DE2444093C3 - Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatorelektroden - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen für AkkumulatorelektrodenInfo
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- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
- H01M4/765—Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen Eir^Jihren von Konturenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatorelektroden, die Vorratsbehälter für Konturenstäbe enthält und
die in seitlich aufgespannte Schlaufen des Doppelgewebes eingreifende Führungsschwerter besitzt, durch
deren innere Durchbrüche die Konturenstäbe mit Hilfe einer Führungsvorrichtung durchstoßbar sind, wobei
den Führungsschwertern Messer zum Auftrennen der Schlaufen nachgeordnet sind, nach Patent 24 06 356.
Bei der Herstellung von Röhrchentaschen für Akkumulatorelektroden wird in vielen Fällen ein aus
einem Kunststoffgarn bestehendes Doppelgewebe mit einer Vielzahl paralleler länglicher Taschen hergestellt.
In diese Taschen wird dann ein Formkörper eingeführt, der als Konturenstab bezeichnet wird und das Gewebe
wird anschließend einer Wärmebehandlung oder einer imprägnierung unterzogen. Ein solches Herstellungsverfahren ist beispielsweise aus der DE-AS 11 97 521 zu
entnehmen. Gemäß dieser Druckschrift werden jedoch die Konturenstäbe von Hand in die Taschen des
Doppelgewebes eingeschoben und anschließend wird das Doppelgewebe einer Wärmebehandlung unterzogen. Diese Erwärmung findet in einer Vorrichtung statt,
die Mittel zum mechanischen Vorschieben des Doppelgewebes enthält Diese Mittel sind beispielsweise
Metallketten oder Zahnstangen, die in das Ende der Konturenstäbe eingreifen,
Aus der DE-PS 19 56 569 ist eine Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen bekannt. Sie besteht aus einem Behälter
zur Aufnahme von Konturenstäben und einer Einrichtung zur Freigabe jeweils eines Konturenstabes. Ferner
sind Fang- und Führungselemente vorgesehen, durch welche die Konturenstäbe in die durch eine Spreizvorrichtung mittels Klebestreifen geöffneten Doppelgewe
be einführbar sind. Der Weitertransport des DoppeVgewebes erfolgt durch den Einschiebevorgang und die
Bewegung der Konturenstäbe, Eine zusätzliche Transporteinrichtung in Form zweier Keilriemenantriebe
unterstützt den Weitertransport des Doppelgewebes.
Bei der in der DE-PS 19 56 569 beschriebenen
Vorrichtung ist für den Transport des Doppelgewebes ein Zusammenwirken der Einschiebevorrichtung für
Konturenstäbe mit dem Keilriemenantrieb notwendig.
Bei nicht schußparallelem Gewebe ist ein aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken des Einschubs und der
Keilriemen nicht mehr möglich. Dies führt zu Betriebsstörungen und Zerstörung des Doppelgewebes durch
auftretende Spannungen.
In dem Hauptpatent 24 06 356 wird eine Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatoren, die
Vorratsbehälter für Konturenstäbe enthält, aus weichen Konturenstäbe mittels einer Führungsvorrichtung in das
durch eine Spreizvorrichtung geöffnete Doppelgewebe einführbar sind, und die in seitlich aufgespannte
Schlaufen des Doppelgewebes eingreifende Führungsschwerter enthält, durch deren innere Durchbrüche die
Konturenstäbe durchstoßbar sind und den Führungs-
Schwertern Messer zum Auftrennen der Schlaufen
nachgeordnet sind, vorgeschlagen. Für die Zuführung der Konturenstäbe zum Führungsschwert ist dort eine
Schraubenwalze mit Teilungsausgieichkurve, eine Andruckwalze und eine Stabführung vorgesehen. Nach
Gewebe und Scbwertdurchstoß der Konturenstäbe werden sie von zwei Führungsschraubenwalzen übernommen. Bei dieser Vorrichtung bewirkt die Führungsschraubenwalze zusammen mit einer Teilungsausgleichkurve den kontinuierlichen Transportverlauf des Dop-
pelgewebes.
Bei dieser Anordnung kann die Führungsschraubenwalze durch ihre Schraubenwirkung zusammen m>t den
Konturenstäben, weiche in das Gewebe eingreifen, leicht das nicht schußparallele Doppelgewebe beschädi
gen.
Anlagen dieser Art erfordern daher die ständige Überwachung des Fertigungsablaufes durch geschultes
Personal. Dies führt zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellung. Da ca. 80% des gelieferten Doppelge
webes nicht schußparallel ist, treten häufig Ausfälle in
der Produktion auf, welche aufeinander abgestimmte
und verteuern.
so automatischen Einführen von Konüurenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatoren zu entwickeln. Diese
Vorrichtung soll einfach sein und die automatische Fertigung durch Ausfälle nicht belasten, außerdem soll
auf zusätzliches Bedienungspersonal verzichtet werden
können und eine kostensparende Fertigung möglich
sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Transport des Doppelgewebes mit eingeschobenen
Konturenstäben Stirnräder vorgesehen sind, welche nur
so mit den freiliegenden Flächen der Konturenstäbe in Kontakt stehen.
Dadurch, daß der Vorlauf des Doppelgewebes durch die Bewegung der Konturenstäbe erfolgt und keine
gesonderten Vorrichtungen an den Doppeigeweben
vorgesehen sind, werden Verspannungen bei nicht
schußparallelem Gewebe beim Transport durch die Stirnräder vermieden und eine Beschädigung des
Gewebes ausgeschlossen.
Nachfolgend ist der Gegenstand der Erfindung
anhand der F i g, J bis 5 näher erläutert
Die F i gt 1 und 2 zeigen die gesamte Anlage in einem
Übersichtsbild, Die Konturenstäbe 18 kommen aus einem Vorratsbehälter 15 und werden mit Hilfe von
Exzenterwalzen t7 vereinzelt Die vereinzelten Konturenstäbe
18 sitzen auf Transportschnecken 10, welche die Konturenstäbe 18 auf den notwendigen Teilungsabstand
bringen, "nd der Einschubvorrichtung zuführen.
Diese Einschubvorrichtung besteht aus einer Schraubenwalze 11 und einer ihr zugeordneten Andruckwalze
IZ Wie die Fig.3 und 4 erkennen lassen, wirkt eine
mit der Schraubenwalze 11 Konturenstäbe 18 von der auf die Schraubenwalze 11
die
10
10
Transportschnecke
zusammen, indem
Transportschnecke
übergeben werden.
zusammen, indem
Transportschnecke
übergeben werden.
In den Fig.3 und 4 ist der Einschubvorgang
dargestellt Das Doppelgewebe 5, das von einer Spule 14 abgezogen wird, ist an seinem Rand mit einer Schlaufe 4
versehen. In die Gewebeschlaufe 4 ist das Führungsschwert 16 eingeschoben, weiches innere Durchbrüche
zum Einführen der Konturenstäbe in die Taiehen des
Doppelgewebes besitzt Da sich bei Einführen der Konturenstäbe in die Taschen des Doppelgewebes der
Teilungsabstand der Konturenstäbe ändert, ist auf der
Schraubenwalze 11 eine Teilungsausgleichskurve F vorgesehen. In 20 ist eine Führung für die Konturenstäbe
vorgesehen. Dem Führungsschwert 16 ist ein Messer 13 zum Auftrennen der Gewebeschlaufen 4 nach dem
Einschieben der Konturenstäbe nachgeordnet. Ober die
Achse 1 wird das Stirnrad 2 angetrieben, welches mit
seinen Zähnen zwischen die am Gewebe überstehenden Konturenstabenden eingreift und so das Gewebe
weitertransportiert.
Die F i g. 5 zeigt das Stirnrad 2 mit seinen Zähnen 19, deren Teilungsabstand größer ist als der doppelte
Durchmesser der Konturenstäbe 18, Auf diese Weise können jeweils zwei Konturenstäbe zwischen benachbarten
Zähnen am Stirnrad einliegen.
Die Konturenstäbe werden beidseitig ungleichmäßig in die Gewebetaschen eingeschoben. Die bereits eingeschobenen Konturenstäbe 18 sind in Fig,5 in Schraffur dargestellt Dabei entspricht die Richtung der Schrauffur jeweils der Seite, von der die Stäbe kommen,
Die Konturenstäbe werden beidseitig ungleichmäßig in die Gewebetaschen eingeschoben. Die bereits eingeschobenen Konturenstäbe 18 sind in Fig,5 in Schraffur dargestellt Dabei entspricht die Richtung der Schrauffur jeweils der Seite, von der die Stäbe kommen,
ίο Während die Konturenstäbe eingeschoben werden,
erfolgt gleichzeitig der Weitertransport des Doppelgewebes. Dafür sind beidseitig Stirnräder vorgesehen.
Diese Stirnräder drehen sich um eine gemeinsame gedachte Achse. Die Stirnräder sind so gegeneinander
is versetzt daß sich der Zahn eines Rades in der Mitte
zwischen den zwei Zähnen des gegenüberliegenden Rades befindet
Diese Anordnung der Zähne eines Rades ermöglicht es jeweils zwei benachbarten Konturenstäben, sich
μ gegeneinander in Richtung der Gewebebahn zu verschieben und so Spannungen auszugleichen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß durch nicht schußparalleles Gewebe eine Zerstörung des Doppelgewebes
auftritt und die Produktion unterbrochen werden muß.
Der Eingriff der Stirnrad-Zähne für den Transport erfolgt erst im letzten Drittel der Länge der
Konturenstäbe, somit wird der Stab bei Berührung weitgehendst geschont Am Doppelgewebe sind keine
weiteren Maßnahmen zum Antrieb vorgesehen, womit zusätzliche Spannungen vermieden werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist einfach zu erstellen. Sie arbeitet zuverlässig und sicher. Zusätzliches
Bedienungspersonal ist nicht erforderlich. Deshalb ist eine kostensparende Fertigung in automatisch arbeitenden
Maschinen mit dieser Vorrichtung möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen for Akkumulatorelektroden, die Vorratsbehälter für Konturenstäbe enthält und die in seitlich aufgespannte Schlaufen des Doppelgewebes eingreifende Führungsschwerter besitzt, durch deren innere Durchbrüche die Konturenstäbe mit Hilfe einer Führungsvorrichtung durchstoßbar sind, wobei den Führungsschwertern Messer zum Auftrennen der Schlaufen nachgeordnet sind nach Patent 2406 356, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des Doppelgewebes (5) mit eingeschobenen Konturenstäben (18) Stirnräder (2) vorgesehen sind, weiche nur mit den freiliegenden Rächen der Konturenstäbe in Kontakt stehen.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand der Zähne (19) der Stirnräder (2> mindestens dem doppelten Durchmesser der Konturenstäbe (18) entspricht.3, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig je ein Stirnrad (2) besitzt, daß die Achsen beider Stirnräder (2) auf einer gemeinsamen Geraden liegen und daß die Stirnräder (2) um einen halben Zahnteilungsabstand gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2406356A DE2406356C3 (de) | 1974-02-11 | 1974-02-11 | Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatorelektroden |
DE2444093A DE2444093C3 (de) | 1974-02-11 | 1974-09-14 | Vorrichtung zum automatischen Einführen von Konturenstäben in Röhrchentaschen für Akkumulatorelektroden |
SE7500051A SE410250B (sv) | 1974-02-11 | 1975-01-03 | Anordning for automatisk inforing av konturstavar i i en dubbelvev utbildade rorformiga fickor for ackumulatorelektroder |
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GB557175A GB1457724A (en) | 1974-02-11 | 1975-02-10 | Apparatus for the automatic introduction of shaping rods into double-ply fabrics to produce tubular-shaped pockets for accumu lator electrodes |
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Publications (3)
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GB (1) | GB1457724A (de) |
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Families Citing this family (2)
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DE3135583C1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-04-21 | F.X. Mittermaier & Söhne Accumulatorenfabrik und Elektrizitätswerk Isen, 8254 Isen | Vorrichtung zum Aufbringen von Geweberoehrchen auf die Fuellrohre bei der Herstellungvon Roehrchenelektroden fuer Bleiakkumulatoren |
-
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- 1974-02-11 DE DE2406356A patent/DE2406356C3/de not_active Expired
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- 1975-02-06 FR FR7503770A patent/FR2273378B3/fr not_active Expired
- 1975-02-10 GB GB557175A patent/GB1457724A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2406356C3 (de) | 1979-07-05 |
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FR2273378B3 (de) | 1977-10-21 |
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