DE2033090C3 - deren Herstellung - Google Patents
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Description
sowie deren nichtgiftige Salze, wobei R eine Alkylgruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist
2. «-(n-ButyloxycarbonylJ-benzylpenicillin und seine
nichttoxischen Salze.
3. Verfahren zur Herstellung von «-Carboxyben-
zylpenicillinestem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 6-Aminopenicillansäure oder
deren Salz in an sich bekannter Weise mit einem reaktiven Derivat einer Säure der allgemeinen
Formel
C6Hj-CH-COOH
CO Q-CH2-R
umgesetzt wird, in welcher R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat
Die Erfindung betrifft die durch die Ansprüche gekennzeichneten Ester des «-Carboxybenzylpenicillins.
Die neuen Penicilline sind als antibakterielle Mittel, als Mittel zur Behandlung von Mastitis beim Rindvieh
sowie als therapeutische Substanz zur Behandlung von
Geflügel, Tieren und des Menschen von Wert, insbesondere zur Bekämpfung von Infektionskrankhei- -to
ten, welche durch grampositive und gramnegative Bakterien hervorgerufen werden. Die erfindungsgemäßen
Penicilline sind deshalb von besonderer Bedeutung, weil sie oral verabreicht werden können und in dem
betreffenden Lebewesen sich unter Bildung des a-Carboxybenzylpenicillins zersetzen, wobei letzteres
eine hohe Aktivität gegenüber bestimmten Mikroorganismen des Stammes Pseudomonas aufweist
Die Erfindung bezieht sich auf nichttoxische Salze der Penicilline mit der allgemeinen Formel 1 und weiterhin w
auf ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Penicilline.
Die nichttoxischen Salze der erfindungsgemäßen Penicilline können sich von Metallen ableiten, beispielsweise
von Natrium, Kalium, Calcium und Aluminium. Es kann sich weiterhin um Ammoniumsalze und substituierte
Ammoniumsalze handeln, die sich beispielsweise von Aminen ableiten, wie von Trialkylaminen, einschließlich
Triäthylamin; ferner können sich diese Salze von Procain, Dibenzylamin, N-Benzyl-/?-phenyläthyl- w)
amin, von 1-Ephenamin, von N,N'-Dibenzyläthylendiamin,
von Dehydroabietylamin, von Ν,Ν'-Bis-dehydroabietylendiamin
und anderen Aminen ableiten, wie sie auch zur Salzbildung mit Benzylpenicillin verwendet
werden. h>
Im erfindungsgemäDen Verfahren zur Herstellung
von Penicillinen der allgemeinen Formel I eignen sich als reaktive Säurederivate besonders die entsprechenden
Säurehalogenide, Säureanhydride oder gemischten Anhydride, insbesondere gemischte Anhydride mit
einem Alkylchlorformat
Beispiel I
a) Mono-n-Butylphenylmalonat
a) Mono-n-Butylphenylmalonat
Eine Mischung aus 27 g (0,15 Mol) Phenylmalonsäure in 80 ml trockenem Äther wird mit 11 ml Thionylchlorid
und 4 Tropfen Dimethylformamid behandelt und 2 Stunden lang auf einem Wasserbad zum Rückfluß
erhitzt. Dann werden der Äther und nichtumgesetztes Thionylchlorid im Vakuum abgedampft Der verbleibende
Rückstand wird in 80 ml frischem trockenem Äther aufgelöst Diese Lösung wird mit 11,1g (0,15 Mol)
n-Butanol behandelt und 2 Stunden am Rückfluß erhitzt
Anschließend kühlt man auf Umgebungstemperatur ab, wäscht mit 30 ml Wasser aus und extrahiert mit einer
gesättigten Natriumbicarbonatlösung. Die vereinigten
wäßrigen Extrakte werden mit 50 ml Äther gewaschen und dann mit 5 η-Salzsäure angesäuert Das sich
abscheidende öl wird dreimal mit je 100 ml Methylenchlorid extrahiert und die vereinigten organischen
Extrakte werden viermal mit je 50 ml Wasser gewaschen. Anschließend trocknet man über wasserfreiem
Magnesiumsulfat und dampft dann zur Trockne ab. Das verbleibende öl wird mit Petroläther (Siedebereich
60 bis 8O0C) angerieben, und man erhält so 22,56 g (Ausbeute: 63,7%) eines farblosen kristallinen Feststoffes
mit einem Schmelzpunkt von 45 bis 47°C. Eine Probe wird aus einem Gemisch von Äthylacetat und
Petroläther (Siedebereich 40 bis 6O0C) umkristallisiert,
und man erhält dadurch ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 47 bis 47,5"C.
b) a-(n-ButyIoxycarbonyl)-benzylpenicillin-Natriumsalz
11,81 g (0,05 MoI) des so hergestellten Mono-n-Butylphenylmalonats
werden mit 50 ml Thionylchlorid vermischt, und dann erhitzt man eine Stunde lang auf
einem Wasserbad auf eine Temperatur von 75° C. Überschüssiges Thionylchlorid wird anschließend unter
vermindertem Druck abgedampft Der Rückstand wird in 10 ml trockenem Benzol gelöst und dann dampft man
wiederum zwecks Entfernung von noch vorhandenem Thionylchlorid ab. Der so erhaltene Rückstand wird in
250 ml trockenem Aceton aufgelöst und diese Lösung setzt man unter Rühren zu einer auf 12° C herabgekühlten
Lösung von 10,8 g (0,05 Mol) 6-Aminopenicillansäure in einer Mischung aus 250 ml Wasser, 50 ml
1 n-Natriumhydroxydlösung und 75 ml 1 n-Natriumbicarbonatlösung sowie 125 ml Aceton hinzu. Die
Reaktionsmischung wird zwei Stunden lang bei Umgebungstemperatur gerührt Die erhaltene Lösung
wird dreimal mit je 150 ml Äther ausgewaschen und der Äther wird dann verworfen. Die wäßrige Schicht wird
mit 150 ml frischem Äther überschichtet und dann unter schnellem Rühren mit 5 n-Salzssure bis zu einem
pH-Wert von 2 angesäuert Die Ätherschicht wird abgetrennt und die wäßrige Schicht wird zweimal mit je
150 ml frischem Äther extrahiert Die vereinigten Ätherextrakte werden mit 50 ml Wasser gewaschen und
dann mit 1 n-Natriumbicarbonatlösung bis zu einem pH-Wert von 7 extrahiert Der neutrale wäßrige Extrakt
wird unter verminderter Temperatur und vermindertem Druck abgedampft and der Rückstand wird im Vakuum
über Phosphorpentoxyd getrocKnet. Man erhält so
18,25 g (Ausbeute: 793%) des gewünschten Penicillinnatriumsalzes
in Form eines schwach-cremefarbenen nichtkristallincn Feststoffes.
Beispiel 2
a) Mono-lsobutylphenylmalonat
a) Mono-lsobutylphenylmalonat
27 g (0,15 Mol) Phenylmalonsäure werden gemäß der Ausführungsweise von Beispiel la) in das entsprechende
Mono-Säurechlorid überführt und dann mit 11,1 g (0,15
Mol) Isobutanol umgesetzt Man erhält so 18,23 g (Ausbeute: 51,5%) eines farblosen kristallinen Feststoffes
mit einem Schmelzpunkt von 32 bis 43" C. Eine Probe wird aus einer Mischung von Äthylacetat und
Petroläther (Siedebereich 40 bis 60° C) umkristallisiert, und man erhält so ein Produkt mit einem Schmelzpunkt
von41bis49°G
b) «-(Isobutyloxycarbonyl)-benzylpenicillin-Natriumsalz
11,81 g (0,05 Mol) des so hergestellten Mono-Isobutylphenylmalonats
werden gemäß der Arbeitsweise von Beispiel Ib) in das entsprechende Säurechlorid überführt
und dann mit 10,80 g(0,05 Mol) 6-Aminopenicillansäure umgesetzt Man erhält so 17,61 g (Ausbeute:
77,3%) des gewünschten Penicillin-Natriumsalzes in Form eines schwach-gelbgefärbten nichtkristallinen
Feststoffes.
a) Mono-n-Propylphenylmalonat
27 g (0,15 Mol) Phenylmalonsäre werden gemäß der Arbeitsweise von Beispiel la) in das entsprechende
Mono-Säurechlorid überführt und dann mit 9 g (0,15 MoI) n-Propanol umgesetzt Man erhält so 23,6 g
(Ausbeute: 70,9%) eines farblosen kristallinen Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 55 bis 59° C. Eine Probe
desselben wird aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther (Siedebereich 60 bis 800C) umkristallisiert
und man erhält so ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 57-59° C.
25
40
b) a-(n-PropyloxycarbonyI)-benzylpenicillin-Natriumsalz
11,1 g (0,05 Mol) des so hergestellten Mono-n-Propylphenylmalonats
werden gemäß der Arbeitsweise von Beispiel Ib) in das entsprechende Säurechlorid überführt
und dann mit 10,8 g (0,05 Mol) 6-Aminopenicillansäure zur Reaktion gebracht Man erhält so 18,85 g
(Ausbeute: 853%) des gewünschten Penicillin-Natriumsalzes in Form eines schmutzig-weißen nichtkristallinen
Feststoffes. Eine Probe desselben wird in Äthanol gelöst und man erhält beim Auskristallisieren ein farbloses
kristallines Produkt
Theorie: C 54,29, H 5,24, N 6,33, S 7,24%;
gefunden: C 54,48, H 5,22, N 6,3, S 7,29%.
gefunden: C 54,48, H 5,22, N 6,3, S 7,29%.
In der nachstehenden Tabelle wird für eine Reihe der erfindungsgemäßen Penicilline der Blutspiegel bei
menschlichen Versuchspersonen und die Ausscheidung im Harn angegeben. Für Vergleichszwecke werden
auch die Ergebnisse mitgeteilt, weiche bei Verwendung des aus BE 706 051 bekannten Phenylesters des
Carbenicillins erhalten werden.
Aus der Tabelle ist die überlegene Langzeitwirkung so der Alkylester ersichtlich.
Ausscheidung im Ham während der ersten 6 h in % der
Dosis
Dosis
30 min
60 min
120 min 240 min Carbenicillin
nicht hydrolysierter Ester
n-Butyl
Isobutyl
Phenyl
1,3
5,2")
3,2
6,6
7,0
6,6
7,0
3,0 7,2 4,6
19
36
33C)
36
33C)
<2
') Einmalige orale Dosis des Esters in einer 500 mg Carbenicillin äquivalenten Menge.
h) Nach 40 min.
c) Weitere 3,8% der Dosis wurden in Form der Penicilloinsäure von Carbenicillin wiedergefunden.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. α-Carboxybenzylpenicillinester der allgemeinen FormelC4H5- CH- CO— NH- CH- CHCO
0-CH3-RCO-N CH,
/
C-CH3CHCOOH
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