DE2163363A1 - Vorrichtung zur Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung chemischer Energie in elektrische EnergieInfo
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Description
Dr.-lng. E. BERKENFELD · DipL-Jng. H. BERKENFELD* Patentanwälte, Κδίη
zur engobe vom 15o Dezember 1971 vA// Name d. Anm. Wilson Greatbatch Ltd.
Vorrichtung zur Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie
Die Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie und insbesondere auf eine neue und
verbesserte Umhüllung für elektrochemische Zellen.
Ein Verwendungsgebiet der Erfindung 1st die sichere Zuführung elektrischen Stromes zu unzugänglichen Vorrichtungen im menschlichen
Bereich, zum Beispiel zu einem eingepflanzten Herzschrittmacher. Es sind bereits verschiedene Batterien für eingepflanzte
Herzschrittmacher vorgeschlagen worden, aber alle weisen bisher gewisse Beschränkungen auf. Die Quecksilber-Zink-Zelle
von Rubin weist beispielsweise eine wünschenswerte Betriebskapazität und MilliampSreleistung pro Stunde auf, ist
aber häufig einem vorzeitigen Versagen unterworfen, das sich aus der korrodierenden Art des Elektrolyten ergibt. Außerdem
arbeitet die Quecksilberzelle unter verhältnismäßig hohen Drükken, so daß Wasserstoffgas und gelegentlich Natriumhydroxid in
den Körper des Patienten austritt.
Vor kurzem ist eine Lithium-Jodid-Batterie vorgeschlagen worden, welche in vorteilhafter Weise eine offene Stromkreisspannung
aufweist, die ungefähr doppelt so groß ist wie jene der Quecksilberzelle und welche während des Betriebes kein Gas erzeugt.
Ein.Problem ergibt sich jedoch aus der viskosen Art des Jodids, indem dasselbe innerhalb der Batterie zu fließen trachtet und
einen Kurzschlußweg zwischen der Anode und der Kathode bildet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer Umhüllung für eine Batterie von der Artg, in welcher eine der
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Batterieelektroden aus einer viskosen Substanz besteht, wobei
die Umhüllung das Fließen dieser Substanz und die Bildung eines Kurzschlußweges in der Batterie verhindert.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Umhüllung für eine Batterie, die für eingepflanzte Prothesen
verwendbar ist, wobei die Umhüllung gegen Körperfeuchtigkeit sowohl in flüssiger als auch in Dampfform hermetisch abgedichtet
werden kann.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Umhüllung für eine Lithium-Jodid-Batterie, durch welche
die Jodidkathode am Lecken zu der Lithiumanode mechanisch gehindert wird, sowie an der Erzeugung eines Kurzschlusses mit dein
Anodenstromsammler0
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer
Umhüllung für eine Lithium-Jodid-Batterie, welche eine Verdoppelung
des Anodenoberfläciienbereichs ermöglicht, wodurch die
Zellenimpedanz auf ungefähr ein Yiertel vermindert wird.
Die Erfindung sieht eine Konstruktion einer Lithium-Jodid-Batterie
vor, bei welcher eine Umhüllung eine Kathode aus einer jodhaltigen Verbindung enthält und eine Anode aus Lithiummetall
die Kathode vollständig umschließt. Entsprechende Batterieausgangsklemmen
sind mit der Anode und mit einem Stromsammelelement innerhalb der Kathode verbunden. Ein feuchtigkeitssicheres
abgedichtetes Gehäuse umgibt und umschließt die Lithiumanode.
Die strukturelle Beziehung zwischen der Anode und der Kathode zusammen mit der Art und Weise, in welcher das Stromsammelelement
innerhalb der Kathode angeordnet ist, erhöhen den inneren Batteriestrom und vermindern die Zöllenimpedanz«
Die Erfindung betrifft daher eins IAthifüm-Jodid-Batterie, die
eine Anode aus Lithium"»«14·**!! entha^G,, irGlshe eine Kathode aus
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einer jodhaltigen Verbindung vollkommen umschließt, wobei in
dieser Kathode ein StrGissammelelem^ent in der Mitte oder in der
I-jähe derselben angeordnet ist. Die Anodenurahüllung wird durch
einen im wesentlichen ebenen Teil aus Lithiummetall vervollständigt,
der in das offene Ende des hohlen Teils eingepaßt und mit demselben verbunden ist. Die Anodenurahüllung ist ihrerseits innerhalb
eines feuchtigkeitssicheren abgedichteten Gehäuses angeordnet.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt einer bekannten Lithium-Jodid-Batterie
und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Lith.iua—Jodid-Batterie gemäß
der Erfindung»
Die in Fig. 1 dargestellte Sattel·-- v;>
.ssrciiält ein® Anods "1I in
der Form einer Platte s.-m Lithiumj v/eijiÄv-· ge?f'i eine Kathode 12
angepreßt ist, die aus si«er .jodh'i.Vbige·! Verbindung besteht0 Das
Jodid für die Kathode 12 ist so ausgewählt, daß das am besten
leitende Lithiumsalz LiI der Elektrolyt ist, der bei der Entladung
gebildet wird. Die Batterie 10 enthält ferner einen Anodenstromsammler 13 in der Form eines Schirmes oder eines ausgedehnten
lietallelements, das in die Litliiumanode 11 eingebettet ist.
Eine Leitung 14 verbindet den Stromsammler 13 mit einer äußeren Batterieklemme, von welcher ein negatives elektrisches Potential
abgeleitet werden kann. In ähnlicher Weise ist ein Kathodenstrom sammler 15 in der Form eines Schirmes oder eines ausgedehnten
i-ietallelements auf die Jodidkathode 12 aufgebracht. Eine Leitung
16 verbindet den Stromsammler 15 mit einer äußeren Batterieklemme,
von welcher ein positives elektrisches Potential abgeleitet kann. Wie 1Ug. 1 zeigt, besteht eine bekannte Umhüllung
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für die Batterie 10 aus einem Behälter 19 aus Kunststoff, in
den die Zelle eingekapselt iszs
Die Tätigkeit der Batterie 10 beginnt mit der Bildung eines Lithium- Jodid-Elektrolytenj wenn die Anode 11 und die !Cathode 12
in Berührung gebracht werden. Dis Wanderung von uodionen von
der Kathode 12 zu der Anode 11 veranlaßt das Fließen eines elektrischen
Stromes in einem äußeran Stromkreis, der mit der Batterie
10 durch die Leitungen 14, 16 v-srbunden ist* Sine genauere
Beschreibung der Konstruktion und Wirkungsweise einer.Lithium»
Jodid-Batterie, wie zum Eeispisl dsr dargestellten Batterie 1O5
kann aus der folgenden Te-ref fertil ühr-ng entnommen Werdens
Schneider et al, nL New High- Sr.trgy Density Solid Electrolyte
Cell with a Lithium Anode", Proceedings of the U6S. Army Signal
Corps. Power Sources Conference-;, Atlantic City, 1970»
Eine Lithium--,Iodid-Batter-is j viz ziis Beispiel die dargestellte
Batterie 10, enthält in vorteilhafter ¥sise keinen korrodis^er^
den Elektrolyten und hat daher eine TsrhältniszsäBig lange Lebensdauer. Während der chemischen Wirkungsweise derselben wird
kein Gas freigegeben, und es ist n±o.'rä l^;-:-si^rc, daß sine llebaihreaktion
auftritt. Die Batterie 10 Mt sin- relativ größere
theoretische Energie dicht s als vergleichbare- bekannte Battsr-isn
und eine offene Str-oinkreisspannung von ungefähr 2SS 7S Die relativ längere Lebensdauer, die höhere Energiedichts und, die offene Stromkreis spannung in bezug auf vergle I elibare bekarmt-s Batterien machen die Batterie 10 besonders geeignet zum Betätigen
eines eingepflanzten künstlichen Hersschrlttsiachsr^o Außerdem
bedeutet die Tatsache, da:? die Batterie 10 keine be.r-vmten He=
benreaktionen erzeugt und kein Gas freigibt, daß d±s ou. ...1ItY-BIacherumhüllung
mit einer hermetischen Abdichtung verschwsiBt werden
kann, welche Körperfeuchtigkeit und Wasserdampf ausschließt»
Eine Lithium-Jodid-Batterie, wie zum Beispiel dis· dargestellte
Batterie 10, ist ö^doch nicht vollständig frei von Betriebspreis
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Meinen. Das üodid., das die Kathode 12 bildet, ist eine viskose
Substanz, die eine Konsistenz aufweist, welche jener von warmem. AsZphalt ähnlich ist. Bei bekannten Umhüllungen, wie zaum Beispiel
dem dargestellten Behälter 19, zeigt das Jodid die Nei~
gung, rund um das Ende der Platte herum zu fließen und einen Kurzschlußweg zum Stromsammler 13 auf der Anode 11 zu bilden.
Es sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, wie zum Beispiel das Vergießen der Oberfläche der Anode 11 durch Umhüllen
des Stromsammlers 13 mit Polyester, die Anordnung der Polyesterumhüllung
innerhalb eines Gefäßes aus nichtrostendem Stahl und das Singiei3en von Epoxyharz in alle Hohlräume, sowie die Anordnung
der Anode 11 und der Kathode 12 in einem Behälter aus Epoxyharz. Diese verschiedenen Vorschläge ergeben jedoch nur
teilweise Lösungen für das Problems
In Fig. 2 ist eine Lithium-Jodid-Batterie 20 dargestellt^ welche
eine Konstruktion und Umhüllung gemäß der Erfindung aufweist. Die Batterieumhüllung besteht aus einem Gehäuse oder Behälter
21, vorzugsweise in der Form eines einteiligen Behälters aus
nichtrostendem Stahl, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist. Innerhalb des Behälters 21 ist eine Schicht
22 aus Lithiummetall in der Form einer Auskleidung für die Innenseite des Behälters angeordnet» Die Schicht 22 wird auf die
Innenseite des Stahlbehälters 21 entweder gepreßt oder mit derselben verbunden. Die Lithiumauskleidung 22 kann beispielsweise
gegen den Behälter 21 gepreßt werden, indem ein Kern aus hartem Stahl in die Mitte der Lithiumauskleidung 22 gedrückt wird, welche
vorher innerhalb des Behälters 21 angeordnet wurde. Wenn der Kern hineingedrückt ist, wird das Lithium zu einer verhältnismäßig
dünnen Wand zusammengedrückt und unter Druck gegen die Innenseite des Behälters 21 aus nichtrostendem Stahl geformt.
Es kann aber auch eine verhältnismäßig dünne Lithiumauskleidung mit dem Behälter 21 aus nichtrostendem Stahl verbunden werden.
Ein Verfahren zur Erzielung einer Molekularbindung zwischen Lithium und einem Unterlagsmetall, wie zum Beispiel nichtrostendem
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Stahl, ist von der Firma Foote Metal Company in Philadelphia,
Pennsylvania, entwickelt wordeno Die Lithiumauskleidung 22 erstreckt sich über die ganze Innenseite des geschlossenen Endes
des Behälters 21 und längs eines größeren Teils der Länge desselben. Außerdem wird in der Nähe des offenen Endes des Behälters
21 in der Auskleidung 22 eine Schulter 23 gebildet, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird· Die Lithiumauskleidung
22 wirkt als die Anode der Batterie 20 und eine elektrische Leitung 25 verbindet die Anode 22 mit einer äußeren Batterieklemme,
von welcher ein negatives Potential abgeleitet werden kann, wenn die Batterie 20 in Betrieb ist.
Die Batterie gemäß der Erfindung enthält ferner eine Kathode 28 aus einer entsprechenden jodhaltigen Verbindung. Das Jodid für
die Kathode 28 ist ebenso wie das Jodid für die in Fig. 1 gezeigte Kathode 12 so ausgewählt, daß das am besten leitende Lithiumsalz
LiI den Elektrolyten bildet. Ein Stromsammler 29 ist innerhalb der Kathode 28 in der Mitte oder in der Nähe derselben
angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kathodenstromsammler 29 die Form eines ausgedehnten oder gewellten
Metallelements, kann aber auch aus einem Metallschirm bestehen. In jedem Fall ist das ausgewählte Metall nicht korrodierend.
Die Kathode 28 und der Stromsammler 29 können in der Batterie auf folgende Weise vereinigt werden. Vor der Bildung der Schulter
23 auf der Lithiumauskleidung 22 wird eine geschichtete Anordnung des Stromsammlers 29 zwischen zwei Platten der die Kathode
28 bildenden jodhaltigen Verbindung in das offene Ende des Behälter 21 und der Auskleidung 22 eingeführto Ein Kern kann
verwendet werden, um die Anordnung längs des Behälters 21 nach unten zu drücken. Dadurch wird eine dichte Verbindung unter
Druck zwischen der Anode 22 und der Kathode 28 gewährleistet. Die Anode 22 umschließt infolgedessen die Kathode 28 über den
größeren Teil der Außenseite derselben* Eine elektrische Verbin-=
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dung wird mit dem Kathoaenstromsafflmler 29 durch eine Leitung 31
hergestellt, welche an einem Ende mit dem Stromsammler 29 an einer entsprechenden Stelle verschweißt ist9 vorzugsweise tief
innerhalb der Kathode 28, und welche am anderen Ende mit einer
äußeren Batterieklemme irerbunden ist9 von ifelcher ein positives
Potential abgeleitet werden kann,, wenn die Batterie 20 in Betrieb ist. Die Leitung 51 ist innerhalb eines Schlauches 32 aus
elektrisch isolierendem Material angeordnet^ das auch für Jodid und Lithium undurchlässig ist. Der Schlauch 32 kann beispielsweise
aus Teflon, Glas, Epoxyharz oder Polyester bestehen« Außerdem ist der Schlauch 32 an dem Ende abgedichtet 9 das den Verbindungspunkt der Leitung 31 mit dem Stromsammler 29 berührte
Die Leitung 31 kann selbstverständlich mit dem Stromsammler 29 t entweder vor oder nach der Anordnung der Kathode 28 innerhalb
der Auskleidung 22 verbunden werdexio
Die Schulter 23 wird in einer Weise gebildet B -welche eine glat=
te Oberfläche 34 ergibt» die gegen das offene Snde des Behälters 21 gerichtet und in einer Slbese angeordnet istp welche Sm we·=
seitlichen zur Längsmittellinie des"Behälters senkrecht stehto
In jedem Fall ist die Oberfläche 34 im allgemeinen, unter einem
rechten Winkel relativ smt angrenzenden Oberfläche 35 äer Auskleidung
22 angeordnet» BIe Schulter 23 ergibt infolgedessen einen Präzisionspaßsitz für einen Kappenteil 38 aus LithiumP der
im allgemeinen eben ist und eine Uiafangsform aufweist, xfelche |
der Oberfläche 35 entspricht« Die Anordnung und Ausrichtung der
benachbarten Oberflächen 34, 35 kann zweckmäßig und genau erfolgen, indem ein Kern von entsprechender Größe in das offene
Ende des Behälters gedrückt wirds so daß die Formung des in der
Auskleidung 22 durch die Oberflächen 34<, 35 begrenzten Sitzes
in einer dem Gesenkschmieden ähnlichen Weise erfolgto
Die Kappe oder der Verschlußteil 38 ist. in der Mitte oder in der Nähe derselben mit einer Ausnehmung versehen, welche den
hlauch 32 und die von demselben bedeckte Leitung 31 dicht pas*»
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send aufnimmt. Zwischen dem Teil 38 und den Oberflächen 34, 35
ist ein Präzisionspaßsitz vorgesehen» Wenn diese sich berührenden Oberflächen sauber sind, ergibt sich zwischen der Auskleidung
22 und dem Teil 38 eine sich selbst verschweißende Verbindung.
Die umhüllung gemäß der Erfindung wird vervollständigt durch
eine Dichtung 40 aus Epoxyharz oder ähnlichem Material, welche über der Kappe 38 und der angrenzenden Endfläche der Auskleidung
22 gebildet wird, sowie durch einen Deckel 41 in der Form eines im allgemeinen schalenförmigen Teils aus nichtrostendem
Stahl. Die Umfangskante des Deckels 41 wird an der angrenzenden Endkante des Behälters 21 durch eine Umfangsschweißung fy abgedichtet,
welche durch das bekannte Heliumschutzägas-Plasma-Schweißverfahren
ausgeführt wirdc Der Behälter 21 und der Dekkel
41 bilden demgemäß ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse für die Batterie 2O0 Ein Teil 44 aus elektrisch isolierendem Material
trennt die Leitung 31 vom Deckel 41 und ist in dem Gehäuse hermetisch abgedichtet. Zwischen dem Metallbehälter 21 und dem
Deckel 41 ist infolgedessen eine wirklich hermetische Abdichtung vorgesehen. Während eine hermetische Abdichtung beabsichtigt
ist, ist es wichtig, daß die Abdichtung mindestens feuchtigkeitssicher ist. In dieser Beziehung ist zu bemerken, daß
eine wirklich hermetische Abdichtung mit Metall, Glas oder keranwischen
Materialien möglich ist, aber nicht mit den bekannten Epoxyharzen oder anderen Kunststoffen«
Im Betrieb beginnt sich ein Lithium-Jodid-Elektrolyt zu bilden,
sobald die Anode 22 und die Kathode 28 in einer dicht passenden Beziehung vereinigt sind, wie Fig. 2 zeigto Bei der Bildung einer
dichten Verbindung unter Druck zwischen der Anode 22 und der Kathode 28 bildet sich insbesondere sofort eine monomolekulare
Schicht des Lithium-Jodid-Elektrolyten. Die Schicht nimmt
an Dicke zu in dem Maße, in dem die Batterie 20 weiter betrieben wird. Die Batterie 20 weist eine offene Stromkreisspannung
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von ungefähr 2,8 V auf, die zwischen den Leitungen 25 und 31 gemessen
wird«,
Die Batterieumhüllung gemäß der Erfindung verhindert in vorteilhafter
Weise, daß die Jodidkathode 28, welche während des Betrie
bes von viskoser Art ist, in irgendeiner Weise leckt, um in der
Batterie 20 einen Kurzschlußweg zu bilden. Die Kathode 28 wird vollständig von der Lithiumanode umschlossen, welche aus der
Auskleidung 22 und dem Teil 38 besteht, so daß die Wanderung von
Jodionen beschränkt ist. Der Teil 38 und die Auskleidung 22 sind
miteinander selbsttätig verschweißt infolge des Präzisionspaßsitzes zwischen den und rund um die sauberen Oberflächen 34, 35
der Auskleidung 22 sowie der sauberen Umfangs- und Unterseite des Teils 38.
In einer rechteckigen Version der Konstruktion der Batterie gemäß der Erfindung ist der Kathodenstromsammler 29 in der Mitte
der Kathode 28 oder in der Nähe der Mitte angeordnet. Der Sammler 29 ist in der Kathode 28 derart angeordnet, daß der Strom
in einer zur Fläche des Sammlers 29 senkrechten Richtung und in zwei Richtungen fließt, statt nur in einer Richtung, wie bei der
Batterie gemäß Fig. 1.· Außerdem ist die wirksame Oberfläche der Anode 22 mehr als doppelt so groß wie die wirksame. Anodenoberfläche
in der Batterie gemäß Figo 1. Infolgedessen wird die Zellenimpedanz auf ein Viertel vermindert, wobei die eine Hälfte
durch Verringerung der Kathodendicke und die andere Hälfte durch Vergrößerung der Anodenoberfläche bewirkt wird.
Die Lithium-Jodid-Batterie kann in vorteilhafter Weise als eine elektrische Stromquelle für einen künstlichen Herzschrittmacher
verwendet werden» Die offene Stromkreisspannung von 2,8 V ist mehr als doppelt so groß wie die von bekannten Batterien gelieferte
Spannung. Dies ermöglicht seinerseits, daß der Impulsgenerator Stromkreis des Schrittmachers von einer Signalzelle in einer
zuverlässigeren Weise betätigt wird, als bisher möglich war0
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Die Tatsache, daß während des Betriebes der Batterie kein Gas erzeugt wird, ermöglicht, daß dieselbe- mit einer wirklich herme=»
tischen Abdichtung verschweißt oder von derselben umschlossen wird. In der Batterie 20 gemäß der Erfindung ist eine Umhüllung
vorgesehen, in welcher die Lithiumanode 22. unter Druck gegen die Innenseite eines Behälters 21 aus nichtrostendem Stahl als
eine Auskleidung in solcher Weise geformt oder mit derselben verbunden wird, daß die Jodidkathode 28 in die Lithiumauskleidung
und den Verschlußteil 38 vollständig eingeschlossen werden kann. Die ganze Einheit ist dann in den Behälter 21 aus nichtrostendem
Stahl und in einen Deckel 41 eingekapselt, sowie mit einer wirklich hermetischen Abdichtung verschweißt. Infolgedessen
ist eine Batterieumhüllung vorgesehen, welche gegen Körperfeuchtigkeit sowohl in flüssiger als auch in Dampfform hermetisch
abgedichtet werden kann für die vorteilhafte Verwendung mit eingepflanzten Herzschrittmachern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen
erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche ;
§
W 75/3
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Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichentn 15. Dezember 1971 vA// Named Anm. WIlson Greatbatch LtdPATE NTANSPR-Ü CHEy Vorrichtung zur Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie, gekennzeichneta) durch eine Kathode aus einer Jodhaltigen Verbindung,b) durch ein Stromsammeielement, das aus Metall besteht und innerhalb der Kathode angeordnet ist,c) durch eine Anode aus Lithiummetall, welche die Kathode umschließt, wobei die Anode den größeren Teil der Außenseite der Kathode umschließt, so daß eine Schicht eines Lithium-Jodid-Elektrolyten gebildet wird,d) durch eine Leitung, welche das Stromsammelelement mit einer Ausgangsklemme verbindet, an welcher beim Betrieb der Vorrichtung ein elektrisches Potential abgeleitet Xferden kann,e) durch eine Leitung^ weleh© die .Mode mit einer anderen Ausgangsklemme verbindet,, an welcher beim Betrieb der Vorrichtung ein elektrisches Potential von entgegengesetzter Polarität abgeleitet werden kann^ undf) durch ein feuchtigkeitssicheres abgedichtetes Gehäuses, welches die Lithiumanode umgibt und umschließt»2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode besteht:a) aus einem hohlen Teil, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist und der in der Nähe des offenen Endes mit einer Schulter versehen ist, undb) aus. einem im wesentlichen ebenen Verschlußteil aus Lithiummetall, der in das offene Ende des hohlen Teils in Berührung mit der Schulter eingepaßt ist, so daß die Teile miteinander verbunden werden, um das Innere des hohlen Teils abzudich-20983A/0608t>. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem hohlen Teil ausgebildete Schulter eine Oberfläche aufweist, die gegen das offene Ende des hohlen Teils gerichtet und in einer Ebene angeordnet ist, welche zu der Achse des hohlen Teils im wesentlichen senkrecht steht.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem hohlen Teil ausgebildete Schulter eine Oberfläche aufweist, die gegen das offene Ende des hohlen Teils gerichtet und ungefähr in einem rechten Winkel relativ zur angrenzenden Oberfläche der Innenseite des hohlen Teils angeordnet ist,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsammelelement im allgemeinen in der Mitte der Kathode liegt und in einer Ebene angeordnet ist, die zur Strömungsrichtung des elektrischen Stromes in der Kathode im wesentlichen senkrecht steht.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse besteht:a) aus einem hohlen Metallbehälter, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist, wobei der Behälter die Lithiumanode dicht passend umschließt und das offene Ende des Behälters sich über'die Anode hinaus erstreckt,b) aus einer Dichtung aus Epoxyharz, die im offenen Ende des Behälters oberhalb der Anode angeordnet ist, so daß die Anode von dem Behälter und der Dichtung vollständig umschlossen ist, undc) aus einem Deckel, der am offenen Ende des hohlen Behälters angeordnet und längs des Umfanges mit der Umfangskante abgedichtet ist, welche das offene Ende des Behälters begrenzt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Lithium-Jodid-Elektrolyt zwischen der Anode und der Kathode während des Betriebs der Vorrichtung gebildet wirdo209834/06088· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsammelelement im allgemeinen in der Mitte innerhalb der Kathode liegt und eine ebene wirksame Oberfläche aufweist, welche im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des elektrischen Stromes in der Kathode angeordnet ist,9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stromsammelelement verbindenden Mittel aus einer Leitung bestehen, welche von einem Schlauch aus elektrisch isolierendem Material bedeckt ist, wobei sich die Leitung und der Schlauch in die Kathode erstrecken und die Leitung mit dem Stromsammelelement an einer innerhalb der Kathode liegenden Stelle verbunden ist.209834/0 6.Q 8Leerseite
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