DE19639776A1 - Hydraulikhilfsmotor - Google Patents
HydraulikhilfsmotorInfo
- Publication number
- DE19639776A1 DE19639776A1 DE19639776A DE19639776A DE19639776A1 DE 19639776 A1 DE19639776 A1 DE 19639776A1 DE 19639776 A DE19639776 A DE 19639776A DE 19639776 A DE19639776 A DE 19639776A DE 19639776 A1 DE19639776 A1 DE 19639776A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling member
- cylinder block
- teeth
- housing
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/04—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
- F03C1/0403—Details, component parts specially adapted of such engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/06—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F03C1/0678—Control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/22—Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder
- F03C1/24—Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/061—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having interengaging clutch members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikhilfsmotor,
umfassend:
- - ein festes Gehäuse, das Hauptleitungen für die Zu- und Ableitung des Fluids umfaßt;
- - ein Reaktionsorgan, das mit dem Gehäuse verbunden ist;
- - einen Zylinderblock, der um eine Rotationsachse in bezug auf das Reaktionsorgan relativ drehbar montiert ist und eine Vielzahl von Zylinder- und Kolbeneinheiten umfaßt, die radial in bezug auf die Rotationsachse angeordnet sind und mit Druckfluid gespeist werden können;
- - einen inneren Fluidverteiler, der mit dem Gehäuse in bezug auf die Drehung um die Rotationsachse verbunden ist und Ver teilungsleitungen umfaßt, die in der Lage sind, die Zylinder mit den Hauptleitungen für die Zuführung und Ableitung des Fluids in Verbindung zu bringen; und
- - eine durchgehende Welle, die sich im Inneren des Gehäuses koaxial zur Rotationsachse erstreckt.
Es ist bekannt, daß der Vorteil solcher Motoren in der Tatsache
besteht, daß sie in der Lage sind, bei Entwicklung eines großen
Moments die durchgehende Welle mit geringen und variablen Rota
tionsgeschwindigkeiten anzutreiben, wobei die Geschwindigkeits
änderung fortlaufend und kontinuierlich erfolgen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motor dieses
Typs dermaßen zu schaffen, daß er einen Hilfsmotor des sogenann
ten Hauptmotors eines Fahrzeugs bildet, wobei der Hydraulik
hilfsmotor unter speziellen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs
verwendet wird, bei denen dessen Geschwindigkeit gering und
variabel ist, während der Hauptmotor, beispielsweise ein atmo
sphärischer Dieselmotor, herkömmlich auf der Straße verwendet
wird. Das Fahrzeug ist beispielsweise ein Müllfahrzeug, ein
Straßenbaufahrzeug oder auch ein Streuwagen. Genauer hat die
Erfindung die Schaffung eines kompakten Motors zum Ziel, der
unter dem Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigt ist und es er
möglicht, die mechanischen Elemente der Basiskraftübertragung
wiederzuverwenden, um bei geringer Geschwindigkeit einen Hydrau
likantrieb mit kontinuierlicher Veränderung des Übersetzungs
verhältnisses zu liefern.
Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, daß die durchgehen
de Welle von einem Abschnitt einer Antriebswelle eines Fahrzeugs
gebildet wird, die in der Lage ist, über ein Kupplungssystem an
einen Motor, genannt "Hauptmotor", des Fahrzeugs gekuppelt zu
werden, und daß der Motor ferner ein Kupplungsorgan, erste me
chanische Eingreifmittel, um das Kupplungsorgan und den Zylin
derblock drehfest zu verbinden, und zweite mechanische Eingreif
mittel umfaßt, um das Kupplungsorgan und die durchgehende Welle
drehfest zu verbinden, wobei das Kupplungsorgan axial zwischen
einer ersten, sogenannten "aktiven" Position, in der die ersten
und zweiten Eingreifmittel eingekuppelt sind, und einer zweiten,
sogenannten "inaktiven" Position beweglich ist, in der zumindest
eines der ersten oder zweiten Eingreifmittel ausgerückt ist,
wobei der Motor Mittel zur Steuerung der Verschiebung des Kupp
lungsorgans zwischen der ersten und zweiten Position umfaßt.
Dank dieser Anordnungen wird der Hydraulikhilfsmotor direkt auf
der herkömmlichen Antriebswelle des Fahrzeugs oder genauer auf
einem Abschnitt dieser Welle angeordnet. Somit werden alle Ele
mente dieser herkömmlichen Kraftübertragung normal verwendet,
insbesondere das Kupplungssystem, das Schaltgetriebe und die
Achse. Nimmt das Kupplungsorgan seine inaktive Position ein,
kann sich die durchgehende Welle frei in bezug auf den Zylinder
block des Hydraulikmotors drehen, und die herkömmliche Kraft
übertragung des Fahrzeugs kann auf ganz normale Weise durch
Einsatz des Hauptmotors verwendet werden. Nimmt hingegen das
Kupplungsorgan seine aktive Position ein, kann die durchgehende
Welle (und folglich die Antriebswelle des Fahrzeugs) vom Zylin
derblock des Hydraulikmotors rotierend angetrieben werden, wäh
rend die herkömmliche Kraftübertragung ausgerückt und somit
inaktiv ist. Die Fluidversorgung des Hydraulikmotors erfolgt
vorzugsweise auf herkömmliche Weise durch eine Pumpe, die direkt
von dem Hauptmotor des Fahrzeugs angetrieben wird.
Die Erfindung wird bei der Studie der nachfolgenden detaillier
ten Beschreibung einer Ausführungsart, die als nicht einschrän
kendes Beispiel dargestellt ist, besser verständlich und ihre
Vorteile werden deutlicher ersichtlich. Die Beschreibung bezieht
sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine Ansicht des Motors im Axialschnitt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht im Querschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1 ist; und
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils F aus Fig. 2
ist.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulikmotor 1, bestehend aus:
- - einem festen Gehäuse 2 aus drei Teilen 2A, 2B und 2C, die durch Schrauben 3A und 3B zusammengeschraubt sind;
- - einer Reaktionsnockenbahn 4, die am inneren Umfang des Teils 2B des Gehäuses ausgebildet ist;
- - einem Zylinderblock 6, der eine Mittelbohrung 8 aufweist und um eine Rotationsachse 10 relativ drehbar in bezug auf die Reaktionsnockenbahn 4 angeordnet ist, wobei dieser Zylinderblock eine Vielzahl von Radialzylindern 12 umfaßt, die mit Druckfluid gespeist werden können und in deren Inneren Kolben 14 gleitend montiert sind;
- - einem inneren Fluidverteiler 16, der mit dem Gehäuse 2 in bezug auf die Achse 10 drehfest verbunden ist und Verteilungs leitungen 18 umfaßt, die mit den Zylindern 12 in Verbindung stehen können; und
- - einer durchgehenden Welle 20, die sich im Inneren des Ge häuses 2 koaxial zur Rotationsachse 10 erstreckt, wobei der innere Verteiler 16 und der Zylinderblock 6 um diese durchgehen de Welle herum angeordnet sind.
Ringnuten 22 und 24 sind zwischen dem Teil 2A des Gehäuses und
dem inneren Verteiler 16 ausgespart. Die Verteilungsleitungen
münden einerseits in eine dieser Ringnuten (die Verteilungs
leitung 18 mündet in die Nut 22) und andererseits in die Ver
teilungsfläche 26, die auf der Achse 10 senkrecht steht und auf
der Verbindungsfläche 28 des Zylinderblocks aufliegt, die eben
falls auf der Achse 10 senkrecht steht und in die die Zylinder
leitungen 30 münden, die somit in der Lage sind, mit den Ver
teilungsleitungen in Verbindung gebracht zu werden.
Die Ringnuten 22 und 24 werden an Hauptleitungen für die Zu- und
Ableitung des Fluids angeschlossen, die in dem Teil 2A des Ge
häuses ausgespart sind. Somit wird die Nut 24 an die Leitung 32
angeschlossen.
Die durchgehende Welle 20 ist mittels Rollenlagern 34 in bezug
auf das Gehäuse 2 um die Rotationsachse 10 drehbar angeordnet.
Diese durchgehende Welle wird von einem Abschnitt einer An
triebswelle eines Fahrzeugs gebildet, die mit Hilfe eines Kupp
lungssystems mit dem Hauptmotor des Fahrzeugs gekuppelt werden
kann. Der Hydraulikmotor ist somit ein Hilfsmotor, der bei ge
wissen Anwendungen, bei denen die speziellen Vorteile des Hy
draulikmotors genutzt werden, die Entlastung des Hauptmotors
übernimmt. In der Figur sind die verschiedenen Elemente der
herkömmlichen Kraftübertragung des Fahrzeugs nicht dargestellt.
Verbindungsflansche sind an den beiden freien Enden der durch
gehenden Welle angeordnet, um sie an die anderen Abschnitte der
Antriebswelle des Fahrzeugs anzuschließen. Jeder Flansch 36 ist
mit der Welle 20 drehfest verbunden. Zu diesem Zweck sind die
Innenflächen der Mittelbohrungen der Flansche 36 und die Ober
flächen an den Enden der Welle 20 mit komplementären Verzahnun
gen 38 und 39 versehen. Auf an sich bekannte Weise werden Teile
40 für den axialen Halt der Verbindungsflansche an den freien
Enden der Welle 20 befestigt und wirken mit den Endflächen der
Verbindungsflansche zusammen. Letztgenannte weisen auch Flansch
ringe 42 auf, die es auf an sich bekannte Weise ermöglichen, sie
(durch Schrauben 44) an Kardangelenken zu befestigen, die die
Enden der Abschnitte von Antriebswellen tragen, die dazu be
stimmt sind, an die durchgehende Welle angeschlossen zu werden.
Das Gehäuse ist an jedem seiner Enden gegenüber einem der Ver
bindungsflansche durch einen Lippendichtungsring 43, der an sich
bekannt ist, abgedichtet.
Das Teil 2A des Gehäuses weist einen Flansch 45 auf, der Teil
der Mittel zur Befestigung des Motors am Fahrgestell des Fahr
zeugs ist.
Der Motor umfaßt ein Kupplungsorgan 50, das es ermöglicht, ent
weder die Welle 20 frei in bezug auf den Zylinderblock 6 des
Hydraulikmotors drehen zu lassen, wobei in diesem Fall die An
triebswelle des Fahrzeugs von dem Hauptmotor dieses Fahrzeugs
angetrieben werden kann, oder den Zylinderblock 6 und die durch
gehende Welle 20 drehfest zu verbinden, wobei es in diesem Fall
der Hydraulikmotor ist, der es ermöglicht, die Welle 20 und
folglich die Antriebswelle des Fahrzeugs rotierend anzutreiben
(in diesem letztgenannten Fall sollte natürlich die Kupplung der
herkömmlichen Kraftübertragung ausgerückt sein).
Erste mechanische Eingreifmittel 52 sind vorgesehen, um das
Kupplungsorgan 50 und den Zylinderblock 6 drehfest zu verbinden,
und zweite mechanische Eingreifmittel 54 sind vorgesehen, um das
Kupplungsorgan 50 und die durchgehende Welle 20 drehfest zu
verbinden. Das Kupplungsorgan ist axial zwischen einer aktiven
Position, in der die ersten und zweiten Eingreifmittel 52, 54
eingekuppelt sind, so daß die durchgehende Welle 20 mit dem
Zylinderblock 6 drehfest verbunden ist, und einer inaktiven
Position beweglich, in der zumindest eines der ersten und zwei
ten Eingreifmittel 52 und 54 ausgerückt ist, so daß die Welle 20
in bezug auf den Zylinderblock 6 frei drehbar ist. Der Motor
umfaßt Mittel zur Steuerung der Verschiebung des Kupplungsorgans
50 zwischen seiner aktiven und inaktiven Position, die in der
Folge beschrieben werden.
In dem Axialschnitt der Fig. 1 zeigt die obere Hälfte A dieser
Figur, die sich über der Rotationsachse 10 befindet, das Kupp
lungsorgan 50 in seiner ersten Position, in der die Welle 20 mit
dem Zylinderblock 6 drehfest verbunden ist, während die untere
Hälfte B dieser Figur, die sich unter der Achse 10 befindet, das
Kupplungsorgan 50 in seiner zweiten Position zeigt, in der die
Welle 20 in bezug auf den Zylinderblock 6 frei drehbar ist. In
dem dargestellten Beispiel greifen die ersten mechanischen Ein
greifmittel 52 dauernd ein und verbinden somit ständig das Kupp
lungsorgan und den Zylinderblock drehfest miteinander, während
dir zweiten mechanischen Eingreifmittel 54 eingekuppelt oder
ausgerückt sein können (in der ersten bzw. in der zweiten Posi
tion des Kupplungsorgans), um die Welle 20 und das Kupplungs
organ 50 selektiv drehfest miteinander zu verbinden oder sie
frei zueinander drehen zu lassen. Es wäre auch umgekehrt vor
stellbar oder, daß beide Eingreifmittel in der inaktiven Posi
tion ausgerückt sind.
Das Kupplungsorgan 50 ist um die Welle 20 koaxial zu letztge
nannter angeordnet. Es weist eine Axialbohrung auf und ist somit
mit einem inneren Flächenabschnitt 56 versehen, die sich gegen
über dem Flächenabschnitt 58 der Welle 20 befindet. Dieses Organ
50 weist auch eine Außenfläche 60 auf, die sich gegenüber der
Innenfläche 62 des Zylinderblocks 6 befindet.
Die ersten mechanischen Eingreifmittel 52 umfassen erste Axial
verzahnungen 61, die in der Außenfläche 60 des Kupplungsorgans
50 ausgespart sind, und zweite Axialverzahnungen 63, die in der
Innenfläche 62 des Zylinderblocks ausgespart sind, welche sich
gegenüber dieser Außenfläche 60 befindet. Die ersten und zweiten
Axialverzahnungen wirken miteinander in der ersten und in der
zweiten Position des Kupplungsorgans zusammen, um das Kupplungs
organ 50 und den Zylinderblock 6 ständig drehfest miteinander zu
verbinden. Beim Vergleich der oberen und der unteren Hälfte der
Fig. 1 ist nämlich festzustellen, daß die Verzahnungen 61 und
63 sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Posi
tion des Kupplungsorgans ineinander eingreifen. Die Länge der
Axialverzahnungen ist nämlich wesentlich größer als die Amplitu
de der Axialverschiebung des Kupplungsorgans, wenn es von der
einen in die andere dieser Positionen übergeht.
Es werden nun die zweiten mechanischen Eingreifmittel beschrie
ben. Das Kupplungsorgan 50 umfaßt einen ersten Flansch 64, der
eine erste im wesentlichen radiale Eingreiffläche 66 aufweist
(die entgegengesetzt zum Zylinderblock gerichtet ist), und die
durchgehende Welle 20 umfaßt einen zweiten Flansch 68, der eine
zweite im wesentlichen radiale Eingreiffläche 70 aufweist (die
zum Zylinderblock gerichtet ist). Die Flansche 64 und 68 (die in
einem Stück mit dem Organ 50 bzw. der Welle 20 ausgeführt oder
auf letztgenannte aufgesetzt sein können) sind dermaßen ausge
führt, daß die ersten und zweiten Eingreifflächen 60 und 70
einander gegenüberliegen.
Die zweiten mechanischen Eingreifmittel 54 werden von einer
formschlüssigen Kupplung gebildet, die eine erste Reihe von
Zähnen 72, die auf der ersten Eingreiffläche 66 ausgebildet
sind, und eine zweite Reihe von Zähnen 74 aufweist, die auf der
zweiten Eingreiffläche 70 ausbildet sind. Die Zähne der ersten
und zweiten Reihe greifen in der aktiven Position des Kupplungs
organs, die in der oberen Hälfte A der Fig. 1 dargestellt ist,
ineinander ein und sind in der inaktiven Position des Kupplungs
organs, die in der unteren Hälfte B der Fig. 1 dargestellt ist,
voneinander entfernt.
Der Radialflansch 64 des Kupplungsorgans 50 bildet einen vor
springenden Abschnitt auf der Außenfläche 60 dieses Organs. Die
Verzahnungen 61, die Teil der ersten mechanischen Eingreifmittel
sind, sind auf einem Axialabschnitt 60a dieser Außenfläche aus
geführt und nicht auf dem vorspringenden radialen Abschnitt 60b
letztgenannter. Ebenso umfaßt die Innenfläche 62 des Zylinder
blocks einen Absatz, d. h. einen Abschnitt, in dem der Durch
messer ihrer Bohrung größer ist, in den der Flansch 64 einge
setzt ist. Die Axialverzahnungen 63 sind auf einem Axial
abschnitt 62a der Innenfläche 62 und nicht auf dem abgesetzten
Abschnitt 62b letztgenannter ausgeführt.
Wie im vorhergehenden angeführt, ist das Kupplungsorgan 50 um
die Welle 20 angeordnet, während der Zylinderblock 6 und der
innere Verteiler 16 um dieses Kupplungsorgan 50 herum angeordnet
sind.
Das Organ 50 stellt nämlich einen Zylinder dar, der hydraulisch
gesteuert wird, um von der einen seiner beiden Positionen in die
andere überzugehen. Genauer umfassen die Mittel zur Steuerung
der Verschiebung des Organs 50 eine Steuerkammer 80, die einer
seits zwischen der Außenfläche 60 des Kupplungsorgans 50 und
andererseits den Innenflächen 62 des Zylinderblocks 6 und 82 des
Verteilers 16, die sich gegenüber dieser Außenfläche 60 befin
den, ausgespart ist. Eine Hilfsleitung 84 steht mit dieser Steu
erkammer 80 in Verbindung und ermöglicht es somit, diese mit
Druckfluid zu füllen oder zu entleeren. Wenn die Kammer 80 mit
Druckfluid gefüllt ist, wird das Kupplungsorgan 50 von seiner
inaktiven Position in seine aktive Position gebracht, so daß die
zweiten mechanischen Eingreifmittel 54 eingreifen, wobei die
Zähne 72 und 74 der formschlüssigen Kupplung ineinandergreifen.
Wenn hingegen die Steuerkammer leer ist, kehrt das Kupplungs
organ 50 in seine inaktive Position zurück.
Diese Rückkehr wird durch das Vorhandensein einer Feder 86 er
leichtert, die den Zylinder 50 wieder in seine inaktive Position
bringt. Diese Feder 86 ist in der Steuerkammer 80 angeordnet.
Sie liegt mit ihrem ersten Ende 87 auf dem Zylinderblock 6 (im
Bereich der Verbindungsfläche 28) auf und mit ihrem zweiten Ende
88 auf der Außenfläche 60 des Zylinders 50 (über ein Sicherungs
organ 90) fest. Die natürliche elastische Ausdehnung der Feder
bewirkt somit, den Zylinder 50 in die Richtung zu bringen, in
der er sich von den Flanschen 64 und 68 entfernt.
Die Steuerkammer 80 umfaßt eine Wandung 92, die auf einer Innen
fläche des festen Gehäuses 2 (genauer auf einer Innenfläche des
Teils 2A dieses Gehäuses) ausgebildet ist und sich zwischen dem
Kupplungsorgan 50 und dem inneren Verteiler 16 erstreckt. Die
Hilfsleitung 84 ist in dem festen Gehäuse 2 (in dem Teil 2A)
ausgespart und mündet in diese Wandung 92. Dies stellt insofern
einen Vorteil dar, als die Hilfsleitung in einem festen und
zugänglichen Teil des Motors ausgespart ist und es dadurch leic
hter ist, sie an ein Druckfluidzuführungssystem anzuschließen.
Die Kammer 80 wird von drei Dichtungen begrenzt.
Die erste, die Dichtung 94, ist zwischen der Innenfläche 62 des
Zylinderblocks 6 und der Außenfläche 60 des Kupplungsorgans 50
angeordnet. Genauer ist diese Dichtung 94 zwischen dem axialen
Abschnitt des Absatzes 62b der Fläche 62 und dem vorspringenden
Teil 60b der Außenfläche 60 angeordnet, die sich in der Nähe des
radialen Endes des Flansches 64 befindet.
Die zweite, die Dichtung 96, befindet sich zwischen der Innen
fläche des festen Gehäuses, ab der die Wandung 92 gebildet wird,
und der Außenfläche 60 des Kupplungsorgans oder genauer dem
axialen Abschnitt 60a von letztgenanntem.
Die dritte, die Dichtung 98, ist zwischen der Innenfläche des
festen Gehäuses und dem inneren Verteiler 16 angeordnet. Diese
Dichtung 98 ist von herkömmlich verwendetem Typ, um die Flächen
zwischen dem Verteiler und dem Gehäuse gegeneinander abzudich
ten. Es ist beispielsweise festzustellen, daß eine gleichartige
Dichtung die Nuten 22 und 24 trennt.
Die Dichtungen 94 und 98 stellen eine stationäre Abdichtung her,
während die Dichtung 96 eine bewegliche Abdichtung herstellt.
Es werden nun die Zähne der formschlüssigen Kupplung 54 unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Die Fig. 2 ist
ein Querschnitt, auf dem nur einige Zähne (72a, 72b und 72c) der
ersten Zahnreihe 72 und einige Zähne (74a, 74b, 74c und 74d) der
zweiten Zahnreihe 74 dargestellt sind. Es ist zu sehen, daß die
Zähne ineinandergreifen. Sie stellen nämlich Komplementärformen
dar, die in Fig. 3 besser zu sehen sind, welche in einer An
sicht in Richtung des Pfeils F der Fig. 2 nur die Zähne 74a und
74b zeigt. Ebenso wie die anderen Zähne umfaßt der Zahn 74a eine
erste und eine zweite geneigte Seitenfläche 100 und 102, die
jeweils in bezug auf die Axialrichtung, die durch die Linien 1
und 1′ dargestellt ist, eine Neigung α und eine Neigung β auf
weisen. Der Zahn 74a umfaßt auch eine Endfläche 104, die quer
liegend ist. Die Zähne sind im allgemeinen radial ausgerichtet.
Die Neigungen α und β der geneigten Seitenflächen sind derart
ausgeführt, daß sich die Zähne der ersten und der zweiten Reihe
voneinander lösen, wenn der Anpreßdruck der ersten Eingreif
fläche 66 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Es ist an
zumerken, daß dieser vorbestimmte Wert herkömmlicherweise jenen
Drücken entspricht, die in den Kammern zum Lösen der Bremsen
eingesetzt werden, beispielsweise ungefähr 10 bar. Umfassen die
Steuermittel des Verschiebeorgans 50 die Steuerkammer 80, ist
der Anpreßdruck nämlich der Druck, der in dieser Kammer
herrscht.
Vorzugsweise sind die Winkel α und β gleich, d. h. das Zahnprofil
ist symmetrisch, so daß der Lösedruck in der einen oder anderen
der beiden Drehrichtungen des Motors gleich ist.
Die Zähne können allerdings mit einem asymmetrischen Profil
versehen werden, wobei in diesem Fall die Winkel α und β unter
schiedlich sind, um in den beiden Drehrichtungen des Motors
unterschiedliche Anpreßdrucke zu erhalten.
Claims (9)
1. Hydraulikhilfsmotor (1), umfassend:
- - ein festes Gehäuse (2), das Hauptleitungen (32) für die Zu- und Ableitung des Fluids umfaßt;
- - ein Reaktionsorgan (4), das mit dem Gehäuse (2B) ver bunden ist;
- - ein Zylinderblock (6), der um eine Rotationsachse (10) in bezug auf das Reaktionsorgan (4) relativ drehbar mon tiert ist und eine Vielzahl von Zylinder- (12) und Kolben einheiten (14) umfaßt, die radial in bezug auf die Rota tionsachse (10) angeordnet sind und mit Druckfluid gespeist werden können;
- - ein inneren Fluidverteiler (16), der mit dem Gehäuse (2) drehfest in bezug auf die Rotationsachse (10) verbunden ist und Verteilungsleitungen (18) umfaßt, die in der Lage sind, die Zylinder (12) mit den Hauptleitungen für die Zuführung und Ableitung des Fluids (32) in Verbindung zu bringen; und
- - eine durchgehende Welle (20), die sich im Inneren des Gehäuses (2) koaxial zur Rotationsachse (10) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchgehende Welle (20) von einem Abschnitt einer Antriebswelle eines Fahrzeugs gebildet wird, die in der Lage ist, über ein Kupplungssystem an einen Motor, genannt "Hauptmotor", des Fahrzeugs gekuppelt zu werden, und
daß er ferner ein Kupplungsorgan (50), ein erstes mecha nisches Eingreifmittel (52), um das Kupplungsorgan (50) und den Zylinderblock (6) drehfest zu verbinden, und ein zwei tes mechanisches Eingreifmittel (54) umfaßt, um das Kupp lungsorgan (50) und die durchgehende Welle (20) drehfest zu verbinden, wobei das Kupplungsorgan axial zwischen einer ersten, sogenannten "aktiven" Position, in der das erste und zweite Eingreifmittel (52, 54) eingekuppelt sind, und einer zweiten, sogenannten "inaktiven" Position beweglich ist, in der zumindest eines der ersten (52) oder zweiten (54) Eingreifmittel ausgerückt ist, wobei der Motor Mittel zur Steuerung (80, 84) der Verschiebung des Kupplungsorgans zwischen der ersten und zweiten Position umfaßt.
daß die durchgehende Welle (20) von einem Abschnitt einer Antriebswelle eines Fahrzeugs gebildet wird, die in der Lage ist, über ein Kupplungssystem an einen Motor, genannt "Hauptmotor", des Fahrzeugs gekuppelt zu werden, und
daß er ferner ein Kupplungsorgan (50), ein erstes mecha nisches Eingreifmittel (52), um das Kupplungsorgan (50) und den Zylinderblock (6) drehfest zu verbinden, und ein zwei tes mechanisches Eingreifmittel (54) umfaßt, um das Kupp lungsorgan (50) und die durchgehende Welle (20) drehfest zu verbinden, wobei das Kupplungsorgan axial zwischen einer ersten, sogenannten "aktiven" Position, in der das erste und zweite Eingreifmittel (52, 54) eingekuppelt sind, und einer zweiten, sogenannten "inaktiven" Position beweglich ist, in der zumindest eines der ersten (52) oder zweiten (54) Eingreifmittel ausgerückt ist, wobei der Motor Mittel zur Steuerung (80, 84) der Verschiebung des Kupplungsorgans zwischen der ersten und zweiten Position umfaßt.
2. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsorgan (50) und die durchgehende Welle (20)
einen ersten bzw. einen zweiten Flansch (64, 68) umfassen,
die eine erste bzw. eine zweite im wesentlichen radiale
Eingreiffläche (66, 70) umfassen, und daß das zweite mecha
nische Eingreifmittel (54) von einer formschlüssigen Kupp
lung gebildet wird, bestehend aus einer ersten und einer
zweiten Reihe von Zähnen (72, 74), die auf der ersten bzw.
der zweiten Eingreiffläche (66, 70) ausgebildet sind, wobei
die Zähne der ersten und zweiten Reihe in der aktiven Posi
tion des Kupplungsorgans (50) ineinander eingreifen und in
der inaktiven Position dieses Organs voneinander entfernt
sind.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsorgan (50) um die durchgehende Welle (20)
herum koaxial zu dieser angeordnet ist und eine Außenfläche
(60) aufweist, die gegenüber einer Innenfläche (62) des
Zylinderblocks (6) liegt, wobei die ersten mechanischen
Eingreifmittel (50) Axialverzahnungen (61, 63) umfassen,
die auf der Außen- (60) bzw. Innenfläche (62) ausgespart
sind und in der ersten und in der zweiten Position des
Kupplungsorgans (50) miteinander zusammenwirken.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsorgan (50) um die durchgehende Welle (20)
herum koaxial zu letztgenannter angeordnet ist, wobei der
Zylinderblock (6) und der innere Fluidverteiler (16) ihrer
seits um das Kupplungsorgan (50) angeordnet sind, daß die
Mittel zur Steuerung der Verschiebung des Kupplungsorgans
eine Steuerkammer (80), die zwischen der Außenfläche (60)
des Kupplungsorgans (50) und den Innenflächen (62) des
Zylinderblocks und (82) des inneren Fluidverteilers, die
sich gegenüber dieser Außenfläche (60) befinden, ausgespart
ist, und eine Hilfsleitung (84) umfassen, die mit der Steu
erkammer in Verbindung steht, wobei letztgenannte mit Druc
kfluid gefüllt werden muß, um die Axialverschiebung des
Kupplungsorgans von seiner inaktiven in seine aktive Posi
tion zu steuern.
5. Motor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkammer (80) eine Wandung (92) umfaßt, die in
einer Innenfläche des festen Gehäuses (2) ausgebildet ist
und sich zwischen dem Kupplungsorgan und dem inneren Ver
teiler erstreckt, daß die Hilfsleitung (84) in dem festen
Gehäuse (2) ausgespart ist und in diese Wandung mündet, und
daß die Kammer von drei Dichtungen begrenzt wird, einer
ersten (94) zwischen der Innenfläche (62) des Zylinder
blocks (6) und der Außenfläche (60) des Kupplungsorgans
(50), einer zweiten (96) zwischen der Innenfläche des fe
sten Gehäuses (2) und der Außenfläche (60) des Kupplungs
organs (50), und einer dritten (98) zwischen der Innen
fläche des festen Gehäuses und dem inneren Verteiler (16).
6. Motor nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (86) für die Rückstellung des Kupplungs
organs (50) in seine inaktive Position in der Steuerkammer
(80) angeordnet ist.
7. Motor nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (72a, 72b, 72c; 74a, 74b, 74c, 74d) der er
sten und zweiten Zahnreihen (72; 74) der formschlüssigen
Kupplung (54) Komplementärformen aufweisen und jeweils ein
Profil besitzen, das eine erste und eine zweite geneigte
Seitenfläche (100, 102) umfaßt, die in bezug auf die Axial
richtung eine Neigung (α, β) aufweist, so daß die Zähne der
ersten und der zweiten Reihe sich voneinander lösen, wenn
der Anpreßdruck der ersten Eingreiffläche (66) geringer als
ein vorbestimmter Wert ist.
8. Motor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Zähne symmetrisch ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9511557 | 1995-10-02 | ||
FR9511557A FR2739418B1 (fr) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Moteur hydraulique d'assistance |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639776A1 true DE19639776A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19639776B4 DE19639776B4 (de) | 2004-10-28 |
Family
ID=9483140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19639776A Expired - Lifetime DE19639776B4 (de) | 1995-10-02 | 1996-09-27 | Hydraulikhilfsmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5855115A (de) |
DE (1) | DE19639776B4 (de) |
FR (1) | FR2739418B1 (de) |
GB (1) | GB2305978B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016100171B4 (de) * | 2015-01-13 | 2021-06-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Klauenkupplung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2780450B1 (fr) * | 1998-06-29 | 2000-09-15 | Poclain Hydraulics Ind | Moteur hydraulique compact |
FR2765637B1 (fr) * | 1997-07-07 | 2002-01-25 | Poclain Hydraulics Sa | Moteur hydraulique ayant le frein situe entre le bloc-cylindres et la came |
WO1999002855A1 (fr) * | 1997-07-07 | 1999-01-21 | Poclain Hydraulics Industrie | Dispositif de frein de la rotation relative de deux elements |
US7299776B1 (en) | 2005-10-11 | 2007-11-27 | Baker W Howard | Valve assembly for an internal combustion engine |
FR2903153B1 (fr) * | 2006-06-28 | 2010-10-29 | Poclain Hydraulics Ind | Mecanisme hydraulique compact a pistons radiaux |
FR2913466A1 (fr) * | 2007-03-06 | 2008-09-12 | Poclain Hydraulics Ind Soc Par | Moteur hydraulique a piston radiaux pouvant former demarreur hydraulique. |
FR2926854B1 (fr) * | 2008-01-29 | 2010-03-26 | Poclain Hydraulics Ind | Dispositif de moteur hydraulique pour l'assistance a la transmission mecanique d'un vehicule. |
US8915993B2 (en) | 2009-06-10 | 2014-12-23 | Xerox Corporation | Solid or phase change inks with improved properties |
US8534431B2 (en) * | 2010-07-21 | 2013-09-17 | Warn Industries, Inc. | Face tooth hydraulic piston brake |
FR3045734B1 (fr) * | 2015-12-21 | 2020-01-03 | Poclain Hydraulics Industrie | Machine hydraulique a pistons radiaux comprenant un ressort d'activation d'embrayage |
FR3087501B1 (fr) * | 2018-10-23 | 2020-11-06 | Poclain Hydraulics Ind | Moteur hydraulique ameliore pour roue directrice de vehicule |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1057623A (en) * | 1911-06-12 | 1913-04-01 | Delaunay Belleville Sa | Hydraulic power-transmission mechanism. |
CH74092A (fr) * | 1914-01-23 | 1917-01-02 | Jules Naeder | Dispositif de distribution applicable aux appareils hzydrauliques destinés à la transmission de l'énergie avec changement de vitesse |
US1435903A (en) * | 1917-12-10 | 1922-11-14 | Sullivan Machinery Co | Reversible friction truck drive |
FR967275A (fr) * | 1948-05-27 | 1950-10-30 | Semt | Dispositif de manoeuvre d'accouplements débrayables et embrayables et son procédéde montage |
US2710086A (en) * | 1951-09-07 | 1955-06-07 | William F Stahl | Synchronizing clutch |
GB1324079A (en) * | 1969-12-04 | 1973-07-18 | Massey Ferguson Perkins Ltd | Freewheel lockout |
DE2444564A1 (de) * | 1974-09-18 | 1976-04-01 | Helmut Koerner | Antriebsaggregat |
US4293061A (en) * | 1979-07-11 | 1981-10-06 | The Bendix Corporation | Remote controlled hub clutch |
US4624356A (en) * | 1985-03-25 | 1986-11-25 | Horton Manufacturing Co., Inc. | Fluid pressure operated, axially-engaging clutch |
DE3530979A1 (de) * | 1985-08-30 | 1987-03-12 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Radialkolbenmaschine |
FR2639406B1 (fr) * | 1988-11-23 | 1991-02-15 | Peugeot | Agencement d'une pompe hydraulique entrainee par un arbre de sortie d'un groupe motopropulseur |
FR2644210B1 (fr) * | 1989-03-07 | 1994-06-03 | Poclain Hydraulics Sa | Dispositif d'immobilisation mutuelle de deux elements montes a rotation relative |
DE4228746C2 (de) * | 1992-08-28 | 2000-11-02 | Linde Ag | Radnabenantrieb |
-
1995
- 1995-10-02 FR FR9511557A patent/FR2739418B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-09-23 US US08/717,850 patent/US5855115A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-24 GB GB9619938A patent/GB2305978B/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 DE DE19639776A patent/DE19639776B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016100171B4 (de) * | 2015-01-13 | 2021-06-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Klauenkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2305978B (en) | 1999-04-28 |
GB2305978A (en) | 1997-04-23 |
FR2739418A1 (fr) | 1997-04-04 |
FR2739418B1 (fr) | 1997-12-19 |
GB9619938D0 (en) | 1996-11-06 |
US5855115A (en) | 1999-01-05 |
DE19639776B4 (de) | 2004-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69205339T2 (de) | Differentialdrucksteuervorrichtung für variable Nockenwellenzeitsteuervorrichtung. | |
DE2258617C2 (de) | Hydromechanische Antriebs- und Lenkungsübertragung | |
DE3900638C2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Straßenrädern eines Kraftfahrzeugs | |
DE69715322T2 (de) | Gelenkfahrzeug-Lenkungseinrichtung mit Bogie-Rückführungssystem | |
DE4105101A1 (de) | Kraftuebertragungsmechanismus fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3616234A1 (de) | Vorrichtung zur relativen drehlagenaenderung zweier in antriebsverbindung stehender wellen, insbesondere zwischen in einem maschinengehaeuse einer brennkraftmaschine gelagerten kurbelwelle und nockenwelle | |
DE2245701A1 (de) | Differential fuer kraftfahrzeuge | |
DE2557152A1 (de) | Sperrdifferential | |
DE69916711T2 (de) | Hydromotor in Kompaktbauweise | |
DE69024821T2 (de) | Stufenloses reibrollentoroidgetriebe | |
DE3223265A1 (de) | Zahnradschaltgetriebe fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19639776A1 (de) | Hydraulikhilfsmotor | |
DE3800045A1 (de) | Kraftuebertragungseinrichtung fuer ein vierrad-getriebenes fahrzeug | |
DE2827071A1 (de) | Fluidantriebs- und steuersystem | |
DE2313688A1 (de) | Hydraulischer radantrieb fuer fahrzeuge | |
DE2807351A1 (de) | Hydraulischer allradantrieb fuer fahrzeuge | |
DE68926251T2 (de) | Fahrzeuglenkmechanismus | |
DE4433089B4 (de) | Fahrgetriebe für ein Fahrzeug | |
DE19747695C2 (de) | Toroidales Getriebe | |
DE19815313C2 (de) | Fahrstabilisator für Kraftfahrzeuge | |
DE2536741A1 (de) | Hydrostatische antriebsanordnung | |
DE2304453A1 (de) | Hydrostatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE68905659T2 (de) | Hydraulischer radialkolbenmotor mit veraenderbarem hubvolumen. | |
DE69909340T2 (de) | Innenzahnradmotor und Verteilerventil und Feststellbremse | |
DE19807831A1 (de) | Hydraulikantrieb für eine Baustellenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POCLAIN HYDRAULICS INDUSTRIE, VERBERIE, FR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
|
R071 | Expiry of right |