DE19847237B4 - Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl. Download PDF

Info

Publication number
DE19847237B4
DE19847237B4 DE19847237A DE19847237A DE19847237B4 DE 19847237 B4 DE19847237 B4 DE 19847237B4 DE 19847237 A DE19847237 A DE 19847237A DE 19847237 A DE19847237 A DE 19847237A DE 19847237 B4 DE19847237 B4 DE 19847237B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air flow
space
roller
foreign substances
fiber material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19847237A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19847237A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Leifeld Ferdinand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE19847237A priority Critical patent/DE19847237B4/de
Priority to IT1999MI000039A priority patent/IT1306941B1/it
Priority to CH00101/99A priority patent/CH693144A5/de
Priority to JP03956799A priority patent/JP4394192B2/ja
Priority to GB9903744A priority patent/GB2334534B/en
Priority to US09/253,058 priority patent/US6249935B1/en
Publication of DE19847237A1 publication Critical patent/DE19847237A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19847237B4 publication Critical patent/DE19847237B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8914Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined
    • G01N21/8915Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined non-woven textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
    • D01G31/003Detection and removal of impurities
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/18Arrangements for discharging fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., ist der Garniturfläche der Öffnerwalze mindestens eine Speisewalze, eine Abdeckung und ein optisches Sensorsystem für das Erkennen von Fremdstoffen zugeordnet, das über eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer nachgeordneten Einrichtung zur Abscheidung der Fremdstoffe in Verbindung steht, die eine Einrichtung zur Erzeugung eines Blasluftstroms aufweist, der in Richtung auf die oder eine Garniturfläche verläuft und einen Luftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe von der Garniturfläche ablöst und die Fremdstoffe abfördert. Um eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach und platzsparend ist, ist ein Raum vorhanden, in dem der Luftstrom mit den abgelösten Fasern mit Fremdstoffen einzutreten vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnelllaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., bei der der Garniturfläche der Öffnerwalze mindestens eine Speisewalze, eine Abdeckung und ein optisches Sensorsystem für das Erkennen von Fremdstoffen zugeordnet sind, das über eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer nachgeordneten Einrichtung zur Abscheidung der Fremdstoffe in Verbindung steht, die eine Einrichtung zur Erzeugung eines Blasluftstromes aufweist, der in Richtung auf die oder eine Garniturfläche verläuft und ein Luftstrom vorhanden ist, der die Fremdstoffe von der Garniturfläche ablöst und die Fremdstoffe abfordert.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 195 43 526 A1 ) sind der Öffnerwalze seitlich horizontal zwei langsamlaufende Zuführwalzen zugeordnet, die das Fasermaterial der Öffnerwalze zuspeisen. Um den mitrotierenden Luftschirm auf der Öffnerwalze zu halten, sind Leitbleche vorgesehen. Am unteren Ende der Öffnerwalze ist eine Einrichtung (Sensoren) zum optischen Erkennen von Fremdteilen in den Faserflocken vorhanden, die sich in einem Sammelraum für ausgeschiedene Teile befindet. Zwischen dem Leitblech und einem Messer ist eine Öffnung vorhanden, durch die kurzzeitig ein Blasluftstrom schräg von unten auf denjenigen Bereich der Walzenoberfläche gerichtet wird, dessen Faserflocken störende Fremdteile enthalten. Auf diese Weise werden die kontaminierten Faserflocken von der Walzenoberfläche abgeblasen und anschließend weggeführt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der hohe Platzbedarf, der u. a. durch die seitliche Zuführung der Faserflocken, die das Fasermaterial von einem seitlich angeordneten (nicht dargestellten) Speicher, Förderer o. dgl. übernimmt und die Blasrichtung der Blasluftquelle im Raum unterhalb der Öffnerwalze verursacht ist. Insbesondere stört, dass sich die Blasluftquelle in dem Abfallsammelraum befinde, was zu erheblichen betrieblichen Beeinträchtigungen, Unterbrechungen u. dgl. führt.
  • Aus der DE 195 16 569 A1 ist eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnelllaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial bekannt. Ein Blasluftstrom ist auf einen frei fließenden Flocken-Luftstrom in einem Schacht gerichtet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach und platzsparend ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, dass der Saugluftstrom in einen Raum einzutreten vermag, ist ein Auffangen des Luftstroms und zugleich der Fasern mit den Fremdstoffen möglich. Das Auffangen erfolgt in einer gewünschten Richtung und an einem geeigneten Ort. Dadurch ist eine Gefahrensquelle durch den scharfen Luftstrahl ausgeschaltet. Es erfolgt in dem Raum eine Geschwindigkeitsreduzierung der Luft. Eine Verwirbelung wird vermieden. Zugleich werden in dem Raum die Fasern mit den Fremdstoffen gesammelt.
  • Dadurch, dass ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht für das Fasermaterial vorgesehen ist, an dessen unterem Ende mindestens eine Abzugswalze mit der nachgeordneten Öffnungswalze vorhanden ist, wird das Fasermaterial der Öffnerwalze über die Abzugswalzen von oben zugeführt. Die Abzugswalzen sind zugleich die Speisewalzen für die Öffnerwalzen und ebenfalls dem oberen Bereich der Öffnerwalze zugeordnet. Auf diese Weise wird in horizontaler Richtung im Spinnereiraum Platz eingespart. Zweckmäßig ist der Raum seitlich zu dem Füllschacht angeordnet. Vorzugsweise ist der Raum nahe an der Öffnerwalze angeordnet. Mit Vorteil weist der Raum eine derartige Größe auf, dass der Luftstrom entspannt wird. Bevorzugt vermag der Blasluftstrom einen Saugluftstrom zu erzeugen. Vorzugsweise weist der Blasluftstrom eine hohe Geschwindigkeit, z. B. 15 bis 25 m/sec, auf. Mit Vorteil sind für den Blasluftstrom Sektionsdüsen vorgesehen. Bevorzugt sind die Blasluftdüsen ein- und ausschaltbar. Zweckmäßig weist der Raum Wände auf. Vorzugsweise ist ein Umlenkelement für den Luftstrom vorgesehen, durch das der Luftstrom hindurchtritt. Mit Vorteil ist ein Kanal o. dgl. zwischen der Öffnerwalze und dem Raum vorhanden, durch den der Luftstrom hindurchtritt. Bevorzugt ist das Umlenkelement Teil des Kanals o. dgl.. Zweckmäßig weist der Raum großflächige Luftdurchtrittswände, wie Siebflächen o. dgl. auf. Vorzugsweise ist der Raum als Wagen o. dgl. ausgebildet. Mit Vorteil ist zwischen dem Kanal und dem Raum ein Absperrelement, z. B. Schleuse, Schieber o. dgl., vorhanden. Bevorzugt weist das Absperrelement Luftdurchtrittsöffnungen auf. Zweckmäßig weist der Raum eine Tür o. dgl. auf. Vorzugsweise ist der Raum nach oben hin ausgerichtet. Mit Vorteil ist der Raum seitlich, etwa parallel, zu der optischen Sensoreinrichtung angeordnet. Bevorzugt weist der Raum eine Deckfläche, eine Bodenfläche und Seitenwände auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitunganlage (Putzerei und Karderie),
  • 2 Draufsicht auf eine ähnliche Anlage wie 1 mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1 und 2 mit Füllschacht und nachgeordneter Öffnerwalze, Fremdstofferkennungs- und -entfernungseinrichtung und Fasermaterialabscheider,
  • 4 in Seitenansicht das optische Sensorsystem neben dem Füllschacht mit Kamera in Richtung Öffnerwalze,
  • 4a das optische Sensorsystem nach 4 mit von der Öffnerwalze weggeschwenkter Kamera,
  • 5 die Einrichtung zur Erzeugung eines Blasluftstroms tangential zur Öffnerwalze und Ableitung des Luftstroms mit den Fremdstoffen,
  • 6 ein Luftentspannungs- und Abfallsammel-Raum,
  • 6a die Ausbildung des Raumes als an- und abkoppelbarer Wagen,
  • 7 Seitenansicht einer Einrichtung zur Trennung (Abscheidung) des zugeführten Fasermaterials von Luft und
  • 7a Vorderansicht im Schnitt auf die bewegliche Faser-Luftstrom-Fühleinrichtung und die Siebfläche.
  • 1 zeigt eine Putzereilinie, bei der zwischen einem Ballenöffner 1, z. B. Trützschler-BLENDOMAT BDT und einem Multimischer 5 ein Hochleistungskondenser 2 mit nachgeschaltetem Beschickungsschacht 3 und Fasermaterialtransportventilator 4 angeordnet sind. Dem Multimischer 5 ist über einen Fasermaterialtransportventilator 6, einen Fasermaterialabscheider 7 mit Beschickungseinrichtung 8 und einen Mehrwalzenreiniger 9 die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 nachgeordnet, an die mindestens ein Kardenspeiser 11 und mindestens eine Karde 12, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK, angeschlossen sind. Mit 1a ist eine Faserballenreihe bezeichnet. Die vorbezeichneten Maschinen sind miteinander durch pneumatische Rohrleitungen 13 verbunden.
  • Nach 2 ist bei einer Baumwollreinigungsanlage nach dem Multimischer 5 eine Zwei-Weg-Verteilung 14 vorhanden, deren Rohrleitungen 13', 13'' jeweils zu einem nachgeschalteten Sägezahnreiniger 9' bzw. 9'', z. B. Trützschler CLEANOMAT CVT, führen, denen jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10' bzw. 10'' nachgeschaltet ist. Den Vorrichtungen 10', 10'' folgen Kardenspeiser 11', 11'' mit zugehörigen Karden 12', 12''. Mit 42 ist ein Doppelwalzenreiniger AXI-FLO bezeichnet
  • Entsprechend 3 ist ein im wesentlichen senkrechter Flockenfüllschacht 15 vorgesehen, an dessen unterem Ende zwei langsamlaufende Speisewalzen 16a, 16b (Abzugswalzen) mit nachgeordneter schnellaufender Öffnerwalze 17 vorhanden sind. Der Garniturfläche 17a der Öffnerwalze 17 sind die Speisewalzen 16a, 16b (Abzugswalzen), eine Mehrzahl von Abdeckungen 18 (vgl. 5) und ein optisches Sensorsystem 19, z. B Zeilen-Kamera 20 (CCD-Kamera) mit elektronischer Auswerteeinrichtung 21 für das Erkennen von Fremdstoffen, insbesondere mit Helligkeits- und/oder Farbabweichungen, zugeordnet. Das Sensorsystem 19 steht über eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 22 mit einer Einrichtung 23 zur Abscheidung der Fremdstoffe in Verbindung (sh. 4). Die Einrichtung 23 ist in der Lage, kurzfristig einen Blasluftstrom zu erzeugen, der in Richtung auf die Garniturfläche 17a verläuft und einen Saugluftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe zusammen mit wenigen Fasern von der Garniturfläche 17a ablöst und abfördert.
  • Der oberen Eintrittsöffnung des Füllschachtes 15 ist ein Fasermaterialtransportventilator 25 als Einrichtung zur pneumatischen Faserzuführung, eine ortsfeste luftdurchlässige Fläche 26 zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials von Luft mit Luftabführung und eine Luftstrom-Führungseinrichtung 27 mit beweglichen Elementen zugeordnet, wobei eine umkehrbare Führung des im Luftstrom vorhandenen Fasermaterials vor und zurück quer über die luftdurchlässige Fläche 26 erfolgt und das Fasermaterial im Anschluß an den Aufprall im wesentlichen durch Schwerkraft von der luftdurchlässigen Fläche 26 abfällt und nach unten in den Füllschacht 15 eintritt. Die Walzen 16a, 16b haben eine Doppelfunktion; sie dienen als Abzugswalzen für das Fasermaterial aus dem Füllschacht 15 und zugleich als Speisewalzen für die Zuspeisung des Fasermaterials zu der Öffnerwalze 17. Die gefüllten Pfeile stellen Fasermaterial, die leeren Pfeile stellen Luft und die halbgefüllten Pfeile stellen einen Luftstrom mit Fasern dar.
  • Das optische Sensorsystem 19 mit der Kamera 20, z. B. Farb-Zeilenkamera, ist nach 4 schräg oberhalb der Öffnerwalze 17 nahe an der Außenwand 15a des Füllschachtes 15 angeordnet. Dadurch ist eine kompakte, raumsparende Konstruktion verwirklicht. Die Farb-Zeilenkamera 20 ist in Richtung auf die Garnitur 17a der Öffnerwalze 17 gerichtet und vermag farbige Fremdstoffe, z. B. rote Fasern, im Fasermaterial zu erkennen. Die Kamera 20 umfaßt den gesamten Bereich über die Breite der Öffnerwalze 17, z. B. 1 m. Die Öffnerwalze 17 dreht sich in Richtung des gebogenen Pfeils 17b entgegen dem Uhrzeigersinn In Drehrichtung 17b ist dem optischen Sensorsystem 19 eine Einrichtung 23 zur Erzeugung eines Blasluftstroms nachgeordnet, deren Düsen 23a derart in Richtung auf die Garniturfläche 17a der Öffnerwalze 17 ausgerichtet sind, daß ein kurzzeitiger scharfer Luftstrahl etwa tangential in bezug auf die Garniturfläche 17a fließt. Das Sensorsystem 19 steht über eine Auswerteeinrichtung 21 und eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 22 mit der Einrichtung 23 in Verbindung, der eine Ventilsteuerung 24 zugeordnet ist. Wenn die Kamera 20 einen Fremdstoff im Fasermaterial auf der Garniturfläche 17a anhand von Vergleichs- bzw. Sollwerten erkannt hat, wird über die Ventilsteuerung 24 ein kurzer Luftstoß mit hoher Geschwindigkeit in bezug auf die Garnitur 17a ausgestoßen, der aus dem Faserbelag auf der Garnitur 17a den Fremdstoff mit wenigen Fasern durch einen Saugluftstrom herausreißt und anschließend wegführt.
  • Das Sensorsystem 19 ist in einem Gehäuse 26 angebracht, das entsprechend 4a um ein ortsfestes Drehlager 27 ein- und ausschwenkbar ist.
  • Nach 5 sind der Garniturfläche 17a der Öffnerwalze 17 schräg oberhalb des Mittelpunktes M die beiden Speisewalzen 16a, 16b (Abzugswalzen) zugeordnet. In Drehrichtung 17b gesehen folgen eine Abdeckung 28, ein Abdeckelement 29, eine Öffnung 30, ein Abdeckelement 31, eine Öffnung 32 und ein Abdeckelement 33. An die Einrichtung 23 ist eine Druckluftquelle 25 angeschlossen. Über die Ventilsteuerung 24 wird ein (nicht dargestelltes) Ventil in der Einrichtung 23 kurzzeitig geöffnet, so daß ein scharfer Luftstrahl D1 mit hoher Geschwindigkeit, z. B. 15 bis 25 m/sec, durch die Düse 23 austritt. Zweckmäßig ist eine (nicht dargestellte) Düsenleiste mit mehreren Düsen 23a über die Breite der Öffnerwalze 17 vorhanden. Die Abdeckung 29 und eine Leitfläche 34a eines gegenüberliegenden Leitelementes 34 sind konisch zueinander angeordnet und weisen an einer Engstelle einen Abstand a zueinander auf, durch den der Druckluftstrom D2 derart hindurchtritt, daß er in einem geringen Abstand zu der Garniturfläche 17a fließt. Dadurch wird nach Art einer Wasserstrahlpumpe ein Saugluftstrom F1 erzeugt, der kurzzeitig örtlich eine kleine Fasermenge zusammen mit den Fremdstoffen aus dem Faserbelag auf der Garniturfläche 17a herausreißt. Das Leitelement 34 weist eine gerundete Nase 34b und eine weitere Leitfläche 34c auf, die zusammen mit einem gegenüberliegenden Umlenkelement 35 einen Kanal 36 bildet, durch den der Luftstrom F2 abfließt. Durch einen Kanal 37 fließt ein Blasluftstrom G in Richtung auf die Öffnung 32, löst den Faserbelag aus der Garnitur 17a und fließt als Faserluftstrom H durch einen Kanal 38 ab.
  • Entsprechend 6 ist seitlich von dem Füllschacht 15 und dem optischen Sensorsystem 19 ein kastenartiger Raum 39 vorhanden, der eine Öffnung in der Wand 39a aufweist, an die der Kanal 36 angeschlossen ist. Der Faser-Luftstrom F3 tritt in den Innenraum 39e ein, der eine derartige Größe aufweist, daß der Luftstrom F3 entspannt wird. Die Geschwindigkeit des Luftstroms F3 wird stark reduziert. Der Innenraum 39e ist zugleich Sammelraum für das ausgeschiedene Fasermaterial mit den Fremdkörpern. Die Wandflächen 39a, 39b und die Deckenfläche 39c weisen großflächige luftdurchlässige Siebflächen auf. In der Wandfläche 39b ist eine Tür 40, Klappe o. dgl vorhanden, um aus dem Innenraum 39e den gesammelten Abfall zu entfernen. Zwischen dem Kanal 36 und der Öffnung in der Wandfläche 39a ist ein luftdurchlässiger Schieber 41 o. dgl. vorhanden, der in Richtung der beiden Pfeile ein- und ausgefahren wird, wenn die Tür 40 geöffnet bzw. geschlossen ist. Der Raum 39 ist hoch und nach oben ausgerichtet, so daß auf diese Weise Platz eingespart ist. Nach 6a ist der Raum 39 als Wagen ausgebildet, der an den Kanal 36 an- und abkoppelbar ist. Die senkrecht zu den Wandflächen 39a, 39b angeordneten weiteren Wandflächen des Raums 39 sind nicht dargestellt.
  • Seitlich von der Wand 15b des Fullschachtes 15 ist nach 7 ein Fasermaterialtransportventilator 25 als Einrichtung zur pneumatischen Faserzuführung vorhanden, der über eine Rohrleitung 43 einen Faser-Luftstrom A in einen Raum 44 bläst, der eine ortsfeste luftdurchlässige Fläche 26 zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials B von Luft C mit Luftabführung und eine Luftstrom-Führungseinrichtung 27 mit beweglichen Elementen aufweist, wobei eine umkehrbare Führung des im Luftstrom vorhandenen Fasermaterials vor und zurück quer über die luftdurchlässige Fläche 26 erfolgt und das Fasermaterial B im Anschluß an den Aufprall im wesentlichen durch Schwerkraft von der luftdurchlässigen Fläche 26 abfällt und nach unten in den Füllschacht 15 eintritt. Die gefüllten Pfeile B stellen Fasermaterial, die leeren Pfeile C stellen Luft und die halbgefüllten Pfeile A stellen einen Luftstrom mit Fasern dar. Die luftdurchlässige Fläche 26 ist gewölbt und etwa halbzylinderartig ausgebildet. Der Förderkanal 43, der mit einem Ende an den Fasermaterialventilator 25 angeschlossen ist, mündet mit seinem anderen Ende in den Innenraum 44 etwa tangential in Richtung auf die stationäre luftdurchlässige Fläche 26. Im unteren Bereich des Sammelgefäßes 44 ist die Wand- bzw. Siebfläche 26 unterbrochen und mündet in das obere Ende des Füllschachtes 15. Im Betrieb strömt durch den pneumatischen Förderkanal 43 das Faser-Luft-Gemisch A mit Überdruck in Richtung auf die Siebfläche 26. Ein Teil der Luft C dringt zusammen mit Staub durch die Öffnungen der Siebfläche 26 in den Innenraum eines Gehäuses 45 und wird von dort über eine Anschlußleitung 46 abgesaugt. Der Luftstrom A streicht nach dem Aufprall teilweise an der konkav gebogenen Innenfläche der luftdurchlässigen Fläche 26 entlang, die dadurch auch gereinigt wird. Die Perforationen (Öffnungen) der Fläche 26 weisen eine ausgewählte Größe auf, die für den Durchtritt der staubbeladenen Luft C und kleinerer Verunreinigungen an den Faserflocken ausreicht, aber den Durchtritt der Faserflocken A selbst vermeidet.
  • Nach 7a wird die hin- und hergehende Führung des Faser-Luftstroms A durch ein Paar von einseitig drehbar gelagerten Klappen 27a, 27b, Flügeln o. dgl. verwirklicht. Die Klappen 27a, 27b, deren Flächen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, werden zur Bewegung durch eine Antriebseinrichtung, z. B. Motor 47, angetrieben. Der Kanal 43 mündet in den Raum zwischen den beiden Klappen 27a, 27b.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Ausbildung, bei der der Füllschacht 15 als Fasermaterial-Speicher in einer Putzereianlage (vgl. 1) dient. Zweckmäßig weist der Füllschacht 15 eine Füllhöhenreguliereinrichtung, z. B. Lichtschranke o. dgl., auf. Vorteilhaft ist die Drehzahl der einen oder beider Speisewalzen 16a, 16b (Abzugswalzen) regelbar. Bevorzugt ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 22, z. B. Mikrocomputer, vorhanden, an die das Stellglied für die Drehzahl der mindestens einen Speisewalze 16a, 16b (Abzugswalze) und mindestens ein Meßglied für die Fullmenge der nachgeschalteten Flockenfüllschächte 11 für Karden 12 angeschlossen ist. Mit Vorteil sind als Meßglieder an den Flockenfullschächten 11 elektronische Druckschalter vorhanden. Zweckmäßig ist an die Steuer- und Regeleinrichtung 22 ein Element für die Grunddrehzahlanpassung aus der Summe aller Produktionen der Karden 11 angeschlossen.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Ausführungsform, bei der z. B. bei einem Mehrwalzenreiniger 9, das optische Sensorsystem 19 in Arbeitsrichtung einer vorgelagerten Öffnerwalze und die Einrichtung zur Erzeugung des Blasluftstroms einer nachgelagerten Öffnerwalze zugeordnet ist.

Claims (21)

  1. Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnelllaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., bei der der Garniturfläche der Öffnerwalze mindestens eine Speisewalze, eine Abdeckung und ein optisches Sensorsystem für das Erkennen von Fremdstoffen zugeordnet ist, das über eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer nachgeordneten Einrichtung zur Abscheidung der Fremdstoffe in Verbindung steht, die eine Einrichtung zur Erzeugung eines Blasluftstromes aufweist, der in Richtung auf die oder eine Garnituroberfläche verläuft und ein Luftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe von der Garnituroberfläche ablöst und die Fremdstoffe abfördert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugluftstrom (F) die Fasern mit den Fremdstoffen von der Garnituroberfläche (17a) der Öffnerwalze (17) herausreißt und ein Raum (39) vorhanden ist, in den der Saugluftstrom (F) mit den abgelösten Fasern mit Fremdstoffen einzutreten vermag.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht (15) für das Fasermaterial (B) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende mindestens eine Speisewalze (16a, 16b) (Abzugswalze) mit der nachgeordneten Öffnerwalze (17) vorhanden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) seitlich zu dem Füllschacht (15) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) nahe an der Öffnerwalze (17) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) eine derartige Größe aufweist, dass der Saugluftstrom (F) entspannt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrom (D) einen Saugluftstrom (F) zu erzeugen vermag.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrom (D) eine hohe Geschwindigkeit, z. B. 15 bis 25 m/sec, aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Blasluftstrom (D) Sektionsdüsen (23a) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasluftstrom (D) aus Blasluftdüsen (23) kurzzeitig ein- und ausschaltbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) Wände (39a, 39b) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlenkelement (35) für den Saugluftstrom (F) vorgesehen ist, durch das der Saugluftstrom (F) geleitet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (36) o. dgl. zwischen der Öffnerwalze (17) und dem Raum (39) vorhanden ist, durch den der Saugluftstrom (F) hindurchtritt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (35) Teil des Kanals (36) o. dgl. ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) großflächige Luftaustrittswände, wie Siebflächen (39a, 39b) o. dgl. aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) als Wagen o. dgl. ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kanal (36) und dem Raum (39) ein Absperrelement (41), z. B. Schleuse, Schieber o. dgl., vorhanden ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (41) Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) eine Tür (40) a. dgl. aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) nach oben hin ausgerichtet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) seitlich, etwa parallel, zu der optischen Sensoreneinrichtung (19) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (39) eine Deckfläche (39c), eine Bodenfläche (39d), Seitenflächen (39a, 39b) und eine Grundfläche (39d) aufweist.
DE19847237A 1998-02-19 1998-10-14 Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl. Expired - Lifetime DE19847237B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19847237A DE19847237B4 (de) 1998-02-19 1998-10-14 Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl.
IT1999MI000039A IT1306941B1 (it) 1998-02-19 1999-01-13 Dispositivo nella preparazione alla filatura,per la separazione dicorpi estranei su un cilindro in rapida rotazione per l'apertura di
CH00101/99A CH693144A5 (de) 1998-02-19 1999-01-19 Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Öffnerwalze zum Öffnen von Fasermaterial.
JP03956799A JP4394192B2 (ja) 1998-02-19 1999-02-18 紡績準備工程で綿花などの繊維材料を開繊する高速回転ローラで不純物を分離する装置
GB9903744A GB2334534B (en) 1998-02-19 1999-02-18 Apparatus in a spinning preparation installation for separating out foreign matter at a roller
US09/253,058 US6249935B1 (en) 1998-02-19 1999-02-19 Apparatus for removing foreign material from a fiber processing line

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19806894.8 1998-02-19
DE19806894 1998-02-19
DE19847237A DE19847237B4 (de) 1998-02-19 1998-10-14 Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19847237A1 DE19847237A1 (de) 1999-08-26
DE19847237B4 true DE19847237B4 (de) 2012-01-26

Family

ID=7858245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19847237A Expired - Lifetime DE19847237B4 (de) 1998-02-19 1998-10-14 Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19847237B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063861B4 (de) * 2000-12-21 2014-08-28 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Reiniger, Öffner, Karde o. dgl. zur Erfassung von ausgeschiedenem Abfall
EP1959039A3 (de) 2001-02-16 2009-05-27 Jossi Holding AG Abscheidevorrichtung für Fremdstoffe
DE102007005049A1 (de) * 2007-01-26 2008-07-31 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer Fördereinrichtung für Fasermaterial, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
CN101979730A (zh) * 2010-11-05 2011-02-23 无锡市恒久电器技术有限公司 具有ccd相机和超声波传感器的多道检测异纤分拣机
CH717947A1 (de) * 2020-10-13 2022-04-14 Rieter Ag Maschf Spinnereivorbereitungsmaschine zum Mischen von Fasern.
CN113073484B (zh) * 2021-03-12 2022-12-27 东营临广新材料科技有限公司 一种可控送料的纤维素原料多级细化装置
CN114351296B (zh) * 2021-12-03 2023-03-28 东华大学 一种分形刺针处理超细纤维束的预开松装置及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516569A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-07 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen, z. B. metallischer Verunreinigungen, aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung
DE19543526A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Hergeth Hubert Verfahren zum selektiven Ausschleusen von Fremdteilen an einer Öffnungs- oder Abnahmewalze einer Textilmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516569A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-07 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen, z. B. metallischer Verunreinigungen, aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung
DE19543526A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Hergeth Hubert Verfahren zum selektiven Ausschleusen von Fremdteilen an einer Öffnungs- oder Abnahmewalze einer Textilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE19847237A1 (de) 1999-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19516569B4 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen, z. B. metallischer Verunreinigungen, aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung
DE29604552U1 (de) Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungseinrichtung (Putzerei) zum Erkennen und Ausscheiden von Fremdstoffen, z.B. Gewebestücke, Bänder, Schnüre, Folienstücke, in bzw. aus Fasergut
EP0824607B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen und ausscheiden von fremdstoffen in fasermaterial
DE102007005049A1 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer Fördereinrichtung für Fasermaterial, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
DE19516568A1 (de) Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungseinrichtung (Putzerei) zum Erkennen und Ausscheiden von Fremdstoffen, z. B. Gewebestücke, Bänder, Schnüre, Folienstücke, in bzw. aus Fasergut
DE2532061C2 (de) Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrzahl von Karden
DE19806891B4 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden und Beschicken von Fasermaterial, z. B. Baumwolle und dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine
DE102008058254A1 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung, Ginnerei o. dgl. zum Erkennen von Fremdstoffen in oder zwischen Fasermaterial, insbesondere Baumwolle
DE19847237B4 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Walze zum Öffnen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl.
CH693143A5 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Öffnerwalze zum Öffnen von Fasermaterial.
DE102007005047A1 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abschneiden von Fremdstoffen an einer schnelllaufenden Walze zum Öffnen oder Abnehmen von Fasermaterial, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o.dgl.
EP0874070B1 (de) Spinnereivorbereitungseinrichtung
EP1360351B1 (de) Abscheidevorrichtung für fremdstoffe
DE19537846B4 (de) Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungseinrichtung (Putzerei) zum Erkennen und Ausscheiden von Fremdstoffen, z. B. Gewebestücke, Bänder, Schnüre, Folienstücke, in bzw. aus Fasergut
CH688154A5 (de) Offenend-Spinneinheit mit einer im Bereich eines Aufl¦sewalzengehaeuses angeordneten Schmutzkammer.
CH693144A5 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden von Fremdstoffen an einer schnellaufenden Öffnerwalze zum Öffnen von Fasermaterial.
EP0894878A2 (de) Flockenreiniger
DE4434250B4 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte
EP1807562B1 (de) Reinigungsvorrichtung für faserflocken
CH693096A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine mit Druckluftanwendung.
DE4129883A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern, insbesondere schwerteilen wie metall-, holz-, pappteilen, steinen u. dgl. aus baumwollfaserflocken in der spinnereivorbereitung
DE9017760U1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern, insbesondere Schwerteilen wie Metall-, Holz-, Pappteilen, Steinen u.dgl., aus Baumwollfaserflocken in der Spinnereivorbereitung
EP0464441A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Baumwollfasern und Führung der Gutfaserströmung sowie eine Vorrichtung dazu

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120427

R071 Expiry of right