DE2503235A1 - Neues verfahren zur herstellung von 8-brom-thieno-triazolo-1,4-diazepinen - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung von 8-brom-thieno-triazolo-1,4-diazepinen

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DE2503235A1
DE2503235A1 DE19752503235 DE2503235A DE2503235A1 DE 2503235 A1 DE2503235 A1 DE 2503235A1 DE 19752503235 DE19752503235 DE 19752503235 DE 2503235 A DE2503235 A DE 2503235A DE 2503235 A1 DE2503235 A1 DE 2503235A1
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bromine
silver
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Adolf Dr Bauer
Adolf Dr Langbein
Karl-Heinz Dr Weber
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D495/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D495/12Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D495/14Ortho-condensed systems

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • Neues Verfahren zur Herstellung von 8-Brom-thieno-triazolo-1,4-diazepinen Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 8-Brom-thi eno-triazolo-l, 4-diazepinen der allgemeinen Formel worin R1 asserstoff, eine niedere Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxymethyl-, Alkylmercapto- oder Cycloalkylgruppe, ein Halogenatom oder einen sauerstoff-, schwefel- oder stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring und R2 Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom, eine Trifluormethyl-oder eine Nitrogruppe bedeutet.
  • Das Verfahren geht aus von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 sowie R2 die obengenannten Bedeutungen haben und Kt ein >iilber- oder ein Thallium-Kation bedeutet. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II werden in inerten aprotischen Lösungsmitteln, wie insbesondere Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthylen oder einem Halogenbezol gelöst und bei Temperaturen von 100 C bis zum Siedepunkt des Jeweiligen Lösungsmittels, vorzugsweise im Bereich von 20 - 600 C mit elementarem Brom (Br2) umgesetzt, Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung wird das gut getrocknete Silbersalz der allgemeinen Formel II in eine bereits mit Brom versetzte Tetrachlorkohlenstofflösung eingetragen, was zweckmäßig portionsweise geschieht.
  • Das neue Verfahren stellt einen bequemen und billigen Weg zu den Verbindungen der allgemeinen Formel 1 dar, die wertvolle physiologische Wirkungen haben und daher als minor Tranquilizer therapeutische Verwendung finden können.
  • Die den Salzen der allgemeinen Formel II zugrundeliegenden Carbonsäuren sowie auch deren Ester, aus denen die Carbonsäuren durch Verseifung herstellbar sind, sind neu. Auch die Salze der allgemeinen Formel II selbst sowie Salze der ihnen zugrundeliegenden Carbonsäuren mit anderen Kationen sind bisher nicht bekannt geworden. Diese Stoffe sind jedoch in an sich bekannter Weise nach folgendem Schema zugänglich, worin R1 und R2 die oben genannte Bedeutung hat und R' niederes Alkyl bedeutet: Die Herstellung der Metallsalze der allgemeinen Formel II sowie weiterer Salze der Carbonsäuren VII erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise durch Neutralisation mit Alkali oder doppelte Umsetzung mit anorganischen Salzen. Die Gewinnung der Silbersalze kann z. B. durch Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel VII mit Silbernitrat, die der Thalliumsalze durch Umsetzung mit Thalliummethylat erfolgen.
  • Die gemäß vorstehendem Schema als Ausgangsprodukte zu benutzenden Verbindungen der allgemeinen Formel III können ihrerseits, soweit sie noch nicht bekannt sind, nach der von O.Hromatka et al. in Monatshefte für Chemie, sBand 104, S. 973 - 978 (1973) beschriebenen Methode hergestellt werden, wobei zur Einführung des Restes R2 anstelle von unsubstituierten entsprechend substituierte Cyanoacetophenone eingesetzt werden müssen.
  • Die .achfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu eschränken: Beispiel 1 8-Brom-6-o-chlorphenyl-1-methyl-4H-s-triazolo-[3,4-c]-thieno-[2,3e]-1,4-diazepin 10 g (,0.03 Mol) 6-(o-Chlorphenyl)-l-methyl-4H-s-triazolo-[3,4c]-thieno[2,3e]-1,4-diazepin-8-carbonsäure, (Fp. 3020 Äthylester Fp. 2320) werden in einer aus 1,85 g Ätzkali und 85 ccm Wasser hergestellten Kalilauge gelöst und mit 4,8 g Silbernitrat in 50 ccm Wasser versetzt. Das abgeschiedene graue Silbersalz wird nach 1/2stUndigem Stehen abgesaugt, gut gewaschen und mehrere Stunden bei 100 - 1100 getrocknet.
  • Die Ausbeute beträgt 10 - 11 g.
  • In eine Lösung von 4 g Brom in 300 ccm Tetrachlorkohlenstoff trägt man bei 300 während einer Stunde unter kräftigem RAhren obiges Silbersalz (fein pulverisiert) portionsweise ein und rührt 4 Stunden bei 70 - 7 nach. Das Reaktionsgemisch wird abgesaugt und der Rückstand mit Methylenchlorid ausgezogen. Die organischen Phasen werden mit 10 76igem Ammoniak und anschließend mit Wasser gewaschen.
  • Nach Säulenchromatographie erhält man 500 - 700 mg der Titelverbindung vom Fp. 209 - 210.
  • Entsprechend dem vorstehenden Beispiel wurden noch folgende Verbindungen hergestellt:
    Beisp. | R1 1 R2 1 Y = C02C2H, Y = C0H zu Y = Br
    Nr.
    2 Cl Fp. 2200 afp,3000 Zers. l79180O
    3 ¼ C C1 231° 302° " 211-212°
    4 C1 cl 2020 00303Ofl 240-241°
    4 N-CH3
    2040 95297O Br 190-191°
    6 cd, Br 212 288° t 204-206°

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur erstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 .asserstoff, eine niedere Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxymethyl-, Alkylmercapto- oder Cycloalkylgruppe, ein Kalogenatom oder einen sauerstoff-, schwefel- oder stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring und 2 Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom, eine Trifluormethyl-oder eine Nitrogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man -Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und ht ein Siber- oder ein Thallium-Kation bedeutet, mit elementarem Brom behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem inerten, aprotischen Lösungsmittel durchführt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel II eine Verbindung einsetzt, in welcher Me die Bedeutung Silber hat.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch geAennzeichnet, daß man das Silbersalz der allgemeinen Formel @@ portionsweise einer Lösung von Brom in Tetrachlorkohlenstoff zusetzt.
  5. 5. Verbindungen Uer allgemeinen Formel worin R1 sowie R2 die obengenannten Bedeutungen haben und Kt ein Silber- oder ein Thallium-Kation bedeutet.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel VIII worin R1 und R2 die obigen Bedeutungen haben und R' niederes Alkyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R2 die obengenannte Bedeutung hat und R' niederes Alkyl bedeutet, mit Phosphorpentasulfid behandelt, die erhaltenen Verbindungen der Formel in welcher R2 und R' die vorstehend genannten Bedeutungen haben, a) entweder mit Hydrazin umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel VI in welcher R2 und R' die obengenannten Bedeutungen haben, mit Verbindungen der allgemeinen Formel R1 - C(OR')3 VII worin R1 und R' die vorstehend genannten Bedeutungen haben, zu Verbindungen der allgemeinen Formel VIII worin R1> R2 und R' die vorstehend genannten Bedeutungen haben, umsetzt oder b) mit Verbind ngen der allgemeinen Formel R1 - CO - NH - NH2 V worin R1 die vorstehend genannte Bedeutung hat, direkt zu Verbindungen der allgemeinen Formel VIII umsetzt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel IX in welcher R1 und R2 die vorstehend genannten Bedeu-tungen haben, sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daE man Verbindungen der allgemeinen Formel VIII verseift ur; gewünschtenfalls durch Neutralisation oder-doppelte Umsetzung in ihre Salze überführt.
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