DE2262375B2 - Haarbehandlungsmittel mit antischuppenwirkung - Google Patents
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Description
in der Me für Zink oder Zirkonium steht und einem aliphatischen Amin oder Polyalkylenimin, gekennzeichnet
durch einen weiteren Gehalt an einem Komplexbildner, der im Hampshire-Test nach der Calciumcarbonatmethode ein größeres
Calciumcarbonat-Bindevermögen als 230 mg pro 1 g Komplexbildner besitzt und einen pH-Wert von 6,0
bis 7,5.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zink- und/oder
Zirkonpyrithionkomponente in einer Menge von 0,1 —5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Haarbehandlungsmittel,
enthält
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Aminkomponente
in einer Menge von 0,5-20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte HaarbehandiungsmitteL, enthält to
4. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet daß es die Komplexbildnerkomponente
in einer Menge von 0,5 — 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Haarbehandlungsmittel
enthält.
Gegenstand der Erfindung sind Haarbehandlungsmittel
mit Antischuppenwirkung, die eine im pH-Bereich von 6,0 bis 7,5 klar lösliche Kombination von Zink- oder
Zirkonpyrithion, einem aliphatischen Amin oder Polyalkylenimin und einem Komplexbildner enthalten.
Haarbehandlungsmittel mit Antischuppenwirkung auf Basis von Zink- oder Zirkonpyrithion sind allgemein
bekannt Der Einsatz dieser beiden Wirkstoffe in Shampoos und sonstigen Haarbehandlungsmitteln wird
jedoch durch deren außerordentlich geringe Löslichkeit in Wasser sehr erschwert. Es besteht zwar die
Möglichkeit, Zink- und Zirkonpyrithion in gewissem Umfang in verschiedenen Lösungsmitteln wie Chloroform,
Dimethylformamid, Aceton, Benzol oder Dimethylsulfoxid zu lösen, aber solche Lösungen lassen sich im
allgemeinen nicht füt geeignete kosmetische Rezepturen für Haarbehandlungsmittel verwenden.
Das gleichfalls eine gute Antischuppenwirkung besitzende und daneben sehr gute wasserlösliche
Natriumpyrithion scheidet wegen seiner toxischen Wirkung für die Verwendung in kosmetischen Zubereitungen
aus.
Es bestand daher bisher nur die Möglichkeit, 2!ink-
oder Zirkonpyrithion in Gestalt von wäßrigen Suspensionen in Shampoos und sonstigen Haarbehandlungsmitteln
einzusetzen. In dieser ungelösten Form ist naturgemäß die Wirksamkeit des Zink- bzw. Zirkonpyrithions
stark vermindert, und es bleibt daher ein großer Teil der sehr kostspieligen Verbindungen ungenutzt.
Eine bessere Ausnutzung dieser teuren Wirkstoffe über
eine verbesserte Löblichkeit in den Haarbehandlungsmitteln ist daher von allgemeinem Interesse.
Es ist bereits von T. G e r s t e i η im Journ. Soc. Cosm.
Chemists 23 (1972), Seiten 99-114 die Herstellung von klaren Zinkpyrithionlösungen in wäßrigem Medium
durch den Zusatz von verschiedenen Ammen beschrieben worden. Als gut wirksame Amine werden z. B.
Dodecylamin, U-Diaminopropan,
N-(3-Aminopropyl)-U-propandiamin,
N-{3-Aminopropyl)-N-methyl-13-propandiamin,
Bis-(2-aminoäthyI)-sulfid,Äthanolamin,
Diglykolamin,3-Methoxy-n-propylamin
genannt Für die Löslichmachung von Zinkpyrithion sollen sich jedoch Polyalkylenimine, z. B. Polyäthylenimin als am besten geeignet erwiesen haben. Dabei kamen Polyäthylenimine mit Molekulargewichten von 600 1200,1800 und 60 000 zur Anwendung.
Dodecylamin, U-Diaminopropan,
N-(3-Aminopropyl)-U-propandiamin,
N-{3-Aminopropyl)-N-methyl-13-propandiamin,
Bis-(2-aminoäthyI)-sulfid,Äthanolamin,
Diglykolamin,3-Methoxy-n-propylamin
genannt Für die Löslichmachung von Zinkpyrithion sollen sich jedoch Polyalkylenimine, z. B. Polyäthylenimin als am besten geeignet erwiesen haben. Dabei kamen Polyäthylenimine mit Molekulargewichten von 600 1200,1800 und 60 000 zur Anwendung.
Die Herstellung von klaren Lösungen der Schwermetallsalze des Pyridinthions. insbesondere des Zinksalzes,
in wäßrigem Medium durch den Zusatz von Aminen oder Polyalkylenimin ist ferner in der britischen
Patentschrift 12 02 716 beschrieben worden. Dort zeigt sich jedoch, daß die Lösungen der Pyridinthionsalze in
einem Amin beziehungsweise Polyalkylenimin pH-Werte im alkalischen Bereich von 10-11 haben, der in der
Kosmetik kaum verwertbar ist. Bei einem Neutralisieren der Lösungen mit Säuren auf pH-Werte zwischen
7.5 und 9,5 verbleiben gemäß Aussage der Patentschrift
noch relativ große Mengen des Salzes in Lösung, das heißt, ein gegebenenfalls relativ großer Teil des Salzes
wird bereits in diesem Bereich ausgeschieden. Die Beispiele zeigen ferner, daß selbst der Bereich von
7,5 - 8 auf dem in der britischen Patentschrift aufgezeigten
Wege nicht erreichbar ist, da die Ausfällungen bereits oberhalb pH 8 stattfinden.
Obwohl sich durch den Zusatz organischer Amine deutliche Löslichkeitsverbesserungen von Zinkpyrithion
in Wasser erreichen ließen, konnte hierdurch das Problem der besseren Ausnutzung der Wirkstoffe Zink-
und Zirkonpyrithion in Haarbehandlungsmitteln keinen Schritt weiter gebracht werden, da durch den Zusatz der
Amine klare Lösungen nur bei einem pH-Wert oberhalb von 8,8 erhalten werden. Alle Versuche, mit Hilfe der
Amine klare Lösungen auch im pH-Bereich von 6,0 bis 7,5 zu erhalten, scheiterten. In diesem pH-Bereich
konnten auch bei Zusatz von Aminen nur trübe Suspensionen erhalten werden. Da aber bei Shampoos
und anderen Haarbehandlungsmitteln der pH-Wert nicht über 7,5 liegen sollte, bestand nach wie vor die
Aufgabe einen Weg aufzufinden, um Zink- und Zirkonpyrithion im wäßrigen Medium bei pH-Werten
zwischen 6,0 und 7,5 in eine klare Lösung zu bringen und auf diese Weise Haarbehandlungsmittel mit Antischuppenwirkung
mit verbesserter Wirkungsweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß :r.an
Haarbehandlungsmittel mit Antischuppenwirkung auf Basis von Verbindungen der allgemeinen Formel
N S
I ;
O—Mc
in der Me für Zink oder Zirkonium steht und einem aliphatischen Amin oder Polyalkylenimin verwendet mit
einem weiteren Gehalt an einem Komplexbildner, der im Hampshire-Test nach der Calciumcarbonatmethode
ein größeres Calciumcarbonat-Bindevennögen als
230 mg pro 1 g Komplexbildner besitzt und einem pH-Wertvon6,0bis7,5.
Als aliphatische Amine, die in der erfindungsgemäßen
Kombination Verwendung finden können, sind z. B.
Bu tylamin, Hexylamin, Octylamin,
Dodecy lamin, Äthylendiamin, Propylendiamin-1,2, Propylendiamin-13,
Butylendiamin-1,4, Hexamethylendiamin-1,6,
N-(3-Aminopropyl)-13-propandiamin,
N-(3-Aminopropyl)-N-methyH 3-propandiamin,
Bis-(2-aminoäthyI)-sulfid, ,5
Dodecy lamin, Äthylendiamin, Propylendiamin-1,2, Propylendiamin-13,
Butylendiamin-1,4, Hexamethylendiamin-1,6,
N-(3-Aminopropyl)-13-propandiamin,
N-(3-Aminopropyl)-N-methyH 3-propandiamin,
Bis-(2-aminoäthyI)-sulfid, ,5
Monoäthanolamin, Diäthanolamin,
Triäthanolamin, Diglykolamin,
3-Methoxy-n-propylamin,
3-{2-Äthoxyäthoxy)n-propylamin sowie
Polyalkylenimine verschiedener Molekulargewichte
Triäthanolamin, Diglykolamin,
3-Methoxy-n-propylamin,
3-{2-Äthoxyäthoxy)n-propylamin sowie
Polyalkylenimine verschiedener Molekulargewichte
zu nennen. Als besonders geeignet haben sich die höhermolekularen Polyäthylenimine erwiesen.
Als dritte Komponente der erfindungsgemäßen
Kombination können alle Komplexbildner, die im Hampshire-Test nach der Calciumcarbonatmethode ein
größeres Calciumcarbonat-Bindevennögen als 230 mg pro 1 g Komplexbildner besitzen, verwendet werden.
Eine genaue Beschreibung der Analysemethode zur Bestimmung des Calciumcarbonat-Bindevermögens findet
sich in der Firmenschrift der Hampshire Chemical Corporation vom Juni 1960 »Hampshire NTA Technical
Bulletin« Appendix SA2. Danach werden genau 2 g pulverförmigen Komplexbildners in 50 ml destillierten
Wassers gelöst, neutralisiert, mit 10 ml einer 2 %igen
Natriumcarbonatlösung versetzt, der pH-Wert auf 11-12 eingestellt und die Lösung auf 100 ml verdünnt.
Darauf wird mit einer Calciumacetatlösung, die 44,1 g Calciumacetatmonohydrat pro Liter enthält, bis zum
Auftreten einer deutlichen und dauernden Trübung titriert Das Calciumcarbonat-Bindevennögen des
Komplexbildners errechnet sich nach dem Schema
ml Calciumacetatlösung · 25 _ mg Calciumcarbonat gebunden pro g
Einwaage an Komplexbildner Komplexbildner.
Komplexbildner, die diesen Anforderungen entsprechen,
können den verschiedensten Verbindungsklassen angehören. In erster Linie als geeignet erwiesen haben
sich Komplexbildner aus den Gruppen der Polycarbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren.
Phosphonsäuren oder Polyphosphonsäuren. Nachstehend sind einige Komplexbildner aufgeführt, deren
Calciumcarbonat-Bindevennögen pro Gramm Kornplexbildner den Wert von 230 mg übersteigt und die für
den erfindungsgemäßen Einsatz geeignet sind.
Komplexbildner | Calciumcarbonat- |
Bindevennögen je g 40 | |
Komplexbildner | |
in mg | |
1 -Hydroxyhexan-1,1 -diphosphon- | 280 |
säure | |
«Aminoäthan-ÄA-diphosphon- | 930 45 |
täure | |
Λ-Aminobenzyl-OA-diphosphon- | 1460 |
säure | |
Aminotrimethylenphosphonsäure | 820 |
Äthylendiamintetramethylen- | 860 s° |
phosphonsäure | |
Aminodimethylenphosphonsäure- | 850 |
N-essigsäure | |
Iminodiessigsäure-N-methylen- | 540 |
phosphonsäure | |
Hydroxyäthandiphosphonsäure | 810 |
Phosphonessigsäure | 270 |
Citronensäure | 328 |
Diäthylentriaminpentaessigsäure | 275 |
1,2-Cyclohexandiamin-tetra- | 285 te |
essigsäure | |
Äthylendiamintetraessigsäure | 402 |
Nitrilotriessigsäure | 578 |
Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel weisen im Hinblick auf die übrigen Bestandteile außer der
Kombination von Zink- und/oder Zirkonpyrithion, Aminkomponente und Komplexbildner übliche Zusammensetzungen
auf, wie sie für Shampoos, Haarwasser, Haarconditioner, Haarfestiger und andere Mittel zur
Pflege der Haare gebräuchlich sind. Der Gehalt an Zink- und/oder Zirkonpyrithion bewegt sich in den Grenzen
von 0,1 -5Gew.-%. bezogen auf das gesamte Haarbehandlungsmittel, wobei Mengen von 0,5 - 2 Gew.-%
den bevorzugten Größenbereich darstellen. Der Gehalt an der Aminkomponente kann sich im Bereich von
0,5 - 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Haarbehandlungsmittel, bewegen, wird aber im allgemeinen den
Wert von 5 Gew.-% nicht überschreiten. Der Komplexbildner kann in einer Menge von 0^-20Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Haarbehandlungsmittel, zugegen sein, aber auch an Komplexbildner werden im
allgemeinen keine größeren Mengen als 5Gew.-% eingesetzt.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel
wird, falls die Rezeptur in Verbindung mit der Kombination von Aminkomponente und Komplexbildner
nicht bereits zu einem entsprechenden Wert führt, mittels einer physiologisch unbedenklichen Säure
oder Base auf 6,0 bis 7,5 eingestellt.
Die Möglichkeit durch diese erfindungsgemäße Kombination klare, wäßrige bzw. wasserhaltige Lösungen
von Zink- und Zirkonpyrithion im pH-Bereich von 6,0 bis 7,5 herzustellen ist überraschend, da die
verwendeten Komplexbildner allein keine Wirkung in dieser Richtung zeigen. Die löslichmachende Wirkung
der Amine bezieht sich aber nur auf den alkalischen Bereich. Sobald diese Lösungen auf pH-Werte unter 7,5
gebracht werden, iriu eine Trübung durch ausfallendes
Zink- bzw. Zirkonpyridinthion auf. Erst die Auffindung dieses unerklärlichen Kombinationseffektes ermöglicht
die vorteilhafte Herstellung zink- bzw. zirkonpyridinthion-haltiger
Haarbehandlungsmittel in klarer Form im nicht alkalischen Bereich.
Bei der gewerblichen Verwertung des beanspruchten Mittels sind die gesetzlichen Vorschriften, insbesondere
das Gesetz zur Gesamtreform des Lebensmittelrechts vom 15. August 1974, zu beachten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand vorliegender Erfindung näher erläutern, ohne ihn
hierauf zu beschränken.
Beispiel t
Antischuppenshampoo
Antischuppenshampoo
Gew.-% Farbstoff
Lichtschutzmittel
Zinkpyrithion Diglykolamin
Hydroxyäthandiphosphonsäure
Wasser
Gew.-% 0,04 0,05 1,5 3,0 2,5 ad. 100,0
Natriumlauryläthersulfat
35-37% WAS
Natriumlauryläthersulfat
27-28% WAS
Kokosfettsäurediäthanolamid
Proteinhydrolysat
Pflanzenauszug
Pflanzenauszug
Formaldehydlösung 37%ig
Zirkonpyrithion
Polyäthylenimin Molgewicht 1200
Äthylendiamintetraessigsäure
Parfümöl
Wasser
Ohne daß eine Veränderung im äußeren Erschei-
25,0 ίο nungsbild des Haarwassers eintrat, ließ sich das
Zinkpyrithion gegen Zirkonpyrithion und die Hydroxy-
20,0 äthandiphosphonsäure gegen Nitrilotriessigsäure, Äthy-1,0
lendiamintetraessigsäure, Aminotrimethylenphosphon-0,1 säure, a-Aminoäthan-o, «-diphosphonsäure oder
03 15 3,5 Gew.-% Citrone austauschen. Auch bei einem Ersatz
1,0 des Diglykolamins durch Dodecylamin, Propylendia-0,5 min-13, N-(3-Aminopropyl)-l,3-propandianiin und Po-1,5
lyäthylenimin vom Molgewicht 600 und 30000, waren 3,0 keine Veränderungen durch Ausfallen des Zinkpyrit-2;5
20 hions feststellbar.
0,3 Die Herstellung der verschiedenen Mischungen
ad. 100,0 erfolgte in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise.
Anstelle des Zirkonpyrithions konnte mit gleich gutem Erfolg Zinkpyrithion eingesetzt, und das
Polyäthylenimin 1200 konnte durch ein Polyäthylenimin eines anderen Molgewichts ersetzt werden. Ferner ließ
sich ohne eine Beeinträchtigung des Löslichkeitsverhaltens die Äthylendiamintetraessigsäure gegen Nitrilotriessigsäure,
Hydroxyäthandiphosphonsäure, Aminotrimethyienphosphonsä.ure, Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure,
Iminodiessigsäure-N-methylenphosphonsäure austauschen.
Bei der Herstellung des Shampoos wurden die Bestandteile mit Ausnahme des Wassers vermischt, die
erhaltene Lösung wurde mit verdünnter Salzsäure auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 eingestellt und
danach mit Wasser ad 100 aufgefüllt.
Es traten in allen durchgeführten Mischungen keine Ausfäl'ungen von Zirkon- bzw. Zinkpyrithion auf.
Beispiel 3 | Gew.-°/o |
Haarfestiger | 4.0 |
37,0 | |
Copolymerisat PVP + PVA | 0,1 |
Isopropanol | 0,3 |
Parfümöl | 0,3 |
Polyglykolätherm ischung | 0,2 |
Stearylamin 5 Mol Äthylenoxid | 0,05 |
Polyäthylenoxid | 1,0 |
Lichtschutzmittel | 3,0 |
Zirkonpyrithion | 2,5 |
Polyäthylenimin Molgewicht 1200 | ad. 100,0 |
Nitrilotriessigsäure | |
Wasser | |
Beispiel 2 | Isopropanol | Gew.-°/c |
Haarwasser | Rizinusöl + 40 Mol Äthylenoxid | 45,0 |
Panthothensäure | 0,2 | |
Gemisch p-Aminobenzoesäure, | 0,1 | |
Vitamin B, Inosit, Fungizide, | ||
Bakterizide | ||
Parfümöl | 0,11 | |
0,4 | ||
Auch in diesem Fall war ein Austausch der Nitrilotriessigsäure gegen Äthylendiamintetraessigsäure,
Hydroxyäthandiphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure, Äthylendiamintetramethylenphosphon-
45 säure möglich, ohne daß Ausfällungserscheinungen auftraten. Der Ersatz des Polyäthylenimins 1200 durch
Propylendiamin-1,3, Monoäthanolamin, Diglykolamin, Triäthanolamin, 3-Methoxy-propylamin ließ sich gleichfalls
ohne Beeinträchtigung der Löslichkeitsverhältnisse
50 vornehmen.
Bei der Herstellung wurde analog in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise vorgegangen.
Claims (1)
1. Haarbehandlungsmittel mit Antischuppenwirkung
auf Basis von Verbindungen der allgemeinen Formel
NS ίο
I 1
O—Me
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262375 DE2262375B2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Haarbehandlungsmittel mit antischuppenwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262375 DE2262375B2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Haarbehandlungsmittel mit antischuppenwirkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262375A1 DE2262375A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262375B2 true DE2262375B2 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=5864960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262375 Pending DE2262375B2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Haarbehandlungsmittel mit antischuppenwirkung |
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DE (1) | DE2262375B2 (de) |
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-
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- 1972-12-20 DE DE19722262375 patent/DE2262375B2/de active Pending
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