DE1962413C3 - Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter - Google Patents
Betätigungsanordnung für elektrische HochspannungsdruckgasschalterInfo
- Publication number
- DE1962413C3 DE1962413C3 DE1962413A DE1962413A DE1962413C3 DE 1962413 C3 DE1962413 C3 DE 1962413C3 DE 1962413 A DE1962413 A DE 1962413A DE 1962413 A DE1962413 A DE 1962413A DE 1962413 C3 DE1962413 C3 DE 1962413C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- valve member
- pressurized gas
- compressed gas
- actuation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/285—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electro-dynamic repulsion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/32—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/42—Driving mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/42—Driving mechanisms
- H01H33/423—Driving mechanisms making use of an electromagnetic wave communication
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H2033/308—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator comprising control and pilot valves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Der Schalter kann z. B. ein Druckgasschalter, ein Lastschalter, ein Schnellkurzschließer
oder ein Schnelltrennschalter sein.
Druckgasschalter der genannten Art sind bekannt, sie
wurden in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt, um immer kürzere Betätigungszeiten zu erreichen. Das
hängt mit dem Ausbau der elektrischen Kraftüberführungsnetze und den damit zunehmenden Kurzschlußleist'mgen
zusammen, die ständig größere Forderungen an das Unterbrechungsvermögen und die Schnelligkeit der
für die Unterbrechung von Kurzschlußströmen bestimmten Schalter stellen. Diese Forderungen sind
schwer zu erfüllen, besonders wenn es sich um Schalter für die höchsten vorkommenden Betriebsspannungen
handelt. Diese Schalter werden nämlich sehr hoch, wodurch der Übertragungsweg der Betätigungsimpulse
Von Erd- auf Hpchspannungspptential relativ lang wird. Ein bekanntes Prinzip für die Fernsteuerung solcher
Schalter läuft darauf hinaus, daß die Betätigungsimpulse mittels einer Betätigungsstange von Erdpoteritial zu
dem auf Hochspannungspotential angeordneten Ventil übertragen werden, wobei die Betätigungsstange vor
der Auslösung von einer Zugvorrichtung beansprucht
ist Durch dieses Betätigungsprinzip können relativ kurze Betätigungszeiten erreicht werden. Bei Schaltern
für sehr hohe Spannungen ist es jedoch wünschenswert, daß diese Zeiten noch weiter herabgesetzt werden.
Es ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 12 50 529), zur Betätigung von Druckgasschaltern eine
elektrodynamische Betätigungsanordnung zu verwenden, bei der das feststehende Schaltstück des Schalters
mit einer Spule gekoppelt ist, die von einem auf dem Hochspannungspotential liegenden Energiespeicher gespeist
werden kann. Das bewegliche Schaltstück des Schalters bildet einen Kurschlußkreis, der mit der
feststehenden Spule induktiv gekoppelt ist. Wenn die feststellende Spule erregt wird, so öffnet die zwischen
den beiden Spulen entstehende Kraft den Schalter und das mit diesem in Verbindung stehende Blasventil. Der
Nachteil dieser Anordnung besteht einerseits darin, daß die elektrodynamische Betätigungsanordnung einerseits
relativ große Massen bewegen muß und andererseits gegen die Kraft einer mechanischen Anpreßfeder
arbeiten muß. Es ist daher eine bedeutende Energie für das elektrodynamische Betätigungssystem erforderlich.
Der für diese Energie erforderliche Energiespeicher, gewöhnlich eine Kondensatorbatterie, ist debiialb sehr
groß, sperrig und kostspielig.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 16 787 ist ein
Strombegrenzer in Form eines Gleitwiderstandes bekannt, bei dem ein Stromabnehmer über einen
Kolben durch Druckluft bewegt wird. Die Druckluft wird über ein elektrodynamisch betätigbares Ventil
zugeführt Dabei wirkt die Druckluft unmittelbar auf die eine Seite des Ventiltellers, so daß dieser durch eine
kräftige Feder von der anderen Seite her gegen den Ventilsitz gedrückt werden muß. Der Ventilsitz ist von
einer Erregerspule umgeben, deren magnetisches Feld im Falle der Erregung den Ventilteller gegen die
Wirkung der Federkraft abhebt Da die Feder relativ kräftig sein muß, um das Ventil im unbetätigten Zustand
geschlossen zu halten, ist eine starke abhebende Kraft und damit eine starke Erregerleistung für die Spule
erforderlich. Auch diese Anordnung braucht daher einen relativ großen Energiespeicher zur Bereitstellung
der Betätigungsenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsanordnung für Hochspannungsdruckgasschalter
der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß eine schnelle Betätigung des
Schalters mit relativ geringer Energie dadurch ermöglicht wird, daß der Betätigungsmechanismus entweder
gegen überhaupt keine odsr nur gegen eine schwache Gegendruckfeder arbeiten muß.
Eine erste Betätigungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe hat Hie im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale. Eine zweite Betätigungsanordnung zur Lösung der genannten
Aufgabe hat die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 genannten Merkmale.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen genannt.
Bei den Betätigungsanordnungen nach der Erfindung ist zur druckgaüsperrenden Anlage des Ventils im
unbetätigten Zustand grundsätzlich keine mechanische Federkraft erforderlich. Vielmehr wird das Druckgas
selbst dazu verwendet, das Ventil im geschlossenen Zustand zu halter». Das Ventilorgan bei der Betätigungsanordnung
nach der Erfindung kann daher in sehr kurzer Zeit betätigt werden, und zwar in wenigen
Millisekunden. Da die bewegliche Masse des Ventilor
gans im Vergleich mit der Masse des Kontaktes des Schalters und des Blasventils klein ist, wird auch aus
diesem Grunde der erforderliche Einsatz an Energie und damit die Größe der Kondensatorbatterie erheblich
kleiner als bei den bereits bekannten Schaltern. Da außerdem das bewegliche Ventilorgan zum Unterschied
von dem beweglichen Kontakt des Schalters nicht z. B. mit Hinsicht auf Strombelastungsvermögen dimensioniert
zu werden braucht, kann man dem Ventilorgan leichter eine aus pneumatischen Gesichtspunkten
geeignete Form geben, so daß die erforderliche Betätigungskraft äußerst gering wird.
Ein besonders leichtbewegliches Ventilorgan erhält man dadurch, daß das Organ so geformt und in dem
Ventilgehäuse angeordnet wird, daß die Kraft, mit der
das Druckgas das Ventilorgan beeinflußt, hauptsächlich winkelrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilorgans,
gerichtet ist Alternativ kann das Ventilorgan so geformt sein, daß seine beiden Seiten der Einwirkung
des Druckgases ausgesetzt sind. Zur Betätigung des Ventils ist es dabei nicht notwendig, die ganze vom
Druckgas kommende Kraft, die ar* das Ventilorgan wirkt, zu überwinden, sondern nur d:_· Dichtungskraft
und die für die Beschleunigung des Ventilorgans erforderliche Kraft Man kommt dadurch mit einer
relativ kleinen und billigen Kondensatorbatterie aus und erreicht trotzdem eine außerordentlich schnelle Betätigung.
Abhängig von der Funktionsweise des Schalters kann das Ventil nur zum Schnellausschalten oder Schnelleinschalten
des Schalters oder für De:de Funktionen zusammen angewandt werden. Im ersten Fall wird das
Venlilorgan nur in einer Richtung elektrodynamisch betätigt und wird pneumatisch in die Ausgangslage
zurückgestellt Im zweiten Fall wird das Ventilorgan in beiden Richtungen elektrodynamisch betätigt Um bei
der letztgenannten Ausführung den Rückzug des Ventils von offener zu geschlossener Lage zu erleichtern, kann
man im Anschluß an das Ventilorgan einen druckgassammelnden Raum anordnen, in dem das Drrckgas
während des Schließvorganges zurückgehalten wird, und dadurch das Ventilorgan mit einer gewissen Kraft
ZUS- izlich zu der Schließkraft des elektrodynamischen Systems beeinflussen.
Auslösung und Betätigung des Ventils geschieht
vorteilhaft durch Lichlimpulse, die ein auf Hochspannungspotential angeordnetes lichtempfindliches Organ
beeinflussen, wodurch der Energiespeicher (Kondensatorbatterie) über die Induktionsspule des elektrodynamischen
Systems entladen wird, die das bewegliche Ventilorgan in die gewünschte Lage bringt
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. i schematisch den Aufbau eines Betätigungssystems
für einen Schalter gemäß der Erfindung und
F i g. 2 bis 5 vier verschiedene Ausführungsbeispiele für Druckgasventile sines solchen Betätigungfsystems.
F i g. 1 zeigt eine druckgasbetätigte Antriebsanordnung 1, bestehend aus einem Kolben 2, der in einem
Zylinder 3 verschiebbar ist Der Kolben 2 ist über eine Kolbenstange 4 mit einem beweglichen Kontakt
und/oder einem Blasventil eines Druckgasschalters gekuppelt, der einen auf Hochspannungspotential
angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter hat Das Betätigen des Kolbens 2 und damit des
beweglichen Kontaktes des Schalters geschieht dadurch, daß der Zylifiderraum auf beiden Seiten des
Kolbens 2 unter Druck gesetzt bzw. evakuiert wird. Das
erreicht man mit Hilfe von zwei Ventilen, nämlich einem Einschaltventil 5 und einem Abschaltventil 6, die z. B. so
ausgeführt sein können, wie in F i g. 2 oder 3 gezeigt ist. Die Ventile 5 Und 6 sind mit Ventilöffnungen 7 bzw, 8
versehen, die am druckgasgefüllten Behälter des Schalters angeschlossen sind, sowie mit Ventilöffnungen
9 bzw. 10, die in die freie Luft führen Durch Betätigung der Ventile 5,6 kann der Zylinderraum der Antriebsanordnung
1 an die eine oder andere dieser Öffnungen angeschlossen werden. Die Betätigung der Ventile 5, 6
geschieht mit Hilfe einer elektrodynamischen Betätigungsanordnung, deren Ausführung in den F i g. 2 bis 5
näher gezeigt ist Die Betätigungsanordnung enthält eine in dem jeweiligen Ventilgehäuse fest angeordnete
induktionsspule, die über einen Fotothyristor 11 bzw. 12
an einem Kondensator 13 bzw. 14 angeschlossen ist. Die Fotothyristoren 11 bzw. 12 werden mit Lichtimpulsen
von Blitzlichtlampen 15 bzw. 16 betätigt, die auf !Brdpotential angeordnet sind. Beim Einschalten des
Schalters wird über Leitungen 17 ein Einschaltimpuls an die Blitzlichtlampe 15 gegeben, die mit einem Lichtimpuls
den Fotothyristor 11 zündet. Der im voraus aufgeladene Kondensator 13 wird dabei über die im
Einschaltventil 5 angeordnete Induktionsspule entladen, die das bewegliche Ventilorgan in die gewünschte Lage
bringt Das Ausschalten des Schalters erfolgt auf entsprechende Weise, indem über Leitungen 18 ein
Ausschaltimpuls an die Blitzlichtlampe 16 gegeben wird
Die Kondensatoren 13 und 14 werden über Dioden 19 bzw. 20 und eine Gleichrichterbriicke 21 aufgeladen, die
über einen Transformator 22 von einem Generator 24 gespeist wird, der von einem hydraulischen Motor 23
angetrieben wird. Alle diese Organe sind auf Hochspannungspotential
angeordnet Der hydraulische Motor 23 wird mit öl getrieben, das über isolierte Leitungen 25
von einer auf Erdpotential angeordneten und von einem Motor 26 getriebenen hydraulischen Pumpe 27 dem
Motor 23 zugeführt wird.
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Ventils für einen Druckgasschalter gemäß der Erfindung. Das
Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse 29, in dem ein bewegliches Ventilorgan 30 angeordnet ist. Das
Ventilorgan 30 ist im wesentlichen eine Hülse mit einem axial durchgehenden Kanal 31, dessen Stirnöffnungen
mit einer oder mehreren Antriebsanordnungen für die beweglichen Kontakte des Schalters in ständiger
Verbindung stehen. Das Ventilorgan 30 ist zwischen zwei mit den beiden Hülsenenden zusammenwirkenden
Ventilsitzen 32 und 33 axial beweglich, wobei die Hülse in einem um ihren mittleren Teil angeordneten
Dichtungsring 34 gleitet Zu beiden Seiten des Dichtungsringes 34 liegt je eine Ventilöffnung 7 bzw. 9,
die radial ausgerichtet sind. Von diesen ist die öffnung 7
an dem auf Hochspannungspotential angeordneten Druckgasbehälter des Schalters angeschlossen, während
die öffnung 9 in die freie Luft führt Das Ventilorgan 30 hat einen Flansch 35, der eine
Kurzschlußwicklung 36 in Form eines Kupferringes trägt Bei der in der Figur gezeigten Ventillage liegt
diese Wicklung 36 in unmittelbarer Nähe der an der Ventilgehäusewand fest angeordneten Induktionsspule
37. Diese ist an einem Kondensator angeschlossen, wie in Fig. 1 gezeigt ist Der Ventilsitz 33 umfaßt eine
Fläche At, der Dichtungsring 34 eine Fläche A2 und der
Ventilsitz 32 eine Fläche A3.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführung ist Fläche A3 so
viel größer als Fläche A2, daß man den erforderlichen
Dichtungsdruck auf den rechten Ventilsitz 32 erhält Ein gewisser Beitrag zu dem AnlagedruGk wird auch Von
einer im Ventilgehäuse angeordneten Feder 38 geleistet, was jedoch an und für sich nicht unbedingt notwendig
ist Das Ventil wird, wie bereits beschrieben, betätigt, indem die Kondensatorbatterie über die Induktionsspule
37 entladen wird, wobei das VentHorgan 30 in seine linke Endlage geschoben wird und der erforderliche
Anlagedruck durch den Gasdruck auf die Fläche (A2-A)) zustande kommt Der zentrale Ventilkanal 31
κι und die an diesem angeschlossenen Antriebsanordnungen
für die Kontakte des Schalters werden dabei unter Druck gesetzt, wobei das Ein- oder Ausschalten des
Schalters geschieht Nach einer gewissen Zeit wird das Ventilorgan 30 mit Hilfe eines in dem Ventilgehäuse
i"> eingebauten Rückstcllungskolbcns 39 in seine rechte
Endlage zurückgeführt Dieser Kolben wird dadurch betätigt, daß Druckgas durch eine gedrosselte Öffnung
41 in den links vom Kolben liegenden Raum 40 geleitet wird. Dabei wird der Kolben nach rechts verschoben.
Wenn das Ventilorgan 39 in seine rechte Endlage gebracht ist, wird der zentrale Kanal 31 und damit auch
der Raum 40 durch die Ventilöffnung 9 geleert Der Rückstellungskolben 39 wird dabei von einer Feder 42
in seine Ruhelage zurückgeführt, die in einem rechts
T> vom Kolben 39 liegenden Raum 43 angeordnet ist, der
über eine Öffnung 44 ständig in Verbindung mit der freien Luft steht
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform eines
elektrodynamisch betätigten Ventils für Druckgasschalter gezeigt Das Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse
29. in dem ein bewegliches Ventilorgan 30 angeordnet "ist Die Anschlußöffnung 7 des VentiK ist an einem nicht
gezeigten, auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter angeschlossen,
während die Ventilöffnungen 46 an einer oder mehreren druckgasbetätigten Antriebsanordnungen für
die Kontakte des Schalters angeschlossen sind. Mit 9 sind Ausblasöffnungen bezeichnet durch die die
Öffnungen 46 mit der freien Luft verbunden werden können. Das Ventilorgan 30 ist zwischen zwei Endlagen
verschiebbar, in denen es dichtend entweder am unteren Ventilsitz 32 mit einer Fläche Ai, oder am oberen
Ventilsitz 33 mit einer Fläche As anliegt Auf seiner der
Anschlußöffnung 7 abgewandten Seite hat das Ventilorgan 30 einen zylindrischen Ansatz, mit dem es auf einem
Kolben 47 gleitet Der Raum 48, der von der unteren Stirnfläche des Kolbens 47 und dem Ventilorgan 30
begrenzt wird, steht durch Öffnungen 49 in ständiger Verbindung mit dem druckgasgefüllten Behälter des
Schalters. Das Ventilorgan hat unten einen Flansch 35, der eine Kurzschlußwicklung 36 trägt die mit einer
Induktionsspule 37 bei der Betätigung des Ventils zusammenwirkt
In der Mitte des Ventilorgans 30 ist ein axial gerichteter Stift 50 festgeschraubt, dessen Querschnittsfläche mit A1 bezeichnet ist Der Stift 50 gleitet in einer
zentralen Bohrung des Kolbens 47, und sein oberes Ende ragt in die zentrale Aussparung eines Rückstellungskolbens
39, mit dem das Ventilorgan 30 von seiner oberen in seine untere Endlage zurückgeführt werden
kann, indem der Raum auf der Oberseite des Kolbens 39 unter Druck gesetzt wird.
In der unteren Endlage des Ventils wird der Dichtungsdruck auf den Ventilsitz 32 durch Druck auf
die Fläche (As-Aa-A7) und durch eine Feder 38
erreicht Das Ventilorgan 30 wird betätigt indem ein Kondensator über die Induktionsspule 37 entladen wird,
wobei das Ventilorgan 30 in seine obere Endlage
geschoben wird, in der der Dichlungsdruck von dem
Druck auf die Fläche (At-As +A7) minus der Kraft der
Feder 38 bestimmt wird. Da das bewegliche Ventilorgan so geformt ist, daß es auf beiden Seiten von dem
Druckgas beeinflußt wird, kann die für die Betätigung des Ventils erforderliche Energie auf ein Minimum
herabgesetzt werden.
Fig.4 zeigt die eine Hälfte eines zentralen Schnittes
j£irch eine dritte Ausführungsform eines Ventils für
einen Druckgasschalter gemäß def Erfindung. Dieses Ventil unterscheidet sich von den in Fig.2 und 3
gezeigten Ventilen dadurch, daß es ifi beiden Richtungen
elektrodynamisch betätigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in dem Ventilgehäuse 29 zwei Induktionsspulen
37 und 52 angeordnet, die in der Endlage des Ventilorgans 30 mit je einem der beiden auf den
Stirnflächen des Ventilorgans angeordneten Kurzschlußringen 36 und 53 zusammenwirken. Die Anschlußöffnung
7 des Ventils ist am Druckgasbehälter des Schalters angeschlossen, der Kanal 3i an tien Antriebsanordnungen
für die Kontakte des Schalters, und die öffnung 9 ist mit der freien Luft verbunden. Eine Feder
38 hat die Aufgabe, dem Ventilorgan 30 eine gewisse Richtkraft zu geben. Im übrigen wird der Dichtungsdruck in der rechten Endlage des Ventilorgans von dem
'Druck auf die Fläche (A3—Ai) und in der linken Endlage
von dem Druck auf die Fläche ^2 — A\) bestimmt, wobei
die Flächen Au A^ und Ai den entsprechenden Flächen
in Fig. 2 analog sind.
Die in Fig.5 gezeigte vierte Ausführungsform eines
elektrodynamisch betätigten Druckgasventils unterscheidet
sich von der in Fig.4 gezeigten durch einen drückgasspeichernden Raum 55, der einen bestimmten
Rückgang des Ventilorgans 30 von der linken in die rechte Endlage sicherstellt. Dieser Raum 55, der von
dem flanschförmigen rechten Ende des Ventilorgans 30 und einer festen Wand 56 in dem Ventilgehäuse 29
begrenzt wird, steht über öffnungen 57 mit begrenzter burchströmfläche mit dem zentralen Kanal 3i des
Ventils in Verbindung. Bei der Verschiebung des Ventilorgans von der linken in die rechte Endlage trägt
außer der von den elektrodynamischen Betätigüngsan^
Ordnungen 52, 53 erzeugten Kraft auch der für eine gewisse Zeit in dem Raum 55 verbleibende Druck zu der
Bewegung des Ventilorgans bei.
Ventile der gezeigten Art sind in erster Linie für die Betätigung der Hauptkontaktstellen von Druckgasschaltern,
schnellen Lastschaltern, aber sie können auch für die Betätigung von Hilfsunterbrechungsstellen, wie
z. B. Einschalt- und Unterbrechungswiderständen, angewandt werden. Diese werden dabei von denselben
Licmimpuisen ausgelöst, die das Ein- und Ausschalten
der Hauptkontäktstellen auslösen, jedoch mit einer im Verhältnis zu diesen geeigneten Zeitverschiebung. Die
Energie zum Betätigen der Ventile wird in eigenen Kondensatoren gespeichert, die jedoch von dem
gemeinsamen, in Fi g. 1 gezeigten Ladeaggregat aufgeladen werden.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen geht hervor, daß die zur Betätigung eines Schallers gemäß
der Erfindung vorgesehenen Ventile relativ einfach ausgeführt werden können, daß sie aber trotzdem eine
außerordentlich schnelle Betätigung bei einem kleinen Energieeinsatz ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter
mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter, mit mindestens einem
beweglichen Koniakt und gegebenenfalls mit einem Blasventil und mit einer druckgasgesteuerten Antriebsanordnung
für die Betätigung des Kontaktes und/oder des Blasventils, die mit dem Druckgasbehälter
über mindestens ein von den stromführenden Teilen des Schalters getrennt angeordnetes Druckgasventil
mit einem in einem Ventilgehäuse beweglich angeordneten Ventilorgan in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgasventil (5, 6) ein im wesentlichen als Hülse
ausgebildetes axial bewegliches Ventilorgan (30) mit einem axialen, ständig mit der Antriebsanordnung
(J) in Verbindung stehenden Kanal hat, daß die Hülse (30) an beiden Enden mit Ventilsitzen (32, 33)
versehen ist. daß die Hülse (30) mit einem um ihren mittleren Teil angeordneten Dichtungsring (34)
zwischen zwei Ventilöffnungen (7,9) gleitbar ist, von
denen die eine (7) an den Druckgasbehälter angeschlossen ist und die andere ins Freie führt, und
daß zur Betätigung des Ventils (5, 6) eine an sich bekannte elektrodynamische B jtätigungsanordnung
(36, 37) vorgesehen ist, bestehend aus mindestens einer feststehenden Spule (37), die während der
Betätigung mit Strom von einem auf Hochspannungspotential untergebrachten Energiespeicher
(13, 14) gespeist wird, sowie einer induktiv mit der Spule (37) gekoppelten KurzscHußwicklung (36), die
von dem beweglichen Ventilorgan (30) getragen oder von diesem gebildet wird.
2. Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter
mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter, mit mindestens einem
beweglichen Kontakt und gegebenenfalls mit einem Blasventil und mit einer druckgasgesteuerten Antriebsanordnung
für die Betätigung des Kontaktes und/oder des Blasventils, die mit dem Druckgasbe
halter über mindestens ein von den stromführenden Teilen des Schalters getrennt angeordnetes Druckgasventil
mit einem in einem Ventilgehäuse beweglich angeordneten Ventilorgan in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen als Hülse ausgebildete axial bewegliche Ventilorgan
(30) des Druckgasventils (5, 6) in seiner einen Endlage mit seiner einen Stirnseite dichtend gegen
einen um die Anschlußöffnung (7) zu dem Druckgasbehälter angeordneten Ventilsitz liegt, daß auf der
der Anschlußöffnung (7) des Druckgasbehälters abgewandten Seite des Ventilorgans (30) ein von
dem Ventilorgan (30) und einem in das Ventilorgan hineinragenden Kolben (47) begrenzter Raum (48)
gebildet wird, der über eine öffnung (49) im Venlilorgan (30) mit dem Druckgasbehälter in
Verbindung steht, daß das Ventilorgan (30) in seiner anderen Endlage^ durch Anlage seiner anderen
Stirnseite gegen einen Ventilsitz (33) die Verbindung 'zwischen dem Kanal (46) zur Antriebsanordnung (.1)
und der Ausblasöffntirig (9) unterbricht, daß in dieser
zweiten Ventilstellung der Kanal (46) mit der Anschlußöffnüng (7) des Druckgasbehälters in
Verbindung steht und daß zur Betätigung des Ventils
ι.
(5, 6) eine an sich bekannte elektrodynamische Betätigungsanordnung (36, 37) vorgesehen ist,
bestehend aus mindestens einer feststehenden Spule (37), die während der Betätigung mit Strom von
einem auf Hochspannungspotential untergebrachten Energiespeicher (13, 14) gespeist wird, sowie einer
induktiv mit der Spule (37) gekoppelten Kurzschlußwicklung (36), die von dem beweglichen Ventilorgan
(30) getragen oder von diesem gebildet wird.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilorgan
(30) mit mindestens einem Flansch (36) versehen ist, der die Kurzschlußwicklung (36) trägt
4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilorgan
(30) so angeordnet ist, daß die Kraft, mit der das Druckgas auf das Ventilorgan (30) wirkt, im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilorgans (30) gerichtet isL
5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil einen druckgasgesteuerten Kolben (39) enthält, um das bewegliche Veniüorgan (30) nach
einer Betätigung wieder in seine Ausgangslage zu bringen.
6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrodynamische Betätigungsanc.-dnung zwei
Spulen (37, 52) mit dazugehörigen Kurzschlußwicklungen (36,53) zur Betätigung des Ventilorgans (30)
in entgegengesetzten Richtungen enthält.
7. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bev/egliche Ventilorgan
(30) mit seinem der Druckgasanschlußöffnung (7) am nächsten liegenden, flanschenversehenen
Ende zusammen mit einer Wand (56) im Ventilgehäuse (29) einen Raum (55) abgrenzt, der durch einen
engen Kanal (57) in Verbindung mit dem Kanal (31) in dem beweglichen Ventilorgan (30) steht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE17172/68*A SE321020B (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962413A1 DE1962413A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1962413B2 DE1962413B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1962413C3 true DE1962413C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=20303330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962413A Expired DE1962413C3 (de) | 1968-07-16 | 1969-12-12 | Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3715542A (de) |
JP (1) | JPS51708B1 (de) |
CH (1) | CH509650A (de) |
DE (1) | DE1962413C3 (de) |
FR (1) | FR2026241A1 (de) |
GB (1) | GB1285459A (de) |
SE (1) | SE321020B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2121074A5 (de) * | 1970-12-29 | 1972-08-18 | Fuji Electric Co Ltd | |
SE385342B (sv) * | 1974-09-30 | 1976-06-21 | Asea Ab | Manoverdon for snabb till-fran-manover av motstandskontaktstelle i hogspenningstryckgasbrytare |
JPS52165504U (de) * | 1976-06-09 | 1977-12-15 | ||
FR2462015A1 (fr) * | 1979-07-16 | 1981-02-06 | Merlin Gerin | Clapet hydrolique bistable associe a un propulseur electrodynamique pour la commande d'un verin de disjoncteur rapide a haute tension |
FR2685541B1 (fr) * | 1991-12-23 | 1994-04-08 | Gec Alsthom Sa | Commande de disjoncteur. |
PL3426956T3 (pl) * | 2016-03-11 | 2020-08-24 | Karl Dungs Gmbh & Co.Kg | Napęd zaworu |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142201B (de) * | 1959-11-28 | 1963-01-10 | Fuji Electric Co Ltd | Schnellschalter |
US3189717A (en) * | 1961-03-24 | 1965-06-15 | Mitsubishi Electric Corp | Compressed-gas circuit interrupter having cooperable arcing and disconnecting contacts with downstream blast valve |
DE1190079B (de) * | 1963-03-28 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Elektrischer Schalter |
US3315056A (en) * | 1964-09-10 | 1967-04-18 | Fuji Electric Co Ltd | Gas blast circuit breaker with electromagnetic contact actuating means |
DE1279807B (de) * | 1965-04-12 | 1968-10-10 | Asea Ab | Steuereinrichtung fuer Hochspannungsdruckluftschalter |
US3524958A (en) * | 1966-09-01 | 1970-08-18 | Westinghouse Electric Corp | Fluid-blast circuit interrupters having electromagnetic piston-driving means |
-
1968
- 1968-07-16 SE SE17172/68*A patent/SE321020B/xx unknown
-
1969
- 1969-11-26 JP JP6994380A patent/JPS51708B1/ja active Pending
- 1969-12-08 US US00883134A patent/US3715542A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-11 CH CH1856769A patent/CH509650A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-12 DE DE1962413A patent/DE1962413C3/de not_active Expired
- 1969-12-15 FR FR6943328A patent/FR2026241A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-15 GB GB60983/69A patent/GB1285459A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH509650A (de) | 1971-06-30 |
JPS51708B1 (de) | 1976-01-10 |
US3715542A (en) | 1973-02-06 |
SE321020B (de) | 1970-02-23 |
FR2026241A1 (de) | 1970-09-18 |
GB1285459A (en) | 1972-08-16 |
DE1962413A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1962413B2 (de) | 1972-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962413C3 (de) | Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter | |
DE1301181B (de) | Magnetische Betaetigungsvorrichtung | |
DE2705914A1 (de) | Umsteuerventil | |
CH624241A5 (de) | ||
DE1196917B (de) | Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen | |
DE1690503A1 (de) | Stroemungsschalter | |
DE2240482C3 (de) | Endschalter | |
EP0000501B1 (de) | Druckgasschalter | |
DE3519348C2 (de) | Eine lineare Vorschubbewegung erzeugende Einrichtung | |
DE2426054A1 (de) | Vorrichtung zur betaetigung von drei unterbrechern mit hilfe von zwei druckknoepfen | |
EP0229918B1 (de) | Antrieb für Hochspannungs-Leistungsschalter | |
DE2044643B2 (de) | Druckgasschalter | |
DE2644423C3 (de) | Elektrodynamische Antriebseinrichtung für Hochspannungs-Leistungsschalter | |
DE1230885B (de) | Hochspannungsdruckgasschalter | |
DE1490091C3 (de) | Preßgas - Lasttrennschalter | |
DE746774C (de) | Schaltanordnung zur Umformung von Starkstrom mittels mechanisch bewegter Kontakte | |
DE2627051A1 (de) | Schaltventilanordnung zur steuerung des flusses eines stroemungsmittels | |
DE1665185C3 (de) | Druckgasschalter | |
DE3210554A1 (de) | Hydraulikventil mit stellungsueberwachung | |
DE952534C (de) | Verriegelung, insbesondere fuer die Betaetigungselemente elektrischer Schaltgeraete | |
DE971004C (de) | Vorrichtung zur Betaetigung von Fahrreglern | |
DE1907344C (de) | Druckgasschalter | |
DE2439381A1 (de) | Vakuumschaltgeraet fuer hochspannung | |
DE2125569B2 (de) | Anordnung zum Betätigen einer Anzahl Kontaktorgane eines Hochspannungsschalters | |
DE1490420C (de) | Druckmittelantrieb für Hochspannungsschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |