DE19718731A1 - Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes Bauteil - Google Patents
Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes BauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linearführung für ein
wechselnden Beanspruchungen unterworfenes Maschinen
bauteil, das durch einen einseitig angreifenden Antrieb
in beiden Richtungen entlang der Linearführung bewegt
wird.
Im Maschinenbau, wie z. B. bei Werkzeugmaschinen, werden
oftmals Maschinenbauteile oder Bauteilgruppen linear an
Führungen hin- und herbewegt. Bei den Maschinenbauteilen
kann es sich beispielsweise um Dreh- oder Fräswerkzeuge
oder um rotierende Trennwerkzeuge wie etwa Trennscheiben
handeln, die an einem feststehenden oder auch bewegten
Werkstück entlang geführt werden. Je nach der erforder
lichen Bearbeitungsgenauigkeit werden dabei unterschied
lich hohe Anforderungen an die Führung hinsichtlich der
Spielfreiheit und der Schwingungsdämpfung gestellt, wobei
diese Anforderungen in Extremfällen sehr hoch sind.
Wenn wie in dem vorgenannten Beispiel ein starres oder
ein rotierendes Werkzeug gegen ein Werkstück geführt
wird, bewegt es sich zunächst eine bestimmte Wegstrecke
bis zur ersten Berührung mit dem Werkstück frei, so daß
von dem den Vorschub bewirkenden Antrieb nur der sehr
geringe Reibungswiderstand zu überwinden ist. Mit dem
Angriff an dem Werkstück wächst der Vorschubwiderstand
deutlich an und kann je nach dem gegebenen Anwendungsfall
in Abhängigkeit von der Zeit und dem Weg stark schwanken.
Die Schwankungen in dem Vorschubwiderstand müssen von der
Halterung und der Führung des Werkzeugs so aufgenommen
und abgeleitet werden, daß die unvermeidlichen Lageverän
derungen und Schwingungen im Rahmen der vorgegebenen
Toleranzen liegen.
Diese Forderung läßt sich zwar durch eine präzise Ferti
gung und Führung und eine kompakte Bauweise erfüllen,
jedoch treten besondere Schwierigkeiten dann auf, wenn
das Maschinenbauteil bzw. das Werkzeug aus konstruktiven
Gründen gegenüber den Führungsbauteilen in einem bestimm
ten Abstand versetzt angeordnet ist, so daß Kippmomente in
einem nennenswerten Ausmaß auftreten. Die das Maschinen
bauteil tragende Halterung muß deshalb besonders stabil
ausgeführt werden, wodurch sich das Gewicht erhöht und
damit die abzufangenden Kräfte weiter verstärkt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Vorschubwi
derstand durch eine Verringerung der Vorschubgeschwindig
keit herabzusetzen, womit aber die Leistungsfähigkeit und
damit die Wirtschaftlichkeit der gesamten Vorrichtung
herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linear
führung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die aus dem unterschiedlichen Vorschubwiderstand her
rührenden wechselnden Beanspruchungen sich nicht auf die
Führungsgenauigkeit für das Maschinenbauteil auswirken.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruchs 1.
Hiernach wird auf das Maschinenbauteil eine elastische
oder konstante Kraft ausgeübt, die der Vorschubkraft ent
gegenwirkt und deutlich größer ist als die aus dem Vor
schubwiderstand kommenden wechselnden Kräfte. Der den
Vorschub bewirkende Antrieb muß daher einen Widerstand
überwinden, der wesentlich höher ist als der auf das
Maschinenbauteil, beispielsweise ein Span- oder Trenn
werkzeug, einwirkende Arbeitswiderstand. Letzterer wird
somit von der zusätzlich aufgebrachten Kraft überlagert
und wirkt sich damit anteilsmäßig in wesentlich geringe
rem Ausmaß aus. Durch eine geeignete Bemessung der Kräfte
lädt sich das Maschinenbauteil so führen, daß die aus den
wechselnden Beanspruchungen kommenden Widerstände und
Schwingungen sich in einem nicht mehr meßbaren bzw.
vernachlässigbaren Ausmaß auf die Führungsgenauigkeit
auswirken.
Die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen
zum Gegenstand.
Die dem Antrieb entgegenwirkende Kraft kann von einer
Feder, beispielsweise einer Gasdruckfeder, oder von einem
Hydraulikaggregat erzeugt werden und kann wahlweise an
derselben Seite wie der Vorschubantrieb oder an der
diesem entgegengesetzten Seite angreifen.
Der Vorschub wird vorzugsweise von einer Vorschubspindel
oder von einem Hydraulikzylinder erzeugt.
Wenn das Maschinenbauteil an einem Brückenträger montiert
ist, greift vorzugsweise ein Vorschubaggregat an einem
mittig an dem Brückenträger angeordneten Arm an, während
die dem Antrieb entgegenwirkende elastische oder konstan
te Kraft an den beiden Längsenden des Brückenträgers in
der Nähe der Führungsschienen angreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Linearführung
ausgestatte Vorrichtung in der Ansicht von vorn,
Fig. 2 eine mit der erfindungsgemäßen Linearführung
ausgestatte Vorrichtung in der Ansicht von der
Seite,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht in der Linie B-B
der Fig. 1 unter Weglassung der Abdeckung.
Bei der dargestellten und nachfolgend beschriebenen Vor
richtung handelt es sich um eine Trennschleifmaschine,
mit der eine Vielzahl stabförmiger Werkstücke in einem
Arbeitsgang in einzelne Stücke zerteilt werden kann. Die
erfindungsgemäße Linearführung kann jedoch auch bei ande
ren Werkzeug- oder sonstigen Fertigungsmaschinen zur An
wendung kommen.
Auf einem Grundgestell ist eine Halterung 1 in Form einer
Walze oder Trommel angebracht. Die Halterung 1 kann durch
einen elektrischen Antrieb 4 in langsame Drehung versetzt
werden.
Auf dem Mantel der walzenförmigen Halterung 1 sind achs
parallel und mit gegenseitigem Abstand die zu zertei
lenden Stäbe, z. B. Ferritstangen zur Herstellung von Per
manentmagneten, befestigt. Darüber befindet sich eine
Vorschubeinheit 5, die in senkrechten Linearführungen
spielfrei geführt und von einer Hubspindel 6 auf- und
abbewegbar ist. Die Vorschubeinheit 5 trägt unten an
einem Lagerteil 7 mehrere Trennscheiben 8, die in vor
gegebenen Abständen nebeneinander auf einer gemeinsamen
Welle 7 angeordnet und mit dieser drehbar sind.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die walzenförmige
Halterung 1 in langsame Drehung und die Trennscheiben 8
in eine gegenläufige schnelle Drehung versetzt. Dann wird
die Vorschubeinheit 5 langsam nach unten bewegt, und die
Trennscheiben zerteilen während einer oder mehrerer Um
drehungen der walzenförmigen Halterung 2 sämtliche Stäbe
1. Nach Abschluß des Trennvorgangs wird die Vorschubein
heit 5 zurück bewegt, und die getrennten Teilstücke
werden von der walzenförmigen Halterung 2 abgenommen.
Bei einem Arbeitsvorgang wird von dem Moment an, an dem
die Trennscheiben 8 die Werkstückoberfläche berühren, der
Abwärtsbewegung der Vorschubeinheit 5 und damit einem
Eintauchen der Trennscheiben in das Material ein Wider
stand entgegengesetzt, der als Reaktionskraft über die
Trennscheiben in die Vorschubeinheit eingeleitet wird und
in entgegengesetzter Richtung zur Niederhaltekraft der
Hubspindel 6 wirkt. Der von den rotierenden Trennscheiben
8 bewirkte Zerspanungsvorgang in dem Werkstück setzt
wiederum den Materialwiderstand deutlich herab, wodurch
die Reaktionskraft verringert wird. Die Reaktionskraft
schwankt somit in Abhängigkeit zu den Geschwindigkeiten
der Zustell- und der Vorschubbewegung.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Linearführung für die
Vorschubeinheit 5. Das tragende Element der Vorschubein
heit 5 ist ein Brückenträger 10, der sich über an seinen
Enden angeordnete Trägerbänder 9 auf zwei Führungswagen
11 einer Profilschienenführung 12 in einer Säule 13 ab
stützt. An einem nach vorne - in Fig. 3 nach rechts -
gerichteten Ausleger 10a des Brückenträgers 10 ist die
Trennscheibenwelle 7 angebracht. Der zugehörige, zusammen
mit der Vorschubeinheit 5 bewegbare Antrieb ist der
besseren Obersicht halber nicht dargestellt. In der Mitte
des Brückenträgers 10 ist in der dem Ausleger 10a entge
gengesetzten Richtung eine Hubspindelausleger 10b ange
ordnet, an dem die Hubspindel 6 von unten angreift.
Die brückenartige Anordnung der Vorschubeinheit 5 mit den
seitlichen Säulen 13 gewährleistet einen größtmöglichen
Freiraum für die Werkstücke und die Werkstückhalterung
unterhalb der Trennwerkzeuge.
Die weiter oben erläuterten wechselnden Reaktionskräfte
bewirken infolge eines unvermeidlichen Lagerspiels in den
Linearführungen 11, 12 und einer elastischen Verformung
der darin befindlichen Wälzkörper eine Pendelbewegung der
Vorschubeinheit 5 um die in Fig. 1 und 2 bei A-A ange
deutete Achse. Zusätzlich können durch die auf die Trenn
scheibenwelle 7 einwirkenden dynamischen Kräfte Schwin
gungen im Gesamtsystem der Vorschubeinheit 5 angeregt
werden, was zu einer unerwünschten negativen Beein
flussung der Schnittergebnisse führt. Da diese Aus
wirkungen auch von der Art der jeweils eingesetzten
Trennscheiben und der bearbeiteten Werkstücke abhängig
sind, sind sie durch konstruktive Maßnahmen in der Bau
weise des Brückenträgers 10 und der Linearführungen 11,
12 nicht ohne weiteres zu beherrschen.
Erfindungsgemäß werden die Auswirkungen der Reaktions
kräfte dadurch minimiert, daß die Reaktionskräfte von
einer wesentlich stärkeren Kraft überlagert werden. Diese
Kraft wird von zwei Gasdruckfedern 14 erzeugt, die im
Bereich der Linearführungen an den Trägerbändern 9 an
greifen und diese mit einer nach oben gerichteten Kraft
beaufschlagen. Sie haben eine relativ flache Federkenn
linie, so daß sich die Federkraft im Bereich des Vor
schubweges nicht wesentlich ändert.
Bei der Zustellbewegung wird auf diese Weise der Brücken
träger 10 von Anfang an mit einer hohen Vorschubkraft
beaufschlagt, um die Federkraft zu überwinden. Ein Lager
spiel und mögliche elastische Verformungen in den Bauele
menten des Brückenträgers 10 stellen sich dabei auf die
hohe Gegenkraft ein. Mit dem Beginn des Trennvorgangs
kommen die oben näher erläuterten wechselnden Reaktions
kräfte hinzu, jedoch sind diese im Vergleich zu der Kraft
der Gasdruckfedern 14 so gering, daß sie die Genauigkeit
in der Führung der Vorschubeinheit 5 nicht mehr beein
flussen. Desgleichen werden auftretende Schwingungen
wirksam unterdrückt.
Die von den Gasdruckfedern 14 im Vergleich zu den Reak
tionskräften aufzubringende Kraft hängt naturgemäß stark
von der Bauart der jeweiligen Maschine ab. Im allgemeinen
wird man die von den beiden Gasdruckfedern insgesamt auf
zubringende Kraft so bemessen, daß sie 20 bis 200 mal so
grob wie die stärkste zu erwartende Reaktionskraft ist.
Bei der vorstehend als Ausführungsbeispiel erläuterten
Trennschleifmaschine liegt die Gesamtkraft der beiden
Gasdruckfedern 14 bei etwa 2000 N, während die auf die
Trennscheiben 8 wirkenden Reaktionskräfte zwischen 10 und
50 N schwanken.
Die Gegenkraft kann auch auf andere Weise als mittels der
Gasdruckfedern erzeugt werden, so zum Beispiel durch ein
Hydraulikaggregat, das eine gleichbleibende Kraft auf den
Brückenträger 10 bzw. die Linearführung ausübt. Desglei
chen kann auch anstelle der Hubspindel 6 ein Hydraulik
zylinder oder ein ähnlicher Linearantrieb verwendet
werden.
Claims (14)
1. Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen
unterworfenes Maschinenbauteil (5), das durch einen ein
seitig angreifenden Antrieb (6) in beiden Richtungen
entlang der Linearführung bewegt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Maschinenbauteil unter der Wirkung
einer dem Antrieb entgegenwirkenden elastischen oder
konstanten Kraft (14) steht, die um ein Vielfaches größer
ist als die auf das Maschinenbauteil einwirkenden
wechselnden Beanspruchungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die entgegenwirkende Kraft eine Federkraft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinenbauteil (5) unter der Wirkung mindestens
einer Gasdruckfeder (14) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die entgegenwirkende Kraft eine hydraulische Kraft
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die entgegenwirkende Kraft an
derselben Seite des Maschinenbauteils (5) angreift wie
der Antrieb.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die entgegenwirkende Kraft an
der dem Antrieb (6) entgegengesetzten Seite des Maschi
nenbauteils (5) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die entgegenwirkende Kraft um
das 20- bis 200fache größer ist als die größte der aus
den wechselnden Beanspruchungen herrührenden Kräfte.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der an dem Maschinenbauteil (5)
angreifende Antrieb ein Spindelantrieb (6) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der an dem Maschinenbauteil (5)
angreifende Antrieb ein hydraulischer Antrieb ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Maschinenbauteil (5) an
einem Brückenträger (10) montiert ist, der zwischen zwei
einander parallel gegenüberliegenden, die Linearführung
bildenden Führungsschienen (12) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß von der Längsachse des Brückenträgers (10) an
einer Seite vorstehend ein Arbeitsaggregat (7, 8) und an
der gegenüberliegenden Seite vorstehend mindesten ein Arm
(10b) angeordnet ist, an dem der Antrieb (6) für das
Maschinenbauteil (5) angreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Längsmitte der Brückenträgers
(10) ein Arm (10b) für den Angriff des Antriebs (6)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb (6) ent
gegenwirkende elastische oder konstante Kraft an den
beiden Längsenden des Brückenträgers (10) in der Nähe der
Führungsschienen angreift.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsaggregat als eine
rotierende Trennvorrichtung (7, 3) für stabförmige
Werkstücke ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718731A DE19718731C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes, rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718731A DE19718731C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes, rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19718731A1 true DE19718731A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19718731C2 DE19718731C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7828537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19718731A Expired - Fee Related DE19718731C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes, rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718731C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942057A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-08 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Linearführung für eine Werkzeugmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3186249A (en) * | 1962-05-30 | 1965-06-01 | Hans Deckel | Carriage drive for machine tools |
DE3635442A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-30 | Toshiba Machine Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum korrigieren von totgang |
DE4126290A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Liebherr Verzahntech Gmbh | Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischs |
-
1997
- 1997-05-02 DE DE19718731A patent/DE19718731C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19718731C2 (de) | 2002-06-27 |
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