DE2133267C3 - Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen

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DE2133267C3
DE2133267C3 DE2133267A DE2133267A DE2133267C3 DE 2133267 C3 DE2133267 C3 DE 2133267C3 DE 2133267 A DE2133267 A DE 2133267A DE 2133267 A DE2133267 A DE 2133267A DE 2133267 C3 DE2133267 C3 DE 2133267C3
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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem bei übermäßigen Querkräften gegen einen Rastwiderstand ausrastbaren, seitliche Stützarme zur seitlichen Abstützung des Schuhes aufweisenden Stützbacken, einer zusätzlichen mittleren Abstützung des Schuhvorderteils und einer Einstellvorrichtung, durch die die zusätzliche mittlere Abstützung relativ zu den starr miteinander verbundenen Stützarmen in Skilängsrichtung einstellbar ist.
Dadurch kann erreicht werden, daß unabhängig von der Größe und Formgebung des Skischuhes dieser sowohl an den seitlichen Stützarmen als auch an dem oder den zusätzlichen Stützelementen anliegt.
In der Ausführungsform nach dem Hauptpatent erfolgt die Einstellung mittels eines Gleitstücke!:
an dem die zusätzlichen Abstützelemente mittels einer Schwinge auf einem abwärts gerichteten Schwenkzapfen gelagert sind. Infolge dieser Lagerung wird unte^ dem nach vorn gerichteten Druck auf das oder die
Abstützelemente der Schwenkzapfen auf Biegung um eine skiparallele, querliegende Momentenachse beansprucht, was entweder die Festigkeit der Lagerungsteile beeinträchtigt oder zu einer verstärkten Bemessung derselben zwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent weiter auszubilden, insbesondere dahingehend, daß die an den zusätzlichen Stützelementen wirkenden Kräfte besonders zuverlässig und stabil aufgenommen werden. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der oder die Abstützpunkte des oder der zusätzlichen mittleren Stützelemente im wesentlichen in der gleichen skiparallelen Ebene wie der zu ihrer Lagerung und vorzugsweise zu ihrer Einstellung dienende Teil und dessen Abstützung am Stüizbacken liegen. Die vom Schuh auf das oder die zusätzlichen Stützelemente nach vorn ausgeübten Kräfte werden dadurch frei von Biegungsmonienten auf den zu ihrer Einstellung dienenden Teil und weiter auf den Stützbacken übertragen, ro daß eine hohe Stabilität und Sicherheit gegen Bruch auch bei verhältnismäßig schwacher Dimensionierung der zur Übertragung der Kräfte dienenden Teile erzielbar ist
Es sind zwar Vorderabstützvorrichtungen bekannt (DE-OS 14 28 860 und 18 00 691), bei denen außer einer seitlichen Abstützung mittels seitlicher Stützarme eine mittlere zusätzliche Abstützung des Schuhes vorgesehen ist. Diese erfolgt jedoch entweder unmittelb ar am Stützbacken oder mittels zweier seitlicher Winkelhebel, die sich unter dem Druck des Schuhes selbsttätig einstellen. Eine von Hand betätigbare relative Einstellung zwischen der zusätzlichen Abstützung und der seitlichen Abstützung in Skilängsrichtung ist hierbei nicht möglich.
Eine andere bekannte Vorderabstützvorrichtung (DE-PS 12 00 717) sieht einen Vorderbacken vor, der mittels eines vertikalen Bolzens auf einer unter Federwirkung gegen den Schuh gedrückten Stange befestigt ist und zwei beiderseits der Mittellängsachse des Skis angeordnete Rollen mit vertikaler Drehachse trägt. Eine besondere seitliche Abstützung ist nicht vorgesehen.
Vorzugsweise sind das oder die zusätzlichen Stützelemente an einem Gleitstück angeordnet, das an einem nach hinten gerichteten Ansatz des Stützbackens in Höhe der zusätzlichen Stützelemente längseinstellbar geführt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer Ausführung mit (mindestens) zwei zusätzlichen Stützelementen, die auf einer um eine lotrechte Achse schwenkbaren waagebalkenartigen Schwinge gelagert sind, die Schwinge mittels zweier Schwingenarme gabelartig oberhalb und unterhalb eines nach hinten gerichteten Stützbackenansatzes an einem zwischen den Schwingarmen längseinstellbar im Ansatz geführten Gleitstück schwenkbar gelagert
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Weiterbildung der Vorderabstützvorrichtung nach dem Hauptpatent die relative Längseinstellung durch ein bei eingesetztem Schuh zugängliches Stellbetätigungsorgan, z. B. einer Gewindespindel, vornehmbar.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit relativer Einstellbarkeit der mittleren zusätzlichen Abstützpunkte zu den seitlichen Abstützpunkten in Skilängsrichtung sind die zu einer starren Einheit miteinander verbundenen Stützarme am Stützbacken längseinstellbar angeordnet Die mittleren Stützelemente können hierbei selbst unverschiebbar am Stützbacken gelagert sein, so daß der nach vorn gerichtete Druck des Schuhes eine besonders stabile Abstützung am Stützbacken findet und von diesem besonders günstig aufgenommen werden kann. Andererseits ist durch die starre Vereinigung der beiden seitlichen Absiüizarme trotz der Längseinstellbarkeit derselben am Stützbakken die erforderliche Stabilität auch in dieser Hinsicht gewährleistet.
Die Verstellung kann mittels eines Exzenters erfolgen, der z.B. durch ein in Querrichtung des Skis angeordnetes Schraubenradpaar oder einen entsprechenden Schneckentrieb in Drehrichtung verstellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform mit längsverschiebbaren zusätzlichen Stützelementen, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der F i g. 2,
Fig.2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit längseinstellbaren seitlichen Stützarmen und
Fig.4 eine Seitenansicht zu Fig.3, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3.
In der Zeichnung sind gleiche oder entsprechende Teile wie im Hauptpatent mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 bzw. 200 vermehrt, bezeichnet.
In F i g. 1 ist — entsprechend dem Hauptpatent — auf einer auf dem Ski befestigten Lagerplatte 111 mittels eines mit ihm fest verbundenen, in der lotrechten Achse 112a angeordneten Lagerzapfens 112 ein Stützbacken 113 schwenkbar gelagert. Eine in einer Ausnehmung des Stützbackens 113 angeordnete Rastfeder 115 stützt sich unmittelbar oder mittelbar gegen eine Rastkugel oder Rastrolle 117 ab, die sich in der gezeichneten Mittelstellung in eine Rastnute 118 des Lagerzapfens 112 einlegt Beim Schwenken des Stützbackens 113 um die lotrechte Achse 112a wird die Rastkugel oder Rastrolle 117 gegen die Wirkung der Feder 115 aus der Nut 118 des feststehenden Lagerzapfens 112 gedrückt, wie dieses auch aus dem Hauptpatent hervorgeht.
Der Stützbacken 113 weist zwei fest mit ihm verbundene seitliche Stützarme 119 und 120 auf, gegen die sich der Vorderteil 121 des Schuhes mittels des Schuhschaftes 121a oder mittels der Schuhsohle 121 b anlegt.
In einem hinteren Ansatz 113a des Stützbackens ist in geeigneter Weise in einem oder zwei Lagern ein Schraubglied 138 in Form eines Gewindebolzens oder einer Gewindespindel gelagert, auf der ein mit entsprechendem Innengewinde versehenes Gleitstück 129 in Skilängsrichtung verstellbar gelagert ist. Mit dem in Skilängsrichtung angeordneten Schraubglied 138 ist ein Getriebeglied, z. B. ein Schnecken- oder Schraubenrad 142 fest verbunden, in das eine lotrecht angeordnete Gewindespindel bzw. eine Schnecke 143 oder ein entsprechendes Schraubenrad als Stellbetäligungsorgan eingreift. Dieses kann bei in die Bindung eingesetztem Schuh von oben her durch einen Drehknopf, einen Schraubenzieher od. dgl. betätigt werden.
Das Gleitstück 129 weist auf entgegengesetzter Ober- und Unterseite je einen in der Achse x—x angeordneten Zapfen 125 auf, auf dem eine aus den beiden Schwingenarmen 124a und 1246 bestehende Schwinge 124 schwenkbar gelagert ist. Die Schwinge 124 trägt mittels der Zapfen 128 die als Rollen
ausgebildeten zusätzlichen Stützelemente 122 und 123.
Durch Längsverstellung des Gleitstückes 129 bzw. der Schwinge 124 mittels des Schraubgliedes 138 kann erreicht werden, daß der Vorderteil 121 des Schuhes gleichzeitig sowohl an den seitlichen Armen 119,120 als auch — z. B. mittels der Schuhsohle 1216 — an den zusätzlichen Stützelementen 122,123 anliegt.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 nicht die zusätzlichen Stützelemente 222 und 223 mit der Schwinge 224, sondern die seitlichen Stützarme 219, 220 mit Bezug auf den Stützbacken 213 in Skilängsrichtung verschiebbar und einstellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Stützarme 219 und 220 zu einem gemeinsamen im wesentlichen H-förmigen Schiebeteil 244 vereinigt, das mittels zweier nach vorn gerichteter Arme 245 an seitlichen, mit übergreifenden Teilen versehenen Führungsflächen 246 des Stützbackens 213 in Skilängsrichtung geführt ist. Zur Längseinstellung des Teiles 244 dient in diesem Falle als Stellbetätigungsorgan z. B. eine querliegende Schnecke 243, die in ein Schneckenrad 242 eines in einem Ansatz 213a des Stützbackens 213 gelagerten Tragzapfens 225 eingreift, auf dessen zylindrischen Zapfenteilen die Schwingenarme 224a, 224b der Schwinge 224 schwenkbar gelagert sind. Der Tragzapfen 225 ist mit einem Exzenterzapfen 247 verbunden, der in einen Schlitz 248 im Schiebeteil 244 eingreift. Durch Drehen der Schnecke 243 und damit des Tragzapfens 225 der Schwinge 224 kann das Schiebeteil 244 mit den beiden Seitenarmen 219 und 220 in Skilängsrichtung vorwärts und rückwärts gestellt werden.
Wie ersichtlich, liegt das Einstellschraubglied 138 des ersten Ausführungsbeispiels und das Einstellschraubglied 242 des zweiten Ausführungsbeispiels in gleicher Höhe wie die zusätzlichen Stützelemente 222 und 223. An den zusätzlichen Stützelementen nach vorn wirkende Kräfte stützen sich infolgedessen ohne Hebelarm oder ohne wesentlichen Hebelarm in Höhenrichtung unmittelbar über die Einstellelemente 128 bzw. 242 am Stützbacken 113 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem bei übermäßigen Querkräften gegen einen Rastwiderstand ausrastbaren, seitliche Stützarme zur seitlichen Abstützung des Schuhes aufweisenden Stützbacken, einer zusätzlichen mittleren Abstützung des Schuhvorderteils und einer Einsteilvorrichtung, durch die die zusätzliche mittlere Abstützung relativ zu den starr miteinander verbundenen Stützarmen in Skilängsrichtung einstellbar ist, nach Patent 20 63 359, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstützpunkte des oder der zusätzlichen mittleren Stützelemente (122,123; 222,223) im wesentlichen in der gleichen skiparallelen Ebene wie der zu ihrer Lagerung und vorzugsweise zu ihrer einstellung dienende Teil (138, 225) und dessen Abstützung am Stützbacken (113; 213) liegen.
2. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen lotrechten Lagerzapfen (112; 212) gegen die Rastwirkung einer — vorzugsweise waagerecht im Backen angeordneten — Rastfeder (115; 215) schwenkbare Stützbacken (113; 213) einen nach hinten gerichteten Ansatz (113a; 2i3a) aufweist, an dem das oder die zusätzlichen Stützelemente (122, 123; 222, 223) längseinstellbar gelagert sind.
3. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zusätzlichen Stützelemente (122, 123) an einem Gleitstück (129) angeordnet sind, das an dem nach hinten gerichteten Ansatz (113ajdes Stützbackens (113) in Höhe der zusätzlichen Stützelemente längseinstellbar geführt ist.
4. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 3, mit (mindestens) zwei zusätzlichen Stützelementen, die auf einer um eine lotrechte Achse schwenkbaren waagebalkenartigen Schwinge gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (124) mittels zweier Schwingenarme (124a, 1246J gabelartig oberhalb und unterhalb des nach hinten gerichteten Stützbackenansatzes (i\3a) an dem zwischen den Schwingenarmen längseinstellbar geführten Gleitstück (129) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem bei übermäßigen Querkräften gegen einen Rastwiderstand ausrastbaren, seitliche Stützarme zur seitlichen Abstützung des Schuhes aufweisenden Stützbacken, einer zusätzlichen mittleren Abstützung des Schuhvorderteils und einer Einstellvorrichtung, durch die die zusätzliche mittlere Abstützung relativ zu den starr miteinander verbundenen Stützarmen in Skilängsrichtung einstellbar ist, nach Patent 20 63 359 und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Längseinstellung durch ein bei eingesetztem Schuh zugängliches Stellbetätigungsorgan (Gewindespindel 143, 243 od. dgl.) vornehmbar ist.
6. Vorderabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Längseinstellung der zusätzlichen Stützelemente (122, 123) zu den seitlichen Stützarmen (119, 120) ein durch eine vorzugsweise lotrechte Gewindespindel (143) od. dgl. betätigtes in Längsrichtung angeordnetes Schraubglied (138) vorgesehen ist.
7. Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem bei übermäßigen Querkräften gegen einen Rastwiderstand ausrastbaren, seitliche Stützarme zur seitlichen Abstützung des Schuhes aufweisenden Stützbacken, eine; zusätzlichen miiileren Abstützung des Schuhvorderteils und einer Einstellvorrichtung, durch die die zusätzliche mittlere Abstützung relativ zu den starr miteinander verbundenen Stützarmen in Skilängsrichtung einstellbar ist, nach Patent 20 63 359, und insbesondere nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Längseinstellung der zusätzlichen Stützelemente (222, 223) zu den seitlichen Stützarmen (219,220) die zu einer starren Einheit miteinander verbundenen Stützarme am Stützbacken (213) längseinstellbar angeordnet sind.
8. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zusätzlichen Stützelemente (222, 223) unverschiebbar an einem rückwärtigen Ansatz (213ajdes Stützbackens (213), z. B. mittels einer Schwinge (224), gelagert sind.
9. Vorderabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützarme (219,220) oder die zusätzlichen Stützelcmente (222, 223) mittels eines Exzenters (247) in Längsrichtung einstellbar sind.
10. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (247) mittels einer z. B. in Querrichtung des Skis angeordneten Gewindespindel (243) od. dgl. in Drehrichtung antreibbar ist.
11. Vorderabstützvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (225) der im Stützbacken gelagerten lotrechten Exzenterwelle gleichzeitig Tragzapfen einer die zusätzlichen Stützelemente (222, 223) tragenden Schwinge (224) ist.
12. Vorderabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
«o seitlichen Stützarme (219, 220) ein starres Schiebeteil (244) bilden, das mittels zweier nach vorn gerichteter seitlicher Arme (245) an dem gegen Rastwirkung drehbaren Stützbacken (213) in Längsrichtung schiebbar und einstellbar geführt ist.
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