DE1969211U - Textilbahn. - Google Patents

Textilbahn.

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DE1969211U
DE1969211U DEC12508U DEC0012508U DE1969211U DE 1969211 U DE1969211 U DE 1969211U DE C12508 U DEC12508 U DE C12508U DE C0012508 U DEC0012508 U DE C0012508U DE 1969211 U DE1969211 U DE 1969211U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Textilware
Die Erfindung "bezieht sieh auf eine Textilware, die auf ihrer einen Oberfläche- eine einheitliche Textillage aufweist, die über erhöhte absorbierende Eigenschaften verfügt, beispielsweise aus Baumwolle oder aueh Wolle oder auch-aus anderen natürlichen Fasern oder aber auch aus künstlichen und synthetischen lasern, sofern sie nur über stark absorbierende Eigenschaften verfügen, während die gegenüberliegende Oberfläche der mehrlagigen Textilware aus einer zweiten einheitlichen Textillager besteht, die über erhöhte filtrierende Eigenschaften verfügt, wobei diese Lage beispielsweise aus- künstliehen oder synthetischen lasern besteht. Die beiden Textillagen, aus welchen die erfindungsgemässe Textilware besteht, -sind in regelmässigen Abständen, vorzugsweise entlang paralleler und in gleichförmigen Abständen zueinander angeordneter Linienj untereinander verbunden. Die erfindungsgemässe Textilware ist vollständig durch Stricken bzw. Ifirken hergestellt, und zwar einschiless11ch der Zonen oder Linien zur gegenseitigen Verbindung zwischen den beiden Lagen, so dass die erfindungsgemässe Textilware über ein Höchstmass an Schmiegsamkeit in jeder Richtung verfügt.
Die Erfind.ta.ng -hat- somit eine Textilware zum Gegenstand, welche eine stark absorbierende Oberfläche auf der einen Seite und eine stark filtrierende Oberfläche auf der anderen Seite besitzt, insbesondere für hygienische und sanitäre Zwecke, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie erfindungsgemäss als mehrlagige Strick- oder Wirkware ausgebildet ist, wenigstens eine lage aus stark absorbierenden lasern und wenigstens eine andere Lage aus stark filtrierenden lasern gewirkt bzw. gestrickt ist und die beiden lagen über den grösseren Bereich ihrer Oberflächen gegenseitig voneinander getrennt, jedoch im Bereich von im Abstand zueinander angeordneten Zonen oder Linien an bestimmten Stellen mittels ladenversehlingung untereinander verbunden sind. Die erfindungsgemässe Textilware ist beispielsweise geeignet für die Herstellung von Ober- und Unterbekleidung, für Artikel, wie sie für Kleinkinder und Heugeborene erforderlich sind, für Wäsche und Unterwäsche, -für Badematten und für alle solche Anwendungszwecke, in welchen es zweekmässig ist, über eine Textilware zu verfugen, die·in jeder Hinsicht bzw. Richtung äusserste Weichheit und Sehmiegsamkeit besitzt, welche Eigenschaften für Erzeugnisse typisch-sind, die im Wirk- oder Striekverfahren hergestellt worden sind, und in welchen Anwendungsfällen ferner erwünscht ist, auf der einen Seite eine stark absorbierende Oberfläche und auf der anderen Seite eine solche Oberfläche zu besitzen, die geeignet· ist, die- Flüssigkeit, welche durch die erste Oberfläche angesaugt worden ist, schnell zu filtrieren und zu beseitigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verbindungslinien oder -zonen aussohliesslich oder zum grösseren Teil aus den Fasern zur Bildung der filtrierenden lage, so dass eine Trennung zwischen benachbarten. Zonen der absorbierenden lage geschaffen ist,und sieh eine Unterteilung in untereinander im wesentlichen isolierte, den Zonen entsprechende Streifen ergibt.
Es ist in der Tat für viele Anwendungszwecke, beispielsweise für die Herstellung von Windeln und von Kleidungsstücken für Neugeborene und stillende lütter, von Kleidungsstücken oder Textilwaren, die bestimmungsgemäss in Berührung mit Teilen des menschlichen Körpers gelangen, an welchen sieh Sehweissbildung oder ein Austritt sonstiger Flüssigkeiten oder serumhaltiger Stoffe oder dgl. Exkremente leicht bemerkbar machen, wünschenswert, über eine Textilware zu· verfügen, die gleichzeitig erhöhte absorbierende Eigenschaften als auch filtrierende Eigenschaften in dem Sinne besitzt, dass die auf der einen Seite angesaugte Flüssigkeit auf der anderen Seite daran gehindert wird, aus der Textilware herauszutreten. Die Vereinigung von zwei Textilerzeugnissen der beschriebenen Art in einer einzigen Textilware setzt die Lösung besonderer technischer Probleme voraus, weil entgegengesetzten und einander widersprechenden Wirkungen und Bedingungen Rechnung getragen werden muss, die gleichwohl miteinander verbunden werden müssen. Während auf der einen Seite eine dauernde Verbindung der beiden absorbierenden bzw. filtrierenden Lagen vorteilhaft für die Anwendung der Textilware oder des aus ihr hergestellten Bekleidungsstückes ist, müsste auf der anderen Seite, im Gegensatz hierzu, die filtrierende Lage soweit wie möglich gegenüber der absorbierenden Lage mögliehst stark isoliert sein. Sie müsste also ihrerseits so beschaffen sein,
daß eine Ausbreitung der auf der■'absorbierenden Oberfläche angesaugten Feuchtigkeit ,.wsitgehendst vermied®*! und im Gegenteil eine Beseitigung bzw» Ausscheidung durch die.filtrierende Lage · hindurch begünstigt wird» . :' .·-■ . -;--- · .;'.. V/ ·
Diese.Eigenschaften könnten der Sextilware Hicht verliehen werden, .v;enn die- Verbindung- zvrisehen den. beiden gewirkten oder gestrickten Lagen durch eine Hahts beispielsweise durch Steppenfl herbeigeführt würde« Is 'würde,nämlich die gewünscht© Weichheit . ; der aus Lagen verschiedener physikalischer Eigenschaften susammengesetaten !Textilware verlorengehen ρ da die Steppnaht zur "Bildung von Zonen oder linien führen würde*.- in welchen die Ware im ■" wesentlichen nicht mehr dehnbar wäre« Ebensowenig könnte die. Unterteilung der absorbierenden tage in genügend gegeneinander isolierte Zonen gewährleistet'werdeäiV-welche-einer .Ausbreitung· der von einer oder mehreren Zonen angesaugten feuchtigkeit aufgrund der Kapillarwirkung entgegenwirkt. ... ". _; -,' λ .
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung -., anhand der 2eichnung iüi einer Ausführungsfora beispielhaft erläutert., Ss zeigen? .. - ] : .: - ; , ■ s"·'"-.'-"·■ ,; ;:;-;;
1 schematisch einen'abgeschnittenen Seil ; ■"-." -: \ - : -..■ . - - einer .gestrickten"bsw... gewirkten-Sextilware ;. \ ■ "" ■ nach der Erfindung? : ; - ' ; . ·. .V ■ . ;: ; \
JPig» 2 mit t el β sGheiaatisöher graphischer Darstellung " in'vergrößertem Maßstab ©in Beispiel für die ... Herstellung der. e.rfindungsgeMäßen Textilware j : :
Fig». 3 die !Textilware nach Pigo 2S jedoch ohne Spitaen- · nadeln baw« ohne die 'sonstigens .beliebig aus- ■
gebildeten Mittel zxm Verschlingen der uiaschen~ . ·-'.■" förmigen Padeiischleifen und .. -'.-.; ^v."',;'' V'■' ■"■;■,. /--
in schsmatischer Darstellung die - erfindungsgemäß erzielte Unterteilung in.filtrierend© und assortierende Zonen■sowie die,isolierend© Unterteilung der 'absorbierenden Zonen gegeneinander, '·"■ - :■.■-.; ' .- . ■· ..-
Wie ■ sich.aus der bruchstuolcswQisen.DarstellOng in ergibt8 besteht die erfindungsgemäße mehrlagige Strick·- "bzw»" Wirkware grundsätzlich aus' zwei in sich einheitlichen .Textil«" lagen9 die beide als Strick- "bzw* Wirkware hergestellt sind* Als Einheit ist die erfindungsgsmäßö Strick« bsw.« "Wirkware Hit 10 bezeichnete Die einzelne frage trägt das Bezugszeiohen 12* Jede Lage 12 verfügt über spezifisch absorbierende bsw«, übey spezifisch filtrierende Eigenschaften* Die beiden Lagen. 1.2 sind untereinander ausschließlich entlang einer Mehrzahl von parallelen Linien /1 \ Verbunden,» Entlang dieser .Linie sind die beiden Lagen an einer oder wenigen Stellen·in masohenförmigen Padenschleifen untereinander verschlungen^" beispielsweise an z\<;ei oder drei Stellen«, '£vi sehen 'den. erwähnt en Linien sind Zwischenräume einer, größeren Ansah! masohenföiraiger !Faden=» ' schleifen, beispiölsweise von einigen oder einigen sehn.Päden-·- ; 8chleifen5 je nach.der Reinheit der.Maschine^·; auf yeleher die Ware hergestellt wirds nach dem.Peingehalt oder nach den Pasereigenschaften ebenso wie nach dem-besonderen Verwendungszweck^. für welchen die Sextilware selbst bestiroiat ist» ' '-.-"- ':.· """ ■■.
Infolgedessen bilden sich in der'gewirkten bzw* ge« " / strickten Textilware nach der Erfindung in den !2^^fischenräuϊa@n zwischen den Verbindungslinien Ί4 ©iäe Inzahlvon taschen 160 welche die aus der ^age 10 "bestehende absorbierende Schicht gegenüber der ausi der Lag© 12 bestehenden,filtrierenden Schicht praktisch isolieren.» . L : . ' :. -:: : i >*--~;/ ^K- :^^;- ;: _^ -\:
;ψΜ%ρββ&Μ&!^Λ^^.!>^ν~^--·ΐΛ!:;·.^
Darüber hinaus ist die erfindungsgeniäße Textilware an den Verbindungslinien H .ausschließlich oder im wesentlichen nur aus Teilen der filtrierenden lage 12 hergestellt9 so daß . die absorbierende. Oberflache der Textilware praktisch *aus be~ brenzten9 absorbierenden Zonen. 10* bestehtj die. praktischgegeneinander isoliert sinds wodurch über'die gastspte Breit© der Textilware gleichförmig die charakteristischen Eigenschaften ihrer Herstellung als Strick— bzw* Wirkware erhalten bleiben^ . so daß sie in jeder Hinsicht ihre'Weichheit und Schmiegsamkeit behält,, .- ''■■'.'·. : ■.■■'"■ . ' \ . ".;■·:..' : v.- ■'■■■-
Dies-ist9 wie sieh beispielsweise anhand der IPigy 2 entnehmen läßts dadurch zu verwirklichen.*" daß eine doppellagig® Textilware hergestellt wir&6. bei. v/eloher: die Fäden9. welche die filtrierende Lage. 12 bilden9 in regelmäßigen.und vorher be- .
stimmten Abetänden? beispielsweise gwis.chen 8 und 15 Padenver«* schlingungen^ auf die Spitsennadeln aufgereiht werden9 welche :' sur Bildung der benachbarten^ absorbierenden Lage 10. dienens , \ während die Äufreihung des absorbierenden Badens $ bei spielg- ■..-. weise aus Baumwolle9 auf dies©B" an sich ihm zugeordneten : ,. Spitzennadeln .an diesen Stellen - unterbroohen^wird« .: ' : f\- ■■ ■■" ■ . - " ■ ■ . .-.- " ' -.."■■■ " ' *' '-
Wenn die. .!zusammengesetzt© Textilware die Wirk- oder . :. Strickmaaohinep aufweichen? flach oder rund gearbeitet'werden " ~. kann, verläßt 9 let eine !Textilware hergestellt^ deren Wirkungs-.weise in Fig* 4.erläutert ist*'-"Sie .besitzt" alöO,begrenztes •parallele Zonen Ί0? ύ die nahe beieinander angeordnet„ aber nicht in unmittelbarer Berührung miteinander stehen«. Sie sind daher ■ praktisch In Ansehung ihrer absorbierenden Eigenschaften unter« . einander.isolierte Es handelt sich, also um eine Strick--bzw·. Wirkwarej, die ihrer einheitlichen-und. gleichförmigen Eigenschaft
'&β8^ΰ$^!;&1$ίί!ΐ%\νϊ'^->,-'Λΐ;'..,"■- r'"''V ";^-''"'^Γ^4ΐ3>^^
beraubt ist9 vielmehr filtrierende Eigenschaften\. besitzt* ■ ·--' Pies ist dadurch erreicht5 daß dia Abschnitte 12s. den ab- r sorbierenden Abschnitten 10' gegenüberliegen^ daß zwischen den absorbierenden Abschnitte». 10' Abschnitte 1255 angeordnet sind -und daß diese.sich an bsuv in den Verbindungslinien. bs"wv ' . '-2on©n 14 befinden«, '·; -.;■ . ' . - .. " · ..·/% "-'.;" .
Die erfinäungsgemaßö fj?e3ctilware läßt sioh von den als " _./" wesentlich aufgezeigten Merkmalen abgesehen^ in jeder .beliebigen.. Weise und auf beliebigen Maschinen für di© Herstellung von V/irk- bzwo Strickv/aren herstelleno Bs kann flaeh oder rund gearbeitat werdeno Auch können Kettensttthle benutzt werden0 Die Arbeits«- weise kann senkrecht 9 horizontal^ schräg oder.dglβ sein»
Angesichts der vorzugsweisen Yen^endung der erfindungsgemäßen Textilware, für hygienische und sanitäre Zwecke wird sie vorsugsweises, jedoch nicht ausschließlich nach Art τοπ atlasartigen Wirk*· bs\^e Strickwaren hergestellt.^ ohns daß :. . ; dadurch allerdings andere geeignete- Arbeitsweisen der Wirkerei" bzw,, Strickerei ausgeschlossen werden'sollen« :." . "
• ,".■-■ ^
In den parallelen Waschen 16 können darüber hinaus su«· sätzliche Einlagen aus geeigneten Werkstoffen angeordnet seiiiy beispielsweise aus Watte.oder anderen absorbierenden Faserstoffen oder aus synthetischen oder-natürlichen Schaumstoff 6% beispiels*- weise um die- Absorbtionsfähigkeit^. die Weiehhe.it,> oder andere Eigenschaften der .Textilware1 je nach dem ; beabsichtigten Yer~.
- wendungszvreck au steigern* ., ■ /■' * - '-- ' . .. . . " - ·
- ■ Pur .die Herateilung der filtrierenden'Xage der erfindungsgemäßen Cöxtilware. können.in der Praxis sahlröiche Fäden aus ' '. . synthetischen'^ Fasern Verv/endung findenö beispielsweiae Vinyl fasern ι
- S-
wie sie mater der Handelsbezeichnung "Movil".bekannt Acrylnitrilfasern oder Mischpolymerisate0.' beispielsweise ■"- ' "Dynel!Ip Superpolyamiä-Pasemj..Polyester oder dgl-,?, aber ..■'■■■ auch andere Fasern,, -welche in genügendem Maße-'die·'erfordere 'liehen., feuchtiglceitafrstoßenden Eigenschaften aufweisens .,· die ein praktisch ■ störungsfreies Durchfiltern der J^LÜssig«-" leiten durch die- (Textilware gewährleisten $ ebenso.wie die \. erfindungsgemäße Isolierung entlang den Verbindungslinien -■- - oder - begrenzten Zonen Ή zwischen dan;absorbierenden · Streifen 10% um einen.Übertritt &qt absorbierten Feuchtigkeit aufgrund der Kapillarwirkung zwischen den nebeneinanäerliegenden absorbierenden Zonen'au Terhindem oder doch wenigstens stark einzuschränken« " ' - ''-' ■ '" . . · .: ? -''■-,· ..-■-. . · .....

Claims (4)

!A.34081M9.6.67 / S chut zans prüehe
1. Textilware, welche eine stark absorbierende Oberfläche auf der einen Seite und eine stark filtrierende Oberfläche auf der anderen Seite besitzt, insbesondere für hygienische und sanitäre Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mehrlagige Striek- oder Wirkware ausgebildet ist, wenigstens eine Lage (10) aus stark absorbierenden Pasern und wenigstens eine andere Lage (12) aus stark filtrierenden Fasern besteht und die beiden Lagen (10,12) über den grösseren Bereich ihrer Flächen (16) gegenseitig-voneinander getrennt, jedoch im Bereich von im Abstand zueinander angeordneten Zonen oder Linien (I4) an bestimmten Stellen durch Fadenschlinge untereinander verbunden sind.
2. Textilware naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Yerbindungslinien oder -zonen (14) aussehliesslich oder zum grösseren Teil aus den Fasern zur Bildung der filtrierenden Lage (12) gebildet sind und diese Trennungslinien zwischen benachbarten Zonen (10Λ) der absorbierenden Lage (10) eine Unterteilung in untereinander im wesentlichen isolierte, den Zonen entsprechende Streifen ergeben.
3. Textilware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Lage (10) aus Baumwollfasern oder einer anderen, vorzugsweise natürlichen laser besteht, die ein erhöhtes Absorbtionsvermögen besitzt.
4. Waren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Lage (;12) aus synthetischen, harzhaltigen fasern oder einer anderen laser besteht, die im wesentlichen keine absorbierenden Eigenschaften besitzt, vielmehr geeignet ist, den Durchtritt von Flüssigkeit durch die Oberfläche der filtrierenden lage zu erleichtern.
Textilware nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (10,12) zwischen den parallelen Yerbindungslinien (14) Taschen bilden,· in welchen zwecks Steigerung bestimmter Eigenschaften der Ware Einlagen aus die gewünschten Eigenschaften vermittelnden Werkstoffen angeordnet sind.
Textilware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien oder -zonen (1-4) in der Weise gebildet sind, dass die laschen der einen Lage (12) an einer Stelle oder an wenigen Stellen (14) auf den Spitzennadeln zur Herstellung der anderen Lage (10) aufgereiht sind und zwischen diesen Stellen Zwischenräume von mehreren oder auch mehreren zehn Maschen gelassen sind, auf welchen die lasern der absorbierenden Lage (10) und die lasern der filtrierenden Lage (12) nicht miteinander verschlungen sind.
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DE (1) DE1969211U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413630A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-17 Otto Schenk Angora Industrie, 7861 Wieslet Gestrick und verfahren zu seiner herstellung
DE9017482U1 (de) * 1990-12-27 1991-07-18 Dröge, Rodolf Johannes Cornelis, Mörgestel Dreidimensionales Flächengebilde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413630A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-17 Otto Schenk Angora Industrie, 7861 Wieslet Gestrick und verfahren zu seiner herstellung
DE9017482U1 (de) * 1990-12-27 1991-07-18 Dröge, Rodolf Johannes Cornelis, Mörgestel Dreidimensionales Flächengebilde

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