DE2141818A1 - 2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE2141818A1 DE2141818A1 DE2141818A DE2141818A DE2141818A1 DE 2141818 A1 DE2141818 A1 DE 2141818A1 DE 2141818 A DE2141818 A DE 2141818A DE 2141818 A DE2141818 A DE 2141818A DE 2141818 A1 DE2141818 A1 DE 2141818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- acid addition
- addition salts
- acid
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D233/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/44—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
- C07D233/50—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical with carbocyclic radicals directly attached to said nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D233/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/44—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
- C07D233/48—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical with acyclic hydrocarbon or substituted acyclic hydrocarbon radicals, attached to said nitrogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
Case 1/420
Dr.Cr/Kg
Dr.Cr/Kg
CH. BOEHRINGER SOHN, Ingelheim am Rhein
2-Phenylimino-imidazolidines deren Säureadditionssalze
und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue substituierte 2-Phenylimino-imidazolidine
der allgemeinen Formel
R-
ι 3
S
R4
R4
\<forin R^ und R2» di© gleich oder verschiede» aein können,
ein Wasserstoff-, Chlor-5 Bromatom oder ein© TEifluomethyl=.,
Cyano-, Methoxy-S Methyl- oder Äthylgrappe
und
R^ und R^s die gleich oder verschieden sein, können9 ©in
Wasserstoffatom oder eiaea llkylEest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einen Cjcloalkylrest mit 5 "bis 7 Kohlenstoffatomen
oder einen Allcsnylrest mit 3 bis 5 lohlsastoffatooen darstellen^
wobei K-, und R- nicht gleichzeitig Ifasserstoff sein dü.rf©as
sov/ie deren 8äur®additianssals®o
ORIGINAL IMSPECTED
3 0 9 8 0 9/1119
Wenn einer der Reste IU oder R. ein Wasserstoffatom bedeutet,
liegen die Verbindungen der Formel I mit den tautomeren 2-Phenylamino-imidazolinen-(2) der Formel
Ia (R4 = H)
im Gleichgewicht.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel I erfolgt durch a) Umsetzung einer Verbindung der Formel
II,
worin R-, und R„ wie oben angegeben definiert sind und X
und Y, die gleich oder verschieden sein können, ein Halogenatom, bevorzugt Chlor, eine Alkylthiogruppe mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Sulfhydryl- oder Amiaogruppe bezeichnet, mit einem Diamin der Formel
f4 f3
HF - CH2 - CH2 - IfH III,
in der R7. und R* die oben angegebene. Bedeutung besitsen«
Die Umsetzung kann in polaren protonischen oder polaren
aprotonisehen Lösungsmitteln oder ohne Anwendung eines
Lösungsmittels in der Schmelse durengeführt werden» Man
arbeitet bei Temperaturen zwiscasa 0 und 180LC. Me Reak-
309809/ 1119
2H1818
tionsdauex ist verhältnismäßig kurz und beträgt gewöhnlich etwa 10 bis 60 Minuten. Säurebindende Mittel, wie z.Bo
Kaliumcarbonat sind dann von Vorteil, wenn X und/oder Y Halogenatome "bedeuten,, Bei Verwendung von z„Bo
Xsothioharnstoffen als Reaktionskomponenten der Formel II ist dagegen die saure Katalyse vorteilhaft» In diesen
Fällen werden entweder die Verbindungen der Formel II oder die der Formel III als Säureadditionssalze eingesetzt ο
worin mindestens einer der Eeste R, und R2 ein Wasserstoff-
b)" Halogenierung von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
worin mindestens einer der Reste R, atom bedeutet, mit Chlor oder Brom.
c) umsetzung eines Cyanamids der Formel
W — TIH — ffi^ W TV
*/ lv.Il Syr«»» is -Lot
worin R-, und R2 die oben genannte Bedeutung besitzen, mit
einem Diamin der Formel III.
Die Umsetzung erfolgt gewöhnlich bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 100 und 2000C0 Sie kann in polaren
protonischen oder polaren aprotonischen Lösungsmitteln oder ohne Anwendung eines Lösungsmittels in der Schmelze
durchgeführt werden. Barch saure Katalyse wird die Reaktion
beschleunigt. Hierzu werden die Diamine in Form ihrer Säureadditionssalze zur Reaktion gebracht.
Die Umsetzung erfolgt unter intermediärer Bildung von Verbindungen
der Formel
Π 9 £ - .W '. 1 1 9
Va oder
Vb
welche normalerweise nicht isoliert werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I können auf übliche Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze
überführt werden. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise Mineralsäuren wie Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure oder
organische Säuren wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Caprinsäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure,
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Benzoesäure,
p-Hydroxybenzoesäure, p-Aminobenzoesäure, Phthalsäure, Zimtsäure,
Salicylsäure, Ascorbinsäure, Methansulfonsäure, 8-Chlortheophyllin
und dergleichen.
Die erfindungsgemäSen Verbindungen der allgemeinen Formel I
sowie deren Säureadditionssalze zeichnen sich durch wertvolle therapeutische Eigenschaften aus. Sie entfalten insbesondere
eine starke blutdrucksenkende Wirkung. Darüber hinaus sind sie wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung neuartiger
pharmakologisch wirksamer Verbindungen«
309809/1119
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze
können oral, enteral oder auch parenteral angewandt werden. Die Dosierung für die orale Anwendung liegt
bei 0,1 bis 50 mg. Die Verbindungen der Formel I bzw. ihrer Säureadditionssalze können auch mit andersartigen Wirkstoffen
zum Einsatz gelangen. Geeignete galenische Darreichungsformen
sind beispielsweise Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Emulsionen oder Pulver; hierbei können zu deren Herstellung
die üblicherweise verwendeten galenischen Hilfe-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel oder Substanzen zur Erzielung einer Λ
Depotwirkung Anwendung finden. Die Herstellung solcher galenischer
Anwendungsformen erfolgt auf übliche Weise nach den bekannten Fertigungsmethoden.
Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Mischen der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen, beispielsweise
inerten Verdünnungsmitteln wie Calciumcarboaat, Calciumphosphat
oder Milchzucker, Sprengmitteln wie Maisstärke oder Alginsäure, Bindemitteln wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln wie
Magnesiumstearat oder Kalk und/oder Mitteln zur Erzielung eines Depoteffektes wie Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose,
Gelluloseacetatphthalat oder Polyvinylacetat erhalten werden. ™
Die Tabletten können auch aus mehreren Schichten bestehen. Entsprechend können Dragees durch Überziehen von analog den
Tabletten hergestellten Kernen mit üblicher-w@ise in Drageeüberzügen
verwendeten Mitteln beispielsweise Polyvinylpyrrolidon oder ScheDacäc Gummi arabicum, Kalk, Titandioxyö oder
Zucker hergestellt werden. Zur Erzielung ein@s D@poteffektes
und zur Vermeidung von Inkompatibilitäten kann d@r Kern auch
aus mehreren Schichten bestehen« Desgleichen kann auch die
Drageehülle zur Erzielung eines Depoteffektes aus mehreren Schichten aufgebaut sein, wobei die obsn bsi den Tabletten
erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können«
3 0 9 8 0 9/1110
Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen
könaan zusätzlich noch ein Süßungsmittel wie Saccharin, Cyclamat, Glycerin oder Zucker sowie ein geschmacksverbesserndes
Mittel z.B. Aromastoffe wie Vanillin oder Orangenextrakfc enthalten. Sie können außerdem Suspendierhilfsstoffe
oder Dickungsmittel wie Natriumcarboxymethylcellulose,
Netzmittel beispielsweise Kondensationsprodukte aus Fettalkoholen mit Äthylenoxyd oder Schutzstoffe wie
p-Hydroxybenzoate enthalten.
Injektionslösungen werden in üblicher Weise z.B. unter Zusatz
von Konservierungsmitteln wie p-Hydroxybenzoaten oder Stabilisatoren wie Komplexonen hergestellt und in Injektionsflaschen
oder Ampullen steril abgefüllt. Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen der dafür vorgesehenen
Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen mit üblichen Trägermitteln wie Neutralfetten oder Polyäthylenglykol bzw.
dessen Derivaten herstellen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. deren Säureadditionssalze sind auch für die Kombination
mit anderen pharmakodynamischen Wirkstoffen wie z.B. Diuretika,
Saluretika, Anaigetika geeignet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
l-Allyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin
8,5 g (0,035 Mol) 2,6-Dichlorphenylisocyanid-dichlorid
werden mit 25 ml absolutem Benzol vermischt und diese Mischung (I) gleichzeitig mit der Mischung aus 7,0 g N-Allyl-äthylendiamin
und 25 ml absolutem Benzol (II) in die aus 7,4 g Soda und 50 ml absolutem Benzol bestehende Vorlage unter
kräftigem Rühren bei 10-120C langsam eingetropft. Nach ca.
l/4-stündigem Nachrtihren bei derselben Temperatur wird von
den anorganischen Salzen abgesaugt und die Losung im Vakuum
309809/1119
eingeengt. Das als Rückstand verbleibende Öl wird hierauf in 2 η Salzsäure gelöst und die salzsaure wäßrige Lösung mehrmals
mit Ither extrahiert (Verunreinigungen gehen dabei in den Äther). Anschließend wird mit verdünnter Natronlauge
alkalisiert und die ausfallende Imidazolinbase fnedueimal
100 ml Äther aufgenommen. Nach dem Trocknen der vereinigten Ätherextrakte über MgSO. wird der Äther im Vakuum abgezogen.
Es hinterbleiben 4,2 g l-Allyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-2-imidazolin
entsprechend 44,4 % der Theorie. Fp. 520C.
Der Schmelzpunkt des Nitrates beträgt 175-1760C. Die Substanz
ist dünnschichtChromatographiech einheitlich.
l-Allyl-2-(2-chlor-4-methylphenylamino)-2-imidazolin
Eine Mischung aus 7,4 g (0,035 Mol) 2-Chlor-4-methyl-phenylisocyanid-diChlorid
und 25 ml absolutem Benzol wird gleichzeitig mit der Mischung aus 7,0 g N-Allyl-äthylendiamin und
25 ml absolutem Benzol in die aus 7,4 g Soda und 50 ml
absolutem Benzol bestehende Vorlage bei 10~12°C unter kräftigem
Rühren langsam eingetropft. Nach etwa 10-minütigem Nachrühren bei derselben Temperatur wird von den anorganischen
Salzen abgesaugt und die Reaktionsmischung im Vakuum eingeengt.
Das zurückbleibende öl wird in 2 η Salzsäure gelöst und die salzsaure Lösung dreimal mit 100 ml Äther extrahiert. Die
Ätherextrakte werden verworfen. Nach dem Alkalisieren mit verdünnter Natronlauge wird die Imidazolinbase mit zweimal
100 ml Äther ausgeschüttelt, die vereinigten Ätherextrakte über Drierite getrocknet und der Äther im Vakuum abgezogen.
Es hinterbleibt das Imidazolin in einer Ausbeute von 5S8 g
entsprechend 66,7 1° der Theorie. Die Substanz kristallisiert nicht. Sie ist dc-einheitlich (System: Benzols Dioxan: konz.
Ammoniak: Äthanol = 50 : 40 : 5:5;Träger: Kieselgel 6; Anfärbung:
Kaliumjodplatinat).
309809/1 1
2-(2,6-Dichlorphenylamino)-l-methyl-2-imidazolin
8,0 g N-(2,6-Dichlorph.enyl)-S-meth.yl-isothiuroniumhydrojodid
werden zusammen mit 4 ml N-Methyl-äthylendiamin etwa 30
Minuten lang unter mechanischer Rührung im Ölbad auf 1800C
erhitzt.
Fach dieser Zeit werden flüchtige Stoffe im Vakuum abgezogen und die als Rückstand verbleibende viskose Masse bei etwa
800C salzsauer gelöst.Anschließend wird mit 5 η Natronlauge
alkalisiert, wobei sich die Imidazolinbase ölig abscheidet. Sie kristallisiert nach kurzer Zeit durch und wird abgesaugt.
Ausbeute: 4,0 g entsprechend 74,6 # der Theorie. Der Schmelzpunkt beträgt 79-830C
Das Nitrat der Verbindung schmilzt bei 2260C.
Das Nitrat der Verbindung schmilzt bei 2260C.
Beispiel 4
l,3-Dimethyl-2-(2,6-dichlorphenylimino)-imidazolidin
Eine Mischung aus 12,15 g (0,05 Mol) 2,6-Dichlorphenylisocyanid-diChlorid
und 50 ml absolutem Äther wird innerhalb 20 Minuten bei 5-100C. in die Mischung aus 22,0 g N,N'-Dimethyläthylendiamin
und 75 ml absolutem Äther unter kräftigem Rühren eingetropft. Nach einiger Zeit scheidet sich aus
der anfänglich klaren Reaktionsmischung eine weiß-gefärbte Substanz aus. Man läßt etwa 3 Stunden bei Raumtemperatur
nachreagieren und versetzt die Reaktionsmisohung sodann mit verdünnter Salzsäure, bis eine klare Lösung entstanden ist.
Nach vorherigem gutem Ausrühren wird die Ätherphase abgetrennt und die Reaktionsmischung zusätzlich mit Äther extrahiert.
Die Ätherextrakte werden verworfen. Nach dem Alkalisieren der
salzsauren Lösung mit 5 η Natronlauge scheidet sich das Imidazolidin
zunächst in öliger Form ab. Es kristallisiert nach kurzer Zeit durch und wird abgesaugt, mit reichlich Wasser
und Petroläther gewaschen und im Vakuum-ÜJrockenschrank getrocknet.
Man erhält 8,0 g dc-reine Substanz (entsprechend
309809/ 1119
2U1818
62,0 i° der Theorie) vom Fp. 81-830C.
Beispiel 5
l,3-Diäthyl-2-(2,6-dichlorphenyllmino)-imida"zolidin
Eine Mischung aus 9,5 g (0,039 Mol) 2,6-Dichlorphenyl-isocyaniddiChlorid
und 50 ml absolutem Äther wird innerhalb einer 1/2 Stunde bei 5°C in die Mischung aus 25,0 g N,N\-Diäthyläthylendiamin
und 75 ml absolutem Ither unter kräftigem Rühren eingetropft. Die Reaktionsmischung läßt man hierauf über Facht |
bei Raumtemperatur stehen und versetzt sie mit soviel verdünnter Salzsäure, bis kongosaure Reaktion eintritt. Sie wird
mehrmals mit Äther extrahiert und die Ätherextrakte verworfen. Nach Behandeln mit Aktivkohle wird die salzsaure Substanzlösung
mit 5 η Natronlauge alkalisiert. Hierbei scheidet sich die neue Verbindung als Öl ab, welches selbst nach längerer
Zeit nicht durchkristallisiert. Die Ausbeute der dc-reinen Base beträgt 8,6 g entsprechend 7790 fo der Theorie. Der
Schmelzpunkt des Nitrates beträgt 133-1340C
Beispiel 6 · .
1-Cy clopentyl-2-( 2,6-dichlqrT>henylaming )-2«-imidazolin g
Eine Mischung aus 7,3 g (0,03 Mol) 2,6-Dichlorphenjl-isocyanid-diChlorid
und 25 ml absolutem Benzol, xtfird gleichzeitig
mit der Mischung aus 3»84 g (0,03 Mol) N-Cyelopeatyl-äthylendiamin
und 25 ml· absolutem Benzol in die Yorlag®, bestehend
aus 6,4 g Na2CO5 und 50 ml absolutem Benzol, bei 10-120C
unter guter Rührung innerhalb von etwa 10 Minuten zugetropft (Eiskühlung· ). Es wird einige Zeit aachgsrührt und hierauf
die Reaktionsmischung im Yakuüsi sue brooken© eiagoengt. Das
als Rückstand verbleibend© Öl wird ia verdünnter Salzsäure
gelöst und die Lösung mehrmals mit Ä'th@£ extrahiert, (Ätherextrakte
werden verworfen). Hierauf wird bei verschiedenen
pH-Werten (Abstumpfen mit verdünnter Natronlauge) fraktioniert
mit Äther extrahiert. Di© di® neu® Imidasolinbase enthaltenden
J0980"3/1119
2K1818 - ίο -
Ätherextrakte (Nachweis im DUnnschiehtchromatogramm mit dem System: Benzol: Dioxan: Äthanol: konz. Ammoniak = 50 :
40 : 5 : 5; Kieselgel; Kaliumjodplatinat) werden vereinigt,
über Drierite getrocknet und im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Es hinterbleibt das dünnschichtchromatographisch
reine Imidazolin in einer Ausbeute von 3,5 g (entsprechend 39,0 # der Theorie). Rf = 0,8 (im obigen Dürnis chi entehr ο matogramm-System).
Beispiel 7
l-Gycloheptyl-2-(2-chlor-4-methyl-phenylamino)-2-imidazolin
Eine Mischung aus 7,4 g (0,035 Mol) 2-Chlor-4-methyl-phenylisocyaniddiChlorid
und 25 ml absolutem Benzol wird gleichzeitig mit der Mischung aus 5,46 g (0,035 Mol) N-Cycloheptyläthylen-diamin
und 25 ml absolutem Benzol in die aus 7,6 g Soda und 50 ml absolutem Benzol bestehende Vorlage bei 10-120C
unter kräftiger Rührung innerhalb von etwa 15 Minuten zugetropft. (Eiskühlung). Man läßt 10 Minuten nachreagieren und
saugt sodann von den anorganischen Salzen ab. Die Mutterlauge wird im Vakuum eingeengt und das im Rückstand verbleibende,
viskose Öl in 2 η Salzsäure gelöst. Vor dem Alkalisieren mit 2 η Natronlauge wird zuvor im pH-Bereich<7 mehfcmals ausgeäthert
und die.Ätherextrakte verworfen. Die im Alkalischen ausfallende Imidazolinbase wird in Äther aufgenommen, der
Ätherextrakt über Drierite getrocknet und sodann im Vakuum vom Äther befreit. Spuren von Feuchtigkeit werden mit Benzol
abgeschleppt. Die Imidazolinbase kristallisiert beim Anreiben
mit wenig Äther durch. Sie wird abgesaugt, mit wenig kaltem Äther gewaschen und getrocknet.
Die Ausbeute beträgt 1,7 g entsprechend 16,1 $>
der Theorie; Fp: 124-1250G.
309809/1119
Beispiel 8
l-Cyclohexyl--2-(2,6-dichlorT)henyl~amino)-2-imidazolin
Eine Mischung aus 8,5 g (0,035 Mol) 2,6-Dichlorphenyl-isocyaniddichlorid
und 50 ml absolutem Benzol wird gleichzeitig mit der Mischung aus 4,95 g Ei-Cyclohexyl-äthylendiamin und
50 ml absolutem Benzol in die aus 7,6 g Soda und 50 ml absolutem Benzol bestehende Vorlage bei 10-120C unter kräftigem
Rühren innerhalb von etwa 1/2 Stunden eingetropft. Fach l/2-stündigem Nachreagieren bei Raumtemperatur (Rührung)
wird die Reaktionsmischung im Vakuum eingeengt und anschließend
in 2 η Salzsäure gelöst. Zu ihrer Reinigung wird die salzsaure
Lösung mehrmals mit Äther extrahiert sowie nach Abstumpfen auf einen pH-Wert von 6-7 nochmals ausgeäthert. Die Ätherextrakte
werden verworfen. Sodann alkalisiert man mit 2 η Natronlauge und nimmt die neue Verbindung in Äther auf. Nach dem
Trocknen über Drierite wird der Äther abgezogen. Das zurückbleibende ölige Imidazolin kristallisiert nach Anreiben mit
sehr wenig Äther in weißen Kristallen. Ausbeute: 5,8 g entsprechend 53,2 # der Theorie; Fp: 99 - 1000C.
Analog den vorhergehenden Beispielen wurden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen synthetisiert.
Verbindungen der Formel I
Beisp. Nr. |
Rl | R2 | R, | R4 | Fp, 0C | Ausbeute % |
9 | 2-Cl | 6-Cl | Cyclo- heptyl |
H | Öl | 33 |
10 | 2-Cl | 4-CH3 | Cyclo hexyl |
H | 133-134 | 29 |
11 | 2-Cl | 4-CH3 | Cyclo- pentyl |
H | 100-102 | 22 |
12 | 2-CH | H | Cyclo- | H | Öl iPikrai | t 30 |
(kr pentyl 152-153)
30 9 8 09/1119
Beisp. Nr. |
Rl | R2 | R3 | R |
13 | 2-Cl | 3-Cl | Cyclo- pentyl |
H |
14 | 2-Br | 6-Br | Cyelo- pentyl |
H |
15 | 2-Cl | 3-01 | Cyclo- heptyl |
H |
2U1818
- 12 -
Pp,0C Ausbeute
Öl 50
Öl 36
Öl 38
309809/1 1 19
30 | mg |
30 | mg |
5 | mg |
- 13 -
Beispiel A: Tabletten
l-C?yclohexyl-2-(2-chlor-4-methylphenyl-amino)-imidazolin-(2)
15 mg
Maisstärke Milchzucker
80 mg
Die einzelnen Bestandteile werden intensiv miteinander vermischt und die Mischung in üblicher Weise granuliert. Dap
Granulat wird zu Tabletten von je 80 mg Gewicht verpreßt, von denen jede 15 mg Wirkstoff enthält.
l-Cyclopentyl-2-(2,6-dichlorphenylamino)-imidazolin-
(2) . 15 mg
kolloidale Kieselsäure Magnesiumstearat
75 mg
Herstellung:
Aus Milchzucker ρ Maisstärke und kolloidaler Kieselsäure
wird mit Stärkekleister ein Granulat hergestellt, der WLrk-
3 Ü 9 8 0 3 / 1 1 1 9
33 | mg |
30 | mg |
1 | mg |
1 | mg |
2U1818
stoff und Magneaiumatearat zugemischt und die Mischung zu
Tabletten verpreßt, die dann in üblicher Weise mit Talkum und Gummi arabicum dragiert werden.
Beispiel C: Gelatinekapseln
Der Inhalt der Kapseln setzt sich wie folgt zusammen:
l-Allyl-2-(2,6-dichlorphenyl-amino)-imidazolin-(2) 25 mg
Maisstärke 175 mg
200 mg
Herstellung:
Die Bestandteile des Kapsel-Inhalts werden intensiv vermischt
und 200 mg Portionen der Mischung werden in Gelatinekapseln geeigneter Größe abgefüllt. Jede Kapsel enthält 25 mg des
Wirkstoffs.
Beispiel D: Injektionslösung
Die Lösung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
l-Cycloheptyl-2-(2-öhlor-4-methylphenylamino)-
imidazolin-(2) 2,5 Teile
Natriumchlorid 2 Teile
desfc. Wasser ad 100,0 Teile
Herstellung:
Der Wirkstoff und das Natriumchlorid werden in genügend Wasser gelöst und mit Wasser auf das gewünschte Volumen aufgefüllt.
Die Lösung wird von suspendierten Partikeln frei filtriert und Ln 1 cm Ampullen unter aseptischen Bedingungen abgefüllt.
Zuletzt worden die AnpuLlen sterilisiert und verschlossen.
3 0 9 ß 0 9 / 11 1 9
■ ' ■ ■ * 2H1818
- 15 Jede Ampulle enthält 25 mg Wirkstoff.
- Patentansprüche -
309809/1119
Claims (1)
- Patentansprüche2-Phenylimino-imidazolidine der allgemeinen FormelI,worin R-, und Rg> die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom oder eine Trifluormethyl-, Cyano-, Methoxy-, Methyl- oder Äthylgruppe und undR, und R., die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei R, und R. nicht gleichzeitig Wasserstoff bedeuten dürfen sowie deren Säureadditionssälze.2. Verbindungen der allgemeinen Formel I nach Anspruch I, in der R1 und R2 Chloratome in 2- und 6-Stellung des Phenylkerns bedeuten sowie deren Säureadditionesalze.3. Verbindungen der allgemeinen Formel I nach Anspruch I, worin R1 ein Chloratom in 2-Stellung und R2 eine Methylgruppe in 4-Stellung des Phenylkerns bedeuten sowie deren Säureadditionssalze.4. Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylimino-imidazolidinen der allgemeinen Formel I und deren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man309809/ 1119a) eine Verbindung der allgemeinen FormelII,in der R-, und R2 w*e °ben angegeben definiert sind und X und Y, die gleich oder verschieden sein können, ein Halogenatom, bevorzugt Chlor, eine Alkylthiοgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Sulfhydryl- oder Aminogruppe bedeuten, mit einem Diamin der Formelι4 ?3HN - CH2 - CH2 - NH III,in der R- und R- die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt; oderb) eine Verbindung der allgemeinen Formel I, worin einer der Reste R-, oder R2 ein Wasserstoff atom bedeutet, mit Chlor oder Brom halogeniert; oderc) »in Cyanamid der Formel" Rl-NH- C=N IV,in der R-, und Rp die oben genannte Bedeutung bestizen, mit einem Diamin der Formel III umsetzt und gewünachtenfalla die erhaltene Verbindung in ein Säureadditionasalz überführt*Pharmazeutische Zubereitungen, dadurch gekenrize Lehnet, daß30930 9/11192U1818sie eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I oder deren Säureadditionssalze enthalten.6. Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man einen oder mehrere Wirkstoffe der allgemeinen Formel I oder deren Säureadditionssalze mit üblichen galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng- oder Schmiermitteln oder Substanzen zur Erzielung einer Depotwirkung zu Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Emulsionen oder Pulver formuliert.■?... «. >,-o ^ B τη ρ-fun frdaß man einen odex-»«ehTTe!rV Verbindungen der allgemeinennir Tir-i n 1Tmfn rrht.AlV
309809/ 1119
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE787683D BE787683A (fr) | 1971-08-20 | 2-phenylimino-imidazolidines, leurs sels d'addition avec des acides et procedes pour les fabriquer | |
DE2141818A DE2141818A1 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | 2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellung |
AT690672A AT314531B (de) | 1971-08-20 | 1972-08-10 | Verfahren zur Herstellung neuer 2-Phenylamino-imidazolidine und ihrer Salze |
US00280774A US3804833A (en) | 1971-08-20 | 1972-08-15 | 2-phenylimino-imidazolidines,their 2-aniline-2-imidazoline tautomers and salts thereof |
CH1215472A CH593945A5 (de) | 1971-08-20 | 1972-08-16 | |
NL7211242A NL7211242A (de) | 1971-08-20 | 1972-08-17 | |
FR7229732A FR2150808B1 (de) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | |
ES405942A ES405942A1 (es) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Procedimiento para la preparacion de 2-fenilimino-imidazo- lidinas. |
AU45751/72A AU469978B2 (en) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Imidazolidines |
JP47082663A JPS4834877A (de) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | |
DK411172AA DK131287B (da) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Analogifremgangsmåde til fremstilling af 2-phenylimino-imidazolidiner eller syreadditionssalte deraf. |
FI2306/72A FI54297C (fi) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Foerfarande foer framstaellning av blodtryckssaenkande 2-fenylamino-imidazoliner |
NO2983/72A NO135708C (de) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | |
GB3870972A GB1402566A (en) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Imidazolidines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2141818A DE2141818A1 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | 2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141818A1 true DE2141818A1 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=5817326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2141818A Pending DE2141818A1 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | 2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3804833A (de) |
JP (1) | JPS4834877A (de) |
AT (1) | AT314531B (de) |
AU (1) | AU469978B2 (de) |
BE (1) | BE787683A (de) |
CH (1) | CH593945A5 (de) |
DE (1) | DE2141818A1 (de) |
DK (1) | DK131287B (de) |
ES (1) | ES405942A1 (de) |
FI (1) | FI54297C (de) |
FR (1) | FR2150808B1 (de) |
GB (1) | GB1402566A (de) |
NL (1) | NL7211242A (de) |
NO (1) | NO135708C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542702A1 (de) * | 1975-09-25 | 1977-04-07 | Lentia Gmbh | Verfahren zur herstellung von neuen 2-arylamino-2-imidazolinderivaten |
FR2356642A1 (fr) * | 1976-07-03 | 1978-01-27 | Boehringer Sohn Ingelheim | La 2-bromo-6-fluoro-n-2-imidazolinylidene-benzamine, ses sels d'addition avec des acides, procedes pour leur preparation et les medicaments les renfermant |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5119038Y2 (de) * | 1971-12-23 | 1976-05-19 | ||
US3920688A (en) * | 1973-02-05 | 1975-11-18 | Monsanto Co | 2-imino derivatives of substituted imidazoles |
US4036972A (en) * | 1973-02-23 | 1977-07-19 | Boehringer Ingelheim Gmbh | 2-(N-thienylmethyl-phenylamino)-imidazolines-(2) and salts thereof |
JPS50151196A (de) * | 1974-05-23 | 1975-12-04 | ||
DE2446758C3 (de) * | 1974-10-01 | 1979-01-04 | C.H. Boehringer Sohn, 6507 Ingelheim | 2-(2-Fluor-6-trifluormethylphenylimino)-imidazolidin, dessen Säureadditionssalze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und deren Verwendung bei der Bekämpfung der Hypertonie |
DE2523103C3 (de) * | 1975-05-24 | 1979-11-29 | C.H. Boehringer Sohn, 6507 Ingelheim | Substituierte 2-[N-Progargyl-N-(2-chlorphenyl)amino] -imidazoline-^), deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
CH603643A5 (de) * | 1976-09-29 | 1978-08-31 | Sandoz Ag | |
DE2658808A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Boehringer Sohn Ingelheim | 2-brom-3-chlor-n-2-imidazolidinylen- benzamin, dessen saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zu deren herstellung |
DE2811847A1 (de) * | 1978-03-17 | 1979-09-20 | Lentia Gmbh | Neue arylaminoimidazolinderivate, deren herstellung und verwendung als arzneimittel |
US4262005A (en) * | 1978-05-31 | 1981-04-14 | The Boots Company Limited | Compounds, compositions and methods for controlling pests |
DE2947563A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-04 | C.H. Boehringer Sohn, 6507 Ingelheim | Neue substituierte 2-phenylamino-imidazoline-(2), deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben |
JPS57156062A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-27 | Ricoh Elemex Corp | Air pump for liquid sprayer |
US4647557A (en) * | 1982-12-28 | 1987-03-03 | Gerard Moinet | Novel heterocyclic derivatives bearing an amino radical, processes for their production and the pharmaceutical compositions containing them |
-
0
- BE BE787683D patent/BE787683A/xx unknown
-
1971
- 1971-08-20 DE DE2141818A patent/DE2141818A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-10 AT AT690672A patent/AT314531B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-15 US US00280774A patent/US3804833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-16 CH CH1215472A patent/CH593945A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-17 NL NL7211242A patent/NL7211242A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-08-18 DK DK411172AA patent/DK131287B/da unknown
- 1972-08-18 GB GB3870972A patent/GB1402566A/en not_active Expired
- 1972-08-18 JP JP47082663A patent/JPS4834877A/ja active Pending
- 1972-08-18 FI FI2306/72A patent/FI54297C/fi active
- 1972-08-18 AU AU45751/72A patent/AU469978B2/en not_active Expired
- 1972-08-18 FR FR7229732A patent/FR2150808B1/fr not_active Expired
- 1972-08-18 NO NO2983/72A patent/NO135708C/no unknown
- 1972-08-18 ES ES405942A patent/ES405942A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542702A1 (de) * | 1975-09-25 | 1977-04-07 | Lentia Gmbh | Verfahren zur herstellung von neuen 2-arylamino-2-imidazolinderivaten |
FR2356642A1 (fr) * | 1976-07-03 | 1978-01-27 | Boehringer Sohn Ingelheim | La 2-bromo-6-fluoro-n-2-imidazolinylidene-benzamine, ses sels d'addition avec des acides, procedes pour leur preparation et les medicaments les renfermant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2150808B1 (de) | 1976-03-05 |
AU4575172A (en) | 1974-02-21 |
CH593945A5 (de) | 1977-12-30 |
BE787683A (fr) | 1973-02-19 |
FI54297B (fi) | 1978-07-31 |
AT314531B (de) | 1974-04-10 |
FR2150808A1 (de) | 1973-04-13 |
AU469978B2 (en) | 1976-02-26 |
NL7211242A (de) | 1973-02-22 |
NO135708C (de) | 1977-05-25 |
GB1402566A (en) | 1975-08-13 |
FI54297C (fi) | 1978-11-10 |
JPS4834877A (de) | 1973-05-22 |
ES405942A1 (es) | 1975-07-01 |
NO135708B (de) | 1977-02-07 |
US3804833A (en) | 1974-04-16 |
DK131287B (da) | 1975-06-23 |
DK131287C (de) | 1975-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695093A1 (de) | Neue Imidazolderivate | |
DE2141818A1 (de) | 2-phenylimino-imidazolidine, deren saeureadditionssalze und verfahren zu deren herstellung | |
DE2724989A1 (de) | Guanidinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel | |
CH661508A5 (de) | 1,5-benzothiazepine mit cardiovascularer wirksamkeit, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate, welche diese verbindungen enthalten. | |
WO1999054315A2 (de) | Triazolone mit neuroprotektiver wirkung | |
DE2220906A1 (de) | Neue substituierte 2-phenylaminoimidazoline-(2), deren saeureadditionssalze sowie verfahren zu deren herstellung | |
DD235256A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer substituierter pyrrolidinone | |
EP0557879B1 (de) | 4-Amino-2-ureido-pyrimidin-5-carbonsäureamide, Verfahren zu deren Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und deren Verwendung | |
DD142048A5 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten 2-phenylimino-imidazolidinen | |
DE2523103A1 (de) | Neue propargyl-2-phenylamino-imidazoline-(2), deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2446758A1 (de) | Neue 2,6-disubstituierte 2-phenylimino- imidazolidine, deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2804518C2 (de) | 5-[3,6-Dihydro-1(2H)-Pyridyl]-2 oxo-2H-[1,2,4]-oxadiazolo-[2,3-a]-pyrimidin-7-carbamate | |
EP0029505B1 (de) | Substituierte 2-Phenylamino-imidazoline-(2), deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2308883A1 (de) | Neue substituierte 2-phenylamino-imidazoline-(2), deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben | |
EP0030616B1 (de) | Neue substituierte 2-Phenylamino-imidazoline-(2), deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP0007438B1 (de) | Neue substituierte 2-Phenylamino-imidazoline-(2), deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2852945A1 (de) | Benzodioxanyl-hydroxyaethylpiperidyl- imidazolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE3004348C2 (de) | ||
EP0006451B1 (de) | Neue Imidazo(1,2-a)imidazole, deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3133302A1 (de) | Isoindolin-2-yl-amino-imidazoline und isoindolin-2-yl-guanidine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
EP0037471B1 (de) | 1-Aroyl-2-phenylamino-2-imidazoline, ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2356005A1 (de) | Neue 7-amino-imidazo eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu pyrimidine, diese enthaltende arzneimittel sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2707658A1 (de) | Neue iminoverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2628642C2 (de) | In 2-Stellung substituierte 1,3-Diaza-fünfringkohlenstoffverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel | |
EP0202461A1 (de) | Substituierte 2-(N-Alkinyl-N-phenylamino)imidazolinderivate, deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |