DE2303991A1 - Zusatzmetall - Google Patents
ZusatzmetallInfo
- Publication number
- DE2303991A1 DE2303991A1 DE2303991A DE2303991A DE2303991A1 DE 2303991 A1 DE2303991 A1 DE 2303991A1 DE 2303991 A DE2303991 A DE 2303991A DE 2303991 A DE2303991 A DE 2303991A DE 2303991 A1 DE2303991 A1 DE 2303991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- chromium
- nickel
- alloy
- welded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3033—Ni as the principal constituent
- B23K35/304—Ni as the principal constituent with Cr as the next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
- C22C19/05—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
- C22C19/051—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
- C22C19/053—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 30% but less than 40%
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König ■ Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4ood Düsseldorf 30 · Cecilienallee 76 ■ Telefon" 432732
26. Januar 1973 28 266 K
International Nickel Limited, Thames House Millbank London S.W.1/ England
»Zusatzmetall»
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzmetall zum Herstellen von gesunden und korrosionsbeständigen Schweißverbindungen.
Nickellegierungen mit 27 bis 31% Chrom, 7 bis 11% Eisen, bis 0,05% Kohlenstoff, bis 0,5% Silizium, bis 0,5%
Mangan, 0,1 bis 0,4% Aluminium, 0,1 bis 0,5% Titan, 0,005 bis 0,06% Magnesium, 0,001 bis 0,01% Bor und bis
0,2% Kupfer sind bekannt und besitzen eine gute Korrosionsbeständigkeit, insbesondere gegenüber Chloridionen
enthaltenden Medien und Atmosphären, kaustischen Alkalien, Salpetersäure oder bleihaltigem Hochdruckwasser.
Häufig besteht jedoch die Notwendigkeit, Gegenstände durch Verschweißen einzelner Teile, beispielsweise
durch Verschweißen von Blechen oder Rohren aus solchen Legierungen herzustellen, wobei eine Schwierigkeit
darin besteht, daß auch die Schweißverbindung eine dem Grundmaterial entsprechende Korrosionsbeständigkeit besitzen
muß.
309835/0844
Beim Verschweißen von Teilen aus der vorerwähnten Nickellegierung unter Verwendung eines artgleichen Schweißdrahtes
kommt es zu einer außerordentlich starken'Bildung von Schweißrissen. So wurden beispielsweise
zwei 2,5 cm dicke Platten aus einer an Luft erschmolzenen Legierung mit 29,9% Chrom, 8,656 Eisen, 0,021% Kohlenstoff,
0,16% Mangan, 0,014% Magnesium, unter 0,02% Silizium, 0,004% Sauerstoff, 0,0006% Wasserstoff und
0,0635% Stickstoff, Rest Nickel unter Verwendung eines Zusatzdrahtes derselben Zusammensetzung nach dem WIG-Verfahren
von Hand miteinander stumpfverschweißt. Bei der Untersuchung von polierten und mit Lepito-Ätzmittel
angeätzten Querschliffen im Schweißzustand unter. 10-facher Vergrößerung wurden im Mittel 4,7 Risse je Querschnitt
festgestellt. Die Risse waren weniger als 3,7 mm lang. Außerdem wurden zwei polierte und geätzte Querschliffe
bzw. -proben einem Seitenbiegeversuch unterworfen, bei dem die Proben um 180° um einen Dorn mit der 4-fachen
Dicke der Proben gebogen wurden. Nach dem Biegen ergaben sich bei der Untersuchung mit 10-facher Vergrößerung
im Mittel 26 Risse je Querprobe.
Gesunde Schweißverbindungen lassen sich bei der eingangs erwähnten Nickellegierung erzielen, wenn eine nicht artgleiche
Nickel-Chrom-Eisen-Legierung als Zusatzmetall verwendet wird; derartige Schweißverbindungen besitzen
jedoch im allgemeinen nicht die erforderliche Korrosionsbeständigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Legierung vorzuschlagen, die sich als Zuatzmetall für das
Schweißen der eingangs erwähnten Nickellegierung eignet
309835/0644
2303S91
und gesunde sowie korrosionsbeständige Schweißerbindungen
ergibt.
Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe besteht in einer Legierung mit 27 bis 31,5% Chrom, 5 bis 14% Eisen, 0,5
bis 1,1% Aluminium, 0,1 bis 0,7% Titan, bis 0,1% Magnesium,
0,05 bis 5% Mangan, 0,02 bis 0,08% Kohlenstoff, bis 0,3% Silizium, bis 0,5% Kupfer, bis 0,030% Stickstoff,
bis 0,1% Zirkonium, bis 6% Kobalt, bis 2% Molybdän, bis 2% Wolfram, bis 0,01% Phosphor und bis
0,01% Schwefel, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel.
Des weiteren erstreckt sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen von Teilen unter Verwendung
des vorerwähnten Zusatzmetalls, wobei mindestens ein Teil aus einer Legierung mit 28% Chrom und 10%
Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen
Nickel besteht. Dabei eignen sich die üblichen Schweißverfahren einschließlich des Schweißens
von Hand und des automatischen MIG- sowie des Handoder automatischen WIG- und UP-Schweißens.
Für den Erfolg ist es entscheidend, daß sich die Zusammensetzung des Zusatzmetalles innerhalb der angegebenen
Gehaltsgrenzen bewegt, um sowohl gute mechanische Eigenschaften als auch eine gute Korrosionsbeständigkeit
der Schweißverbindung zu erreichen.
Der Chromgehalt des Zusatzmetalls muß mindestens 27% betragen, um die Bildung von Rissen unter dem Einfluß
hoher Temperaturen oder Wasserdrücke, beispielsweise bei der Verwendung von Schweißkonstruktionen in Kernreaktoren,
zu vermeiden. Merklich über 31,5% liegende
309835/0844
Chromgehalte können zur Bildung unerwünschter Ausscheidungen, beispielsweise von H. -Chrom führen, die ungesunde
Schweißverbindungen ergeben und die Korrosionsbeständigkeit in mit Blei verunreinigtem Wasser beeinträchtigen.
Die Anwesenheit von Titan und Aluminium in dem Zusatzmetall ist in den angegebenen Mengen erforderlich,
um sowohl im Schweißzustand als auch im ausgehärteten Zustand eine gesunde Schweißverbindung sicherzustellen.
Dabei wurde festgestellt, daß die Anzahl der Risse merklich ansteigt, wenn die Gehalte an Titan und Aluminium
unter die angegebenen unteren Gehaltsgrenzen fallen. Höhere Gehalte an Titan und Aluminium als die angegebenen
Höchstgehalte führen dagegen zu Rissen beim Kaltverformen, beispielsweise beim Drahtziehen. Aluminiumgehalte von
0,5 bis 0,7% haben sich beim MIG-Schweißen offensichtlich
bewährt.
Das Zusatzmetall enthält zur Verbesserung der Verformbarkeit und zur Vermeidung einer Rissbildung beim Warmverformen
vorzugsweise bis 0,1% Magnesium.. Eine geringe Menge Restmagnesium in der Schweiße in der Größenordnung
von etwa 0,03% scheint .sich auch günstig auf das Vermeiden von Rissen beim Wieder erwärmen der Schweißverbindung
auszuwirken, d.h. auf das Entstehen von Rissen, die sonst beim Legen der nachfolgenden Raupen entstehen.
Der Stickstoffgehalt der Schweißung bzw. des Zusatzmetalls ist vorzugsweise sehr gering, um die Gefahr von
Schweißrissen insbesondere dann zu vermeiden, wenn die Schweißverbindung anschließend ausgehärtet wird. Unter
diesem Gesichtspunkt sollte das Zusatzmetall vorzugsweise im Vakuum erschmolzen werden, um den Stickstoffgehalt
so gering wie möglich zu halten.
309838/0844
Der Kohlenstoffgehalt des Zusatzmetalls sollte über 0,02%
liegen, um Schweißrisse zu vermeiden, jedoch unter 0,0896,
um eine gute Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten. Die Anwesenheit von bis 5% Mangan im Zusatzmetall verringert
die Rissempfindlichkeit, so daß das Zusatzmetall vorzugsweise mindestens 0,05% Mangan enthält.
Während sich Eisengehalte von 5 bis 14% günstig auf die
Rissempfindlichkeit auswirken, besitzen mit einem weniger als 5% Eisen enthaltenden Zusatzmetall hergestellte Schweißverbindungen
eine geringe Korrosionsbeständigkeit in bleihaltigem Wasser, während unter Verwendung eines Zusatzmetalls
mit mehr als 14% Eisen hergestellte. Schweißverbindungen keine ausreichende Korrosionsbeständigkeit
in kaustischen Medien aufweisen.
Das Zusatzmetall kann ohne nachteilige Auswirkungen bis 0,3% Silizium enthalten und eignet sich zum Verschweißen
der unterschiedlichsten Materialien beispielsweise Bleche, Band, Rohre oder Draht.
Außer der Verwendung als Zusatzraetall beim Verschweißen
von Werkstoffen mit 28% Chrom und 10% Eisen, Rest im we-.sentlichen
Nickel eignet sich das Zusatzmetall auch zum Verschweißen eines solchen Werkstoffs mit einem Werkstoff
anderer Zusammensetzung, beispielsweise einer Legierung mit etwa 50% Eisen, 14 bis 35% Chrom, jeweils bis
6% Mangan, Kupfer, Kobalt und Niob, bis 0,15% Kohlenstoff, bis 2% Titan, bis 4% Aluminium, bis je 3% Vanadin und
Wolfram, bis 2,5% Silizium, bis 1% Tantal und bis 10% Molybdän, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen Nickel. Hierunter fallen auch die bekannten rostfreien 18/8-Stähle sowie die unter dem
309835/0844
Handelsnamen "INCONEL 600" bekannte Legierung. Schließlich
lassen sich auch niedriglegierte Stähle mit den vorerwähnten Werkstoffen unter Verwendung des vorgeschlagenen
Zusatzmetalls verschweißen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert..
Ein Schweißdraht mit der sich aus Tabelle I ergebenden Zusammensetzung wurde durch Einschmelzen von 28,5 kg
Nickelschrot und 4,8 kg Elektrolyteisen in einem 50 kW-Induktionsofen
unter späterer Zugabe von 13,68 kg im Vakuum erschmolzenem niedriggekohltem Chrom, sowie 72 g
Elektrolytmagnesium und 72 g erschmolzen und 30 Minuten
bei 1566 bis 15930C im Vakuum gehalten. Alsdann wurden 240 g hochgekohlten Chroms zugesetzt und der Ofen mit
Argon bis zu einem Druck von 0,5 atm gefüllt, wonach der Schmelze 384 g Aluminiumdraht, 240 g Titanschwamm
und 194 g einer 15% Magnesium enthaltenden Nickel-Magnesium-Vorlegierung
zugesetzt wurden. Danach wurde die Schmelze in Kokillen aus Gusseisen zu Blöckchen vergossen.
Die Blöckchen wurden abgedreht und einem zweistündigen Ausgleichsglühen bei 1232°C unterworfen, alsdann bis
auf einen Quadratstab mit einer Kantenlänge von 4,8 cm heruntergewalzt, erneut auf 12320C erwärmt und zu einem quadratischen
Draht mit einer Kantenlänge von 1,6 cm ausgewalzt, anschließend kaltgewalzt und im Gesenk zu Schweiß»-
drähten mit einem Durchmesser von 3,2 mm ausgeschmiedet. Das
Zusatzmetall enthielt außer den angegebenen Legierungsbestandteilen noch 0,0038% Sauerstoff, 0,00019% Wasserstoff und
0,0058% Stickstoff.
309835/0644
Cr Fe Al Ti Si Mn Mg C Ni
OO 00 00 00 (%) (%) (%) QQ (%)
29,3 11,7 0,71 0,54 0,18 0,07 0,024 0,062 Rest
2.5 cm dicke Platten aus einer im Vakuum erschmolzenen
Legierung und einer üblichen an Luft erschmolzenen Legierung wurde von Hand nach dem WIG-Verfahren stumpfgeschweißt (Schweißungen 1 und 2). Die eine Platte bestand
aus einer im Vakuum erschmolzenen Legierung mit 28,596 Chrom, 10,8% Eisen, 0,03% Aluminium, 0,010% Kohlenstoff,
0,015% Magnesium, unter 0,05% Silizium, 0,48% Titan, 0,15% Mangan, 0,084% Sauerstoff, 0,00018% Sauerstoff
und 0,017% Stickstoff, Rest im wesentlichen Nickel, während die andere Platte aus einer an Luft erschmolzenen
Legierung mit 29,8% Chrom, 8,6% Eisen, 0,14% Aluminium, 0,29% Titan, 0,16% Mangan, 0,021%
Kohlenstoff, 0,014% Magnesium, unter 0,02% Silizium, 0,0039% Sauerstoff, 0jt>06% Wasserstoff und 0,0635%
Stickstoff, Rest im wesentlichen Nickel bestand. Die beiden Platten wurden ebenso wie die Platten der weiter
unten beschriebenen Ausführungsbeispiele nach dem Warmwalzen eine Stunde bei 11490C geglüht und in Wasser abgeschreckt.
Das Schweißen mit dem Zusatzmetall der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung wurde in flacher
Lage mit etwa 230 Amp. Gleichstrom (DCSP) und 16 Volt mit 24 Lagen bei einer Schweißgeschwindigkeit von
7.6 cm/min, durchgeführt. Jede der Platten besaß eine
Kantenlänge von 7,6 χ 10,1 cm und war 2,5 cm dick sowie an der Längsseite 15° abgeschrägt sowie bis auf eine
309836/0844
2,4 mm breite Wurzelflache mit einem Radius von 6,4 mm
verschnitten. Die Platten wurden für das Schweißen unter
Zuhilfenahme von U-förmigen Klammern auf eine 7,5 cm dicke verkupferte Stahlplatte verspannt, um auf diese
Weise erschwerte Schweißbedingungen zu schaffen.
Die Schweiße enthielt an der im Vakuum erschmolzenen Platte 0,036% Kohlenstoff, 0,08% Mangan, 0,15% Silizium, 28,0%
Chrom, 0,59% Aluminium, 0,43% Titan, 10,0% Eisen, 0,003% Magnesium, 0,0021% Sauerstoff, 0,00019% Wasserstoff und
0,0120% Stickstoff, Rest Nickel, während die Schweiße an der in Luft erschmolzenen Platte 0,035% Kohlenstoff,
0,09% Mangan, 0,14% Silizium, 28,3% Chrom, 0,58% Aluminium,
0,46% Titan, 9,6% Eisen, 0,003% Magnesium, 0,0024% Sauerstoff, 0,00030% Wasserstoff und 0,0160%
Stickstoff, Rest Nickel enthielt.
Die radiografische Untersuchung der Schweißverbindungen ergab völlige Fehlerfreiheit. Jede Platte wurde quer durch
die Schweißverbindung in zwei 1,3, cm und vier 9,5 mm dicke
Proben unterteilt und jede Probe mittels einer Schleifscheibe poliert, mittel Lepito-Ätzmittel angeätzt und
bei 10-facher Vergrößerung mikroskopisch untersucht. Unter den 14 untersuchten Schliffen zeigte die Schweißverbindung
an der im Vakuum erschmolzenen Platte nur einen einzigen Riss mit einer Länge unter 0,8 mm entsprechend
einem Mittelwert von 0,07 Rissen je Querprobe, während die Schweißverbindung an der in Luft erschmolzenen
Platte drei Risse mit einer Länge jeweils unter 0,8 mm entsprechend einem Mittel von 0,2 Rissen je Querprobe
aufwies.
309838/0844
Zwei der vier 9,5 mm dicken Querschnitte aus jeder der
beiden Schweißverbindungen 1 und 2 wurden,20 Stunden bei 704 C ausgehärtet und an Luft abgekühlt. Die ausgehärteten
Proben wurden dann mittels Lepito-Ätzmittel geätzt, einem Seitenbiegeversuch unterworfen und anschließend
untersucht. Beim Seitenbiegeversuch wurden die Proben um 180° um einen Dorn mit einem Durchmesser von 3,8 cm
gebogen. Aufgrund der mit dem Biegen verbundenen Deformation wurden Risse, Fischschuppen und andere Fehler
leicht erkennbar, so daß die Untersuchung einer Schweißverbindung nach dem Biegeversuch eine schwere Prüfung
für die Qualität einer Schweißverbindung darstellt. Eine besondere Erschwernis stellt dabei das voraufgegangene
Aushärten dar. Bei der mikroskopischen Untersuchung der Proben mit 10-facher Vergrößerung wurden an den
Schweißverbindungen der in Luft erschmolzenen Platte im Mittel ein Riß je Querprobe im Schweißzustand und 1,5
Risse je Querprobe im ausgehärteten Zustand ermittelt, während die Schweißverbindung an der im Vakuum erschmolzenen
Platte weder im Schweißzustand noch im ausgehärteten Zustand Risse aufwies. Das geringe Auftreten
von Rissen bei der an Luft erschmolzenen herkömmlichen Platte liegt durchaus im Rahmen der zulässigen Grenzen
für das betreffende Material, wie sie sich aus der Norm MIL-E-21562 B für Schiffe ergibt. Die beiden 1,3 cm
dicken Querproben mit den Schweißverbindungen 1 und 2 wurden zur Ermittlung der mechanischen Eigenschaften
bei Raumtemperatur einem Zugversuch unterworfen, wobei die Probe abgelängt bzw. so eingespannt wurde, daß
die Schweißverbindung in der Mitte lag. Die Versuchsergebnisse sind in der nadfolgenden Tabelle II im Vergleich
zu einer nicht geschweißten, an Luft erschmolzenen Platte zusammengestellt, deren Zusammensetzung der obenerwähnten
an Luft erschmolzenen Platte
309835/08U
im warmgewalzten bzw. warmgewalzten und 45 Minuten . 10930C i
entspricht.
entspricht.
bei 1093°C geglühten und in Luft abgeschreckten Zustand
Tabelle II | Zug festig keit |
Deh nung |
- - | |
(cb) | 00 | |||
Streck grenze |
62,0 | 36,5 | Einschnü rung |
|
(ob) | 64,8 | 27,0 | (30 | |
Schweiß zustand |
37,4 | 74,5 68,2 |
42,0 53,0 |
53,0 |
Schweiß zustand |
44,3 | 53,8 | ||
warm gewalzte Platte warm gewalzte u.geglüh te Platte |
38,0 26,0 |
60,0 65,0 |
||
Die Proben 1 und 2 brachen in der Schweißverbindung. Im übrigen zeigen die Daten der Tabelle II, daß die Streckgrenze
der Schweißverbindungen höher ist als die Streck grenze der geglühten Platte und etwa der Streckgrenze der
warmgewalzten Platte entspricht, während die Zugfestigkeiten der Schweißverbindungen einen Vergleich mit den
Zugfestigkeiten der Platte sowohl im warmgewalzten als auch im warmgewalzten und geglühten Zustand durchaus
aushalten.
309835/0844
Beispiel 2
Um Schweißverbindungen zwischen Platten aus einer Nickellegierung mit 28% Chrom und 10% Eisen sowie einer Legierung
anderer Zusammensetzung zu "bewerten, wurde das im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschriebene Zusatzmetall
zum Stumpfschweißen einer an Luft erschmolzenen 2,5 cm
dicken Platte derselben Zusammensetzung und Ausbildung wie unter Beispiel 1 erwähnt mit ähnlich angeschrägten
Platten aus "INCONEL 600", einer Nickellegierung mit 15,5% Chrom und 8%- Eisen sowie des rostfreien Stahls
304 mit 18% Chrom und 8% Nickel, Rest Eisen verwendet. Das Schweißen erfolgte unter den im Zusammenhang mit
Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, d.h. in flacher Lage nach dem WIG-Verfahren mit 230 Amp. DCSP und 16 Volt,
wobei insgesamt je 24 Schweißlagen gelegt wurden. Die Schweißverbindung der INCONEL-Platte enthielt 0,037%
Kohlenstoff, 0,10% Mangan, 27,9% Chrom, 9,7% Eisen, 0,54% Aluminium, 0,49% Titan, 0,078% Silizium,
0,002% Magnesium, 0,0023% Sauerstoff, 0,00014% Wasserstoff und 0,0150% Stickstoff, während die Schweißverbindung
der Platte aus rostfreiem Stahl 0,036% Kohlenstoff, 0,17% Mangan, 27,2% Chrom, 12,9% Eisen, 0,55%
Aluminium, 0,45% Titan, 0,13% Silizium, 0,005% Magnesium, 0,0031% Sauerstoff, 0,00009% Wasserstoff und 0,0175%
Stickstoff enthielt.
Die radiografische Untersuchung jeder der Schweißverbindungen ergab eine völlige Fehlerfreiheit. Die geschweißten
Platten wurden quer zur Schweißnaht unterteilt, poliert und mit Lepitο-Ätzmittel in der im Zusammenhang mit Beispiel
1 beschriebenen Weise angeätzt. Die mikroskopische
309835/0644
Untersuchung der geätzten Proben in geschweißtem Zustand
bei 10-facher Vergrößerung ergab eine mittlere Risszahl von 0,3 Rissen je Querprobe bei der INCONEL-Platte
und keinen Riss bei der Platte aus rostfreiem Stahl.
Des weiteren wurde mit einer Gruppe dieser Querschnitte Seitenbiegeversuche unternommen, bei denen 9,5 mm
dicke Querproben im geschweißten Zustand untersucht werden, während eine dritte Gruppe von Querproben mit derselben
Dicke nach einem 20-stündigen Aushärten bei 704°C und Abkühlen in Luft im Anschluß an das Schweißen untersucht
wurden.
Sämtliche Proben wurden vor dem Biegeversuch mit Lepito-Ätzmittel
angeätzt. Der Biegeversuch wurde in der im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt. Danach
wurden die Proben bei 10-facher Vergrößerung auf Schweißrisse untersucht. Die Schweißverbindung zwischen der herkömmlichen
Platte und der INCONEL-Platte wies im Schweißzustand keine Risse und im ausgehärteten Zustand eine mittlere Risszahl
von einem Riss je Querprobe auf, während die Schweißverbindung zwischen der herkömmlichen Platte und der Platte
aus rostfreiem Stahl sowohl im Schweißzustand als auch im ausgehärteten Zustand eine mittlere Risszahl von einem Riss
je Querprobe aufwies.
Die vorerwähnten geschweißten Platten besaßen außerdem gute mechanische Eigenschaften sowohl im geschweißten als auch im
ausgehärteten Zustand, wie die Daten der nachfolgenden Tabelle III zeigen, in der die Schweißverbindung mit der INCONEL-Platte
mit 3 und die Schweißverbindung auf Basis der Platte aus rostfreiem Stahl mit 4 gekennzeichnet ist. Bei diesen
Versuchen wurden 1,3 cm dicken Probestücken aus den betreffenden
Platten verwendet.
309836/08U
Strack- grenze (cb) |
- 13 - Tabelle |
III | Einschn. (Ji) |
23,5 28,5 |
62,0 74,5 |
Bruchstelle | |
36,9 37,8 |
Öchweißzustand ö3,5 32,5 55,5 59,6 33,5 68,8 (704°C/20 h + Luftabkühlg) |
Schweiße Grundwerk stoff |
|||||
Schweiße | 34,3 30,6- |
Zug festig keit (cb) |
Dehnung (JO |
66,6 59,1 |
Grundwerk stoff Grund werkstoff |
||
3 4 |
|||||||
3 4 |
|||||||
309835/0844
Um die Vielseitigkeit des Zusatzwerkstoffes zu veranschaulichen, wurden 0,062 cm dicke Schweißdrähte aus einer im
Labor unter Verwendung hochr-einer Ausgangsmaterialien an Luft erschmolzenen Legierung mit 27,8% Chrom, 10,4% Eisen,
0,056% Kohlenstoff, 0,16% Mangan, 0,14% Silizium, 0,98% Aluminium, 0,12% Titan, 0,053% Magnesium, 0,0002% Wasserstoff,
0,015% Sauerstoff und 0,020% Stickstoff, Rest im wesentlichen Nickel zum Herstellen einer Stumpfschweißnaht
nach dem automatischen MIG-Verfahren zwischen 2,5 cm
dicken Platten aus einer an Luft erschmolzenen Legierung mit 28,9% Chrom, 10,9% Eisen, 0,067% Kohlenstoff, 0,25%
Mangan, 0,21% Silizium, 0,08% Aluminium, 0,31% Titan, 0,02%
Magnesium, 0,0006% Sauerstoff, 0,00007% Wasserstoff und 0,0365% Stickstoff, Rest im wesentlichen Nickel verwendet.
Beim Schweißen wurden insgesamt acht Lagen bed 300 Amp., 32 Volt und einer Vorschubgeschwindigkeit von 25,4cm/min.
gelegt. Die Analyse der Schweiße ergab 28,2% Chrom, 10,8% Eisen, 0,026% Magnesium, 0,068% Kohlenstoff, 0,19% Mangan,
0,16% Silizium, 0,71% Aluminium, 0,17% Titan, 0,0105% Sauerstoff, 0,00019% Wasserstoff und 0,0385% Stickstoff,
Rest im wesentlichen Nickel. Bei der radiografischen Untersuchung der Schweißverbindung konnten keine Risse festgestellt
werden. Die geschweißten Platten wurden dann quer zur Schweißnaht unterteilt, mit einer Schleifscheibe poliert
und mit Lepito-Ätzmittel entsprechend Beispiel 1 angeätzt. Die mikroskopische Untersuchung von 14 Querproben bei 10-facher
Vergrößerung ergab keine Risse. Des weiteren wurden Seitenbiegeversuche der unter Beispiel 1 beschriebenen Art
mit 9,5 mm dicken, polierten und mit Lepito-Ätzmittel ange-
30983S/0844
ätzten Querproben im Schweißzustand und nach einem 20-stündigen Aushärten bei 7040C und Abkühlen in Luft durchgeführt.
Die Proben wurden alsdann bei 10-facher Vergrösserung mikroskopisch untersucht. Dabei zeigte sich, daß lediglich
eine der beiden im Schweißzustand dem Biegeversuch unterworfenen Proben einen einzigen Riss entsprechend
einer mittleren Risszahl von 0,5 Rissen je Querprobe aufwies, während die ausgehärteten Proben auch nach dem Biegeversuch
rissfrei waren, woran sich die Eignung des in Rede stehenden Zusatzmetalls für das MIG-Schweißen zeigt.
Um die Korrosionsbeständigkeit von Schweißverbindungen mit
dem Zusatzmetall nach der Erfindung darzutun, wurde ein Schweißdraht aus einer an Luft erschmolzenen Legierung mit
27,7% Chrom, 10,3% Eisen, 0,050% Kohlenstoff, 0,15% Mangan,
0,19% Silizium, 0,52% Aluminium, 0,68% Titan, 0,064% Magnesium, 0,0097% Sauerstoff, 0,023% Stickstoff und 0,0002%
Wasserstoff, Rest im wesentlichen Nickel für das Stumpfschweißen an einer 2,5 cm dicken warmgewalzten Platte aus
einer an Luft erschmolzenen Legierung mit 28,9% Chrom, 10,9% Eisen, 0,067% Kohlenstoff, 0,25% Mangan, 0,21% Silizium,
0,08% Aluminium, 0,31% Titan, 0,02% Magnesium, 0,0365% Stickstoff, 0,0006% Sauerstoff und 0,00007% Wasserstoff, Rest
im wesentlichen Nickel verwendet. Die Stumpf schweißnaht wurde von Hand in flacher Lage nach dem WIG-Verfahren mit
220 Amp., 16 Volt und einer angenommenen Vorschubgeschwindigkeit von 7»6 cm/min gelegt; sie erwies sich bei der radiografischen
Untersuchung als gesund. Probestücke aus der ge-
309836/0844
schweißten Platte wurden fünfmal jeweils 48 Stunden in
kochende 45%-ige Salpetersäure eingetaucht. Dabei konnte kein bevorzugter Angriff in der Schweißzone festgestellt
werden und entsprach die allgemeine Korrosionsgeschwindigkeit derjenigen des Grundwerkstoffs. Dieselben
Querproben wurden alsdann durch gleichzeitiges Biegen zweier aufeinanderliegender Proben mit einer Abmessung
von annähernd jeweils 3,2 mm χ 1,3 cm χ 8,3 cm um
einen Biegedorn mit einem Durchmesser von 1,9 cm zu einem Doppel-U gebogen, daß die Schweiße im Scheitelpunkt des
U lag. Die auf diese Weise verformten Proben wurden dann 48 Wochen in belüftetem und entlüftetem Wasser mit einem
mittels Natronlauge eingestellten pH-Wert von 10 bei 3160C
eingetaucht, ohne daß eine interkristalline Spannungsrisskorrosion
oder eine beschleunigte Korrosion festgestellt werden konnte.
309835/0844
Claims (7)
1. Nickel-Chrom-Eisen-Legierung mit 27 bis 31,5% Chrom, 5 bis
14% Eisen, 0,5 bis 1,1% Aluminium, 0,1 bis 0,7% Titan, bis
0,1% Magnesium, 0,05 bis 5% Mangan, 0,02 bis 0,08% Kohlenstoff, bis 0,3% Silizium, bis 0,5% Kupfer, bis 0,030% Stickstoff,
bis 0,1% Zirkonium, bis 6% Kobalt, bis 2% Molybdän, bis 2% Wolfram und je bis 0,01% Phosphor und Schwefel, Rest
einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nikkei.
2. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 8 bis 11% Eisen enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch höchstens 0,7% Aluminium enthält,
4. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» die jedoch höchstens 0,01% Stickstoff enthält.
5. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 28% Chrom, 10% Eisen, 1% Aluminium, 0,1% Titan, 0,1% Silizium, 0,2% Mangan, 0,05%
Magnesium und 0,06% Kohlenstoff, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel enthält.
309835/0844
6. Verwendung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, als Zusatzmetall beim Lichtbogenschweißen von Nickellegierungen.
7. Verwendung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 5
als Zusatzmetall zum Herstellen von Schweißverbindungen' bei denen der eine Grundwerkstoff aus einer Legierung
mit 28% Chrom und 10% Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen Nickel besteht.
309836/0844
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22140072A | 1972-01-27 | 1972-01-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303991A1 true DE2303991A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2303991C2 DE2303991C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=22827669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303991A Expired DE2303991C2 (de) | 1972-01-27 | 1973-01-27 | Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3770427A (de) |
JP (1) | JPS5628632B2 (de) |
AT (1) | AT322316B (de) |
BE (1) | BE794602A (de) |
CA (1) | CA983292A (de) |
CH (1) | CH567575A5 (de) |
DE (1) | DE2303991C2 (de) |
ES (1) | ES411014A1 (de) |
FR (1) | FR2169370B1 (de) |
GB (1) | GB1403121A (de) |
IT (1) | IT977044B (de) |
NL (1) | NL175594C (de) |
SE (1) | SE417167B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033767A (en) * | 1975-09-19 | 1977-07-05 | Chas. S. Lewis & Co., Inc. | Ductile corrosion resistant alloy |
DE3314389C1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-08-23 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Schweissdraht zum porenfreien Einschweissen von Rohren in Rohrboeden von Waermetauschern oder dgl. |
GB2212513B (en) * | 1985-04-26 | 1990-02-28 | Mitsui Shipbuilding Eng | A nickel-base alloy having low contents of sulphur, oxygen and nitrogen |
US4853183A (en) * | 1987-08-28 | 1989-08-01 | Chas S. Lewis & Co., Inc. | Air meltable castable corrosion resistant alloy and its process thereof |
US4929288A (en) * | 1988-01-04 | 1990-05-29 | Borges Robert J | Corrosion and abrasion resistant alloy |
US5171968A (en) * | 1991-09-30 | 1992-12-15 | Inco Alloys International, Inc. | Low porosity welding electrode |
US5308698A (en) * | 1992-05-21 | 1994-05-03 | Inco Alloys International, Inc. | Flux for coated welding electrode |
WO1993024269A1 (en) * | 1992-05-27 | 1993-12-09 | Alloy Rods Global, Inc. | Welding electrodes for producing low carbon bainitic ferrite weld deposits |
US5332628A (en) * | 1993-01-07 | 1994-07-26 | Wear Management Services, Inc. | Iron based ductile wire for forming a surfacing alloy system |
FR2742368B1 (fr) * | 1995-12-18 | 1998-03-06 | Framatome Sa | Procede de raccordement par soudage heterogene bout a bout de deux pieces de natures differentes et utilisations |
DE102011009827A1 (de) * | 2011-01-31 | 2012-08-02 | Linde Aktiengesellschaft | Schweissverfahren |
US8777777B2 (en) * | 2012-02-28 | 2014-07-15 | Karsten Manufacturing Corporation | Reinforced faces of club heads and related methods |
FR3037517B1 (fr) * | 2015-06-16 | 2017-06-16 | Le Bronze Ind | Procede d'obtention d'une electrode de soudage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2048163A (en) * | 1929-04-15 | 1936-07-21 | Int Nickel Co | Iron-nickel-titanium alloy |
US3374126A (en) * | 1965-10-08 | 1968-03-19 | Int Nickel Co | Bright annealing of tubular metal articles |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1903952A (en) * | 1931-02-20 | 1933-04-18 | Haynes Stellite Co | Welding rod and process of making the same |
US2780542A (en) * | 1953-12-08 | 1957-02-05 | Union Carbide & Carbon Corp | Wear-resistant alloy |
US3024137A (en) * | 1960-03-17 | 1962-03-06 | Int Nickel Co | All-position nickel-chromium alloy welding electrode |
US3113021A (en) * | 1961-02-13 | 1963-12-03 | Int Nickel Co | Filler wire for shielded arc welding |
US3502450A (en) * | 1967-08-08 | 1970-03-24 | Atomic Energy Commission | Composite structure welded with tungsten-containing nickel-base filler metal |
US3650734A (en) * | 1969-06-16 | 1972-03-21 | Cyclops Corp | Wrought welding alloys |
-
0
- BE BE794602D patent/BE794602A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-27 US US00221400A patent/US3770427A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-17 CA CA154,067A patent/CA983292A/en not_active Expired
- 1972-12-19 JP JP12682372A patent/JPS5628632B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-01-15 GB GB208673A patent/GB1403121A/en not_active Expired
- 1973-01-24 CH CH99673A patent/CH567575A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-25 IT IT47883/73A patent/IT977044B/it active
- 1973-01-25 NL NLAANVRAGE7301073,A patent/NL175594C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-26 FR FR7302925A patent/FR2169370B1/fr not_active Expired
- 1973-01-26 ES ES411014A patent/ES411014A1/es not_active Expired
- 1973-01-26 SE SE7301093A patent/SE417167B/xx unknown
- 1973-01-27 DE DE2303991A patent/DE2303991C2/de not_active Expired
- 1973-01-29 AT AT76173A patent/AT322316B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2048163A (en) * | 1929-04-15 | 1936-07-21 | Int Nickel Co | Iron-nickel-titanium alloy |
US3374126A (en) * | 1965-10-08 | 1968-03-19 | Int Nickel Co | Bright annealing of tubular metal articles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL175594C (nl) | 1984-12-03 |
IT977044B (it) | 1974-09-10 |
JPS4886750A (de) | 1973-11-15 |
GB1403121A (en) | 1975-08-13 |
CA983292A (en) | 1976-02-10 |
ES411014A1 (es) | 1981-02-16 |
AT322316B (de) | 1975-05-12 |
FR2169370B1 (de) | 1983-04-29 |
FR2169370A1 (de) | 1973-09-07 |
NL7301073A (de) | 1973-07-31 |
US3770427A (en) | 1973-11-06 |
JPS5628632B2 (de) | 1981-07-03 |
DE2303991C2 (de) | 1982-10-21 |
CH567575A5 (de) | 1975-10-15 |
BE794602A (fr) | 1973-07-26 |
NL175594B (nl) | 1984-07-02 |
SE417167B (sv) | 1981-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0320773B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von plattiertem Warmband | |
DE69013630T2 (de) | Verfahren zum Verbinden von korrosionsbeständigen Werkstoffen durch Diffusion. | |
DE3223457C2 (de) | ||
DE3224865C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochbelastbaren Verrohrungen für Tiefbohrungen oder dergleichen | |
DE69905333T2 (de) | Schweisselektrode aus einer Nickelbasislegierung und diese Legierung | |
DE2303991C2 (de) | Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung | |
DE1458330C3 (de) | Verwendung einer zähen, ausscheidungshärtbaren, rostfreien, chrom-, nickel- und aluminiumhaltigen Stahllegierung | |
DE69709308T2 (de) | Schweissmaterial für nichtrostenden stahl | |
DE1260278B (de) | Schweisszusatzwerkstoff auf Eisen-Nickel-Basis fuer das Schweissen von Eisen-Nickel-Legierungen vom Invartyp | |
EP2192202B2 (de) | Aluminiumband für lithographische Druckplattenträger mit hoher Biegewechselbeständigkeit | |
DE2307363A1 (de) | Korrosionsbestaendige nickel-chromstahllegierung | |
DE2317915B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines nickel-chrom-eisen-werkstoffs | |
DE1932990A1 (de) | Kupfer-Nickel-Legierung | |
DE1196936B (de) | Umhuellte Schweisselektrode mit Nickel-Kupfer-Drahtkern zum Lichtbogenschweissen | |
DE2532744B2 (de) | Mehrschichten-Stumpfschweißverfahren | |
DE2656929C2 (de) | Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung | |
DE2331134B2 (de) | Walzplattierte Werkstoffe aus einem Grundwerkstoff aus Stahl und aus Plattierauflagen aus korrosionsbeständigen, austenitischen Stählen | |
DE3138084C2 (de) | Verdecktes Lichtbogenschweißverfahren für niedriggekohlten Stahl | |
DE1533165A1 (de) | Chrom-Nickel-Stahl mit guter Warmverformbarkoit und guten Schweisseigenschaften,kombiniert mit Spannungsrisskorrosionsbestaendigkeit und guter allgemeiner Korrosionsbestaendigkeit | |
DE68917586T2 (de) | Zwischenstück zur Verbindung eines Bauteils aus Manganstahl mit einem Bauteil aus Kohlenstoffstahl, Verfahren zur Verbindung mit Hilfe des Zwischenstückes und Anordnung nach diesem Verfahren. | |
DE2614950A1 (de) | Nickel-legierung | |
DE3207247C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Schweißeignung einer Kupfer-Nickel-Legierung | |
DE3222292A1 (de) | Legierung vom invar-typ mit niedriger waermeausdehnung und einem extrem hohen widerstand gegen waermerisse beim schweissen | |
DE69833630T2 (de) | Nickelbasislegierung und Schweisselektrode aus einer Nickelbasislegierung | |
DE3212857C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |