DE2045458A1 - Entlüftungsvorrichtung fur Kraft stoffbehalter - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung fur Kraft stoffbehalter

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DE2045458A1 DE19702045458 DE2045458A DE2045458A1 DE 2045458 A1 DE2045458 A1 DE 2045458A1 DE 19702045458 DE19702045458 DE 19702045458 DE 2045458 A DE2045458 A DE 2045458A DE 2045458 A1 DE2045458 A1 DE 2045458A1
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Norbert 3301 Bienrode Urban
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

iJ^BJjjSj ν. ■.;■ "S
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
518 VoIf Bbu r ^ Unser Zeichen: K 987 9704/Kah/La
Entlüftungsvorrichtung für Kraftstoffbehälter
Sie Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für Kraftstoffbehälter alt Entlüftungsleitungen auf der Kraftstoffbehälterober eei te.
Entsprechend dem Gebote der Heinhaltung der Luft, dürfen Gase aus Kraftstoffbehältern nicht mehr ungefiltert in die Atmosphäre gelangen· Is ist deshalb notwendig, Kntlüftungsleitungen so anzuordnen, dai auch bei überlagerter Sohrägstellung eines Kraftfahrzeuges und bei starken Beschleunigungen bzw. Verzögerungen kein Kraftstoff an den Filter gelangt, um ein Verschmutzen dee Filters zu verhindern» Selbst wenn die Entlüftungeleitung nicht über einen Filter ine Freie sondern direkt in den Vergaser geleitet wird, ist es nachteilig, wenn dabei Kraftstoff zusätzlich in den Vergaser gelangt.
Es ist nach der deutschen Patentschrift 1 175 097 bekannt, an einem Kraftstoffbehälter zwei Entlüftungsleitungen vorzusehen, die an entgegengesetzten laden dee Behälter oder in deren IKhe in den Innenraum des Behälters einmünden. Sie genannte Anordnung verhindert zwar in vielen fällen ein überlaufen des Kraftstoff-
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fes, sie kann aber keinen zuverlässigen Schutz bei überlagerten und extremen Schrägstellun&ides Fahrzeuges bieten. Ebenso ist sie bei räativ flachen, breitflächigen Kraftstoffbehältern, wie sie heute allgemein üblich sind, sehr mangelhaft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungsvorrichtung für Kraftstoffbehälter zu schaffen, die zuverlässig bei jeder Lage des Kraftfahrzeuges ein Auslaufen des Kraftstoffes bzw* eine Verunreinigung des Filters verhindert.
^ Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens in einer der miteinander verbundenen Entlüftungsleitungen ein Entlüftungsventil, das den Durchlaß des Kraftstoffes sperrt und Gase passieren läßt, angeordnet ist. Besonders bei niederen breitflächigen Kraftstoffbehältern ist es zweckmäßig, mehrere Entlüftungsleitungen, vorzugsweise 4 miteinander diagonal zu verbinden und in einer Hauptentlüftungsleitung zusammenzuführen, wobei in jeder Entlüftungsleitung ein Entlüftungsventil angeordnet ist.
Das Entlüftungsventil wird so ausgeführt, daß es in an sich bekannter Weise mit einem Schwimmer versehen ist, und daß zwischen dem Schwimmer und einem Ventilboden ein Körper vorgesehen " ist, dessen Gewicht größer als der Auftrieb des Schwimmers ist. Der Schwimmer hat einen kegelförmig nach innen gewölbten Boden. In weiterer Ausgestaltung ist der Ventilboden als kegelförmige Fläche ausgebildet, die in eine Öffnung übergeht, und in dieser kegelförmigen Fläche sind Nuten zum Durchlaß von Gas vorgesehen. Der Körper ist entpsrechend dem kegelförmigen Boden im Schwimmer und der kegelförmigen Fläche im Ventilboden ausgebildet und ist etwa in der Mitte mit einer axial verlaufenden Bohrung versehen.
Der Sohwinmer hat an seinem oberen Ende einea zylindrischen Vorsprung mit dem er in einer Bohrung des Ventilgehäuses exentrisoh geführt wird. An diesem Vorsprung ist eine U-förmige
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Dichtung angebracht, die sich gegen eine entsprechende Anlagefläche im Ventilgehäuse anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur ΐ eine Seitenansicht eines Kraftstoffbehälters
mit der Entlüftungsvorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1, Figur 5 einen Schnitt durch ein Entlüftungsventil.
Auf der Oberfläche 1 eines Kraftstoffbehälters 2 ist an den Ecken 3 jeweils eine Entlüftungsieitung 4 angeschlossen. Die Entlüftungsleitungen 4 laufen diagonal zu der Mitte des Kraftstoffbehälters 2 und münden in eine gemeinsame Hauptentlüftungsleitung 5. Unmittelbar nach dem Anschluß an den Kraftstoffbehälter 2 ist in jeder der Entlüftungsleitungen 4 ein Entlüftungsventil 6 eingebaut. Das Entlüftungsventil 6 bestehtaus einem Ventilkörper 7 der von einem Ventilboden 8 verschlossen wird. In dem Entlüftungsventil 6 ist ein Schwimmer 9 frei beweglich angeordnet. Der "Schwimmer 9 hat einen kegelförmigen, nach innen gewölbten Boden 10. Der Ventilboden 8 ist ebenfalls als kegelförmige Fläche 11 die in eine Öffnung 12 übergeht, ausgeführt. In der kegelförmigen Fläche 11 sind Nuten 13 zum Durchlaß von Gas vorgesehen. Zwischen dem Schwimmer 9 und dem Ventilboden 8 ist ein Körper I4» der e*twa entsprechend dem kegelförmigen Bo-, den 10 und der kegelförmigen Fläche 11 geformt ist, angeordnet. ' Der Körper I4 hat in der Mitte eine aiEial verlaufende Bohrung 15· Am oberen Ende 16 des Schwimmers 9 ist ein zylindrischer Vorsprung 17 vorgesehen, der einerseits zur zentrischen Führung ■-.■-- des Schwimmers 9 in einer Bohrung 18 des Ventilkörpers 7 dient und an dem andererseits eine TJ-förmige Dichtung 19 angebracht ist.
Die Funktion der Entlüftungsvorrichtung ist folgende, daß egal in welcher Schrägstellung sich das Kraftfahrzeug befindet, immer ein..Entlüftungsventil frei von Kraftstoff ist. Wird ein
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ORIGINAL INSPECTED
Ventil durch Kraftstoff beaufschlagt, so dringt der Kraftstoff durch, die Bohrung 12 des Yentilbodens 8 und die Bohrung 15 des Körpers 14 in das Innere des Entlüftungsventile und hebt den Schwimmer 9 durch dessen intaebs kraft an, so daß der zylindrische Vorsprung I7 in die Bohrung 18 gleitet und sich die Dichtung I9 an den Ventiikörper anlegte Somit ist die Bohrung 18, an die die Entlüftungsleitung 4 angeschlossen ist, verschlossen. Durch die besondere Ausbildung des Schwimmerbodens schließt der Schwimmer auch bei spritzendem Benzin (z.B. Kurvenfahrt) rechtzeitig die Bohrung 18. In dem nicht vom Benzin beaufschlagten Entlüftungsventil können die Gase durch die in den Ventilboden 8 angebrach-" ten Nuten I3 ungehindert in die Entlüftungsleitungen 4 über die Bohrung 18 entweichen.
Sollten durch einen Überschlag des Kraftfahrzeuges alle Entlüflungsventile mit Kraftstoff beaufschlagt sein, so drückt der Körper I4, der schwerer als der Auftrieb des Schwimmers 9 ist, den Schwimmer in Schließstellung,,
Dadurch ist eine absolut zuverlässige Entlüftung des Kraftstoffbehälters erreadat. Es wird in jeder Lage des Kraftfahrzeuges vermieden, daß Kraftstoff in die Hauptentlüftungsleitung fließen und dadurch den Filter verschmutzen kann.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h e
    1.^Entlüftungsvorrichtung für Kraftstoffbehälter mit Entlud tungsleitungen auf der Kraftstoffbehälteroberseite, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer der miteinander verbundenen Entlüftungsleitungen (4) ein Entlüftungsventil (6), das den Durchlaß des Kraftstoffes sperrt und Gase passieren läßt, angeordnet ist. '
    2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entlüftungsleitungen (4), vorzugsweise vier, miteinander diagonal verbunden sind und in einer Hauptentlüftungsleitung (5) münden, und daß in jeder Entlüftungsleitung· (4) ein Entlüfungsventil (6) angeordnet ist.
    5. Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (6) in an sich bekannter Weise mit einem Schwimmer (9) versehen ist, und daß zwischen dem Schwimmer (9) und einem Ventilboden (&) ein Körper (I4) vorgesehen ist, dessen Gewicht größer als der Auftrieb des Schwimmers (9) ist.
    4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) einen kegelförmig nach innen gewölbten Boden (1O) hat.
    5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilboden als kegelförmige Fläche (11) ausgebildet ist, die in eine Öffnung (12) übergeht, und daß in dieser kegelförmigen Fläche (11) Nuten (13) zum Durchlaß von Gas vorgesehen -find.
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    6. Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) entsprechend dem kegelförmigen Boden (1O) im Schwimmer (9) und der kegelförmigen Fläche (11) im Ventilboden (8) ausgebildet ist und etwa in der Mitte mit einer axial verlaufenden Bohrung (.15) versehen ist.
    Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) an seinem oberen Ende (16) einen zylindrischen Vorsprung (1?) hat und daß an diesem Vorsprung (I7) eine U-förmige Dichtung (19) angebracht ist.
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    Le e rs ei t e
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