DE19845116C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Füllstandmessung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Füllstandmessung

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Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung sieht vor, ein von einer Füllgutoberfläche reflektiertes Radarsignal (E) mit einem Modellsignal (M), das eine vorgegebene Füllstandhöhe eines Behälters repräsentiert, zu korrelieren und bei ausreichender Übereinstimmung ein Schaltsignal auszulösen. Erfindungsgemäß wird eine komplexwertige Korrelation von Modellsignal (M) und empfangenen Radarsignal (E) zugeführt, um von der Phase des empfangenen Radarsignals (E) unabhängig zu sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Füllstandmessung sowie eine Vorrichtung zur Füllstandmessung.
Bei der Überwachung industrieller Prozesse ist die Detektion unerlässlich, wann in einem Tank ein bestimmter Grenzstand über- bzw. unterschritten wird. Hierfür werden sogenannte Grenzstandschalter eingesetzt. Bekannt sind zur Grenzstander­ fassung berührende Verfahren, zum Beispiel Schwimmer oder ka­ pazitive Sonden. Berührungslose Verfahren mit Lichtschranken sind ebenso möglich. Allerdings benötigen diese zwei Mess­ stellen. Darüber hinaus sind mittlerweile Füllstandgrenz­ schalter nach dem Radarprinzip bekannt, bei denen eine Sende­ einrichtung Radarimpulse in Richtung Füllgutoberfläche eines Füllgutes innerhalb eines Behälters strahlt. Eine Empfangs­ einrichtung erfasst die von der Füllgutoberfläche reflektier­ ten Radarsignale und bestimmt aus der Laufzeitdifferenz die augenblickliche Höhe der Füllgutoberfläche. Ein Beispiel für ein solches Messverfahren ist in DE 42 34 300 A1 beschrieben. Im Tankdach wird ein Radarsensor angebracht, der ein modu­ liertes Radar-Signal aussendet. Das von dem Füllgut reflek­ tierte Radarsignal wird schließlich im Radarempfänger demodu­ liert. Der Sensor liefert ein niederfrequentes Sensormess­ signal, das meldet, ob der vorgegebene Grenzstand, der zu überwachen ist, erreicht ist oder nicht.
Problematisch bei diesen Messverfahren, bei welchen die Lauf­ zeit von elektromagnetischen Wellen im Zentimeter- und Dezi­ meterbereich bestimmt werden, ist die eindeutige Erkennung des Nutzecho-Signals im reflektierten Radarsignal. Die Erken­ nung dieser Nutzecho-Signale ist schwierig, wenn diese durch Störecho-Signale überlagert sind. Solche Störecho-Signale treten insbesondere auf, wenn mit den genannten Verfahren der Füllstand von fließ- oder schüttfähigen Medien in Behältern ermittelt werden soll. Behältereinbauten, der beim Befüllen sich bildende Schüttgutkegel sowie Füllgutanhaftungen an der Behälterwandung und/oder am Sender bzw. Empfänger führen zu Störungen des Echoimpulses, so dass die Laufzeit zwischen Sende- und Echoimpuls nicht mehr genau und sicher ermittelt werden kann.
Um eine sichere Detektion der empfangenen Radarsignale und des darin enthaltenen Nutzechos auszuwerten, ist in EP 340953 B1 ein Entfernungsmessverfahren beschrieben, bei welchem ein Modellsignal, das einer vorgegebenen Füllstandhöhe, deren Er­ reichen oder Unterschreiten zu detektieren ist, ein Soll- Signal bzw. Modellsignal zugeordnet wird. Dieses Modellsignal kann durch eine vorhergehende Testmessung beispielsweise er­ mittelt werden. Dieses in einem Speicher abgelegte Soll- bzw. Modellsignal wird im Messbetrieb mit dem empfangenen Radarsi­ gnal verglichen und korreliert. Stimmen das abgespeicherte Soll- bzw. Modellsignal und das empfangene Radarsignal weit­ gehend überein, ist dies ein Zeichen, dass die zu detektie­ rende Füllstandhöhe erreicht ist.
Aus DE 42 23 346 C2 ist darüber hinaus ein ähnliches Verfah­ ren zur berührungslosen Füllstandmessung bekannt. Allerdings wird mit Hilfe von Parallel-Datenverabeitungstechniken und eines assoziativen Vergleichs des empfangenen Radarsignals mit vorher erlernten und im neuronalen Netzwerk abgespeicher­ ten Signalmustern eine noch bessere Auswertung des empfange­ nen Radarsignals ermöglicht.
Aus DE 44 31 886 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Pegelmessung unter Verwendung von Mikrowellensignalen be­ kannt, bei dem ein frequenzgestuftes Mikrowellensignal über eine Antenne weitergeleitet wird und nach Reflexion an einer Füllgutoberfläche wieder empfangen und mit dem frequenzgestuf­ ten Mikrowellensignal gemischt und weiterverarbeitet wird.
Die Antenne kann ein kurzes vertikales Profil aufweisen und außerhalb einer inneren Tankatmosphäre angebracht sein.
In DE 42 33 677 A1 wird ein Verfahren zum Korrelationsempfang von vorbekannten periodisch ausgesendeten Impulsen offenbart, bei der an Stelle einer Multiplizier- bzw. Mischeinrichtung mit nur einem Multiplizierer dieser Einrichtung ein identi­ scher Multiplizierer nachgeschaltet ist. Dadurch soll eine ungewollte Übersteuerung bei starken Empfangsimpulsen vermie­ den und damit die Dynamik des Korrelationsempfangs verbessert werden.
Schließlich ist aus DE 42 40 491 C2 ein Verfahren zur Füll­ standmessung bekannt, bei dem das Soll- bzw. Modellsignal nicht über vor den eigentlichen Messvorgängen durchgeführten Testmessungen generiert wird, sondern über intern in der Emp­ fangseinrichtung vorgesehene Verzögerungsschaltungen. Sämtlichen oben genannten Verfahren ist gemeinsam, dass das Korrelationsergebnis über eine Schwellwertdetektion bewertet wird. Liegt das Korrelationsprodukt zwischen empfangenem Ra­ darsignal und Modellsignal über einem vorgegebenen Spannungs­ wert (Schwelle), dann meldet der Grenzschalter dies durch Schließen oder Öffnen eines Relaiskontakts. Vorteil bei der Verwendung einer Korrelation gegenüber anderen Auswertever­ fahren ist, dass keine besonderen Anforderungen an die Modu­ lation des Radarsignals, wie zum Beispiel an die Linearität, gestellt werden müssen.
Das grundlegende Prinzip der vorgenannten Radarverfahren zur Füllstandmessung besteht zusammenfassend darin, dass das Ra­ darsignal auf eine Radar-Messstrecke geschickt wird und dort eine Verzögerung erfährt. Zeitgleich wird das ausgesandte Ra­ darsignal auch in einer Modellstrecke, die zum Beispiel durch eine Verzögerungsleitung gebildet sein kann, verzögert. Die Verzögerung der internen Modellstrecke entspricht der Lauf­ zeit des Radarsignals, wenn gerade der zu detektierende Grenzstand, also zum Beispiel die vorgegebene Füllstandhöhe, auftritt. Das empfangene Radarsignal, welches aufgrund der Laufzeit des Nutzecho-Anteils die Füllstandhöhe repräsen­ tiert, und das Modellsignal werden miteinander korreliert. Stimmen die Laufzeit im Modellsignal und die Laufzeit des Nutzecho-Anteils im empfangenen Radarsignal überein, so ent­ hält das Korrelationsergebnis einen maximalen Wert. Dieser Zustand kann mit einem Schwellwertdetektor erkannt werden, der entsprechend dem Korrelationsergebnis eine Schalteinrich­ tung, zum Beispiel einen Relaiskontakt, öffnet bzw. schließt.
Problematisch bei den oben beschriebenen, bekannten Verfahren zur Füllstandmessung ist die Tatsache, dass bei den bisher durchgeführten Korrelationen die Phase des empfangenen Radar­ signals das Messergebnis verfälschen kann.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
Die Erfindung hat das Ziel, die bisher bekannten Verfahren zur Füllstandmessung, bei welchem das empfangene Radarsignal mit einem Modellsignal korreliert wird, so zu verbessern, dass die Phase des empfangenen Radarsignals keinen Einfluss mehr auf das Messergebnis hat. Neben einem Verfahren soll auch eine hierfür geeignete Vorrichtung angegeben werden.
Dieses Ziel wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung beruht also im Wesentlichen darauf, eine kom­ plexwertige Korrelation zwischen empfangenen Radarsignal und Modellsignal durchzuführen. Die komplexwertige Korrelation hat gegenüber einer reellwertigen Korrelation generell den Vorteil, dass die Korrelationsspannung nicht von der Phase des empfangenen Radarsignals abhängig ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Modellsignal in einem Signalpfad mit einem aus dem empfangenen Radarsignal abgeleiteten Inphase-Signal und im anderen Signalpfad mit ei­ nem aus dem empfangenen Radarsignal abgeleiteten Quadratur­ phase-Signal multipliziert und anschließend die Wurzel aus den beiden Betragsquadraten gebildet. Zweckmäßigerweise wird das sich hierbei einstellende Resultat tiefpaßgefiltert.
Es sind mittlerweile NF-Bausteine bekannt, die eine kom­ plexwertige Korrelation ausführen. Diese Bausteine sind kom­ merziell verfügbar, so dass hier nicht näher darauf eingegan­ gen zu werden braucht.
Alternativ hierzu kann auch das empfangene Radarsignal reell­ wertig verwendet werden, wenn dagegen das Modellsignal kom­ plexwertig bereitgestellt wird.
Grundsätzlich ist es möglich, das Modellsignal durch eine in­ terne Modellstrecke mittels Verzögerungsleitungen nachzubil­ den. Es ist auch möglich, das Modellsignal durch vorherige Testmessung bei dem gewünschten Tankgrenzstand einzulernen.
Das Modellsignal kann zum Beispiel in einem digitalen Spei­ cherbaustein (EPROM, EEPROM) abgelegt werden. Bei der späte­ ren Grenzstanddetektion wird das Modellsignal bei jeder Ra­ darmessung zeitgleich aus dem Speicher ausgelesen, analog­ digital-gewandelt und schließlich das Modellsignal und das empfangene Radarsignal miteinander korreliert.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der zu überwa­ chende Grenzstand elektronisch einstellbar ist. Dies kann zum Beispiel bei einem durch Testmessungen erhaltenen, eingelern­ tem Modellsignal dadurch geschehen, dass der Speicherbaustein mit unterschiedlicher Taktrate ausgelesen wird. Es besteht dabei ein direkter proportionaler Zusammenhang zwischen dem anvisierten Grenzstand und der Taktrate. Bei Verwendung wie­ derbeschreibbarer Bausteine, wie zum Beispiel EEPROM, können so verschiedene Grenzstände angewählt werden. Der Vorteil beim Einlernen des Modellsignals ist, dass nichtideale Mess­ bedingungen praktisch kaum Einflüsse auf das Messergebnis ha­ ben.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine digi­ tale Modulation des Radarsignals verwendet. In diesem Fall wird die Verzögerung des Modellsignals durch eine elektro­ nisch einstellbare, digitale Verzögerungsleitung erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörende Vorrich­ tung wird nachfolgend im Zusammenhang mit zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein beispielhaftes Blockschaltbild einer Vorrich­ tung zur Füllstandmessung mit komplexwertigem Kor­ relator, und
Fig. 2 den Korrelator von Fig. 1 in detaillierterer An­ sicht.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild zeigt einen Oszillator 10, dessen Ausgangssignal einer Modellstrecke 21 und einer Messstrecke 22 zugeführt wird. In der Messstrecke 22 ist eine Sende- und Empfangseinrichtung 26 angeordnet, die in Richtung Füllgutoberfläche eines in einem Behälter 28 gefüllten Füll­ gutes Radarstrahlen aussendet und die von der Füllgutoberflä­ che reflektierten Radarstrahlen wieder empfängt. Das empfan­ gene Radarsignal E wird einem Korrelator 20 zugeführt, der dieses empfangene Radarsignal E mit einem Modellsignal M ver­ gleicht. Dieses Modellsignal M kann intern, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, durch Verzögerungsleitungen 25, die das Ausgangssignal des Oszillatos 10 in vorbestimmter Weise verzögern, bereitge­ stellt werden. Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 25 ist dabei so bemessen, dass dieses dem empfangenen Radar­ signal bei der zu überwachenden Füllguthöhe im Behälter 28 entspricht. Anstelle das Modellsignal M elektronisch intern zu erzeugen, ist es auch möglich, dieses durch eine oder mehrere Testmessungen am Behälter 28 bereitzustellen. Die Füllguthöhe muss bei diesen Testmessungen so hoch wie die später zu über­ wachende Füllguthöhe sein.
Der Ausgang des Korrelators 20, der erfindungsgemäß ein kom­ plexwertiger Korrelator ist, ist mit einem Schwellwertdetek­ tor 30 und einer nachgeschalteten Schalteinrichtung 40 in Verbindung.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsan­ ordnung ist folgende. Der Oszillator 10 sendet ein Steuersi­ gnal, zum Beispiel ein rampenförmiges Steuersignal aus. Auch andere Modulationsarten des Oszillators 10 sind möglich. Das Radarsignal wird von der Sende- und Empfangseinrichtung 26 in Richtung Füllgut in Behälter 28 gesendet und erfährt dort ei­ ne Verzögerung. Zeitgleich wird das Radarsignal in der Mo­ dellstrecke 21 verzögert. Die Verzögerung der Modellstrecke 21 entspricht der Laufzeit des Radarsignals, wenn gerade der zu detektierende Grenzstand im Behälter 28 durch das Füllgut gegeben ist. Das empfangene Radarsignal E und das Modellsi­ gnal M werden im Korrelator 20 miteinander korreliert. Stim­ men die Laufzeit der Modellstrecke 21 und der Messstrecke 22 überein, so erhält das Korrelationsergebnis am Ausgang des Korrelators 20 einen DC-Offset. Dieser Zustand wird mit dem Schwellwertdetektor 30 erkannt, der die Schalteinrichtung 40 betätigt.
Um das Korrelationsergebnis am Ausgang des Korrelators 20 von der Phase des empfangenen Radarsignals E unabhängig zur Ver­ fügung gestellt zu bekommen, ist der Korrelator 20 als kom­ plexwertiger Korrelator ausgebildet. Dies kann, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer Schaltungsanordnung realisiert werden, die eine Recheneinheit 23 aufweist, der Ausgangssignale von zwei Multiplizierern 24, 27 zugeführt werden. Dem ersten Multipli­ zierer 24 wird beispielsweise das empfangene Radarsignal E und das um +45° phasenverschobene Modellsignal M zugeführt. Dieses um +45° phasenverschobene Modellsignal ist mit dem Be­ zugszeichen MI bezeichnet und stellt das Inphase-Signal für den ersten Multiplizierer 24 dar. Der zweite Multiplizierer 27 erhält ebenfalls das empfangene Radarsignal E. Als Quadra­ turphasen-Signal MQ wird diesem zweiten Multiplizierer 27 das um -45° phasenverschobene Modellsignal M zugeführt. In der Recheneinheit 23 wird aus den Multiplikationsprodukten der beiden Multiplizierer 24, 27 zunächst jeweils das Betragsqua­ drat gebildet und die beiden Betragsquadrate addiert. Zusätz­ lich wird aus der Summe der beiden Betragsquadrate die Wurzel gebildet. Ergebnis ist ein Ausgangssignal der Recheneinheit 23, das von der Phase des empfangenen Radarsignals E unabhän­ gig ist.
Das Ausgangssignal der Recheneinheit 23 wird vorzugsweise über einen Tiefpassfilter 50 dem Schwellwertdetektor 30 zuge­ führt. Der Ausgang des Schwellwertdetektors 30 ist, wie be­ reits erwähnt, an die Schalteinrichtung 40 geschaltet.
Wie in Fig. 2 ebenfalls dargestellt, ist es auch möglich, an­ stelle des Modellsignals M das empfangene Radarsignal E kom­ plexwertig den Multiplizierern 24, 27 zuzuführen. In diesem Fall wird dem Multiplizierer 24 das um +45° phasenverschobene empfangene Radarsignal E zugeführt. Dieses um 45° phasenver­ schobene, empfangene Radarsignal ist mit dem Bezugszeichen EI bezeichnet. Der Multiplizierer 24 erhält als zweites Ein­ gangssignal das reellwertige Modellsignal M. Der Multiplizie­ rer 27 erhält ebenfalls als Eingangssignal das reellwertige Modellsignal M und als zweites Eingangssignal das um -45° phasenverschobene empfangene Radarsignal, das mit EQ bezeich­ net ist. Das Inphase-Signal EI wird in diesem Fall durch das +45° phasenverschobene, empfangene Radarsignal E und das Qua­ draturphasen-Signal EQ durch das um -45° phasenverschobene Radarsignal E gebildet. Wesentlich ist, dass das Inphase- Signal EI und das Quadraturphasen-Signal EQ zueinander um 90° phasenverschoben sind. Das gleiche gilt für das zuvor vorge­ stellte Ausführungsbeispiel mit dem Inphase-Signal MI und dem Quadraturphasensignal MQ.
Bezugszeichenliste
10
VCO
20
Korrelator
21
Modellstrecke
22
Messstrecke
23
Recheneinheit
24
Multiplizierer
25
Verzögerungsglied
26
Sende- und Empfangseinrichtung
27
Multiplizierer
28
Behälter mit Füllgutoberfläche
30
Schwellwertdetektor
40
Schalteinrichtung
50
Tiefpass
Eempfangenes Radarsignal
EIInphase-Signal des empfangenen Radarsignals
EQQuadraturphase-Signal des empfangenen Radarsignals
MModellsignal
MIInphase-Signal des Modellsignals
MQQuadraturphase-Signal des Modellsignals

Claims (16)

1. Verfahren zur Füllstandmessung, bei welchem Radarsignale auf eine Füllgutoberfläche gesendet und die von der Füllguto­ berfläche reflektierten Radarsignale (E) empfangen werden,
wobei die empfangenen Radarsignale (E) mit einem eine vorge­ gebene Füllstandhöhe repräsentierenden Modellsignal (M) kor­ reliert werden und bei ausreichender Übereinstimmung zwischen Modellsignal (M) und empfangenem Radarsignal (E) ein die vor­ gegebene Füllstandhöhe repräsentierendes Schaltsignal gene­ riert wird,
wobei eine komplexwertige Korrelation zwischen dem Modellsi­ gnal (M) und dem empfangenen Radarsignal (E) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem emp­ fangenen Radarsignal (E) ein Inphase-Signal (EI) und ein Qua­ draturphase-Signal (EQ) erzeugt wird, dass das Modellsignal (M) mit dem Inphase-Signal (EI) einerseits und andererseits mit dem Quadraturphase-Signal (EQ) multipliziert wird und dass die sich bei der Multiplikation ergebenden Signale einer Recheneinheit (23) zugeführt werden, in welcher die Wurzel aus den Betragsquadraten der durchgeführten Multiplikation gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Mo­ dellsignal (M) ein Inphase-Signal (MI) und ein Quadraturpha­ se-Signal (MQ) erzeugt wird, dass das empfangene Radarsignal (E) mit dem Inphase-Signal (MI) einerseits und andererseits mit dem Quadraturphase-Signal (MQ) multipliziert wird und dass die sich bei der Multiplikation ergebenden Signale einer Recheneinheit (23) zugeführt werden, in welcher die Wurzel aus den Betragsquadraten der durchgeführten Multiplikation gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das korre­ lierte Ausgangssignal tiefpaßgefiltert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das korre­ lierte Signal einer Schwellwertdetektion zugeführt wird und in Abhängigkeit der durchgeführten Schwellwertdetektion das Schaltsignal in einer Schaltstufe (40) ausgelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell­ signal (M) durch eine Verzögerungsschaltung gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzö­ gerungsschaltung eine digitale Verzögerungskette ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell­ signal (M) durch eine Testmessung erhalten wird, bei welcher die Füllgutoberfläche in einem Behälter (28) auf die vorgege­ bene Füllstandhöhe eingestellt ist und dieses Modellsignal (M) bei der Testmessung abgespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell­ signal (M) gespeichert wird und bei jeder Füllstandmessung zeitgleich mit der Ausstrahlung der Radarsignale (E) auf die Füllgutoberfläche aus dem Speicher ausgelesen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktra­ te des Auslesens des Modellsignals (M) aus dem Speicher va­ riabel ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Füllgutoberfläche abzustrahlende Radarsignal (E) digital mo­ duliert ist.
12. Vorrichtung zur Füllstandmessung mit einer auf eine Füll­ gutoberfläche Radarsignale (E) aussendenden Sendeeinrichtung und einer die an der Füllgutoberfläche reflektierten Radarsi­ gnale (E) empfangenden Empfangseinrichtung sowie mit einer Auswerteeinrichtung, die einen Korrelator (20) aufweist, in welchem die empfangenen Radarsignale (E) mit einem eine vor­ gegebene Füllstandshöhe repräsentierenden Modellsignal (M) korrelierbar sind, sowie mit einem dem Korrelator (20) nach­ geschalteten Schwellwertdetektor (30) mit nachfolgender Schalteinrichtung (40), wobei als Korrelator (20) ein Korrelator zur komplexen Korre­ lation des Modellsignals (M) und empfangenen Radarsignals (E) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korre­ lator (20) einen ersten Multiplizierer (24) und einen zweiten Multiplizierer (27) sowie eine Recheneinheit (23) aufweist, dass dem ersten Multiplizierer (24) das empfangene Radarsi­ gnal (E) und ein aus dem Modellsignal (M) gebildetes Inphase- Signal (MI) zuführbar ist, dass dem zweiten Multiplizierer (27) das empfangene Radarsignal (E) und ein aus dem Modellsi­ gnal (M) gebildetes Quadraturphase-Signal (MQ) zuführbar ist und dass die Recheneinheit (23) aus den Ausgangssignalen der beiden Multiplizierer (24, 27) die Wurzel aus den Betragsqua­ draten der Ausgangssignale der Multiplizierer (24, 27) bil­ det.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrela­ tor (20) einen ersten Multiplizierer (24) und einen zweiten Multiplizierer (27) sowie eine Recheneinheit (23) aufweist, dem ersten und zweiten Multiplizierer (24, 27) jeweils als Eingangssignal das Modellsignal (M) zugeführt wird, dass zu­ sätzlich dem ersten Multiplizierer (24) ein aus dem empfange­ nen Radarsignal (E) gebildetes Inphase-Signal (EI) zuführbar ist, dass zusätzlich dem zweiten Multiplizierer (27) ein aus dem empfangenen Radarsignal (E) gebildetes Quadratursignal (EQ) zuführbar ist und dass die Recheneinheit (23) aus den Betragsquadraten der Ausgangssignale der beiden Multiplizie­ rer (24, 27) die Wurzel bildet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ausgangs­ seitig an den Korrelator (20) ein Schwellwertdetektor (30) und eine nachgeschaltete Schalteinrichtung (40) geschaltet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aus­ gang des Korrelators (20) ein Tiefpaßfilter (50) geschaltet ist.
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