DE202005021517U1 - Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile - Google Patents

Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile Download PDF

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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Abstract

Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz (11) angrenzende Bauteile (10), insbesondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel (2), welcher an einem Endbereich eine Putzabzugsfläche (5) aufweist und mit dem anderen Endbereich zwischen dem Bauteil (10) und einer angrenzenden Dämmstofflage (14) einschiebbar ist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels (2) angeordneten, im Putz (11) verankerbaren Befestigungsschenkel (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) in Richtung Dämmstofflage (14) vorgespannt ist und/oder ein verformbares, in Richtung Dämmstofflage (14) vorgespanntes Element (9; 9') aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile, insbesondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel, welcher an einem Endbereich eine Putzabzugsfläche aufweist und mit dem anderen Endbereich zwischen dem Bauteil und einer angrenzenden Dämmstofflage einschiebbar ist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels angeordneten, im Putz verankerbaren Befestigungsschenkel.
  • Weiters ist aus der DE 42 29 080 A1 ein Laibungsanschlussprofil für Putzanschlüsse an einem Fensterstock bekannt, dessen Dichtungsschenkel mittels einer selbstklebenden Dichtungsmasse mit dem Fensterstock verklebt wird. Das Anschlussprofil weist an der von der Hauswand abgewandten Seite eine streifenförmige Schutzlasche auf, welche sich mit Hilfe eines Abstandssteges am Fensterrahmen abstützt und längs einer Sollbruchstelle vom Laibungsanschlussprofil abtrennbar ist. Die Schutzlasche dient zur Befestigung einer Folie, mit welcher der Fensterflügel bei den Verputzarbeiten abgedeckt werden kann. Nach dem Verputzen kann die Schutzlasche entlang der Sollbruchstelle abgetrennt werden, wonach allerdings der Klebebereich sichtbar wird und den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.
  • In der DE 200 11 013 U1 ist ein Laibungsanschlussprofil beschrieben, welches mit einem selbstklebenden Dichtungsband mit einem Bauteil verbunden wird. Um das Dichtungsband gegen Witterungseinflüsse zu schützen, ist eine elastische Dichtungslippe vorgelagert, welche im Bereich einer Sollbruchstelle für einen Folienbefestigungsschenkel schräg nach vorne an den angrenzenden Bauteil beispielsweise die Trägerleiste für einen Rollladen angepresst wird. Nach relativ kurzer Standzeit unterscheidet sich die Dichtlippe farblich vom Bauteil oder der Fassade, wodurch das optische Erscheinungsbild gestört ist. Weiters kann durch den dichten Abschluss zum Bauteil die Hinterlüftung des Profils bzw. das Austrocknen von Kondensat behindert werden.
  • Nachteilig bei den zu klebenden Laibungsanschlussprofilen ist der zum Teil große Manipulationsaufwand bei der richtigen Positionierung der Profile.
  • Dieser Nachteil wird gemäß AT 6.229 U1 bzw. AT 6.500 U1 durch einen keilförmigen Dichtungsschenkel vermieden, wobei der keilförmige Bereich zwischen Bauteil und einer angrenzenden Dämmstofflage einschiebbar ist. Vorteilhafterweise wird dabei das Laibungsanschlussprofil nicht an den angrenzenden Bauteil, beispielsweise einen Fenster- oder Türstock geklebt, sondern kann nach der Anbringung einer ersten Dämmstofflage ohne großen Manipulationsaufwand zwischen dem Fenster- bzw. Türstock und der Dämmstofflage eingeschoben und reibschlüssig fixiert werden. (siehe 1). Nachteilig ist eine teilweise ungenügende Verkrallung im Dämmstoff bei einer ungleichmäßigen Fuge zwischen Bauteil und Dämmstofflage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Laibungsanschlussprofil zu schaffen, mit welchem einerseits der Manipulationsaufwand auf der Baustelle weiterhin gering gehalten werden kann und andererseits eine dauerhafte Abdichtung zwischen Putz- oder Spachtelanschlüssen und den angrenzenden Bauteilen erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dichtungsschenkel in Richtung Dämmstofflage vorgespannt ist und/oder ein verformbares, in Richtung Dämmstofflage vorgespanntes Element aufweist. Dadurch kann auf einfache Weise auch bei ungleichmäßiger Fuge zwischen Bauteil und Dämmstofflage eine dauerhafte Fixierung des Laibungsanschlussprofils erreicht werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung bildet das vorgespannte Element mit den Dichtungsschenkel einen keilförmigen Bereich aus, von welchem das vorgespannte Element in spitzem Winkel in Richtung Dämmstofflage absteht. Das vorgespannte Element weist an seinem freien Ende zumindest eine auf die Dämmstofflage gerichtete Kante auf, mit welche sich der Dichtungsschenkel nach dem Einschieben bzw. Einschlagen zwischen Bauteil und Dämmstofflage im Dämmstoff verkrallt.
  • Gemäß einer zweiten, vorteilhaften Ausführungsvariante weist der Dichtungsschenkel in einem Bereich, der zwischen dem Bauteil und der angrenzenden Dämmstofflage einschiebbar ist, eine Krümmung in Richtung Dämmstofflage auf, welche Krümmung beim Einschieben des Dichtungsschenkels elastisch verformbar ist. Dadurch presst sich der Dichtungsschenkel nach dem Einschieben elastisch an die Dämmstofflage an, wodurch eine optimale Abdichtung und Fixierung erreicht wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, kann im Bereich der Krümmung des Dichtungsschenkels ein in Richtung Dämmstofflage ragendes, elastisch verformbares Element vorgesehen sein, welches für eine zusätzliche Fixierung im Dämmstoff und eine bessere Anpressung am Bauteil sorgt.
  • Der Dichtungsschenkel kann an der dem Bauteil zugewandten Seite zumindest ein vorzugsweise co-extrudiertes, elastisches Dichtelement aufweisen, welches in zumindest einer Ausnehmung des Dichtungsschenkels angeordnet ist. Beim Einschieben des Profils zwischen Fenster- oder Türstock und Isolierung wird das co-extrudierte Dichtelement so vorgespannt, dass ein gegenüber Wind und Schlagregen dichter Anschluss zwischen Bauteil und Isolierung entsteht.
  • Das weiter außen liegende, elastische Dichtelement ist derart verformbar, dass im eingebauten Zustand des Laibungsanschlussprofils ein nach außen dichtender Abschluss herstellbar ist.
  • Das elastische Dichtelement kann als verformbarer Hohlkörper oder als Vollprofil ausgeführt sein.
  • Zur rissfreien Anbindung an die Putzschicht kann in bekannter Weise am Befestigungsschenkel, vorzugsweise an der von der Dämmstofflage abgewandten Seite, ein Glasfasergewebestreifen oder ein Putzarmierungsstreifen befestigt sein, welcher vorzugsweise aufkaschiert oder aufgeklebt ist.
  • Zur besseren Verkrallung der Armierungsmasse kann der Befestigungsschenkel erfindungsgemäß Durchbrechungen oder Lochungen aufweisen.
  • Zum Anbringen einer Schutzfolie zum Abdecken der Fenster oder Türen ist ein nachträglich abknickbarer Schutzschenkel vorgesehen, welcher nach dem Verputzen entfernt wird. Weiters ist es möglich, eine Schutzfolie vorzusehen, welche auf den Dichtungsschenkel aufgeklebt ist und über die Putzabzugsfläche hinausreicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Laibungsanschlussprofil gemäß Stand der Technik in einer Schrägansicht in eingebautem Zustand;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Laibungsanschlussprofil in einer ersten Ausführungsvariante in einer Schrägansicht;
  • 3 das Anschlussprofil nach 2 in einer vergrößerten Profilansicht;
  • 4 eine Variante des Befestigungsschenkels des Anschlussprofils gemäß 1, sowie die
  • 5 bis 7 weitere Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Laibungsanschlussprofils jeweils in einer Darstellung gemäß 3.
  • In den nachfolgenden Darstellungen sind funktionsgleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Laibungsanschlussprofil 1 gemäß Stand der Technik dient für an Putz 11 angrenzende Bauteile 10 insbesondere für Fenster- oder Türstöcke. Das Laibungsanschlussprofil 1 weist einen Dichtungsschenkel 2 auf, welcher keilförmig ausgebildet ist und an der vom Bauteil 10 abgewandten Fläche zumindest eine Hinterschneidung 3 aufweist. Der keilförmige Bereich des Dichtungsschenkels 2 wird zwischen Bauteil 10 und einer angrenzenden Dämmstofflage 14 eingedrückt oder eingeschlagen und fixiert sich mehr oder weniger reibschlüssig oder mit Hilfe der Hinterschneidung 3. Ein im Wesentlichen normal zum Dichtungsschenkel 2 ausgerichteter Befestigungsschenkel 4 dient zur Verankerung im Putz 11.
  • Der Dichtungsschenkel 2 weist an der dem Bauteil 10 zugewandten Seite zwei vorzugsweise co-extrudierte, elastische Dichtelemente 7, 7' auf, welche jeweils in einer Ausnehmung 20 bzw. 20' des Dichtungsschenkels 2 angeordnet und elastisch vorgespannt sind. Nach dem Einbau des Laibungsanschlussprofils 1 wird das vordere Dichtelement 7' derart verformt, dass ein gut dichtender Anschluss zum Bauteil 10 hergestellt und gegebenenfalls eine optisch ansprechende Schattenfuge ausgebildet wird.
  • Jedes der elastischen Dichtelemente 7, 7' kann entweder als verformbarer Hohlkörper (siehe AT 6.229 U1 ) ausgeführt sein, oder einen im Wesentlichen pilzförmigen (siehe AT 6.500 U1 ) oder anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Es ist auch möglich, das elastische Dichtelement 7 bzw. 7' als Vollprofil auszubilden.
  • Zwischen der Putzabzugsfläche 5 auf einem Putzschenkel 6 und dem Befestigungsschenkel 4 ist eine Abzugsfläche 23 zum Aufbringen einer Armierungsmasse 11' vorgesehen. Zur besseren Verankerung in der Armierungsmasse ist am Befestigungsschenkel 4, vorzugsweise an der von der Dämmstofflage 14 abgewandten Seite, ein Glasfasergewebestreifen oder ein Putzarmierungsstreifen überlappend befestigt, wobei dieser vorzugsweise aufkaschiert oder aufgeklebt ist. Zur besseren Einbindung in die Armierungsmasse kann der Befestigungsschenkel 4 Durchbrechungen, Ausstanzungen oder Lochungen 8' aufweisen.
  • Die von der Dämmstofflage 14 abgewandten Flächen des Befestigungsschenkels 4 und der Abzugsfläche 23 für die Armierungsmasse 11' weisen Rippen oder Nuten 8 auf, welche ebenfalls zur besseren Verankerung der Armierungsmasse 11' bzw. des Putzes 11 dienen.
  • Die Laibunganschlussprofile 1 weist weiters einen abtrennbaren Schutzschenkel 16 auf, welcher sich mit Hilfe eines Abstandssteges 17 am Bauteil 10 abstützt und an der vom Bauteil 10 abgewandten Seite ein doppelseitiges Klebeband 18 zur Aufnahme einer Abdeckfolie aufweist. An der vom Bauteil 10 abgewandten Seite des Schutzschenkels 16 kann ein Steg 21 zur Führung einer Glättkelle angeordnet sein, welcher das Abziehen des Edelputzes 11 erleichtert. Nach der Durchführung der Verputzarbeiten kann der Schutzschenkel 16 entlang einer Sollbruchlinie 19 abgetrennt werden.
  • In den 2 bis 4 wird eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Laibungsanschlussprofils 1 dargestellt. Das Anschlussprofil 1 weist einen Dichtungsschenkel 2 auf, welcher an einem Endbereich eine Putzabzugsfläche 5 ausbildet und mit dem anderen Endbereich zwischen einem Bauteil 10 und einer angrenzenden Dämmstofflage 14 einschiebbar ist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels 2 angeordneten, im Putz 11 verankerbaren Befestigungsschenkel 4. Die beiden Dichtelemente 7, 7' an der Unterseite des Dichtungsschenkels 2 sind hier (2 und 3) unverformt dargestellt und weisen nach dem Einschieben des Dichtungsschenkels 2 zwischen Bauteil 10 und Dämmstofflage 14 die in 1 dargestellte Lage bzw. Deformierung auf. Im hier dargestellten Beispiel weist der Dichtungsschenkel 2 ein verformbares, in Richtung Dämmstofflage 14 vorgespanntes Element 9 auf, welches mit dem Dichtungsschenkel 2 einen keilförmigen Bereich 12 ausbildet, der das Einschieben zwischen Bauteil und Dämmstoff erleichtert. Ausgehend vom keilförmigen Bereich 12 steht das vorgespannte Element 9 in spitzem Winkel in Richtung Dämmstofflage 14 ab. In 3 ist die nach dem Einschieben leicht verformte Lage des vorgespannten Elementes 9 strichpunktiert angedeutet, wobei eine auf die Dämmstofflage 14 gerichtete Kante 13 des vorgespannten Elementes 9 erkennbar ist, welche sich im Dämmstoff verkrallt und so das Laibungsanschlussprofil 1 in seiner Einbaulage fixiert. Zur zusätzlichen Fixierung kann das vorgespannte Element 9 dämmstoffseitig eine Hinterschneidung 3 aufweisen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, kann der Befestigungsschenkel 4 an sich bekannte Nuten 8 und Ausstanzungen 8' zur besseren Verankerung in der Putzschicht 11 aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante können die Ausstanzungen 8', insbesondere die randseitigen Ausstanzungen des Befestigungsschenkels 4, schräg zur Profillängsachse ausgebildet sein und in Bereichen 21 eine Hinterschneidung bilden, um eine bessere Verankerung in der Putzschicht zu gewährleisten (siehe 4).
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 5 weist der Dichtungsschenkel 2 in einem Bereich, der zwischen dem Bauteil 10 und der angrenzenden Dämmstofflage 14 einschiebbar ist, eine Krümmung 15 in Richtung Dämmstofflage 14 auf, welche Krümmung 15 beim Einschieben des Dichtungsschenkels 2 elastisch verformbar ist (siehe strichlierte Lage). Zur weiteren Verbesserung der Fixierung in der Einbaulage kann im Bereich der Krümmung 15 des Dichtungsschenkels 2 ein in Richtung Dämmstofflage 14 ragendes, elastisch verformbares Element 9' vorgesehen sein. Bei dieser einfachen Ausführungsvariante können die in 3 dargestellten verformbaren Dichtelemente 7, 7' an der Unterseite des Dichtungsschenkels 2 entfallen.
  • Bei den Ausführungsvariante gemäß 6 und 7 geht das vorgespannte Element 9 von einem mittleren Bereich des Dichtungsschenkel 2 aus und steht in einem spitzen Winkel, entgegen der Einschieberichtung, in Richtung Dämmstofflage 14 ab. Zur besseren Anpressung des Dichtelementes 7' weist das vorgespannte Element 9 an seinem freien Endbereich einen zum Dichtungsschenkel 2 gerichteten Stützsteg 22 auf, welcher nach dem Einschieben am Dichtungsschenkel 2 zur Anlage kommt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4229080 A1 [0002]
    • - DE 20011013 U1 [0003]
    • - AT 6229 U1 [0005, 0026]
    • - AT 6500 U1 [0005, 0026]

Claims (7)

  1. Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz (11) angrenzende Bauteile (10), insbesondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel (2), welcher an einem Endbereich eine Putzabzugsfläche (5) aufweist und mit dem anderen Endbereich zwischen dem Bauteil (10) und einer angrenzenden Dämmstofflage (14) einschiebbar ist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels (2) angeordneten, im Putz (11) verankerbaren Befestigungsschenkel (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) in Richtung Dämmstofflage (14) vorgespannt ist und/oder ein verformbares, in Richtung Dämmstofflage (14) vorgespanntes Element (9; 9') aufweist.
  2. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Element (9) mit den Dichtungsschenkel (2) einen keilförmigen Bereich (12) ausbildet, von welchem das vorgespannte Element (9) in spitzem Winkel in Richtung Dämmstofflage (14) absteht.
  3. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Element (9) an seinem freien Ende zumindest eine auf die Dämmstofflage (14) gerichtete Kante (13) aufweist.
  4. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Element (9) von einem mittleren Bereich des Dichtungsschenkel (2) ausgeht und in einem spitzen Winkel in Richtung Dämmstofflage (14) absteht.
  5. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Element (9) an seinem freien Endbereich einen zum Dichtungsschenkel (2) gerichteten Stützsteg (22) aufweist.
  6. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) in einem Bereich, der zwischen dem Bauteil (10) und der angrenzenden Dämmstofflage (14) einschiebbar ist, eine Krümmung (15) in Richtung Dämmstofflage (14) aufweist, welche Krümmung (15) beim Einschieben des Dichtungsschenkels (2) elastisch verformbar ist.
  7. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Krümmung (15) des Dichtungsschenkels (2) ein in Richtung Dämmstofflage (14) ragendes, elastisch verformbares Element (9') vorgesehen ist.
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AT6229U1 (de) 2002-07-18 2003-06-25 Peter Kassmannhuber Laibungsanschlussprofil
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