DE2125324A1 - Fensteranordnung - Google Patents

Fensteranordnung

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DE2125324A1
DE2125324A1 DE19712125324 DE2125324A DE2125324A1 DE 2125324 A1 DE2125324 A1 DE 2125324A1 DE 19712125324 DE19712125324 DE 19712125324 DE 2125324 A DE2125324 A DE 2125324A DE 2125324 A1 DE2125324 A1 DE 2125324A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • E05Y2800/742Specific positions abnormal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

212532A
OR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
JOHANNES HABATiT) BIEBLICH, Oharlottenlund, Dänemark
Fensteranordnung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensteranordnung, die drehbar um eine horizontale Achse gelagert ist; die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Gelenkeinrichtung, die in Verbindung mit einer derartigen Fensteranordnung verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung soll eine Fensteranordnung vorgesehen sein, in der der Fensterrahmen um eine horizontale Achse drehbar ist und bei der der Fensterrahmen bewegt werden kann, um an einem Ende aus demFensterstock vorzukragen· Wenn der Fensterrahmen auf der einen Seite vorkragt und die vorkragende Seite dann in die geschlossene Stellung zurückgezogen wird, dann soll das andere Ende des Fensterrahmens in Führungen relativ zu dem Fensterstock auf- und abgleiten.
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Gemäß der Erfindung ist eine Fensteranordnung mit einem Fensterstock, einem einglasbaren Fensterrahmen mit Bändern vorgesehen, bei dem weitere Bänder am Fensterstock für eine Drehung des Fensterrahmens in dem Fensterstock um einen horizontalen Zapfen oder um Zapfen drehbar gelagert sind, bei der jedes der Bänder zwischen dem entsprechenden Fensterrahmenband und dem Fensterstock angeordnet ist, bei dem der Fensterrahmen über Gleit- und Drehteile gleit- und drehbar mit den Bändern verbunden ist, damit bei einer Betätigung die eine Seite des Fensterrahmens aus dem Fenster vorkragen und der Fensterrahmen den Bändern entlang um eine begrenzte Strecke gleiten kann, bei dem Verbindungsstreben an oder nahe an einem Ende an einer Stelle, die relativ fest zu dem entsprechenden Band ist, und an oder nahe an ihrem anderen Ende an einem der entsprechenden Fensterrahmenbänder drehbar angelenkt sind, um die Ausladung des Fensterrahmens aus dem Türstock zu begrenzen, wobei der Fensterrahmen bei geschlossenem Fenster in die Bänder eingepaßt ist, und bei dem bei einer anderen Betätigung der Fensterrahmen um den oder um die horizontalen Zapfen zusammen mit den Bändern drehbar ist, so daß die äußere, verglaste Fläche in dem Fensterrahmen zum Reinigen nach innen drehbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Fensteranordnung vorgesehen, bei der der Fensterrahmen in dem Fensterstock durch seitliche Gelenke zur Drehung um eine oder um horizontale Zapfen gehaltert ist, so daß die äußere Glasscheibe zur Reinigung nach innen gedreht werden kann; weiterhin weist die Fensteranordnung einen Fensterrahmen auf, in dem das Glas gehaltert ist und Bänder zwischen den Türrahmenbändern und dem Türstock angeordnet sind, die durch seitliche Gelenke mit dem Türstock ver-
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bunden sind. Der !Türrahmen ist an oder nahe an einem Ende durch Gleiteinrichtungen mit den Bändern verbunden, um entlang den Bändern ein Gleiten um eine begrenzte Strecke zu ermöglichen; der Fensterrahmen ist ebenso auf beiden Seiten mit Verbindungsstreben verbunden, die auf einer Seite an einer Stelle angelenkt sind, die relativ fest an den Bändern anliegt, und die auf der anderen Seite an dem Fensterrahmen an einem Punkt drehbar auf einer Höhe angelenkt sind, die zwischen dem Punkt, an dem die andere Seite drehbar angelenkt ist, und den Gleiteinrichtungen liegt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung list eine Fensteranordnung vorgesehen, bei der das Fenster drehbar um horizontale Zapfen gelagert ist , die etwa in der Mitte des Fensterrahmens angeordnet sind, so daß die äußere Glasfläche um 180° zur Heinigun-g nach innen drehbar ist. EineSeite des Fensters kann hierzu in einem das Fenster umgebenden Rahmen gleiten und um diese Seite derart geschwenkt werden, daß die andere Seite unabhängig von der Drehung aus dem Rahmen vorkragt, um für Entlüftung zu sorgen; das Gleiten und Vorkragen des Fensters kann aber auch nach der Drehung durchgeführt werden, um die Reinigung zu erleichtern.
Bei einer Betätigungsart ist das Fenster dieser Ausführungsform so angelenkt, daß das untere Ende nach außen aus einem Gebäude vorkragt, in dem es eingebaut ist, um für Ventilation zu sorgen; der Gleitpunkt liegt dann nahe an dem oberen Ende. Bei einer Drehung des Fensters um 180° wird die normalerweise unten liegende Seite des Fensters an die obere Seite der Anordnung gebracht;diese Seite des Fensters kann dann so ausgebildet sein,daß sie um den Gleitpunkt in dem Gebäude an der oberen Seite der Fensteranordnung vorkragt, um die Reinigung zu erleichtern.
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Bei einer anderen Betätigungsart der beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, um für Belüftung zu sorgen, das Fenster so anzubringen, daß das obere Ende . des Fensters nach innen in das Gebäude vorsteht. Diese Betätigungsart weist beispielsweise in Schulgebäuden den Vorteil auf, daß die Möglichkeit, daß Kinder aus einem Fenster fallen, sehr gering ist. Zur Reinigung kann auch dieses Fenster in ähnlicher Weise wie das bereits vorher beschriebene gedreht werden.
" Die Verbindungsstreben sind an den Fensterrahmenbändern an einer solchen Stelle angebracht, daß beim öffnen des Fensters die Streben mit den Bändern zusammenwirken, um den Gleitvorgang relativ zu den anderen Bändern durchzuführen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die eine Seite der Streben an einem Gelenkteil angelenkt, das an einem entsprechenden Band gehaltert ist. Vorzugsweise ist/sind der Zapfen oder die Zapfen, um die der Fensterrahmen gedreht wird, etwa in der Mitte der Fensterrahmenhöhe angeordnet.
Eine Abdichtung des Fensterrahmens und des Fensterstocks ^ gegen Vitterungseinflusse kann teilweise an den Bändern mithilfe von Abdeckleisten durchgeführt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine Gelenkanordnung für Fenster vorgesehen,die horizontal relativ zu dem Fensterstock anlenkbar sind und auch auf einer Seite aus dem Fensterstock heräuskragend bewegbar sind. Die Gelenkanordnung weist zwei mit den Dreheinrichtungen verbundene Teile sowie eine Verbindungsstrebe auf, die auf einer Seite des einen Teiles drehbar angelenkt ist; weiterhin ist ein· Einrichtung vorgesehen, daß das andere Ende an eines Fensterrahmen drehbar geleert ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Gelenk vorgesehen, das zur Schwenkung eines Fensters in der vorbeschriebenen Weise um ein festes Teil zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verwendbar ist. Dieses Gelenk weist eine erste und eine zweite Platte auf, die vorgesehen sind, damit es an dem festen Teil bzw. an dem schwenkbaren Teil gehaltert ist; die Platten sind zueinander in parallelen Ebenen schwenkbar; an der zweiten Platte ist an oder nahe an dem einen Ende schwenkbar ein Verbindungssteg angebracht, der an oder nahe an seinem anderen Ende mit dem zu schwenkenden Fenster verbunden ist.
Damit eine vollständige Drehung des Fensters um 180° stattfinden kann, muß die Hauptdrehstelle, um die die Platten zueinander drehbar sind, außerhalb der Platten liegen, wenn das Gelenk offen ist; bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Hauptdrehstelle innerhalb der Platten, wenn das Gelenk geschlossen ist. Ein Gelenk, das für eine Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in der brit. Patentschrift 1 052 733 der Anmelderin beschrieben,
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgendenBeschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fensteranordnung gemäß der Erfindung, in Belüftungsstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fensteranordnung gemäß der Erfindung in einer Stellung, in der die äußere Glasfläche gereinigt werden kann;
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Fig, 3 eine perspektivische Darstellung eines Gelenkes in geöffneter Stellung;
Fig. 4- einen Aufriß des Gelenks in geschlossener Stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Gelenk in geöffneter Stellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gelenks in geöffneter Stellung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von Teilen einer weiteren Gelenkausführung; und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 7 dargestellten Gelenkausführung, deren Teile in Wirkverbindungsstellungen angeordnet sind.
In Fig. 1 und 2 ist ein Fensterstock 1 Bit einen Fensterbrett 2, einem senkrechten Fensterrahmenteil 3, einen Fensterstockpfosten, und einem Kopfteil 4 dargestellt. Ein Fensterrahmen 5 paßt in den Stock 1 und zwiaben die Pfosten 3 des Fensterstocks 1 und die Bander des Fensterrahmens 5; weiterhin ist jeweils ein zweites Band vorgesehen, das in zwei Teilen 6 und ? ausgebildet ist. Der Teil 6 des zweiten Bande« ist fest mit den Fensterstockpfosten 3 verbunden und kann einstückig mit ihn ausgebildet sein. Der Teil 7 des zweiten Bandes ist an dem Pfosten 3 über ein Gelenk angelenkt, das ein Paar Platten 8 und 9 aufweist, die Miteinander über einen Gelenkwnechanismus 1o verbunden sind, der unten in einzelnen genauer beschrieben wird. Eine geschlitzte Platte 11 ist an das Bandteil 7 nahe an dessen oberen Ende angesehraubt} ein Stift oder Bolzen 12, der nahe am öberenEnde des Fensterrahnenbandes 5 von einer Platte 13 versteht, steht mit den Schlitz in der Platte 11
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in Eingriff und bildet zusammen mit dem entsprechenden, nicht dargestellten Lagerstift oder -bolzen an de« Pfosten ein Dreh- und Gleitlager für den Fensterrahmen 5· Eine Verbindungsstrebe 14- ist schwenkbar Bit einen Ende 5a >it dem Fensterrahmen 5 und an den anderen Ende 9a ait der Gelenkplatte 9 aa Teil 7 des Bandes verbunden.
Der Querbalken des Fensterrahmens 5 weist eine Abdeckleiste 15 auf, die einen Teil der wetterdichten Anordnung für das Fenster darstellt. Ähnliche Abdeckleisten sind zwischen den Fensterstock 1 und dem Fensterrahmen 5 an den Stellen 16 und 17,an den Teilen 6 und 7 des Bandes und an der Stelle 18 an dem Fensterbrett 2 angebracht. An dem Fensterstock und an dem Fensterrahmen sind in bekannter Weise abgesetzte Flächen vorgesehen, die mit oder ohne zusätzliche Dichtleisten miteinander in Eingriff stehen und durch die das Fenster gegen Witterungseinflüsse abgedichtet ist.
In dem Fensterrahmen sind zwei Glasscheiben 19 und 2o untergebracht und mittels eines Handgriffs 21 sind Bolzen betätigbar, mit denen das geschlossene Fenster verriegelt wird.
In Fig. 2 ist der Fensterrahmen in der Belüftungsstellung dargestellt, bei der die untere Seite nach außen vorsteht; in Fig. 2 ist der Fensterrahmen in der Stellung dargestellt, in der die äußere Glasfläche gereinigt werden kann.
Um die in Fig. 1 dargestellte Stellung des Fensterrahmens 5 su erhalten, wird dessen untere Seite im allgemeinen mittels des Griffs 21 nach außen aus dem Fensterstock 1 herausgedrückt, wobei der Fensterrahmen an seinem oberen Ende um den Stift 12 geschwenkt wird. Der
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Stift 12 gleitet in dem Schlitz in der Platte 11 und der Fensterrahmen 5 bewegt sich unter der Wirkung der Verbindungsstrebe 14 in einer Weise nach unten, die durch die Bewegungefes Stiftes 12 in der geschlitzten Platte 11 solange gesteuert wird, bis die dargestellte, nach außen vorstehende Stellung des Fensterrahmens erreicht ist.
Um die in Fig. 2 dargestellte Stellung eines Fensterrahmens zu erhalten, muß mit einer Verstellung begonnen werden, solange das Fenster noch geschlossen und sich der Fensterrahmen 5 in dem Fensterstock 1 befindet. In diesem Fall wird der Fensterrahmen 5 durch Halten und Drükken des oberen Querbalkens nach innen geschwenkt und, da der Fensterrahmen an gegenüberliegenden Seiten an die Bandteile 7 angepaßt ist und an der Abdeckleiste 16 anliegt, werden die Bandteile 7 ebenfalls um die Gelenkanordnung 8, 9 und 10 herum zusammen mit dem oberen Teil des Fensterrahmens 5 nach innen gekippt. Bei diesem Vorgang steht anfangs der untere Teil des Fensterrahmens 5 nach außen vor und wird dann über das Gelenk 8, 9» 10 angehoben· Bei einer weiteren Drehung des Fensterrahmens 5 werden dessen obere Hälfte und die Bandteile 7 auf beiden Seiten nach unten und innen gerichtet, während der untere Teil des Fensterrahmens durch den Raum zwischen den Pfosten ebs Fensterstocks 1 hindurchgedreht wird, von dem die Bandteile 7 bereits nach innen weggeschwenkt worden sind. Diese Drehung wird solange fortgesetzt, bis die in Fig. 2 dargestellte Stellung zusammen mit den Bandteilen 7 in Abhängigkeit von den entsprechenden Gelenkanordnungen 8, 9 und 10 und dem Fensterrahmen 5 erreicht ist, der auf gegenüberliegenden Seiten durch die Stifte 12 und die geschlitzten Platten 11 der entsprechenden Bandteile 7 gelagert ist. Der Fensterrahmen 5 befindet sich anfangs bei der in vorbeschriebener Weise durchgeführten Drehung um 180°
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in einer Linie mit den Bandteilen 7, Die in Fig. 2 dargestellte Endstellung wird leicht dadurch erreicht, daß der Fensterrahmen nach innen um die Stifte 12 gekippt wird, worauf die Stifte 12 in den Schlitzen in den Platten 11 unter der Wirkung der Verbindungsstrebe 14 nach oben gleiten.
Eine für die Koppelung des Bandteils 7 mit dem Fensterstock 1 geeignete Gelenkform ist in den Fig. 3 bis 6 beschrieben.
Das Gelenk weist zwei ähnlich geformte Arme 25 und 26 auf, die zueinander um einen Zapfen 27 schwenkbar sind, in jedem Arm ist an der Stelle 30 bzw. 31 eine entsprechende Gelenkplatte 28 bzw. 29 angelenkt. Ein Stift 32 bzw. 33 an den Armen 25 bzw. 26 ist in einem Schlitz 34- bzw. 35 in der Gelenkplatte 29 bzw. 28 geführt. Eine Verbindungsstrebe 36 ist schwenkbar an der Stelle 37 an der Platte 29 angebracht, die an einem beweglichen Band 7 gehaltert ist. Die Platte 28 dient zur Halterung an einem Fensterstock.
Bei einer Bewegung des Gelenks von der in Fig.3 dargestellten Stellung in die in Fig. 4· dargestellte Stellung wird die Platte 29 um den Zapfen 31 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Durch diese Bewegung wird der Stift 32 in dem Schlitz 34- bewegt, wodurch wiederum der Arm 25 bewegt und um den Zapfen 30 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Diese Bewegung ruft eine Bewegung dss Drehpunktes 27 um den Zapfen 30 in Gegenuhrzeigerrichtung hervor. Bei der weiteren Drehung der Platte 29 wird der Zapfen 27 ebenfalls noch weiter gedreht. Die Bewegung der Arme 25 und 26 relativ zu den Platten 29 bzw. 28 werden durch die Bewegung der Stifte 32 bzw. 33 in den Schlitzen 34· und 35 bestimmt. In der
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vollständig geschlossenen Stellung des Gelenks erreichen die Stifte 32 und 33,die den Seiten der Schlitze 34 und 35 gegenüberliegenden Seiten, an denen sie anliegen,wenn das Gelenk vollständig offen ist. Der Zapfen 27 liegt dann zwischen den Platten 28 und 29, von denen dann eine über der anderen angeordnet ist; die Platte 29 ist dann von der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage umgekehrt worden.
Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß der Hauptdrehpunkt 27, um den sich die zwei Platten 28 und 29 drehen, außerhalb der Bereiche liegt, die von den Platten 28 und 29 überdeckt werden, wenn das Gelenk offen ist; die Platten sind an dem Fensterstock bzw. an dem Band so gehaltert, daß in der geöffneten Stellung des Gelenks der Hauptdrehpunkt 27 außerhalb von ihnen liegt, während er zwischen dem Fensterstock und dem Fensterrahmen verdeckt ist, wenn das Gelenk geschlossen ist, wie es aus Fig. 4 zu entnehmen ist.
Bei Anordnungen, bei denen es nicht stört, daß der Drehpunkt sichtbar ist, wenn das Fenster geschlossen ist, kann ein Gelenk mit einem statischen Drehpunkt außerhalb der Flucht des Fensterstockes verwendet werden. Ein derartiges Gelenk ist in Fig. 7 und 8 dargestellt, wo eine Platte 39 zur Halterung an einem Fensterstock wiedergegeben ist, die ein Zapflager 40 und einen Schlitz 41 aufweist. Eine Platte 42 zur Halterung an dem beweglichen Bandteil weist ein Zapfenlager 4-3 auf, an dem ein Zapfen 44- vorsteht. Die Platte 42 weist weiterhin eine Verbindungsstrebe 45 auf, die schwenkbar an der Stelle 46 zur Verbindung mit einem Fensterrahmen gekuppelt ist. Der Zapfen 44 steht in der in Fig. 8 dargestellten Weise mit dem Schlitz 41 in Eingriff; die Flächen 47 und 48 der
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Zapfenlager 4o und 43 sind sichtbar, wenn sich die Gelenkteile in der in 31g. 8 dargestellten Lage bei geschlossenem Fenster befinden. Beim öffnen des Fensters dreht sich die Platte 42 einfach um den Zapfen 44 in des Schlitz 41; der Fensterrahmen kann leicht durch Anheben des Zapfens 44 aus dem Schlitz 41 herausgenommen werden.
Sie Drehpunkte sind vorzugsweise so auf einer Seite· des Fensterrahmens angeordnet, daß die Ebene der Vorderkante des Fensterrahmens durch den Hittelpunkt des Zapfens hindurchgeht.
Damit der Fensterrahmen besser gegen Vitterungseinflüsse abgedichtet ist, wenn das in Fig. 3 bis 6 dargestellte Gelenk in Verbindung mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Fenster verwendet wird, sollte der Schlitz in der Platte 11 und der Zapfen 12 an dem Fensterrahmen in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform in einer vertikalen Ebene liegen, die näher an der Außenseite des Fensters als der Drehpunkt der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Gelenkanordnung liegt.
Die in Fig. 1 und-2 dargestellte Verbindungsstrebe 14 ist vorgesehen, damit der Zapfen 12 entlang der geschlitzten Platte 11 gleitet, wenn der Fensterrahmen 5 um den Zapfen 12 gekippt wird, entweder um zu belüften oder um die Reinigung der Fensteraufienseite zu erleichtern. Die Verbindungsstrebe kann an einer Seite an einem Veil des beweglichen Bandes vorgesehen sein, an dem die Gelenkplatte befestigt ist; es kann auch eine Verlängerung des rela-tiv hierzu beweglichen Teils des Bandes oder bin gesonderter Teil vorgesehen sein, der zusammen Kit dem Band beweglich ist und relativ zu diesem festliegt. Die andere Seite der Verbindungsstrebe kann an dem Band des
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Fensterrahmens an irgendeinem Punkt schwenkbar angelenkt sein, wo die erforderliche Gleitbewegung des Fensterrahmens bezüglich des Fensterstocks während des Kippvorganges und der Auskragung des Fensterrahmens bei einer Entlüftung durchführbar ist. Natürlich wird eine umgekehrte Bewegung beim Schließen des Fensterrahmens vorgenommen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Fensterrahmen um eine horizontale Achse gedreht, die etwa in der Mitte des Fensters angeordnet ist, damit eine Reinigung durchführbar ist. Sie Verbindungsstrebe ist an dem Fensterrahmenband über der Stelle drehbar angelenkt, an der sie an der Gelenkplatte an dem zweiten Band angelenkt ist. Es ist aber auch möglich, den Fensterrahmen um andere horizontale Achsen zu drehen als um eine,die etwa in der Mitte des Fensters liegt. Beispielsweise kann ein Fenster, das in größerer Höhe als normal über dem Fußboden angeordnet ist, leicht um eine Achse gedreht werden, die nur auf einem Drittel der Höhe des Fensters liegt; hierdurch verläuft dann der Fensterrahmen für ungefähr ein Drittel seiner Höhe unter der Höhe des Fensterbrettes, wenn das Fenster zum Reinigen um 180° gedreht wird. Bei einer derartigen Anordnung sollte dann auch die Verbindungsstrebe an dem Fensterrahmen an einem Funkt angelenkt sein, der über der Höhe des Anlenkpunktes der anderen Seite der Verbindungsstrebe an dem beweglichen Gelenkteil des zweiten Bandes oder des hierzu relativ festen Körpers liegt.
Obwohl einzelne Ausführungsformen der Verbindung beschrie- -ben worden sind, können selbstverständlich auch Änderungen und Modifikationen im Rahmen der offenbarten Erfindung vorgenommen werden. Um beispielsweise ein Drehen des Fensterrahmens 5 nach innen während des Gleitvorgangs und nach außen während der Auskragung zu verhindern, was darauf beruht,
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daß die Bänder 7 und das in Form eines Gelerikmechanismus 10 vorliegenden Gelenks gedreht wird, stehen die Zapfen 12 von dem Fensterrahmen durch Schlitze in den Bändern vor, die den Schlitzen in den Platten 11 in entsprechenden Ausnehmungen im Fensterstock 1 entsprechen· Diese Ausnehmungen in dem Fensterstock 1 verlaufen unter rechten Winkeln zu ihrer Länge an den Innenflächen des Fensterstocks 1 an deren oberen Enden. Me Ausnehmungen können tatsächlich durch gefalzte Teile des Fensterstocks vorgesehen sein, in dem Metallteile eingelassen sind, um wenigstens die Innenfläche jeder der Ausnehmungen auszubilden. Bei einer Betätigung einer solchen Anordnung gleiten dann die Zapfen 12 in den Ausnehmungen in dem Fensterstock während des Gleitvorgangs und außerhalb während der Auskragung des Fensterrahmens 5j hierbei ist verhindert, daß die obere Seite des Fensterrahmens und das Band 7 nach innen um das Gelenk 10 gedreht werden. Wenn aber der Fensterrahmen geschlossen ist und zwischen die Bänder eingepaßt ist, dann liegen die Zapfen 12 an den oberen Enden der entsprechenden Ausnehmungen in dem Fensterstock. Der Fensterrahmen 5 kann dann von innen durch Halten und Drücken an dem oberen Querbalken in der vorbeschriebenen Weise gekippt werden, da die Zapfen 12 entlang der Verlängerungen der Ausnehmungen an den oberenEnden an der Innenfläche des Fensterstocks verlaufen, wodurch der Fensterrahmen und die Bänder von dem Fensterstock losgelöst sind.
Bei einer weiteren Modifikation der Fensteranordnung ist ein Verriegelungsarm vorgesehen, der an jedem der Bänder 7 derart schwenkbar angelenkt ist, daß beim öffnen des Fensters der Verriegelungsarm aufgrund der Schwerkraft auf einen Stift an der entsprechenden Verbindungsstrebe 14 fällt. Wenn das Fenster dann soweit geöffnet ist,wie
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es gewünscht wird, wird der Verriegelungsam an den Stift an der Verbindungsstrebe 14 verriegelt und das Fenster kann unmittelbar nicht mehr weiter geöffnet werden. Eine derartige Anordnung stellt eine Sicherheitseinrichtung dar, durch die beispielsweise Hinder gehindert sind, das Fenster soweit zu öffnen, daß es für sie gefährlich werden könnte. Die Verriegelungsarme können dann von den Verbindungsstreben 14- abgehoben werden und so angeordnet sein, daß sie bezüglich der vertikalen Achse der Bander 7 leicht nach innen geneigt sind, so daß das Fenster 5 vollständig geöffnet werden kann. Die Verriegelungsarme sind so angelenkt, daß sie beim Schließen des Fensters leicht nach außen geneigt sind, und um ihre Zapfen an den Bändern drehbar sind. Sie fallen dann auf die Verbindungsstreben, wenn das fenster geöffnet ist. Selbstverständlich kann auch nur ein Verrieg^Xiiiigsarm vorgesehen sein, der einer Verbiadimgastrebe zugeordnet ist.
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Claims (1)

  1. -15-Patentansprüche
    1 J Fensteranordnung ait einem Fensterstock, eines einglasbaren Fensterrahmen mit Bändern, dadurch ge -kennzeichnet, daß weitere Bänder (?) am Fensterstock (1) für eine Drehung des Fensterrahmens (5) in dem Fensterstock (1) um einen horizontalen Zapfen
    oder um Zapfen (10) drehbar angelenkt sind, daß jedes der Bänder (7) zwischen dem entsprechenden Fensterrahmenband (5) und dem Fensterstock (1) angeordnet J&,daß der Fensterrahmen (5) über Gleit- und Drehteile (t\12) gleitbar und drehbar mit den Bändern (7) verbunden ist;, damit bei einer Betätigung die eine Seite des Fensterrahmens (5) aus den Fenstern vorkragen und der Fensterrahmen (5) den Bändern (7) entlang um eine begrenzte Strecke gleiten kann, und daß Verbindungsstreben (14-) an oder nahe an einem Eo* an einer Stelle (9a), die relativ feet zu dem entsprechenden Band (7) liegt, und an oder nah· an dem anderen Ende (5a) an einem der entsprechenden Fenaterrahmenbänder (5) drehbar angelenkt ist, um die Auskragung des Fensterrahmens (5) aus dem Fensterstock (1) zu begrenzen, wobei der Fensterrahmen bei geschlossenem Fenster in die Bänder (6, 7) eingepaßt ist und daß bei einer anderen Betätigung der Fensterrahmen (5) um den oder um die horizontalen Zapfen (10) zusammen mit den Bändern (7) drehbar ist, so daß die äußere verglaste Fläche (19) in dem Fensterrahmen (5) zum Reinigen nach innen drehbar ist.
    2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge -kennzeichnet« daß 3 ede Verbindungsstrebe an dem entsprechenden Fensterrahmenband (5) an einer Stelle (5a) drehbar angelenkt ist, die, wenn das Fenster in aufrechter Stellung geschlossen ist, auf einer
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    Höhe zwischen dem Drehpunkt (9a) an oder nahe am Ende relativ fest zu dem entsprechenden Band li$gt* und an entsprechenden Gleit- und Drehteilen (11, 12) anliegt, die den Fensterrahmen (5) und das entsprechende Band (7) verbinden.
    3· Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der horizontalen Zapfen (10) eine Platte (9) aufweist, die an dem Band (7) angebracht ist, und daß die entsprechende Verbindungsstrebe (14) an einem Ende an oder nahe an der Platte (9) schwenkbar angelenkt ist.
    4. Fensteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsarae an jedem der Bänder (7) vorgesehen sind, die mit der entsprechenden Verbindungsstrebe (14) während der Auskragung des Fensterrahmens aus dem Fensterstock im Eingriff stehen, um die Auskragung des Fensterrahmens (5) zu begrenzen.
    5· Fensteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gleit- und Drehteile (11, 12) einen Zapfen (12) aufweist, der von dem Fensterrahmen (5) vorsteht, und mit einem Schlitz in einer Platte (11) an dem entsprechenden Band (7) in Eingriff steht.
    6. Fensteranordnung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Zapfen (12) durch einen Schlitz in dem Band (7) vorsteht, der dem Schlitz in der Platte (11) in einer Ausnehmung in dem Fensterstock entspricht, so daß der Fensterrahmen (5), das Band (7) und der Fensterstock (1) während des einen Betäti-
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    gungsVorgangs miteinander gekuppelt sind, und daß eine Verlängerung der Ausnehmung in dem Fensterstock auf der Innenfläche des Fensterstocks (1) vorgesehen ist, wodurch während des anderen Betätigungsvorgänge das zweite Band (7) und der Fensterrahmen (J?) miteinander gekuppelt bleiben und von dem Fensterstock (1) losgelöst sind.
    7· Gelenk zur Verwendung als horizontaler Drehzapfen in Verbindung mit einer Fensteranordnung gemäß Anspruch 1 mit zwei Platten, die fest an dem Fensterstock angebracht sind, oder mit einem relativ zu dem Fensterstock bzw. einem zweiten Band fest eingebautenTeil, mit zwei doppelarmigen Winkelhebeln,die an ihren Spitzen drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Arm jedes der beiden Hebel drehbar an einer festen Stelle an den beiden Platten durch Bolzen gelagert ist und der andere Arm jedes der beiden Hebel drehbar in Führungen an den Platten durch Bolzen gelagert ist, wobei der Winkel jedes der Hebel so gewählt ist, daß die von den Platten vorstehenden Zapfen koaxial zueinander liegen, wenn das Gelenk geschlossen ist, mit Führungen in Form von Schlitzen in den Platten, in denender andere Arm jedes der Hebel drehbar um einen Zapfen gelagert ist, der in dem entsprechenden der Schlitze gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstrebe (36), die an oder nahe an einem Ende an dem Fensterrahmen drehbar gelagert ist, an oder nahe an dem anderen Ende an einer der beiden Platten (29) drehbar (37) gelagert ist.
    8. Gelenk zur Verwendung als horizontaler Zapfen in Verbindung mit einer Fensteranordnung gemäß Anspruch 1 mit zwei Platten, die fest an dem Fensterstock befestigt sind, oder mit einem relativ zu demFensterstock bzw. einem zweiten Band eingebauten Teil, mit einem an der zweL-
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    ten Hatte angebrachten Zapfen, der Bit der ersten Platte als Drehpunkt zusammenarbeitet, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Verbindungsstrebe (45), die an oder nahe an einem Ende an dem Fensterrahmen drehbar gehaltert ist, an oder nahe an ihrem anderen Ende an der zweiten Platte (4-2) schwenkbar (46) gehaltert ist.
    9· Gelenk zur Verwendung als horizontaler Zapfen in Verbindung axt einer Fensteranordnung gemäß Anspruch 1 mit zwei über Zapfen miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstrebe (14-; 36; 4-5), die an einem Ende (9a; 37; 46) an einem der ^eile (9; 29; 42) drehbar gelagert ist und einen Zapfen aufweist, mittels dem das andere Ende der Verbindungsstrebe (14; 36; 45) an einem Fensterrahmen schwenkbar anlenkbar ist.
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