DE2424978A1 - Rohrunterbrecher, insbesondere fuer hauswasserleitungen - Google Patents

Rohrunterbrecher, insbesondere fuer hauswasserleitungen

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DE2424978A1 DE19742424978 DE2424978A DE2424978A1 DE 2424978 A1 DE2424978 A1 DE 2424978A1 DE 19742424978 DE19742424978 DE 19742424978 DE 2424978 A DE2424978 A DE 2424978A DE 2424978 A1 DE2424978 A1 DE 2424978A1
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Description

  • Rohrunterbrecher, insbesondere für Hauswasserleitungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrunterbrecher, insbesondere für Kauswasserleitungen, mit einem eine Zutritts- sowie eine Austrittsöffnung und wenigstens eine Abzweigungsöffnung besitzenden Unterbrecher-Gehäuse, wobei sich in Durchströmrichtung vor, sowie hinter der Abzweigungsöffnung je ein Rückschlagventil befindet und beide gleiche Schließrichtung haben, wobei ferner das zunächst anströmbare erste Rückschlagventil ein hülsenförmiges, im Unterbrecher-Gehäuse verschiebbares, sowie gegenüber diesem abgedichtetes Ventilgehäuse besitzt, das über eine Druckfeder ortsfest abgestützt ist, wobei außerdem die Druckfeder schwächer ist als jede der Schließfedern der Rückschlagventile und die Abzweigungsöffnung in der Verschiebeendlage des Ventilgehäuses vom Innenraum der Rückschlagventile abgetrennt ist. Ein derartiger Rohrunterbrecher ist an sich bereits hekannt. Man setzt ihn beispielsweise in die Druckwasserleitung einer Waschmaschine oder dgl. ein. Es können nun Betriebszustände eintreten, die aufgrund eines entstehenden Unterdruckes die Strömungsrichtung in der Zuführungsleitung umkehren. Dies kann ein Eintreten von Waschlauge oder anderen ungenießbaren Flüssigkeiten in die Frischwasserleitung zur Folge haben.
  • Mit Hilfe dieser Rohrunterbrecher wird ein derartiges Zurücksaugen verbrauchten bzw. verunreinigten Wassers oder anderer Flüssigkeit in die Frischwasserleitung verhindert.
  • Die hintereinander geschalteten Rückschlagventile stellen sicher, daß beim Ausfall eines der beiden das jeweils andere die Absicherung ohne weiteres allein übernehmen kann.
  • Über die Abzweigungsöffnung kann der zwischen den beiden Rückschlagventilen befindliche Raum des Unterbrecher-Gehäuses entleert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, einen Rohrunterbrecher der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Dicke diejenige der Rohrleitung möglichst wenig übertrifft und der auch von der konstruktiven Seite her möglichst preiswert zu fertigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rohrunterbrecher der vorstehend genannten Art vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Rückschlagventile gleich ausgebiidet sind und die Abzweigungsöffnung das Unterbrechergehäuse radial durchsetzt. Die radial angebrachte Abzweigungsöffnung ermöglicht die Verwendung eines im Durchmesser relativ kleinen Unterbrechergehäuses im Gegensatz zur vorbekannten Ausführung, bei welcher ein ganzer Kranz von Abströmöffnungen konzentrisch um die Austrittsöffnung gelegt ist. Des weiteren kann die radiale Abzweigungsöffnung in einfacher Weise unmittelbar vom Ventilgehäuse des längsverschiebbaren Rückschlagventils überdeckt werden. Während beim bekannten Rohrunterbrecher ein direktes Abdecken der Abzweigungsöffnungen nicht möglich ist. Schließlich bringt die Verwendung zweier identischer Rückschlagventile. den Vorteil der größeren Serie und damit der geringeren Herstellungskosten einerseits und auch der reduzierten Ersatzteillagerhaltung andererseits mit sich. Bei einer besonders bevorzugten Aus führungs form der Erfindung ist die Abzweigungsöffnung in der Verschiebeendlage des Ventilgehäuses von diesem vollständig überdeckt. Das Ventilgehäuse wird also gleichzeitig als Verschlußorgan eines Schiebers ausgenutzt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das ortsfeste Rückschlagventil in einer dicht in das Rohrunterbrecher-Gehäuse eingesetzten Büchse untergebracht ist.
  • Der Innendurchmesser des Rohrunterbrecher-Gehäuses muß also zumindest über die Länge dieser Büchse vergrößert sein. Selbstverständlich ist das Gehäuse des Rückschlagventils auch gegenüber dieser Büchse abgedichtet, wie dies auch zwischen dem verschiebbaren Rückschlagventil und dem Rohrunterbrechergehäuse der Fall ist. Zweckmäßigerweise ist ein Dichtring jeweils in das Rückschlagventil-Gehäuse eingesetzt.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die Rückstellfeder für das verschiebbare Rückschlagventil an beiden Rückschlagventilen abstützt. Die Rückstellfeder, beispielsweise eine Spiraldruckfeder, ist also zwischen die beiden Rückschlagventile eingesetzt und steht dabei ggf. unter Vorspannung. Hierbei ist es dann besonders von Vorteil, daß das innere Büchsenende gleichzeitig eine Führung für die Rückstellfeder bildet.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Gehäuse des verschiebbaren Rückschlagventils in seiner Schließstellung bzw. Verschiebeendlage an der Büchse dicht anliegt.
  • Die Abdichtung der Abzweigungsöffnung kann allein an dieser Stelle oder aber zusätzlich dort erfolgen. Im letzteren Falle ist aber eine genügend lange" Überdeckung der Abzweigungsöffnung und eine mehr oder weniger spielfreie Verschiebung des Ventilgehäuses notwendig.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen die Büchse und das Rückschlagventil-Gehäuse ein Dichtring geschaltet ist, sich der Dichtring insbesondere an einer Innenschulter des Rohrunterbrecher-Gehäuses und einer Außenschulter des Rückschlagventil-Gehäuses abstützt.
  • Diese beiden Schultern machen besondere Befestigungsvorrichtungen entbehrlich.
  • Vorzugsweise besitzt das Gehäuse an seinem einen Ende, insbesondere am Zulaufsstutzen ein Innengewinde und an seinem anderen Ende eine Überwurf-Schraubkupplung. Es kann somit aus einem fest verlegten Leitungsstrang leicht entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Längsmittelschnitts durch den erfindungsgemäBen Rohrunterbrecher gezeit.
  • Der erfindungsgemäße Rohrunterbrecher wird in einen nicht gezeigten Leitungsstrang einsetzt. Das Medium fließt über die Zutrittsöffnung 1 des Gehäuse 2 ein und verläßt Letzteres über die Austrittsöffnung 3, auf welche eine überwurfschraubkupplung 4 auS'geschraubt sein kann. Von dort gelangt es in die weiterfuhrende Leitung. Das Gehause 2 ist im wesentlichen von rohrförmiger Gestalt, wobei seine Dicke derjenige der LeitunSJ nur ganz unwesentlich übertrifft, Zwischen der Zutritts-und der Austrittsöffnung, also etwa in der Mitte des Gehäuses befindet sich eine Abzweigungsöffnung, 5, an welche sich ein kurzer Rohrstutzen 6 anschließt, der einstuckig; mit dem Gehäuse 2 gefertigt ist. Die Abzweigungsöffnung 5 ist durch das Gehäuse 7 eines RückschlaSventils 8 verschließbar, welches eine hülsenförmige Gestalt besitzt und im Innern des euses 2 geben die Kraft der Rückstellfeder 10 im Sinne des Doppelpfeiles 9 hin und her verschiebbar ist. Das Rückschlagventil 8 ist dem Gehäusestutzen 11 zugeordnet und befindet sich in der Ausgangslage in Strömungsrichtung 12 gesehen, vor der Abzweigungsöffnung 5, so daß diese vollständig frei ist. Hinter der Abzweigungsöffnung 5 ist ein zweites Rückschlagventil 13 vorgesehen, welches erfindungsgemäß genau gleich ausgebildet ist, wie das Rückschlagventil 8, das aber im Gegensatz zu jenem im Gehäuse 2 unverschiebbar befestigt ist. Die Rückstellfeder 10 ist zwischen die beiden Rückschlagventile 8 und 13 eingespannt, und ihr rechtes, dem Rückschlagventil 13 zugewandtes Ende ist durch das innere Ende einer Büchse 14 zentriert, welche das rohrförmige Gehäuse 15 des Rückschlagventils 13 aufnimmt.
  • Die Büchse 14 steckt im erweiterten Teil 16 der Gehäusebohrung 17. Sie ist gegenüber Letzterer mittels eines 0-Ringes 18 abgedichtet, der in eine Ringnut der Büchse 14 eingesetzt ist. Ein weiterer 0-Ring 19 der sich in einer Ringnut des rohrförmigen Gehäuses 15 des Rückschlagventils 13 befindet, dichtet'dieses Gehäuse gegenüber der Büchse 14 ab. Zwischen das Gehäuse 2 und das Gehäuse 7 des Rückschlagventils 8 ist ein dritter 0-Ring 20 geschaltet, der sich aufgrund der gleichen Ausbildung der beiden Rückschlagventile in einer Nut des Rückschlagventil-Gehäuses 7 befindet.
  • Durch eine Innenschulter des Gehäuses 2, sowie eine Außenschulter am inneren Ende der Büchse 14, wird eine Aufnahme für einen Dichtring 21 geschaffen.
  • Der Ventilkegel 22 jedes Rückschla-ventils 8, 13 ist in einer Hülse 23 verschiebbar gelagert, die mittels Stegen oder Armen 24 am Rückschlagventil-Gehäuse gehalten ist. Beide Rückschlagventile öffnen im Sinne des Pfeils 12 ge,,en die Kraft ihrer Schließfeder 25.
  • Letztere ist härter ausgelegt, als die Rückstellfeder 10.
  • Sobald ein Medium unter gewissem Druck über die Zutrittsöffnung 1 in das Rohrunterbrecher-Gehäuse 2 eintritt, verlagert sich das Rückschlagventil 8 im Sinne des Pfeiles 12 von links nach rechts. Dabei wird die Rückstellfeder 10 zusammengepreßt und die Abzweigungsöffnung 5 vom Gehäuse 7 des Rückschlagventils 8 verschlossen. Der 0-Rinf liegt dabei in Strömungsrichtung gesehen, vor der Abzweipnpcsöffnung 5. Gleichzeitig liegt auch das innere, rechte Ende des Rückschlagventil-Gehäuses 7 am Dichtrinr- 21 an. Wenn die Druckkraft genügend groß ist, werden nachfol-rend die Ventilkegel 22 von ihren Ventilsitzen 26 ab,ehoben, wobei gleichzeitig die Schließfedern 25 zusammengepreßt werden. Das medium kann infolgedessen den Rohrunterbrecher durchströmen. Bei nachlassendem Druck schließen die beiden Ventilkegel 22 wieder. Anschließend, d. h. wenn der Druck genügend stark aber sinken ist, bewegt sich auch das Rückschlat,ventil 8 wieder in die gezeichnete Ausgangslage zurück, so daß die Abzweigungsöffnung 5 freigegeben wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Rohrunterbrecher, insbesondere für Hauswasserleitungen, mit einem eine Zutritts- sowie eine Austrittsöffnung und wenigstens eine Abzweigungsöffnunk besitzenden Unterbrechergehäuse, wobei sich in Durchströmrichtun£ vor, sowie hinter der Abzweigungsöffnung je ein Rückschlagventil befindet, und beide gleiche Schließrichtungen haben, wobei ferner das zunächst anströmbare erste Rückschlagventil ein hülsenförmiges, im Unterbrechergenäuse verschiebbares, sowie gegenüber diesem abgedichtetes Ventilgehäuse besitzt, das über eine Druckfeder ortsfest abgestützt ist, wobei außerdem die Druckfeder schwächer ist als jede der Schliefedern der Rückschlagventile und die Abzweigungsöffnung in der Verschiebeendlage des Ventilgehäuses vom Innenraum der Rückschlagventile abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rückschlagventile (8, 13) gleich ausgebildet sind und die Abzweigungsöffnung (5) das Unterbrechergehäuse (2) radial durchsetzt.
  2. 2. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungsöffnung (5) in der Verschiebeendlage des Ventilgehäuses (7) von diesem vollständig über deckt ist.
  3. 3. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Rückschlagventil (13) in einer dicht in das Rohrunterbrecher-Gehäuse (2) eingresetzten Büchse (14) untergebracht ist.
  4. 4. Rohrunterbrecher nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellfeder (10) für das verschiebbare Rückschlagventil (8) an beiden Rückschlagventilen (8, 13) abstützt.
  5. 5. Rohrunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Büchsenende eine Führung für die Rückstellfeder (10) bildet.
  6. o. Rohrunterbrecner nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des verschiebbaren Rückschlagventils (8) in seiner Schließstellung. bzw. Verschiebeendlage an der Büchse (1) dicht anliegt.
  7. 7. Rohrunterbrecher nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die. Büchse (14) und das Rückschlagventil- Gehäuse (15) wenigstens ein Dichtring (21) geschaltet ist, sich der Dichtring insbesondere an einer Innenschulter des Ronrunterbrecher-Gehuses (2) sowie einer Auljenschulter des Rücks chlagventil-Gehuses (15) abstützt.
    3. Rohrunterbrecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch t,ekennzeichnet, daß das Unterbrechergenäuse (2) an seinem einen Ende, insbesondere am Zulaufstutzen (11) ein Innengewinde und an seinem anderen Ende eine Überwurf-Schraubkupplung (4) besitzt.
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