DE2004862C3 - Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine

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DE2004862C3
DE2004862C3 DE19702004862 DE2004862A DE2004862C3 DE 2004862 C3 DE2004862 C3 DE 2004862C3 DE 19702004862 DE19702004862 DE 19702004862 DE 2004862 A DE2004862 A DE 2004862A DE 2004862 C3 DE2004862 C3 DE 2004862C3
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DE19702004862
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DE2004862B2 (de
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Inventor
Maurice Joseph Bruyeres Wasyleviez (Frankreich)
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Georg Fischer AG Brugg, Bragg (Schweiz)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine, einer zum Durchschneiden des Schußfadens im Abstand zur Gewebekante innerhalb des Faches angeordneten, ein schwenkbares Messerpaar aufweisenden Schneidvorrichtung, deren eine einen Haltekamm aufweisende Messerhälfte fest und deren andere Messerhälfte bis zu einer durch einen Anschlag begrenzten Arbeitsstellung schwenkbar auf einer oszillierenden Welle gelagert ist.
Es ist eine Schußfadenhaltevorrichtung an einer Greiferwebmaschine gemäß der DT-PS 4 92 038 bekannt, welche ein oder mehrere Stifte bzw. Lamellen aufweist oder aber als Bürste ausgebildet ist, mit welchen oder welcher das abgeschnittene Schußfadenende solange gegen die Webstelle gedruckt und im Fach gehalten wird, bis der Anschlag des Webblattes erfolgt ist.
Es ist des weiteren eine Kantenpreßvorrichtung für Webmaschinen mit feststehenden Schußspulen bekannt (OE-PS 2 42 636), welche einen nur auf das Oberfach einwirkenden, starr mit der Weblade verbundenen Presser aufweist, welcher bei der Rückwärtsbewegung der Weblade zwangläufig gegen die Randkettfäden des Oberfaches drückt und bei noch im Fach vorhandenen Webschützen den Schußfaden gegen den Grund einer im Webschützen befindlichen Nut preßt, oder aber bei nicht mehr im Fach vorhandenen Webschützen den Schußfaden zwischen Ober- und Unterfach einklemmt und festhält
Bei einer Vorrichtung zur Bildung einer geraden und glatten Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden gemäß der DT-OS 20 01 929 wird der eingetragene Schußfaden im Randbereich geschnitten und das eingelegte Schußfadenende durch eine separate, eine vorzeitige Fachschließung der Kantenkettfäden bewirkende Steuervorrichtung gehalten. Unter Beibehaltung dieser Vorteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das örtliche, vorzeitige Schließen des Faches durch eine besondere Ausbildung und Steuerung des Haltekammes erreicht wird, so daß das Schußfadenende auf seiner ganzen Länge einwandfrei gehalten und bereitgelegt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der um eine Achse schwenkbare Haltekamm auf der der ίο Gewebelinie zugewandten Seite eine Steuerkufe aufweist, welche unter Federspannung an einer an der festen Messerhälfte angeordneten Rolle anliegt, und daß an der der Gewebelinie abgewandten Seite des Haltekammes eine Kurvenführung angeordnet ist in der eine an der beweglichen Messerhälfte vorgesehene Rolle geführt ist so daß bei einer gegen die Gewebelinie gerichteten Bewegung der Schneidvorrichtung durch den Ablauf der Steuerkufe an der Rolle und der Rolle in der Kurvenführung der Haltekamm relativ zur beweglichen Messerhälfte bewegbar ist
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Arbeits- *5 weise einer Greiferwebmaschine, auf welcher der Erfindungsgegenstand Anwendung findet,
F i g. 2 eine Darstellung ähnlich der F i g. 1, jedoch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße1 Vorrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von rechts in F i g. 3, mit geöffneter Schneidvorrichtung,
F i g. 5 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch mit geschlossener Schneidvorrichtung,
F i g. 6, 7 und 8 Seitenansichten der Schneidvorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 6 und
Fig. 10 eine schematische Ansicht in größerem Maßstab mit Darstellung der Wirkungsweise des Kammes beim Zusammenpressen der Kettfaden.
Die F i g. 1 zeigt schematisch die bisher bekannte Arbeitsweise auf einer schützenlosen Webmaschine. Der von einer Vorratsspule 2 gelieferte Schußfaden 1 wird mittels eines Eintragorganes, wie z. B. einer Greiferstange 4 mit einem Schußfadengreifer 6, die sich parallel zur Weblinie 5 hin und her bewegt, in ein Webfach 3 eingetragen.
Der Schußfadengreifer 6 nimmt den Schußfaden 7 in Form einer Schlaufe (Haarnadel) bis angenähert zur Mitte der Gewebebreite mit. Dort wird der Schußfaden 7 durch ein Ausziehgreifer 8 an einer Greiferstange 9 übernommen, die sich synchron mit der Greiferstange 4 bis angenähert zur Gewebemitte hin und her bewegt.
An Stelle von Greiferstangen 4, 9 sind auch flexible Stahlbänder zum Bewegen der Greifer gebräuchlich.
Der Schußfaden 7 wird anschließend vom vorher eingetragenen Schußfaden getrennt, um die Schlaufe 7 längs der Weblinie 5 auszuziehen. Alle diese Bewegungen sind mit dem öffnen und Schließen des Webfaches sowie mit dem Anschlagen des Schusses synchronisiert Es handelt sich dabei um auf diesem Gebiet bekannte Vorgänge.
Bei bekannten Webmaschinen findet das Abschneiden des Schußfadens 7 beim Punkt 10 (F i g. 1) außerhalb einer Anzahl von Rand- oder Hilfskettfäden 11 statt, die in etwa 1 cm Abstand von der Webkante entfernt vorgesehen sind, um eine falsche, verlorene Web-
kante zu bilden. Das Gewebe selber ist verschlossen dank einer künstlichen Webkante miv Dreherbindungen 12. Anschließend schneidet man die Schußfäden in dem Zwischenraum, der keine Kettfaden enthält, zwischen der künstlichen Webkante 12 und den Kantenkettfaden 11 durch, um die verlorene Webkante abzutrennen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird von Anfang an eine richtige und feste Gewebekante erstellt, wobei auf die Verwendung von Hilfs- oder Randkettfäden verzichtet werden kann. Man schneidet den Schußfaden beim Punkt 13 (Fig.2), der sich innerhalb des Webfaches 3 befindet, in der Weise, daß ein eingelegtes, freies Schußfadenende 14 entsteht, das längs der Weblinie 5 angeschlagen wird. Man schiebt dann das freie Schußfadenende 14 gegen die Weblinie 5, wobei man örtlich das obere Kettfadenband 36 des Faches 3 dem unteren Band 3a nähert, bis das Fach sich schließt und damit das Schußfadenende 14 definitiv im Gewebe festgehalten bleibt (F i g. 10).
Das Abschneiden, das Anschieben und Festhalten des freien Schußfadenendes 14 kann durch eine Schneidvorrichtung 15 ausgeführt werden, wie sie in den F i g. 3 bis 9 dargestellt ist Die Anordnung und die Arbeitsweise zeigt die F i g. 2. Die Vorrichtung 15 be- *5 steht im wesentlichen aus zwei Messerhälften 16 und 17, die auf einer parallel zur Weblinie 5 verlaufenden Antriebswelle 18 angeordnet sind. Durch gesteuertes Verdrehen der Welle 18 in nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch einen von einer Nockenwelle gesteuerten Ritzelantrieb, wird die Schneidvorrichtung synchron zum Schußeintragzyklus der Webmaschine betätigt Die erste Messerhälfte 16, die beim Betätigen der Schneidvorrichtung 15 in der Arbeitsstellung in ihrer Lage verbleibt, ist verdrehbar auf der Welle 18 angeordnet, und sie wird aus diesem Grunde feste Messerhälfte genannt. Sie wird in ihrer Arbeitsstellung angehalten durch einen einstellbaren Anschlag 19 an dessen Nabe, der mit einem festen Anschlag 20 an der Webmaschine zusammenwirkt (F i g. 6 bis 8). Die andere, zweite Messerhälfte 17, welche bewegliche Messerhälfte genannt wird, ist durch eine Schraube 21 auf der Welle 18 festgehalten.
Die erste Messerhälfte 16 mündet in einen Schnabel 22, der unter einem Winkel von angenähert 90° zum Webfach 3 steht, und in einen Kettfadenteiler 23 in der Form einer Ski-Spitze, vor dem eine Schneidklinge 24 mit einer trapezförmigen Einkerbung 25 angeordnet ist. Diese Klinge 24 ist bestimmt zum Eintauchen in das Fach 3 zwischen den durch den Kettfadenteiler 23 geteilten Kettfäden bis zum unteren Kettfadenband 3a in der Weise, daß das Trum 7a (Fig.7) der Schußfadenschlaufe 7, die noch mit dem vorangehenden Schuß zusammenhängt, in die Einkerbung 25 gelangt, wenn die Vorrichtung 15 aus der in F i g. 6 dargestellten, angehobenen Ruhestellung in die in F i g. 7 dargestellte Wartestellung gesenkt wird. Das andere Trum der Schußfadenschlaufe verbleibt außerhalb der Vorrichtung 15 bzw. der Einkerbung 25. Die erste Messerhälfte 16 wird dann angehalten durch den Anschlag 20.
Die bewegliche, zweite Messerhälfte 17 kann sich
60 nun gegenüber der festen, ersten Messerhälfte 16 bewegen wie die Arme einer Schere, wenn die Welle 18 ihre Drehbewegung fortsetzt. Die Messerhälfte 17 trägt einen Schnabel 26, der ebenfalls in einen Kettfadenteiler 27 übergeht. Er weist eine Schneidklinge 28 auf, die dazu bestimmt ist, in Zusammenarbeit mit der Schneidklinge 24 der anderen Messerhälfte 16 das Trum Ta der Schußfadenschlaufe 7 zu trennen, um das freie Schußfadenende 14 zu bilden (F i g. 8).
Oben am Schnabel 26 trägt die zweite Messerhälfte 17 eine Achse 29, die sich in einer Kulisse 30 der ersten Messerhälfte 16 bewegen kann und die am anderen Ende einen drehbaren Ring 31 trägt Eine mit dem letzteren zusammenwirkende Rückholfeder 32, die auf einer Fläche 33 des Ringes 31 aufliegt und am entgegengesetzten Ende durch eine Schraube 34 an der Messerhälfte 16 gehalten ist, hat die Tendenz, die Ruhestellung (F i g. 6) zwischen den beiden Messerhälften einzuhalten.
Am Ring 31 ist ein Kamm 35 befestigt, der parallel zu der Weblinie 5 steht und dessen freies unteres Ende leicht gegen die Weblinie 5 abgebogen ist Am unteren Ende des Kammes 35 angeordnete Zähne 36 sind dazu bestimmt, zwischen die Kettfaden des oberen Kettfadenbandes 36 einzutreten und das Schußfadenende 14 gegen die Weblinie 5 hin zu führen. Bei dieser Bewegung des Kammes 35 werden die Kettfaden des oberen Bandes 36 auf der ganzen Kammbreite nach unten gegen das Band 3a gepreßt, wodurch das Schußfadenende 14 zwischen den Zähnen 36 des Kammes 35 und der Weblinie 5 einerseits sowie zwischen den Kettfäden 3a und 36 anderseits gefangen ist, bis der Fachwechsel vorgenommen worden ist.
Es handelt sich somit um einen örtlichen vorzeitigen Fachschluß für das Schußfadenende 14, das beim anschließenden normalen Fachwechsel endgültig eingeschlossen wird. Die erforderlichen Bewegungen des Kammes 35 werden einerseits bestimmt durch eine Steuerkufe 37, die der Kamm 35 auf der Seite der Gewebelinie 5 trägt, und die auf einer Rolle 38 gleitet, welche auf einem Drehzapfen 39 an der ersten Messerhälfte 16 angeordnet ist (F i g. 6 und 7), und andererseits durch eine Kurvenführung 40, die auf der von der Weblinie 5 abgewendeten Seite am Kamm 35 befestigt ist und die zusammenwirkt mit einer Rolle 41, weiche auf einem Drehzapfen 42 an der zweiten Messerhälfte 17 gelagert ist. Eine Hilfsfeder 43, die zwischen der Schraube 34 und dem Ring 31 versoannt ist, gewährleistet den richtiger Eingriff der Steuerkufe 37 an der Rolle 38.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung gegenüber bekannten Einrichtungen besteht darin, daß das freie Schußfadenende 14, das zusammen mit dem nachfolgenden Schuß endgültig angeschlagen werden soll, auf seiner ganzen Länge, d. h. von der Gewebekante bis zu der Schnittstelle 13 innerhalb des Faches durch den Kamm 35 bzw. durch das örtliche vorzeitige »Schließen« des Faches, einwandfrei gehalten und bereitgelegt wird, bis der nachfolgende Fachwechsel und der Ladenanschlag erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine, einer zum Durchschneiden des Schußfadens im Abstand zur Gewebekante innerhalb des Faches angeordneten, ein schwenkbares Messerpaar aufweisenden Schneidvorrichtung, deren eine einen Haltekamm aufweisende Messerhälfte fest und deren andere Messerhälfte bis zu einer durch einen Anschlag begrenzten Arbeitsstellung schwenkbar auf einer oszillierenden Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Achse (29) schwenkbare Haltekamm (35) auf der der Gewebelinie (5) zugewandten Seite eine Steuerkufe (37) aufweist, welche unter Federspannung (32) an einer an der festen Messerhälfte (16) angeordneten Rolle (38) anliegt, und daß an der der Gewebelir.ic (5) abgewandten Seite des Haltekammes (35) eine Kurvenführung (40) angeordnet ist, in der eine an der beweglichen Messerhälfte (17) vorgesehene Rolle (41) geführt ist, so daß bei einer gegen die Gewebelinie (5) gerichteten Bewegung der Schneidvorrichtung (15) durch den Ablauf der Steuerkufe (37) an der Rolle (38) und der Rolle (41) in der Kurvenführung (40) der Haltekamm (35) relativ zur beweglichen Messerhälfte (17) bewegbar ist
DE19702004862 1969-02-28 1970-02-03 Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine Expired DE2004862C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6916226 1969-02-28
FR6905363A FR2033603A5 (de) 1969-02-28 1969-02-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2004862A1 DE2004862A1 (de) 1970-12-10
DE2004862B2 DE2004862B2 (de) 1975-05-28
DE2004862C3 true DE2004862C3 (de) 1976-01-15

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