DE19756971A1 - Einhebelmischer - Google Patents

Einhebelmischer

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DE19756971A1
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DE1997156971
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Juergen Humpert
Eckhard Gransow
Harald Dickel
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einhebelwassermischarmatur mit einem in einen Armaturenkörper einbringbaren Ein­ satz, in dem eine Mischventilkartusche mit einem aus dem Einsatz vorstehenden Stellhebel angeordnet ist, wo­ bei der Einsatz Ein- und Auslaßöffnungen für das zu- und abfließende Wasser hat und wenigstens mit einer Ringschulter axial in der Aufnahmebohrung des Armatu­ renkörpers abgestützt ist.
Eine derartige Armaturenausbildung ist aus der Offenle­ gungsschrift DE 43 08 746 A1 bekannt. Bei dieser Arma­ tur ist die Mischventilkartusche in einer Patrone ge­ kapselt angeordnet. Ein Zugriff auf die Mischventilkar­ tusche ist somit nicht oder zumindest nur erschwert möglich. Außerdem wird bei dieser Ausbildung das in der Mischventilkartusche erzeugte Mischwasser radial aus einer Öffnung in der Seitenwandung der Patrone abgege­ ben, so daß der Aufnahmeraum für das Mischventil in der Patrone zu einem erheblichen Teil von dem ausströmenden Mischwasser beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Armatur zu ver­ bessern und insbesondere so auszubilden, daß die Misch­ ventilkartusche relativ einfach zugänglich ist und der Aufnahmeraum für die Mischventilkartusche nicht von dem durchströmenden Wasser beaufschlagt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz einerseits eine stirnseitig offene Hülse als Aufnahmeraum für die Mischventilkartusche und ande­ rerseits einen im Durchmesser verringerten Ansatz hat, in dem Wasserführungskanäle für das zufließende Kalt- und Warmwasser und das abfließende Mischwasser ausge­ bildet sind, wobei an der Einsteckseite der Aufnahme­ bohrung ein Gewinde für eine Ringschraube ausgebildet ist, von deren Stirnfläche sowohl die Hülse des Einsat­ zes im Armaturenkörper als auch die Mischventilkartu­ sche im Aufnahmeraum des Einsatzes axial eingespannt ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einhebelwassermischarmatur in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine andere Einhebelwassermischarma­ tur im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 1 dargestellte Einhebelwassermischarmatur wird insbesondere aus einem Armaturenkörper 1, einem in dem Armaturenkörper 1 in einer Aufnahmebohrung 12 ange­ ordneten Einsatz 2, einer Mischventilkartusche 3 und einer Ringschraube 4 gebildet.
Der Einsatz 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ det und besteht aus einer nach oben offenen Hülse 20 und einem im unteren Bereich ausgebildeten Ansatz 21.
In dem Ansatz 21 sind Wasserführungskanäle 211 für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie ein Wasserfüh­ rungskanal 212 für das abfließende Mischwasser ausge­ bildet. Der Wasserführungskanal 212 mündet hierbei in eine radial nach außen offene Ringnut 23, die in der Stecklage des Einsatzes 2 im Armaturenkörper 1 mit ei­ nem Auslaufrohr 11 verbunden ist. Oberhalb und unter­ halb der Ringnut 23 ist jeweils ein O-Ring 230 zur Ab­ dichtung zwischen dem Ansatz 21 und der Wandung der Aufnahmebohrung 12 vorgesehen.
Von der Hülse 20 ist ein stirnseitig offener Aufnahme­ raum für die Mischventilkartusche 3 gebildet. Die Mischventilkartusche 3 ist hierbei im Bodenbereich mit Dichtungen an den Wasserführungskanälen 211, 212 ange­ schlossen.
Zur Fixierung des Einsatzes 2 in der Aufnahmebohrung 12 des Armaturenkörpers 1 ist im oberen Bereich der Auf­ nahmebohrung 12 ein Gewinde 13 ausgebildet, in das die Ringschraube 4 einschraubbar ist. Die Ringschraube 4 weist hierbei eine ebene Ringfläche auf, mit der die Ringschraube 4 einerseits an der Stirnseite der Hülse 20 und andererseits an Anlageschultern der Mischventil­ kartusche 3 anliegt. Der von der Hülse 20 gebildete Aufnahmeraum ist dabei so dimensioniert, daß bei der Anlage der Ringschraube 4 an der Stirnseite der Hülse 20 die Mischventilkartusche 3 mit der erforderlichen Vorspannung gegen den Baden der Hülse 20 gedrückt wird, so daß einerseits ein abgedichteter Anschluß der Was­ serführungskanäle 211, 212 zur Mischventilkartusche 3 erfolgt und andererseits eine erforderliche Leichtgän­ gigkeit der Mischventilkartusche 3 gewährleistet ist.
Zur Sicherung der Drehstellung des Einsatzes 2 in der Aufnahmebohrung 12 ist an dem Ansatz 21 ein Zapfen 26 versetzt zur Mittelachse 15 ausgebildet, der in der Stecklage in eine entsprechende Ausnehmung im Armatu­ renkörper 1 einfaßt. Zur Axialsicherung liegt der Ein­ satz 2 in der Stecklage vorteilhaft an einer Schulter 16 in der Aufnahmebohrung 12 an. Alternativ kann der Einsatz 2 jedoch auch am die Aufnahmebohrung 12 im un­ teren Bereich des Armaturenkörpers 1 begrenzenden Boden 14 aufliegen.
Im Boden 14 des Armaturenkörpers 1 sind Öffnungen 141 für die Hindurchführung von Leitungen 5 des zufließen­ den Kalt- und Warmwassers vorgesehen, wobei in der Zeichnung lediglich eine Leitung dargestellt ist, wäh­ rend die andere Leitung außerhalb der Zeichenebene an­ geordnet ist. Die beiden Leitungen 5 sind hierbei mit einem Steckerteil 51 durch die Öffnungen hindurchge­ führt, wobei das Steckerteil 51 mit einem Bereich, in dem ein O-Ring 52 angeordnet ist, in den jeweiligen Wasserführungskanal 211 des Ansatzes 21 gedichtet ein­ führbar ist. An dem Steckerteil 51 ist stromaufwärts vor dem O-Ring 52 jeweils ein Rastmittel 53 vorgesehen, mit dem das Steckerteil 51 in der Stecklage gegen ein Herausziehen in den Öffnungen 141 abgestützt wird.
Hierbei kann zweckmäßig ein Gewinde in den Öffnungen 141 ausgebildet sein, wobei die Rastmittel 53 sich an den Gewindegängen abstützen, so daß ein axiales Ein­ stecken ermöglicht ist, ein Lösen jedoch nur durch ein Herausdrehen des Rastmittels 53 aus dem Gewinde in den Öffnungen 141 ermöglicht ist.
Zur Befestigung des Armaturenkörpers 1 an einem Wasch- oder Spültisch (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist am unteren Bereich des Armaturenkörpers 1 ein Gewinde­ bolzen mit einer Spannmutter 17 vorgesehen.
Die Einhebelmischarmatur kann in folgender Weise mon­ tiert werden:
Zunächst wird der mit O-Ringen 230 bestückte Ansatz 21 in die Aufnahmebohrung 12 des Armaturenkörpers 1 von oben eingesteckt, wobei mit dem Zapfen 26 eine drehfe­ ste Stellung des Einsatzes 2 zum Armaturenkörper 1 her­ gestellt wird. Nunmehr kann von oben die Mischventil­ kartusche 3 in die Hülse 20 eingesteckt werden, worauf die Ringschraube 4 in das Gewinde 13 eingeschraubt wird. In die Öffnungen 40 kann hierbei ein Drehwerkzeug angesetzt werden, so daß die Ringschraube 4 bis zur An­ lage an der Stirnfläche der Hülse 20 einschraubbar ist.
In dieser Schraubposition ist die Mischventilkartusche 3 gedichtet mit den Wasserführungskanälen 211, 212 ver­ bunden, andererseits gewährleistet die Dimensionierung der Hülse, daß die in der Mischventilkartusche angeord­ neten Ventilelemente in der gebotenen Leichtgängigkeit betätigbar sind. Hiernach kann in den oberen Bereich des Gewindes 13 eine Abdeckhaube 32 eingeschraubt wer­ den. Sodann kann auf einem aus der Mischventilkartusche 3 stirnseitig herausgeführten Stellhebel 30 ein Hand­ griff 31 in bekannter Weise befestigt werden. Damit ist die Armatur werksseitig vormontiert.
Auf der Baustelle wird die vormontierte Armatur auf ei­ nem Wasch- oder Spültisch (in der Zeichnung nicht dar­ gestellt) an einer Befestigungsöffnung mit der Spann­ mutter 17 befestigt. Nunmehr können von unten die bei­ den Leitungen 5 für das Kalt- und Warmwasser mit dem Steckerteil 51 in die Öffnungen 141 des Bodens 14 ein­ gesteckt werden, wonach die Armatur fertig installiert ist. Durch eine Auf- und Abbewegung des Handgriff 31 kann somit die Gesamtdurchflußmenge und durch eine Drehbewegung um die Mittelachse 15 das Mischungsver­ hältnis von Kalt- und Warmwasser eingestellt werden.
Bei einer Wartung der Einhebelwassermischarmatur ist somit lediglich der Handgriff 31, die Abdeckhaube 32 und die Ringschraube 4 zu lösen. Hiernach kann die Mischventilkartusche 3 axial aus der Hülse 20 entnommen werden und ggf. eine andere eingesetzt werden, wonach dann lediglich wiederum die Ringschraube 4, die Abdeck­ haube 32 und der Handgriff 31 anzumontieren sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Einhebelwassermischarmatur unterscheidet sich zu der vorstehend beschriebenen im wesentlichen lediglich dadurch, daß bei einem Einsatz 2' ein Ansatz 21' ausgebildet ist, der gleichzeitig die Funktion eines Befestigungssockels 24 der Einhebelwas­ sermischarmatur an einem Wasch- oder Spültisch (in der Zeichnung nicht dargestellt) erfüllt. Der Ansatz 21' steht hierbei aus dem Armaturenkörper 1 im unteren Be­ reich vor und faßt in eine Metallhülse 240 ein, die am oberen Endbereich einen Bund 241 aufweist, mit dem sie sich in der Aufnahmebohrung 12 an einer Schulter 18 ab­ stützt. Im Bund 241 ist eine Ausnehmung für den Zapfen 26 zur drehsicheren Halterung des Einsatzes 2' und der Metallhülse 240 in dem Armaturenkörper 1 vorgesehen. Die Metallhülse 240 steht axial über den Ansatz 21' vor und trägt am vorstehenden Endbereich ein Außengewinde 242, auf dem eine Mutter 6 zum Verspannen der Einhebel­ wassermischarmatur am Waschtisch vorgesehen ist. Am Endbereich des Ansatzes 21' ist für die beiden Leitun­ gen 5 jeweils eine Anschlußbohrung 25 vorgesehen, in die jeweils eine Leitung 5 mit einem Steckerteil 51 einsteckbar ist, wobei in der Stecklage ein O-Ring 52 eine dicht ende Verbindung zu einem Wasserführungskanal 211 herstellt. Am vorstehenden Endbereich der Anschluß­ bohrung 25 ist in der Wandung ein Gewinde 250 eingelas­ sen, in dessen Gewindegängen sich am Steckerteil 51 ausgebildete Rastmittel 53 in der Stecklage abstützen. Dadurch, daß die Metallhülse 240 kragenförmig um den Ansatz 21' vorsteht, sind die Anschlußbohrungen 25 weitgehend gegen Beschädigungen geschützt.

Claims (7)

1. Einhebelwassermischarmatur mit einem in einen Arma­ turenkörper einbringbaren Einsatz, in dem eine Mischventilkartusche mit einem aus dem Einsatz vor­ stehenden Stellhebel angeordnet ist, wobei der Ein­ satz Ein- und Auslaßöffnungen für das zu- und ab­ fließende Wasser und wenigstens mit einer Schulter axial in einer Aufnahmebohrung des Armaturenkörpers abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2, 2') einerseits eine stirnseitig offene Hülse (20) als Aufnahmeraum für die Mischventilkar­ tusche (3) und andererseits einen im Durchmesser verringerten Ansatz (21, 21') hat, in dem Wasserfüh­ rungskanäle (211, 212) für das zufließende Kalt- und Warmwasser und das abfließende Mischwasser ausge­ bildet sind, wobei an der Einsteckseite der Aufnah­ mebohrung (12) ein Gewinde (13) für eine Ring­ schraube (4) ausgebildet ist, von deren Stirnfläche sowohl die Hülse (20) des Einsatzes (2, 2') im Arma­ turenkörper (1) als auch die Mischventilkartusche (3) im Aufnahmeraum des Einsatzes (2, 2') axial ein­ gespannt ist.
2. Einhebelwassermischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführungskanal (212) für Mischwasser in einer radial nach außen offenen Ringnut (23) mündet, die mit einem Wasserauslauf­ rohr (11) des Armaturenkörpers (1) verbunden ist, wobei oberhalb und unterhalb der Ringnut (23) O-Ringe (230) zur Abdichtung zwischen dem Ansatz (21, 21') und der Aufnahmebohrung (11) im Armaturen­ körper (1) vorgesehen sind.
3. Einhebelwassermischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (12) einen Boden (14) aufweist, in dem Öffnungen (141) für die Hindurchführung von Leitungen (5) des zufließenden Kalt- und Warmwassers derart vorgese­ hen sind, daß die Leitungen (5) mit jeweils einem Steckerteil (51) mit einem O-Ring (52) gedichtet in den jeweiligen Wasserführungskanal (211) des Ansat­ zes (21) einführbar sind, wobei axial wirksame Rastmittel (53) des Steckerteils (51) sich in den Öffnungen (141) des Bodens (14) abstützen und ein Herausziehen verhindern.
4. Einhebelwassermischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21') am un­ teren Bereich des Armaturenkörpers (1) herausge­ führt ist und einen Befestigungssockel (24) zur Fi­ xierung des Armaturenkörpers (1) an einem Wasch- und/oder Spültisch bildet.
5. Einhebelwassermischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ansatz (21') eine Metallhülse (240) mit einem Bund (241) ver­ drehsicher zum Armaturenkörper (1) verspannt ist, wobei am vorstehenden Endbereich ein Außengewinde (242) auf der Metallhülse (240) ausgebildet ist, auf dem eine Mutter (6) zur Fixierung des Batterie­ körpers (1) an einem Wasch- und/oder Spültisch vor­ gesehen ist.
6. Einhebelwassermischarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (240) über den Ansatz (21') hinaus vorsteht, wobei die Leitungen (5) des zufließenden Kalt- und Warmwassers mit je­ weils einem Steckerteil (51) in eine mit jeweils einem Wasserführungskanal (211) in Verbindung ste­ hende Anschlußbohrung (25) stirnseitig in den An­ satz (21') axial einschiebbar sind, und das Stec­ kerteil (51) jeweils mit einem ein Herausziehen verhinderndes Rastmittel (53) sich am Gewinde (250) in der Seitenwand der Anschlußbohrung (25) ab­ stützt.
7. Einhebelwassermischarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (2, 2') ein zur Mittelachse (15) ver­ setzt ausgebildeter Zapfen (26) vorgesehen ist, der in der Stecklage zur Verdrehsicherung in eine ent­ sprechende Ausnehmung im Armaturenkörper (1) ein­ faßt.
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