorderen Teil des Verschlusses
im Längsschnitt und Aufsicht, Fig. 9 die Riegel in Ansicht und Schnitt und Fig. 10
den hinteren Teil des Verschlusses im Längsschnitt, Aufsicht und zwei Querschnitten nach
G-H, I-K.
Der Verschluß besteht aus zwei Teilen, einem Vorderteil α (Fig. 8) und einem Hinterteil
c (Fig. io). Die Teile a, C sind gegeneinander frei verschiebbar. In dem Teil c befindet
sich eine Hülse f, die durch eine Schraube -p (Fig. iä, 2 a, 3 a) mit dem Teil c
beweglich verbunden ist. Zwischen der Hülse f und damit zwischen dem Hinterteil c und dem
Vorderteil α liegt eine Feder d. Die Schließfeder
g ist im Hinterteil c angeordnet. Der vordere Verschlußteil α besitzt eine Ausnehmung
i (Fig. 8), in welche Verschlußriegel e, h (Fig. 9, la, 2ä, 3a) eingreifen. Der Riegel e
ist U-förmig und der Riegel h T-förmig gestaltet. Beide tragen eine Ausnehmung q mit
schrägen Flächen, die entgegengesetzt gerichtet sind. Durch diese Ausnehmungen q der Riegel
e, h führt ein Stift m, der in fester Verbindung
mit dem Verschlußhinterteil c steht. Der T-förmige Riegel h ist außerdem durchlocht
(Fig. 9), so daß der Schlagbolzen I frei hindurchgehen kann (Fig. 1 a, 2 a, 3 a) und den
Riegel in seiner Bewegung beim Verriegeln und Entriegeln des Verschlusses nicht hindert.
Die Kuppelung der beiden Verschlußstücke a, c wird dadurch bewirkt, daß sie ineinander geschoben,
die Riegel e, h in die Öffnung i eingesetzt
und durch den Stift m in ihrer Lage gehalten werden.
Infolge der schrägen Flächen an den Ausnehmungen q der Teile e, h werden die Riegel
beim Zurückziehen des Verschlußhinterstückes c ineinandergeschoben (Fig. 7, 3, 3 a) und beim
Vorgehen des Verschlußhinterstückes c wieder auseinandergeschoben (Fig. 6, 1, 2, ia, 2 a).
60
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei verriegeltem Verschluß nehmen die Teile die Stellung
nach Fig. i, ia und 6 ein, d. h. die beiden Verschlußstückteile α, α werden durch
die gespannte Feder d in einiger Entfernung voneinander (z. B. etwa 3 mm) gehalten. Eine
Sperre u, welche in eine Ausnehmung des vorderen Verschlußstückes a eingreift (Fig. 1),
hält die Pufferfeder d gespannt. Wird die Waffe abgefeuert, so geht infolge des Rückganges
der ganzen Waffe zunächst der vordere Verschlußteil α zurück, da er mit dem Gehäuse
2 durch die Riegel e, h (Fig. 1 a, 2 a) starr
verkuppelt ist. Der hintere Verschlußteil c dagegen bleibt, da er nicht in starrer Verbindung
mit den übrigen Teilen der Waffe ist, infolge seines Beharrungsvermögens stehen,
d. h. er nähert sich dem Verschluß Vorderteil ct. Bei dieser relativen Vorwärtsbewegung des
Teiles c wird die Hülse f durch die im Verschlußhinterteil c sitzende Schraube j>
mit nach vorn genommen. Hierbei erfolgt die Auslösung der Sperrklinke u durch den Kopf des
Stiftes b beim Vorbeigang der Teile c, f und u.
Durch den Kopf des Stiftes wird die Sperre u nicht nur ausgelöst, sondern so weit bewegt,
daß sie beim späteren Rückgang der Teile c, f nicht wieder sofort in ihre Rast einschnappt,
sondern einen größeren Weg zurückzulegen hat als die Teile c, u.
Beim Vorgang des Verschlußhinterteiles c wird die Feder d noch etwas weiter gespannt.
Sobald der Teil c an das Laufgehäuse zur Anlage gekommen ist, erhält er durch den
Rückstoß der Waffe einen Impuls in der Richtung des Rückstoßes. Hierdurch wird der
Verschlußhinterteil mit nach hinten genommen und macht die weitere Bewegung der ganzen
Waffe mit, bis diese zur Ruhe kommt. Hierauf bewegt sich der Verschlußhinterteil in der
gleichen Weise wie nach dem Hauptpatent infolge seines Beharrungsvermögens weiter nach
hinten, und diese Bewegung wird durch die vorher gespannte Feder d unterstützt. — Da
die Klinke u durch den Stift b einen so großen Ausschlag erhält, daß sie beim Rückgang
der Teile c, f nicht sofort wieder in ihre . Rast einschnappt, so kann sich die Pufferfeder
d ungestört entspannen.
Der weiter zurückgehende Verschlußhinterteil drückt nach Stillstand der Waffe mittels
des Stiftes in gegen die schrägen Flächen der Ausnehmungen q der beiden Riegel e, h (Fig. 2 a,
3 a, 9), wodurch diese gegeneinander versehoben werden und der Verschluß entriegelt wird
(Fig. 3, 3a, 6). .
Nachdem die leere Hülse ausgeworfen ist, und der Verschluß seine hinterste Stellung erreicht
hat (Fig. 4), wird die Pufferfeder durch das Gegenstoßen der Hülse f gegen einen
Zylinder r (Fig. 1, 4) wieder gespannt, um beim nächsten Schuß in Wirkung zu treten.
Statt des geradlinigen Verschlusses könnte natürlich auch ein Drehverschluß verwendet
werden. — Bei Maschinenwaffen muß die eigentliehe Waffe im Gestell je nach der Ausführung'
beweglich oder unbeweglich sein. Hier ist sie beweglich gedacht. ■— Die Feder d könnte auch
erst beim Schließen des Verschlusses wieder gespannt werden.
Würde das Auslösen der gespannten Feder d nicht, wie beim Ausführungsbeispiel, durch den
Rückstoß direkt oder indirekt geschehen, sondern durch die Bewegung eines der Teile,
z. B. des Schlagbolzens, des Hahnes oder durch die Abzugvorrichtung, so wäre es, wenn die
Spannung der Feder genügend stark gehalten wird, möglich, bei Versagern sogar selbsttätig
die Verschlußeinrichtung zu öffnen. Beim nächsten Schließen des Verschlusses würde eine
neue Patrone in den Lauf eingeführt werden. Es muß jedoch dann die Pufferfeder wieder
gespannt werden, damit sie beim nächsten Schuß in Wirkung treten kann.
Claims (3)
1. Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und verriegeltem Verschluß, dessen
Entriegelung durch den Rückstoß der ganzen Waffe bewirkt wird, nach Patent 250160, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Entriegelung bewirkende bewegliche Organ in seiner Entriegelungsbewegung durch eine bereits vor dem Abfeuern gespannte
und in ihrer Spannlage durch eine Sperre festgehaltene Feder nach Auslösen der Sperre unterstützt wird.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder gespannt
haltende Sperre durch die Bewegung des beweglichen Organs während des Rückstoßes
der Waffe freigegeben wird.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespannte Feder
beim Abfeuern der Waffe, z. B. durch die Bewegung des Hahnes, des Schlagbolzens,
des Abzuges 0. dgl., ausgelöst wird, so daß sie allein bei festgespannter Waffe oder
Versagern die Waffe in Wirkung bringt, die nicht abgeschossene Patrone ausgeworfen
und eine neue eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191026762D GB191026762A (en) | 1910-11-17 | Improvements in Breech Mechanism for Firearms or Guns. |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=34356876
Family Applications (4)
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Family Applications After (3)
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---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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DE (4) | DE250160C (de) |
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GB (1) | GB191123275A (de) |
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1910
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-
1911
- 1911-10-21 GB GB191123275D patent/GB191123275A/en not_active Expired
Also Published As
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FR422925A (fr) | 1911-04-03 |
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