DE2010472C3 - Funklandesystem mit entfernungsabhängigem Gleitwegneigungswinkel bzw. Landekurs winkel - Google Patents
Funklandesystem mit entfernungsabhängigem Gleitwegneigungswinkel bzw. Landekurs winkelInfo
- Publication number
- DE2010472C3 DE2010472C3 DE2010472A DE2010472A DE2010472C3 DE 2010472 C3 DE2010472 C3 DE 2010472C3 DE 2010472 A DE2010472 A DE 2010472A DE 2010472 A DE2010472 A DE 2010472A DE 2010472 C3 DE2010472 C3 DE 2010472C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- frequency
- distance
- receiver
- frequency shift
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 title 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 230000035559 beat frequency Effects 0.000 description 13
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 8
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 6
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
- G01S1/08—Systems for determining direction or position line
- G01S1/38—Systems for determining direction or position line using comparison of [1] the phase of the envelope of the change of frequency, due to Doppler effect, of the signal transmitted by an antenna moving, or appearing to move, in a cyclic path with [2] the phase of a reference signal, the frequency of this reference signal being synchronised with that of the cyclic movement, or apparent cyclic movement, of the antenna
- G01S1/40—Systems for determining direction or position line using comparison of [1] the phase of the envelope of the change of frequency, due to Doppler effect, of the signal transmitted by an antenna moving, or appearing to move, in a cyclic path with [2] the phase of a reference signal, the frequency of this reference signal being synchronised with that of the cyclic movement, or apparent cyclic movement, of the antenna the apparent movement of the antenna being produced by cyclic sequential energisation of fixed antennas
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Funklandesystem, bei dem das Luftfahrzeug auf einer Gleitwegkurve oder
Landekurskurve geführt wird, deren Neigungswinkel bzw. Kurswinkel eine Funktion der Entfernung vom
Aufsetzpunkt ist.
Ein derartiges Landesystem ist als sogenanntes lnstrumenteniandesyslem (/LS) bekannt. Dieses Instrumentenlandesystem
ist in seiner Wirkung auf die unmittelbare Umgebung des Flugplatzes beschränkt, und es ist z. B. nicht möglich, mit diesem Landesystem
in dichtbesiedelten Gebieten — aus Gründen des Lärmschutzes — aber auch für Landebahnen,
die von hohen Hindernissen umgeben sind. Flugzeuge auf einem steilen Gleitweg an den Flugplatz heranzuführen
und erst kurz vor der Landung in einen flacheren Gleitweg überzuleiten. Derartige Gleitwege
mit stark unterschiedlichen Gleitwinkeln sind für moderne Strahlflugzeuge, die aus großen Höhen anfliegen,
allgemein wünschenswert. Ähnliche Wünsche bestehen bezüglich der Führung der Flugzeuge in
Azimutrichtung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Funklandesystem anzugeben, mit dem Flugzeuge auf
Gleitwegen oder Landekursen mit stark unterschiedlichen Elevations- oder Azimutwerten zur Landung
geführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gleitwegkurve bzw. Landekurskurve
;uis /wei Geradlinigen oder nahezu eeradlinieen Strekken
zusammengesetzt ist. daß bodenseitig mindestens eint.· Antennenzeile, deren Einzelstrahler nacheinander
zyklisch zur Simulation der Bewegung eines einzigen Strahlers angeschaltet werden, und mindestens
eine Bezugsantenne vorgesehen sind, daß bordseitic
zwei sich auf Grund des Dopplere.fTekts ergebende Frequenzverschicbungen ermittelt werden,
wobei die eine proportional zur Elevation bzw. zum
Azimut und die andere umgekehrt proportional zur Entfernung ist, und daß eine Funktion des der Entfernung
entsprechenden ersten Frequenzwertes mit einem einstellbaren Wert multipliziert wird, wobei
der einstellbare Wert die Übergangsstelle der beiden Strecken festlegt, daß dieser zweite Frequenzwert
von einem einstellbaren drittel· Frequenzwert abgezogen wird, der dem Winkel entspricht, die die vom
Aufsetzpunkt weiter entfernte Strecke mit der Horizontalebene bzw. der Vertikalebene einschließt, daß
diese Differenz mit einem einstellbaren vierten Frequenzwert verglichen wird, der dem Winkel entspricht,
die die vom Aufsetzpunkt näher gelegene Strecke mit der Horizontalebene bzw. der Vertikalebene einschließt, und daß der jeweils größere Frequenzwert
zusammen mit dem der Elevation bzw. dem Azimut entsprechenden Frequenzwert dem Anzeigeinstrument
zugeführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen enlnommen werden.
Ein Funknavigationssystem, bei dem bordseitig auf Grund des Dopplereffekts eine Frequenzverschiebung
ermittelt wird, die proportional zur Elevation oder zum Azimut ist, wurde bereits in einem älteren
Patent (1 946 108) vorgeschlagen.
Ein System zur passiven Messung der Entfernung zwischen einer Fest- und einer Mobilstation mit Hilfe
des Dopplereffekts, bei dem bordseitig eine Frequenzverschiebung ermittelt wird, die umgekehrt proportional
der Entfernung zwischen der Fest- und der Mobilstation ist, wurde bereits in einem weiteren
älteren Patent (2 007 460) vorgeschlagen.
Bei dem Funklandesystem nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß im Flugzeug die Winkel der Strekken,
aus denen Gleitweg bzw. Landekurs zusammengesetzt sind, bezogen auf die Bodenstation und die
Entfernung der Übergangsstelle der beiden Strecken, von der Bodenstation eingestellt werden können.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Funklandesystem, bei dem die Gleitwegkurve
oder Landekurskurve aus zwei geradlinigen oder nahezu geradlinigen Strecken zusammengesetzt
ist, mit einer Bodenstation und zwei Bordempfängern,
Fig. 2 eine Gleitwegkurve, die aus zwei geradlinigen Strecken zusammengesetzt ist,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Teils des Bordempfängers,
Fig. 4 ein Funklandesystcm, bei dem die Bodenstation
zwei Antenncnzeilen und zwei zugehörige Bezugsantennen aufweist, mit zwei Bordempfängern.
Fig. 5 ein Funklandesystem, bei dem die Bodenstation
drei Antennenzeilen und drei zugehörige Bezugsantennen aufweist, mit einem Bordempfänger,
Fig.6 ein Funklandesystem, um aus verschiedenen
Richtungen anfliegende Flugzeuge zur Landung zu führen,
Fig. 7 Landekurs mit zwei verschiedenen Kurswinkeln,
Fig. 8 das Blockschaltbild eines Teils des Bordempfängers, der mit dem Funklandesystcm geninß
Fig. 6 zusammenarbeitet.
Die in Fig. 1 links dargestellte Bodenstation enthält
ein Antennensystem 1, das aus einer Mehrzahl von Einzclstrahlcrn (gezeichnet sind vier davon. 2, 3.
4 und 5) besteht; die Einzclstrahler sind übereinander vertikal zum Erdboden 6 angeordnet.
Jeder Einzelstrahler des Antennensvstems 1 ist
mittels einer Speiseleitung, z. B. 7, mit einem Antennenschaltgera't
8 verbunden. Das Antennenschaltgerät 8 ist am Punkt 9 mit einer (nicht gezeichneten)
ersten Hochfrequenzquelle und zu seiner Steuerung mit einem Niederfrequenzgenerator 10 verbunden.
Die Bodenstation enthält weiterhin eine als Bezugsstrahler wirkende Antenne 11, die in einer vorgegebenen
Höhe über dem Erdboden 6 aufgestellt ist. Die Antennen ist am Punk: 12 mit einer zweiten
ίο Hochfrequenzquelle (nicht gezeichnet) verbunden.
Die bordseitige Empfangseinrichtung besteht aus zwei Empfängern 13 und 14, deren Empfangsantennen
15 und 16 entsprechend der Anordnung der Einzeistrahler
bei der Bodenstation hier also übereinander montiert sind.
Die Bodenstation kann in zweierlei Weise betrieben werden; bei beiden Betriebsarten wird Hochfrequenzenergie
an die Einzelstrahler des Antenr.ensystems nacheinander und in periodischer Folge
angelegt, so daß die geradlinige Bewegung einer
Strahlungsquelle mit konstanter Geschwindigkeit simuliert wird.
Bei der ersten Betriebsart wird die kontinuierlich schwingende erste Hochfrequenzquelle der Frequenz
»5 Fa (beispielsweise 1 GHz), die am Punkt 9 an das
Antennenschaltgerät 8 angelegt ist, mittels dieses Gerätes 8 so an die Einzelstrahler des Antennensystems
1 angeschaltet, daß eine einseitig gerichtete Bewegung, also nur aufwärts oder nur abwärts, einer
Strahlungsquelle simuliert wird. Gleichzeitig strahlt die Antennen die Frequenz F11 und eine Frequenz
F11-AF11 aus. die von der am Punkt 12 angeschlossenen
zweiten Hochfrcquenzquelle geliefert wird. AF11
ist im Vergleich zu F0 sehr klein.
Infolge "der simulierten Bewegung der Strahlungsquelle
erfährt das die Empfangseinrichtung auf direktem Weg erreichende Signal (Frequenz F11) eine
Dopplerverschiebung (für Aufwärtsbewegung positiv. für Abwärtsbewegung negativ). In einem der Empfänger,
beispielsweise 13. wird die Dopplerverschicbur.g bestimmt, um den Elevationswinkel des Flugzeugs
in bezug auf die Bodenstation zu messen. Der Elevationswinkel ist proportional zur Schwebungsfrequenz.
Ein solches verbessertes Gleitwegsystem ist in einem älteren Patent (1 146 108) vorgeschlagen
worden.
Die die Empfangseinrichtung auf direktem Weg erreichenden Signale, die von beiden Empfängern 13
und 14 aufgenommen werden, werden zur Bestim-
mung der Entfernung Bord- Boden verwendet. Eine
derartige Entfernungsmeßeinrichtung ist in einem weiteren älteren Patent (2 007 460) beschrieben
worden. Die dabei verwendete Empfangseinrichtung enthält eine Schaltung 17 zur Bildung der Diffe
renzfrequenz der beiden in den Empfängern 13 unc 14 gebildeten Schwebungsfrequenzen der beider
empfangenen Hochfrequenzsignale. Die Entfernung Bord—Boden ist dab"! proportional dem Reziprokwert
dieser Differenzfrequenz.
Bei der zweiten möglichen Betriebsart der Boden-Sendestation
wird die Anschaltung (Antennenschaltgerat 8) der EinzelslraMer des Antennensvstems 1 ar
clic erste Hochfrequenzqiielle so vorgenommen, daf.
eine hin- und hergehende Bewegung einer Strahlungs quelle mit konstanter Geschwindigkeit simulier
wird. Gleichzeitig wird von der feststehenden Antenne
11 ein Hochfrequenzsignal ausgestrahlt, dcsser Frequenz um einen festen Betrag von der Frequcn;
5 6
der ersten Hochfrequenzquelle verschieden ist. Jeweils Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Empfangs-
nach einer Halbperiode der Abtastung des Antennen- einrichtung für den Gleitweg.
systems 1, d.h., jeweils bei Umkehrung der Bewe- Ein Zähler 20 zählt die Frequenz Af und gibt eine
gungsrichtung, wird die Frequenz des Hochfrequenz- negative Gleichspannung als Wert für Af aus.
signals für die Speisung der Antenne 11 von einer 5 Ein Verstärker 21, der einstellbar ist, verstärkt den
Frequenz, die um einen festen Betrag oberhalb (oder vom Zähler 20 ausgegebenen Wert K-mal.
unterhalb) der Frequenz zur Speisung des Antennen- Eine einstellbare Gleichspannungsquelle 24 gibt
systems 1 liegt, auf eine Frequenz umgeschaltet, die positive Gleichspannung als Wert für /., aus.
um einen festen Betrag unterhalb (oder oberhalb) der Mit zwei Gleichrichtern 25 und 26 wird der grö-
Frequenz zur Speisung des Antennensystems 1 liegt. io ßere der Ausgangswerte der Addierschaltung 23 und
Damit wird verhindert, daß die Dopplerverschiebung der Gleichspannungsquelle 24 ausgewählt.
des von dem Antennensystem 1 ausgestrahlten Hoch- Ein Zähler 27 gibt als Wert für die Frequenz / eine
frequenzsignals beim Empfang in der Bordstation positive Gleichspannung aus.
verschiedene Vorzeichen hat. Das Anzeigeinstrument für den Gleitweg ist ein
Ein solches Doppler-Funknavigationssystem ist in 15 Gleichstromnullinstrument 28, dem die von den
einem weiteren älteren Patent (2 004 811) vorgeschla- Gleichrichtern 25 und 26 ausgewählte Spannung und
gen worden. die Ausgangsspannung des Zählers 27 zugeführt
In der Praxis werden die benötigten Hochfrequenz- werden; es zeigt linear Winkelabweichungen vom ge-
signalo der verschiedenen Frequenzen aus nur einem wählten Gleitweg ABO (Fig. 2) an.
Hochfrequenzgenerator abgeleitet, indem durch Mo- ao Dieser so definierte Gleitweg besteht nahezu exakt
dulatie« obere und untere Seitenbänder erzeugt aus zwei geraden Linien. Wenn eine weniger abrupte
werden. Es sind außerdem entsprechende Schaltmit- Änderung des Gleitwegwinkels erforderlich ist. so
tcl vorgesehen, um die jeweils benötigten verschiede- kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht wer-
nen Frequenzen entsprechend der Betriebsart an das den. daß man für I/ eine andere als eine einfache
Antennensystem 1 und die Bezugsantenne 11 an- 25 lineare Funktion K ■ Af verwendet,
schalten zu können. Wenn man beispielsweise K so wählt, daß im
Bei einer Bodenstation mit einseitig gerichteter Punkt B die Beziehung A'l.i/ = /,—/.. gilt, so
Abtastung des Antennensystems 1 ist die Entfernung würde die Wahl von K].\f anstatt K Af in der
Bord—Boden gegeben durch den Reziprokwert der Schaltung gemäß Fig. 3 nur eine sehr geringe Li-
Differenzfrequenz der in den beiden Empfängern 30 neantätsänderung der Glcitwegwinkels auf der
ermittelten Schwebungsfrequenzen. Strecke AB, aber eine viel weniger abrupte Änderung
Die Messung des Elcvationswinkels und des Rezi- des Gleitwegwinkcls im Punkt B bewirken.
i-v-kwertes der Entfernung wird durch eine Fre- Der für den Reziprokwert der Entfernung maßgeb-
quenzmessung erreicht: das bedeutet, daß eine relativ liehe Wert. If kann auch von einer anders als die
einfache Auswertungsmethode angewendet werden 35 Gleitweg-Bodenstation ausgestalteten Bodenstation
kann, um Kurse von beliebiger Form fliegen zu kön- abgeleitet werden. Eine Entfernungsmessung kann
nen. auch mit zwei in horizontaler Richtung in gewissem
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist angenommen. Abstand aufgebauten Empfangsantennen erhalten
daß ein Flugzeug unter einem Gleitwegwinkel β, bis werden, deren zugehörige Empfänger die Signale
zu einer bestimmten Entfernung X von. der Boden- 40 einer Bodenstation mit horizontal aufgebauter Antcn-
station O anfliegt und danach geradlinig unter einem nenzcile und Bezugsantenne auswerten,
kleineren Gleitwegwinkel (-)._, direkt auf die Boden- Dieses Ausführungsbeispiel ist ir. Fig. 4 darge-
station O zufliegt; der Gleitweg ist dann durch den stellt. Die Bodenstation besteht wieder aus einem ver-
Streckcnzug ABO definiert. Die Strecke AB ist zur tikalen Antennensystem 1 und einer Bezugsantennc
Bodenstation nicht radial. BO ist zur Bodenstation 45 H und wird in einer der im Zusammenhang mit
radial. Fig. 1 bereits beschriebenen Arbeitsweisen betrieben.
Der Elevationswinkel wird als Frequenzwert in Es ist ferner ein horizontal angeordnetes Antcn-
cincm Empfänger 13 gemessen; Af ist die Differenz- nensystcm 43 mit einer Mehrzahl von Einzelstrahlern
frequenz der beiden Ausgangssignale der Empfänger 44 in gleichmäßigem Abstand und einer Bezugs-
13 und 14, deren zugehörige Empfangsantennen 15 50 antenne 45 vorgesehen.
bzw. 16 übereinander montiert sind. Der Wert von Auch das horizontal angeordnete Antennensystem
Af ist proportional zum Reziprokwert der Entfer- 43 kann in einer der bereits im Zusammenhang mit
nung. der Bodenstation der Fig. 1 beschriebenen Arbcits-
Mit /, ist die dem Gleitwegwinkel fl, entsprechende weisen betrieben werden. Der einzige Unterschied
Schwebungsfrcquenz entlang der Linie OP und mit /2 55 zur Bodenstation gemäß Fig. 1 besteht darin, daß die
die dem Gleitwcgwinkel Θ., entsprechende Schwc- einseitig gerichtete oder hin- und hergehende simu-
bungsfrequcnz entlang der Linie OQ bezeichnet. licrte Bewegung einer Strahlungsquelle in einer Hori-
Einc Konstante K ist so gewählt, daß in der Ent- zontalcbenc vor sich geht, anstatt in einer Vertikal
fcrnung S von der Bodenstation, das ist im Punkt ß. ebene,
die Beziehung K- Af = /, — /., gilt. 60 Die Empfangsantennen 48 und 49 für die zugehö
Dann ist die Punkt B gemessene Frequenz /: ri£"n Empfänger 46 bzw. 47 sind entsprechend dci
Orientierung des Sendeantennensystems 43 aufge
1 = ^ — /i — K- Af, baut. d. h. mit einem Abstand in der Horizontal
und über die ganze Strecke AB gilt ebene. Einer der Empfänger (46) wird zur AWeitunj
f = / — κ · 11 6j ^cr ^en Elevationswinkel darstellenden Schwebungs
1 ' frequenz / zwischen den von der Bodenstalion ausge
Auf der Strecke BO ist sendeten und in den Antennen 48 und 49 aufgcnom
/ = /„. mcnen Hochfrequenzsignalcn benutzt. Die Differenz
frequenz . I / zwischen den Schwcbungsfrcquenzcn der
von den beiden Empfängern ausgegebenen Signale, die aus den Signalen des horizontal angeordneten
Antennensystems gebildet worden sind, wird in einer Schaltungsanordnung 50 ermittelt.
Als Alternative kann die Messung des Reziprokwertes der Entfernung Bord—Boden mit einer einzigen
Empfangsantenne erfolgen, wenn die dazu notwendigen Signale von zwei voneinander entfernt aufgebauten
Bodenstationen abgeleitet werden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Hierfür ist ein vertikales Antennensystem 1 und eine
feststehende Antenne 11 für den Gleitwegsender vorgesehen, der in einer der oben bereits beschriebenen
Arbeitsweisen betrieben werden kann. Außerdem sind zwei getrennte, horizontale Antennensysteme 53
und 54 mit zugeordneten feststehenden Antennen 56 bzw. 57 vorgesehen, die zu beiden Seiten der Anfluggrundlinie
auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind. Die beiden Antennensysteme 53 und 54 bestehen
je aus einer Mehrzahl von Einzclstrahlern, die in einer der für den Gleitwegsender bereits beschriebenen
Betriebsarten synchron mit Hochfrequenzenergie gespeist werden.
Jedes der beiden horizontalen Antennensysteme 53 und 54 kann verschiedene Hochfrequenzsignale
aussenden, aber vorzugsweise sind die Frequenzen so gewählt, daß in den Richtungen senkrecht zu den
Antennensystemen jeweils die gleiche Schwebungsfrcquenz /0 entsteht und daß die Frequenzabweichung
von dieser Schwebungsfrequenz /0 in gleichen Richtungen für beide Antennensysteme 53 und 54
gleich ist und dem Sinus der Winkelabweichung entspricht.
Im Flugzeug ist nur ein einziger Empfänger 58
notwendig, mit dem der Elevationswinkel mit den vom Gleitwegsender ausgestrahlten Signalen als
Schwebungsfrequenz / bestimmt wird. Die Entfernung Bord—Boden kann ebenfalls im Bordempfäneer
in der folgenden Weise bestimmt werden. Wenn /, die Schwebungsfrequenz ist, die aus den Signalen
des einen der horizontalen Antennensysteme der Bodenstation im Bordempfänger 58 aufbereitet worden
ist, und /„ die Schwebungsfrequenz. die aus den Signalen des zweiten horizontalen Antennensystems
der Bodenstation im Bordempfänger 58 aufbereitet v.orden ist, dann stellt die Frequenz/, /, den Rcziprokwert
der Entfernung Bord—Boden dar.
In der Schaltung der Fig. 3 in Zusammenarbeit mit einer Bodenstation gemäß Fig. 5 entspricht die
Schwebungsfrequenz / also dem Elevationswinkel und die Frequenz/, /„ der Diffcrenzfrequcnz I/.
Die Wahl des gewünschten Gleitwinkels (Fig. 2)
— zuerst für den Winkelwcrt H1 und Übergang zum
Winkelwcrt (-)„ in einer Entfernung S von der Bodenstation
— erfolgt durch entsprechende Einstellung des Verstärkers 21 für den Wert K (-vS) und für /,
der Glcichspannungsqucllc 22 sowie der Gleichspannungsquelle 24 für /„.
Die Beschreibung bezog sich bis jetzt auf ein Funklandcsyslem.
bei dem Flugzeuge auf einem Gleitweg geführt werden. Im folgenden soll ein Funklandcsystcm
beschrieben werden, das auch die Führung von Flugzeugen auf Landekurskurven gestattet.
Um Flugzeuge in eine Einflugschneise einzuweisen,
deren Anfang in einiger Entfernung vom Flugplatz liegt, ist i;s nicht immer möglich, dafür ein eigenes
Funkfeuer an den Anfang der Einflugschneise zu setzen, weil — abgesehen von den Kosten — oft ein
geeigneter Platz fehlt.
Wenn es jedoch möglich ist, durch eine Frequenzmessung einen verhältnismäßig großen Bereich von
Azimutwinkeln mit großer Genauigkeit zu bestimmen und auch eine Entfernungsmessung vorzunehmen,
so ist es möglich, unter Anwendung des gleichen Prinzips wie beim Gleitwegsender eine Mehrzahl von
nichtlincaren Annäherungskursen festzulegen.
ίο Ein einziges horizontal angeordnetes lineares Antennensystem,
dessen Einzelstrahler nacheinander zyklisch mit Hochfrequenz gespeist werden, liefert
empfangsseitig den Azimut als Frequenzwert, und in horizontaler Richtung am Flugzeug mit Abstand
montierte Antennen gestatten — wie bereits beschrieben — die Messung der Frequenz J /, die den
Reziprokwert der Entfernung Boden—Bord angibt.
Um jedoch an Bord der Flugzeuge dabei mit nur einer Empfangsantenne auszukommen, besteht die
ao Bodenstation (Fig. 6) aus zwei getrennten, auf einer
gemeinsamen Geraden aufgebauten Antennensystemen 53 und 54 zu beiden Seiten der Anfluggrundlinic;
jedes der Antennensysteme 53 und 54 besteht dabei aus einer Mehrzahl von Einzelstrahlern mit zugeordneten
feststehenden Antennen (Bezucsantenncn) 56 bzw. 57.
Die simulierten Bewegungen jeweils einer Strahlungsquelle sind, wie schon erwähnt, einseitig gerichtet
und synchron zueinander.
Die beiden Antennensysteme 53 und 54 und die Bezugsantennen 56 und 57 strahlen synchron Hochfrequenzen
aus. die vorzugsweise so gewählt sind, daß quer zu den Antennensystemen jeweils die gleiche
SchwebungsfrequcriiZ /0 entsteht und daß die Frequcnzabweichung
von dieser Schwebungsfrequenz /0 in gleichen Richtungen immer gleich ist und dem
Sinus der Winkelabweichung entspricht.
In Fig 6 ist auch das Einmünden verschiedener Annäherungskurse 66 in einen einzigen Punkt /) in
einer Entfernung T von der Bodenstation dargestellt. Im Flugzeug wird nur ein einziger Empfänger 67
benötigt.
Wenn mit /, die in diesem Empfänger aufbereitete Schwebungsfrequenz der Signale des einen Antennen-
iS systems 53. 56 und mit /., die der Signale des anderen
Antennensystems 54, 57 bezeichne! werden, dann ist durch den Wert /, - /, der Azimut und durch
den Wert /, - /, der Reziprokwert der Entfernung gegeben.
5= Der durch den Wert Z1 /., definierte Reziprokwert
der Entfernung zeigt bei variablen Azimutwerten einen kleinen Fehler, der jedoch von untergeordneter
Bedeutung ist.
Wenn man diese Bodenstation mit dem weitei oben beschriebenen Gleitwegsystem vergleicht, so er
sieht man, daß der Wert/,-1-/., der Frequenz/ unc
/j - /, der Frequenz 1/ entspricht.
In Fig. 7 ist der Annäherungsweg der Flugzeugi
an die Bodenstation (X) mit YDX bezeichnet, wöbe YD unter einem Winkel Φ zur Anfiuggrundlinii
liegt. Die Strecke YD ist ein nichtradialer Kurs ii bezug auf die Bodenstation bei X, und DA' ist eil
radialer Kurs.
In der Empfängerschaltung der Fig. 8 bezeichne
£5 die Bezugszahl 81 einen Zähler, der für die Frequen
/, /.„ die in der Empfangseinrichtung des Flugzeu
gcs aufbereitet worden ist, einen negativen Gleich spannungswert ausgibt. Ein Verstärker 82 vcrslärl
das Ausgangssignal des Zählers 81 um den Faktor A', wobei K so gewählt wird, daß im Punkt D in einer
Entfernung T von der Bodenstation die Beziehung
gilt, dabei bedeutet 2 F den Wert von Z1+ /2, der in
der Richtung XZ empfangen wird, und 2 F0 ist der
Wert von Z1-Z2, der in der Richtung XD empfangen
wird.
Mit 83 ist eine einstellbare Gleichspannungsquelle bezeichnet, deren positive Ausgangsspannung den
Wert 2 F wiedergibt.
Einer Addierschaltung 84 werden die Ausgangsipannungen
des Verstärkers 82 und der Gleichspan-■ungsquelle 83 als Eingangsspannungen eingegeben,
die als Ausgangswert eine Gleichspannung ausgibt, die dem Wert von 2F-K(Jx- Z2) entspricht.
Eine einstellbare Gleichspannungsquelle 85 gibt eine positive Gleichspannung aus, die dem Wert von
2 F0 entspricht.
10
Mittels zweier Gleichrichter 86 und 87 wird di< größere der Ausgangsspannungen der Addierschal
tung 84 und der Gleichspannungsquelle 85 ausge wählt. (Wenn die kleinere der beiden Ausgangsspan
nungen ausgewählt werden soll, d. h., wenn der Win kel Φ negativ sein soll, müßen die Gleichrichte:
umgepolt gegenüber Fig. 8 geschaltet werden.)
In einem Zähler 88 wird die empfangene Frequens
(Z,+Z2) gezählt, und dieser gibt eine positive Gleich-
ίο spannung aus, die den Wert von Z1—/2 darstellt.
Einem Anzeigeinstrument 89, das ein Gleichstrom-Nullinstrument
ist, werden die Ausgangsspannungen der Auswahlschaltung 86/87 und des Zählers 88 zugeführt;
das Kursmeßinstrument 89 zeigt den Kurs YDX an, der durch die Einstellungen der Gleichstromquelle
83 für den anfänglichen Kurs (YD), der Gleichstromquelle 85 für den endgültigen Kurs (DA)
und des Verstärkers 82 für die Entfernung (T) von der Bodenstation (X), bei der der Übergang vom an-
ao fänglichen Kurs zum endgültigen Kurs erfolgt, festgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Funklandesystem, bei dem das Luftfahrzeug auf einer Gleitwegkurve oder Landekurskurve geführt
wird, deren Neigungswinkel bzw. Kurswinkel eine Funktion der Entfernung vom Aufsetzpunkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwegkurve (ABO) bzw. Landekurskurve
(YDX) aus zwei geradlinigen oder nahezu geradlinigen Strecken (XE, BD, YD, TJT) zusammengesetzt
ist, daß bodenseitig mindestens eine Antennenzeile (1; 43; 53; 54), deren Einzelstrahler
nacheinander zyklisch zur Simulation der Bewegung eines einzigen Strahler; angeschaltet
werden, und mindestens eine Bezugsantenne (11; 45; 56; 57) vorgesehen sind, daß bordseitig zwei
sich auf Grund des Dopplereffekts ergebende Frequenzverschiebungen (/, .]/) ermittelt werden,
wobei die eine (/) proportional zur Elevation bzw. ao
zum Azimut und die andere (I/) umgekehrt proportional zur Entfernung ist, und daß eine Funktion
des der Entfernung entsprechenden ersten Frequenzwertes (.1/; \'Jf)mit einem einstellbaren
Wert (K) multipliziert wird, wobei der einstell- a5
bare Wert (K) die Übergangsstelle der beiden Strecken festlegt, daß dieser zweite Frequenzwert
von einem einstellbaren dritten Frequenzwert (Z1)
abgezogen wird, der dem Winkel (B1; Φ) entspricht,
die die vom Aufsetzpunkt weiter entfernte Strecke (AB; YD) mit der Horizontalebene bzw.
der Vertikalebene einschließt, daß diese Differenz mit einem einstellbaren vierten Frequenzwert (/.,)
verglichen wird, der dem Winkel (<-).,) entspricht, die die vom Aufsetzpunkt näher gelegene Strecke
(BD; JTX) mit der Horizontalebene bzw. der Vertikalebene
einschließt, und d;>ß der jeweils größere Frequenzwert zusammen mit dem der Elevation
bzw. dem Azimut entsprechenden Frequenzwert dem Anzeigeinstrument (28, 89) zugeführt
wird.
2. Funklandtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitig eine Antennenzeile
(1) und eine Bezugsantenne (11) vorgesehen sind und daß bordseitig in einem ersten Empfän- *5
ger(12) die eine Frequenzverschiebung (/) ermittelt wird und die andere Frequenzverschiebung
(I/) als Differenz aus der ersten Frequenzverschiebung (/) und einer dritten Frequenzverschiebung
gebildet wird, die in einem zweiten Empfänger (14) aus den von der Bodenstation
empfangenen Signalen hergeleitet wird, wobei die Empfangsantennen (15, 16) für die zugehörigen
Empfänger (13 bzw. 14) in einer Ebene liegen, die parallel zu der Antennenzeile (1) orientiert i^t.
3. Funklandesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitiu zwei Antenncnzeilen(l;
43) und zwei zugehörige Bezugsantennen (11; 45) vorgesehen sind, von denen die erste
Antennenzeile (1) vertikal und die /weite (43) horizontal orientiert ist, daß bordseitig in einem
ersten Empfänger (46) aus den von der ersten Antennenzeile (1) empfangenen Signalen die eine
Frequenzverschiebung (/) als Maß für die Elevation ermittelt wird und die andere Frequenzverlchiebung
(Af) als Differenz aus einer dritten und finer vierten Frequenzverschiebung gebildet wird,
<ie in dem ersten bzw. einem zweiten Empfänger (46 bzw. 47) aus den von der zweiten Antennenzeile
(43) und zugehöriger Bezugsantenne (45) empfangenen Signalen hergeleitet werden, wobei
die Empfangsantennen (48; 49) in einer Horizontalebene liegen.
4. Funklandesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitig eine vertikal
orientierte Antennenzeile (1) mit einer Bezugsantenne (11), zwei horizontal orientierte, rechts
und links der Landebahn aufgebaute Antennenzeilen (53; 54) mit zwei zugehörigen Bezugsantennen (56; 57) und bordseitig ein Empfänger
(58) vorgesehen sind, daß in dem Empfänger (58) aus den von der ersten Antennenzeile (1) empfangenen
Signalen die eine Frequenzverschiebung (/) als Maß für die Elevation ermittelt wird und die
andere Frequenzverschiebung (J /) als Differenz aus einer dritten und einer zweiten Frequenzverschiebung
gebildet wird, die in dem Empfänger (58) aus den von der einen horizontalen
Antennenzeile (53) und zugehöriger Bezugsantenne (56) bzw. aus den von der anderen horizontalen
Antennenzeile (54) und zugehöriger Bezugsantenne (57) empfangenen Signalen hergeleitet
werden, und daß gegebenenfalls zusätzlich bordseitig die Summe (/, + /.,) aus der dritten
und v-erten Frequenzverschiebung als Maß für den Azimut gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB02225/69A GB1236141A (en) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Radio navigation system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010472A1 DE2010472A1 (de) | 1970-09-24 |
DE2010472B2 DE2010472B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2010472C3 true DE2010472C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=10000652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2010472A Expired DE2010472C3 (de) | 1969-03-07 | 1970-03-05 | Funklandesystem mit entfernungsabhängigem Gleitwegneigungswinkel bzw. Landekurs winkel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3670338A (de) |
CA (1) | CA920699A (de) |
DE (1) | DE2010472C3 (de) |
FR (1) | FR2034734B1 (de) |
GB (1) | GB1236141A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE759259A (fr) * | 1969-11-24 | 1971-05-24 | Int Standard Electric Corp | Procede de mesure de frequence |
GB1327585A (en) * | 1970-05-12 | 1973-08-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Radio navigation system |
GB1406439A (en) * | 1972-01-04 | 1975-09-17 | Plessey Co Ltd | Doppler microwave landing systems |
US3737908A (en) * | 1972-04-06 | 1973-06-05 | Itt | Doppler navigation beacon system with angular filter |
GB1402885A (en) * | 1972-08-03 | 1975-08-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Doppler radio gui-ance systems |
FR2235373B1 (de) * | 1973-06-26 | 1976-09-17 | Labo Cent Telecommunicat | |
US3900877A (en) * | 1973-07-16 | 1975-08-19 | Int Standard Electric Corp | Elevation measuring device for phase-interferometer aircraft landing system |
US4485384A (en) * | 1981-03-05 | 1984-11-27 | Connor Frank R | Microwave system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1005779A (fr) * | 1947-09-23 | 1952-04-15 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Procédé radio-électrique de guidage de mobiles suivant une direction prédéterminée et application de ce procédé à l'atterrissage sans visibilité des aéronefs |
NL269562A (de) * | 1960-09-24 | |||
DE1249361B (de) * | 1961-11-10 | |||
DE1237647B (de) * | 1963-03-09 | 1967-03-30 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Allrichtungs-Funkortungsverfahren nach dem Dopplerprinzip |
FR1388269A (fr) * | 1964-02-29 | 1965-02-05 | Int Standard Electric Corp | Système de radio-communication |
-
1969
- 1969-03-07 GB GB02225/69A patent/GB1236141A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-02-09 US US9802A patent/US3670338A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-12 CA CA074742A patent/CA920699A/en not_active Expired
- 1970-03-05 DE DE2010472A patent/DE2010472C3/de not_active Expired
- 1970-03-06 FR FR7008097A patent/FR2034734B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2010472A1 (de) | 1970-09-24 |
US3670338A (en) | 1972-06-13 |
CA920699A (en) | 1973-02-06 |
GB1236141A (en) | 1971-06-23 |
FR2034734B1 (de) | 1975-01-10 |
FR2034734A1 (de) | 1970-12-11 |
DE2010472B2 (de) | 1973-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE809568C (de) | Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl | |
DE2155148C2 (de) | Kollisionsschutz-Warneinrichtung | |
DE69922391T2 (de) | Höhenmesserradar mit interferometrischsynthetischer apertur | |
EP0016417A2 (de) | Nach dem Sekundärradar-Abfrage-Antwort-Verfahren arbeitendes Flughafen-Überwachungssystem | |
DE102013105809A1 (de) | Multifunktionale Radaranordnung | |
DE2363290A1 (de) | Verkehrsueberwachungssystem | |
DE3012616A1 (de) | Flughafenueberwachungseinrichtung | |
DE2010472C3 (de) | Funklandesystem mit entfernungsabhängigem Gleitwegneigungswinkel bzw. Landekurs winkel | |
DE2813189C2 (de) | Verfahren zur präzisen Flugführung und Navigation | |
EP0061559A2 (de) | Prüfvorrichtung für ein Radargerät mit synthetischer Apertur | |
DE3311349C2 (de) | Verfahren zur Vermessung eines an einem bewegten Körper angeordneten optischen Empfängers | |
DE3242871A1 (de) | Ortsbestimmungsgeraet | |
DE907314C (de) | Einrichtung zur raeumlichen Peilung | |
DE1456128A1 (de) | System zum Landen von Luftfahrzeugen | |
DE2007460C3 (de) | Funksystem zur passiven Entfernungsmessung zwischen zwei Stationen mit Hilfe des Doppler-Effektes | |
DE60112809T2 (de) | Verfahren zur messung der point-blank-kontrollpunktzeit eines flugzeugs | |
EP0207521A1 (de) | Zielvermessungssystem | |
DE2215960A1 (de) | Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles | |
DE1262376B (de) | Doppler-Radarsystem mit einer Einrichtung zum Aussenden von Funkwellen einer Vielzahl verschiedener Frequenzen | |
DE2648101A1 (de) | Bodenstation fuer ein zweiweg- entfernungsmessystem | |
DE977804C (de) | Verfahren zur Fernlenkung eines Koerpers gegen ein sich bewegendes Ziel | |
DE920729C (de) | Verfahren und Anordnung zur Leitstrahlfuehrung, insbesondere zur Leitstrahllandung, von Luftfahrzeugen | |
DE2210225C3 (de) | Anordnung zur Simulation eines Radarzieles mittels über steuerbare Dämpfungsglieder gespeister Strahler | |
DE720785C (de) | Verfahren zur Hoehen- und Tiefenbestimmung von Fahrzeugen | |
DE734909C (de) | Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Ermittlung der Richtung eines elektromagnetische Wellen ausstrahlenden Senders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |