DE2424660A1 - Sicherheits-rasierapparat - Google Patents
Sicherheits-rasierapparatInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/30—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
- B26B21/32—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Road,
High Wycombe, Buckinghamshire, England
Die Erfindung betrifft Sicherheits-Rasierapparate'.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits-Rasierapparat
zu verbessern. Erfindungsgemäß ist die Schaffung eines Sicherheits-Rasierapparates vorgeschlagen mit einem
Griff, einer Schutzhalterung zur Aufnahme einer Rasierklinge, einem mit der Schutzhalterung gelenkig verbundenen
oberen Deckel, der von Hand in eine Stellung bewegbar ist, in welcher eine Rasierklinge zwischen Deckel und Schutzhalterung
einlegbar ist sowie einer aus einem ersten Element auf dem Dekel und einem zweiten Element am Griff bestehenden Verriegelung
zur Arretierung des Deckels auf der Schutzhalterung
in der Verriegelungsposition, wobei das erste und das zweite Element in Verriegelungsposition des Deckels in Eingriff miteinander
gelangen und wobei der Griff relativ zur Schutzhalterung beweglich ist, um den Deckel relativ zu der Schutzhalterung
mit dem Ziel zu verstellen, die dazwischenbefind-Iiehe
Klinge einzuspannen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierapparates ist nachfolgend als Beispiel mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates
seitlich leicht von oben gesehen, dessen Deckel geöffnet ist,
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Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Rasierapparates in Verriegelungsposi- tion,
Fig. 3 eine Stirn-Schnittansicht des Rasieapparates in
Verriegelungsposition,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit
dem Deckel (nicht dargeSBllt) in unverriegelter und geöffneter Stellung,
Fig. 5 ein Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 3*
Fig. 6 ein Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 ein Schnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 ein Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 4 und.
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Rasierklinge.
Der Rasierapparat weist einen Griff 10, eine Schutzhalterung
mit zwei Schutzflächen 11a, 11a, einen Deckel 12, ein Gelenk zur Verbindung der Schutzhalterung 11 mit dem Deckel 12 und Hai- ·
terung des Deckels 12 beim Öffnen durch Aufklappen, einen Riegelarm 14 und einen Entriegelungsknopf 15 auf.
Der Griff 10 ist um seine Längsachse um eine Vierteldrehung, zur
Schutzhalterung 11 drehbar, wobei die beiden Endstellungen in
Fig. 3 bzw. 4 veranschaulicht sind. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich
ist, verhindert ein Vorsprung lOal auf dem Schaft 10a ■
des Griffs 10 eine Bewegung des letzteren über diese beiden Stellungen hinaus, indem der Vorsprung lOal mit entsprechenden
Stirnflächen einer Nut 11a in der Bohrung des Stegs 11b der Schutzhalterung 11, welche den Schaft 10a des Griffs 10 aufnimmt,
in Eingriff gelangt.
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Dag Entnehmen einer gebrauchten Klinge von der Oberseite der Schutzhalterung 11 und das Auflegen einer neuen erfolgt,wenn
der Deckel 12 sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Die Schutzhalterung 11 ist mit zwei Längskeilen Hd ausgestattet,
welche in den mittleren Schlitz 17a der Klinge 17
(siehe Fig. 9) eingreifen, um die Klinge 17 beim Auflegen auf die Schutzhalterung 11 anfänglich lagemäßig zu fixieren. Die
genauere Positionierung der Klinge 17 auf der Schutzhalterung 11 erfolgt durch vier Eckenvorsprünge He, deren Innenflächen
HeI (Fig. 4) jede eine entsprechende Kante 17bl an einem Ende
der Zungen 17b der Rasierklinge 17 erfaßt. Die Innenflächen
HeI .eines jeden der Eckenvorsprünge He sind unter einem
kleinen Winkel geneigt und bilden eine konische Einführung,so
daß beim Niederdrücken der Klinge 17 durch den Deckel 12 die Kanten 17bl in einen innigen Kontakt mit den Innenflächen HeI
gepreßt werden. Weil der Abstand zwischen den Zungenkanten 17bl und den Schneidkanten 17c beim Herstellungsprozeß genau vorgegeben
und eingehalten wird, gewährleistet diese Anordnungidaß
der Abstand der Schneidkanten 17c von ihren benachbarten Schutzflächen
Ha innerhalb engerer Grenzen liegt, als dies realisierbar wäre, wenn die Anordnung lediglich vom Eingriff der Keile
Hd mit dem mittleren Schlitz 17a abhängig wäre. Anschließend
wird der Deckel 12 um- und heruntergeklappt und durch Einrasten geschlossen, wobei das Gelenk 13 so beschaffen ist, daß der
Deckel 12 beim Schließen eine pcallele Stellung zum Schutzelement
11 einnehmen kann, so daß eine gleichmäßige Einspannung über die gesamte Länge der Klinge 16 hinweg erfolgt (Fig. ~$).
Im Zuge dieser Bewegung wird eine Klaue 14a auf dem oberen Ende
des Riegelarms 14 durch die Abwärtsbewegung einer von der Unterseite des Deckels 12 vorspringenden Zunge 12a seitlich
verschoben. Ein Zwischenabschnitt l4d des Riegelarms 14 ist relativ zur Längsachse des unteren Endes 14b exzentrisch und so
flexibel ausgebildet, daß diese seitliche Verdrängung der Klaue 14a ermöglicht wird. Bei ilier weiteren Abwärtsbewegung wird
die Klaue 14a durch das Federungsvermögen des Abschnitts l4d in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, um sodann zwecks Sicherung
der oberen Kappe 12 in eine öffnung 12b in der Zunge 12a
einzutreten.' Ein Schlitz Hc in der Schutzhalterung 11 führt
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die Zunge 12a bei ihrer Abwärtsbewegung vor deren Eingriff
mit der Klaue l4a und verhindert so eine eventuelle Seitendruckbeaufschlagung
der Klinge 16. Die Zunge 12a ist zur Aussteifung des Deckels 12 geformt.
Zum Einklemmen der Klinge 16 wird der Griff 10 relativ zur
Schutzhalterung 11 aus der in den Pig. 1, 4 und 6 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß den Fig. 2, 3 und 5 gedreht.
Das untere Ende 14b des Riegelarms 14 ist in die Bohrung des Griffs 10 eingeschraubt und es wird der Riegelarm 14 durch
die Vierteldrehung des Griffs 10 nach unten gezogen, weil er durch den Entriegelknopf 15 an seiner Drehbewegung gehindert
wird. Infolge Eingriffs der Klaue 14a in der öffnung 12b der Zunge 12a wird durch diese Abwärtsbewegung die Klinge 16 auf
der Schutzhalterung 11 festgeklemmt.
Die Drehung des Griffs 10 führt auch zu einer Verriegelung des Entriegelknopfs 15* weil, wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich
ist, auf dem Riegelarm 14 ein Keil l4c angeordnet ist, welcher in der Verriegelstellung an den Umfang der Bohrung im Schaft
10a des Griffs 10 stößt. Soll der Deckel 12 entriegelt werden, so ist der Griff 10 in die Stellung gemäß den Fig. 1, 4 und
zu drehen, worauf der Entriegelknopf 15 gedruckt werden kann, weil nunmehr der Keil 14c in der Flucht mit einem Schlitz 10b
im Schaft 10a des Griffs 10 (siehe Fig. 8) liegt und in diesen eintreten kann, wodurch die Klaue 14a aus der Öffnung 12b in
der Zunge 12a herausgedrückt wird und den Deckel 12 freigibt.
Der Griff 10 ist vorzugsweise unrund, damit Riegel und Entriegelstellung
besser unterscheidbar sind.
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Claims (1)
- Ansprüche :Sicherheits-Rasierapparat,
gekennzeichnet durch einen Griff, eine Schutzhalterung zur Aufnahme einer Rasierklinge, einen mit der Schutzhalterung gelenkig verbundenen Deckel, der von Hand in eine Stellung bewegbar ist, in welcher eine Rasierklinge zwischen Deckel und Schutzhalterung einspannbar ist, sowie zur lagemäßigen Sicherung des Deckels auf der Schutzhalterung eine aus einem ersten Element auf dem Deckel und einem zweiten Element am Griff bestehenden Verriegelung, wobei das erste und das zweite Element in Verriegelungsposition des Deckels in Eingriff miteinander gelangen und der Griff relativ zur Schutzhalterung beweglich ist, um den Deckel gegenüber der Schutzhalterung mit dem Ziel zu verstellen, die dazwischenliegende Klinge einzuspannen.2. Sicherheits-Rasierapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element von der Unterseite des Deckels vorspringend ausgebildet ist und beim geschlossenem Deckel von einer öffnung in der Schutzhalterung aufgenommen ist, wobei das zweite Element innerhalb dieser Öffnung liegt.J. Sicherheits-Rasierapparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine Zunge mit einer darin ausgebildeten Öffnung ist und das zweite Element eine Klaue passend zum Eingriff in diese öffnung zwecks Sicherung der Verriegelung trägt.k. Sicherheits-Rasierapparat gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff etwa neunzig Grad um seine Längsachse verdrehbar ist, um die Klemmwirkung herbeizuführen.- 6 409850/0336-D-5. Sicherheits-Rasierapparat gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff und das zweite Element miteinander verschraubt sind, wobei eine Drehung dieses zweiten Elements verhindert ist, so daß ein Drehen des Griffs zu einer Longitudinalbewegung des zweiten Elements führt.6. Sicherheits-Rasierapparat gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Vorrichtung zum Lösen des ersten Elements vom zweiten Element nach solcherart erfolgter Bewegung des Griffs, daß die Klemmwirkung aufgehoben ist.7· Sicherheits-Rasierapparat gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Punktion der handbetätigten Vorrichtung solange verhindern, bis sich der Griff in derjenigen Stellung befindet, in welcher die Klemmwirkung aufgehoben ist.8. Sicherheits-Rasierapparat gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Deckels mit einem Ende der Schutzhalterung gelenkig verbunden ist.9· Sicherheits-Rasierapparat gekennzeichnet durch eine Schutzhalterung zur Aufnahme einer Rasierklinge und einen Deckel zum Festklemmen der Klinge auf dieser Schutzhalterung welche mit vier Vorsprüngen versehen ist, wobei eine nach innen gerichtete Fläche eines jeden dieser Vorsprünge geeignet ist, einen Teil der Peripherie der Klinge zu erfassen und eine abgeschrägte Einführung zu bilden, und wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen dieser Vorsprünge so gewählt ist, daß beim Niederdrücken der Klinge auf die Schutzhalterung durch den Deckel der entsprechende Teil des Umfangs in festen Eingriff mit der lläche des entsprechenden Vorsprungs gebracht wird.- 7 -409850/033610. Sicherheits-Rasierapparat gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklinge zwei Schneidkanten sowie an jedem Ende eine Zunge von geringerer Breite als die restliche Klinge aufweist und daß jede Zunge zwei Kanten besitzt, die im wesentlichen prallel zu den Schneidkanten verlaufen, wobei die nach innen gerichteten Flächen jeweils die zugehörige Kante der Zunge erfassen.11. Sicherheits-Rasierapparat gemäß Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen parallel zu einer Schneidkante der Klinge· verlaufenden Klingenschlitz, und bei der Schutzhalterung durch zumindest einen Vorsprung, der zur anfänglichen lagemäßigen Fixierung der Klinge beim Auflegen auf die Schutzhalterung in diesen Schlitz eingeift.12. Sicherheits-Rasierapparat im wesentlichen wie hierin beschrieben .
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-
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Also Published As
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