DE19624534A1 - Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Antriebsvor
richtung für ein Fahrzeug wie im Oberbegriff von Anspruch 1
näher definiert.
Eine derartige hydraulische Antriebsvorrichtung ist in
der DE 44 19 665 A1 offenbart.
Der in der genannten Druckschrift beschriebene Hydro
motor weist zwei Hubräume bzw. zwei einstellbare Schluckvo
lumina auf, welche mittels einer aus zwei Ventilen beste
henden Hubraumwählvorrichtung anwählbar sind.
Nachteilig an der bekannten hydraulischen Antriebsvor
richtung ist jedoch, daß bei teilweise abgeschalteten Kol
ben des Hydromotors die abgeschalteten Kolben mit Nieder
druck von beispielsweise 20 bar beaufschlagt sind und sich
daher mit diesem Niederdruck an der Kurvenscheibe entlang
bewegen.
Hierdurch entstehen mechanische Reibungsverluste durch
eine Rollbewegung der Kolben bzw. von mit den Kolben ver
bundenen Rollen auf der Kurvenscheibe einerseits und durch
die Bewegung des Kolbens im sie jeweils umgebenden Zylinder
andererseits. Hinzu kommen Strömungsverluste durch das
Ein- und Ausströmen der Hydraulikflüssigkeit in die jeweiligen
Zylinder.
Die abgeschalteten Kolben müssen hierbei, auch wenn
sie im Gegensatz zu den zugeschalteten Kolben kein Drehmo
ment erzeugen, immer an der Kurvenscheibe mit laufen, da sie
grundsätzlich mit dem erwähnten Niederdruck beaufschlagt
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine hydraulische Antriebsvorrichtung vorzusehen,
welche einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Wirkungsgrad aufweist, insbesondere bei der mechanische
Verluste und Strömungsverluste in dem Hydromotor weitgehend
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei
Hoch-/Niederdruckkreisen kann vorteilhafterweise die Hoch
druckseite der Hydraulikpumpe bzw. die Hochdruckseite des
jeweiligen Hydromotors mit dem Tank verbunden werden, wo
durch die abgeschalteten Kolben in dem Hydromotor nicht
mehr mit Niederdruck beaufschlagt werden, sondern mit dem
nahezu druckfreien Tank verbunden sind. Gleichzeitig wird
auch die Niederdruckseite auf den Tank geschaltet, wodurch
die abgeschalteten Kolben des Hydromotors vollständig von
der Hydraulikpumpe abgetrennt werden.
Somit drücken die Kurven bzw. Profile der Kurvenschei
be bei Rotation des Hydromotors die abgeschalteten Kolben
nach innen in Richtung der Rotationsachse.
Da unter den Kolben nunmehr im Gegensatz zum Stand der
Technik kein Druck wirkt, verbleiben die Kolben in ihrer
eingeschobenen Position im Zylinder und verursachen keinen
Wirkungsgradverlust, da nunmehr keine Hydraulikflüssigkeit
in diese Kolben strömt und auch die mechanischen Reibungs
verluste weitgehend eliminiert sind. Letzteres ist darauf
zurückzuführen, daß die Kolben nunmehr auch nahezu keinen
Kontakt mehr zur Kurvenscheibe haben.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet somit den großen
Vorteil, daß der Wirkungsgrad einer hydraulischen Antriebs
vorrichtung wesentlich erhöht werden kann, da die abge
schalteten Kolben fast verlustfrei leer mitlaufen.
Der innere Verteiler, über welchen Hydraulikflüssig
keit den einzelnen Kolben zugeleitet wird, kann in einfa
cher Weise zwei konzentrisch angeordnete Bohrungskreise
jeweils für einen der Hoch-/Niederdruckkreise aufweisen,
wobei jedem Bohrungskreis eine vordefinierte Anzahl von
Kolben zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich ein Hydromotor wie zwei
getrennte Motoren ansteuern, da, je nachdem ob nur einer
der Bohrungskreise oder beide Bohrungskreise an Hochdruck
anliegen, mehr oder weniger Kolben an der Erzeugung eines
Drehmomentes beteiligt sind. Die beiden Bohrungskreise sind
hydraulisch vollständig voneinander abgetrennt.
Ist die Mehrzahl der Kolben mit Hochdruck, der bei
spielsweise 350 bar betragen kann, beaufschlagt, so wird
ein großes Drehmoment erzeugt, jedoch bei niedriger Dreh
zahl des Hydromotors.
Sind nur ein Teil der Kolben mit Hochdruck beauf
schlagt, d. h. wird nur ein Bohrungskreis mit Hochdruck
beaufschlagt, so erzeugen diese Kolben ein kleineres
Drehmoment, jedoch bei einer größeren Drehzahl des Hydromo
tors und bei gleicher Fördermenge der Hydraulikpumpe, da
das Schluckvolumen des Hydromotors in diesem Falle verrin
gert ist.
Bei hohen Drehzahlen des Hydromotors kann aufgrund der
an den abgeschalteten Kolben angreifenden Fliehkräfte oder
bei einem erhöhten Druck in der Rücklaufleitung zum Tank
die Gefahr bestehen, daß abgeschaltete Kolben aus ihrer in
den Zylinder eingefahrenen Stellung, die oben beschrieben
wurde, wieder nach außen zur Kurvenscheibe hin gedrückt
werden, wodurch wieder die erwähnten mechanischen Reibungs
verluste entstehen können.
Um dies zu vermeiden, kann in einfacher Weise in einer
Rücklaufleitung zwischen den Kolben des Hydromotors und dem
Tank zur Erzeugung eines Gehäusedruckes ein Druckbegren
zungsventil vorgesehen sein.
Durch den mittels des Druckbegrenzungsventiles erzeug
ten Gehäusedruck von z. B. 0,5 bar werden die Kolben in
ihrer vorgesehenen Stellung in ihren jeweiligen Zylindern
gehalten.
Ist der Tank vorgespannt, kann mit Hilfe der Rück
schlagventile verhindert werden, daß dieser Druck in den
Motor unter die Kolben gelangt. Somit wirkt dieser Tank
druck nur über die Leckageleitung im Gehäuse.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung mehrere Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungs
gemäßen hydraulischen Antriebsvorrichtung
mit mehreren ringförmig angeordneten Kolben
im Schnitt, welcher dem Schnitt entlang der
Linie I-I der Fig. 2 entspricht;
Fig. 2 eine Ansicht mehrerer ringförmig angeordneter
Kolben gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Anordnung ei
ner erfindungsgemäßen hydraulischen An
triebsvorrichtung und
Fig. 4 eine weitere schematisch dargestellte Anord
nung einer erfindungsgemäßen hydraulischen
Antriebsvorrichtung.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein Hydromotor 1 darge
stellt, wobei einer Anzahl von allgemein mit dem Bezugszei
chen 2 gekennzeichneten Kolben über einen Anschluß 3 unter
Hochdruck stehende Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel
zuführbar ist.
Da der dargestellte Hydromotor von an sich bekannter
Bauart ist, soll nachfolgend nur auf die erfindungswesent
lichen Bauteile bzw. Baugruppen näher eingegangen werden.
Weiterhin sind in dem Hydromotor 1 allgemein mit dem
Bezugszeichen 2′ gekennzeichnete Kolben angeordnet, welche
über einen Anschluß 3′ ebenfalls mit unter Hochdruck ste
hender Hydraulikflüssigkeit versorgt werden können, so daß
die Kolben 2 bzw. 2′ je nachdem, ob über die Anschlüsse 3,
3′ Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, ein Drehmoment er
zeugen können, wobei der dargestellte Hydromotor 1 im Prin
zip zwei Motoren enthält, nämlich einerseits einen Motor,
mittels dem durch Beaufschlagung aller Kolben 2 und 2′ mit
unter Hochdruck stehender Hydraulikflüssigkeit ein hohes
Drehmoment erzeugbar ist, und andererseits einen Motor mit
geringerem Drehmoment, jedoch mit höherer Drehzahl bei ei
ner Beaufschlagung beispielsweise nur der Kolben 2 mit Hy
draulikflüssigkeit.
Da die Kolben 2, 2′ um eine mit dem Bezugszeichen 4
gekennzeichnete Achse des Hydromotors 1 rotieren, wird die
Hydraulikflüssigkeit den Kolben 2, 2′ über Bohrungen zuge
führt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wobei die Bohrungen
auf zwei konzentrisch bezüglich der Achse 4 angeordneten
Bohrungskreisen 5, 5′ angeordnet sind. Die Bohrungen auf
dem Bohrungskreis 5, der auch als äußerer Bohrungskreis
bezeichnet werden kann, sind dabei den Kolben 2 zugeordnet,
wohingegen die Bohrungen auf dem Bohrungskreis 5′, der auch
als innerer Bohrungskreis bezeichnet werden kann, den Kol
ben 2′ zugeordnet sind.
Jeder der Kolben 2, 2′ weist an seiner der Achse 4
abgewandten Seite allgemein mit dem Bezugszeichen 6 gekenn
zeichnete Andrückrollen auf, welche an einer nicht darge
stellten Kurvenscheibe, die konzentrisch zu der Achse 4
angeordnet ist, entlang laufen und hierbei die Kolben zur
Achse 4 hin drücken.
Die beschriebene Anordnung, welche aus den Anschlüs
sen 3, 3′ sowie den Bohrungen auf den Bohrungskreisen 5, 5′
besteht, stellt einen inneren Verteiler 7 dar.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind beim Stand der
Technik abgeschaltete Kolben mit dem Niederdruckkreislauf
der hydraulischen Antriebsvorrichtung verbunden, in welchem
ein Druck von beispielsweise 20 bar vorherrscht.
Auf der Hochdruckseite liegt beispielsweise ein Druck
von 350 bar an.
In dem dargestellten Hydromotor ist die Hochdruckseite
mittels eines als 8/3-Wegeventil ausgebildeten Mehrwege-Ven
tiles 8 mit dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Tank 9
der hydraulischen Antriebsvorrichtung verbindbar.
Da der Tank nahezu drucklos ist, werden die einzelnen
abgeschalteten Kolben des Hydromotors 1 bei entsprechender
Ansteuerung des Wegeventiles 8 von der Kurvenscheibe nach
innen, d. h. in Richtung auf die Achse 4, gedrückt und ver
harren dort, so daß weder Strömungsverluste aufgrund
ein- und ausströmender Hydraulikflüssigkeit noch mechanische
Reibungsverluste durch die Bewegung der Kolben auftreten.
Um jedoch zu vermeiden, daß die Kolben aufgrund von
Fliehkräften oder anderen Einflüssen ungewollt nach außen
gegen die - nicht dargestellte - Kurvenscheibe gedrückt
werden, d. h. in Radialrichtung ausrücken, ist, wie in der
Fig. 3 dargestellt, in der Rücklaufleitung 10 zwischen dem
Hydromotor 1 und dem Tank 9 ein Druckbegrenzungsventil 11
vorgesehen, mittels welchem ein Gehäusedruck von z. B.
0,5 bar in dem Hydromotor 1 erzeugt werden kann. Dieser
Druck sorgt dafür, daß die abgeschalteten Kolben des Hydro
motors 1 nicht in Richtung der Kurvenscheibe ausrücken,
sondern in ihren jeweiligen Zylindern eingefahren bleiben.
Zur Verdeutlichung der hydraulischen Antriebsvorrich
tung ist in der Fig. 3 auch die Hydraulikpumpe 13 zum An
treiben des Hydromotors 1 dargestellt, wobei der Hydromo
tor 1 zur Veranschaulichung als zwei Motoren dargestellt
ist, d. h. einer der beiden dargestellten Motoren enthält
die Kolben 2, während der andere der Motoren die Kolbenrei
he 2′ enthält.
Die Hydraulikpumpe 13 ist von einer nicht dargestell
ten Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Dieselmotor,
auf bekannte Art und Weise angetrieben.
Durch diese Darstellung mit zwei Hydromotoren soll
noch einmal veranschaulicht werden, daß der in Fig. 1 dar
gestellte Hydromotor 1 prinzipiell aus zwei unabhängig von
einander ansteuerbaren Hydromotoren besteht.
Gemäß Fig. 4 kann anstatt des Druckbegrenzungsventi
les 11 in den allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekenn
zeichneten Rücklaufleitungen jedoch alternativ auch jeweils
ein Rückschlagventil 12 angeordnet sein, mittels dem die
gleiche Wirkung wie mit dem Druckbegrenzungsventil 11 gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 erzielbar ist.
Durch Vorspannen des Tanks 9 oder Strömungswiderstände in
den Leckageleitungen ist der Druck im Gehäuse des Motors
höher als in den Rücklaufleitungen.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung weist eine
derartige hydraulische Antriebsvorrichtung einen wesentlich
besseren Wirkungsgrad gegenüber bekannten hydraulischen
Antriebsvorrichtungen auf, da sowohl Strömungs- als auch
mechanische Reibungsverluste erheblich verringert sind.
Bezugszeichenliste
1 Hydromotor
2′, 2 Kolben
3′, 3 Anschluß
4 Achse
5′, 5 Bohrungskreis
6 Andrückrolle
7 Innerer Verteiler
8 Mehrwege-Ventil
9 Tank
10 Rücklaufleitung
11 Druckbegrenzungsventil
12 Rückschlagventil
13 Hydraulikpumpe
2′, 2 Kolben
3′, 3 Anschluß
4 Achse
5′, 5 Bohrungskreis
6 Andrückrolle
7 Innerer Verteiler
8 Mehrwege-Ventil
9 Tank
10 Rücklaufleitung
11 Druckbegrenzungsventil
12 Rückschlagventil
13 Hydraulikpumpe
Claims (6)
1. Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug,
mit einem Motor, insbesondere einem Dieselmotor, und einer
von diesem angetriebenen Hydraulikpumpe, wobei mittels der
Hydraulikpumpe wenigstens ein Hydromotor mit veränderbarem
Schluckvolumen und druckbeaufschlagbaren Kolben angetrieben
ist, wobei die Kolben an einer in dem Hydromotor angeordne
ten Kurvenscheibe entlang bewegbar sind und ein innerer
Verteiler zur Druckbeaufschlagung der Kolben in dem Hydro
motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Verteiler (7) derart ausgebildet
ist, daß eine definierte Anzahl der Kolben (2, 2′) mit ei
nem ersten Hoch-/Niederdruckkreis und eine definierte An
zahl an Kolben mit einem zweiten, separaten Hoch-/Nieder
druckkreis verbunden ist, wobei die Hoch-/Niederdruckkreise
mit einem Tank (9) zur Druckmittelabfuhr verbindbar sind.
2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem inne
ren Verteiler (7) für jeden der Hoch-/Niederdruckkreise mit
den zugeordneten Kolben (2, 2′) ein Bohrungskreis (5, 5′)
ausgebildet ist.
3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungs
kreise (5, 5′) konzentrisch angeordnet sind und über ein
Mehrwege-Ventil (8) mit dem Tank (9) verbindbar sind.
4. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwege-Ven
til (8) als 8/3-Wegeventil ausgebildet ist.
5. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Rücklaufleitung (10) zwischen den
Kolben (2, 2′) des Hydromotors (1) und dem Tank (9) zur
Erzeugung eines Gehäusedruckes ein Druckbegrenzungsven
til (11) vorgesehen ist.
6. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer Rücklaufleitung (10) zwi
schen den Kolben (2, 2′) des Hydromotors (1) und dem Tank
(9) zur Erzeugung eines Gehäusedrucks ein Rückschlagven
til (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124534 DE19624534A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996124534 DE19624534A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624534A1 true DE19624534A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124534 Withdrawn DE19624534A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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