DE19616197A1 - Vorrichtung mit gekühlten Bereichen zur elektrischen Nachbehandlung von Abgas - Google Patents
Vorrichtung mit gekühlten Bereichen zur elektrischen Nachbehandlung von AbgasInfo
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Description
Eine Verbesserung einer bekannten Vorrichtung zur elektrischen Nachbehandlung
von Abgas mittels Barrierenentladungen zeigte sich, als die Wände zur Verminde
rung von Koronaverlusten an den Elektroden mit Wasser umspült wurden. Weitere
Experimente deuteten an, daß der positive Effekt überraschend durch die kühlende
Wirkung verursacht wurde. Diese kann auch durch einen Wärmetauscher mit
Kühlwasser- oder Ölkreislauf oder durch Kühlrippen im Kontakt mit einer intensi
ven Luftströmung erreicht werden.
Die plasmachemische Umsetzung in der Gasphase eröffnet die Möglichkeit, Reak
tionen, die im thermodynamischen Gleichgewicht eher langsam oder gleichzeitig
mit störenden Nebenreaktionen ablaufen, effektiver durchzuführen. Ein wichtiges
Anwendungsbeispiel ist die Nachbehandlung von Abgasen aus Verbrennungsmoto
ren mit dem Ziel, Stickoxide oder Kohlenwasserstoffe zu vermindern. Insbesondere
der Einsatz im Kraftfahrzeug erfordert robuste, kompakte und vor allem effiziente
Reaktoren, um nur einen möglichst geringen Teil der vom Motor erzeugten Energie
für die elektrische Nachbehandlung des Abgases aufwenden zu müssen.
Die Erfindung kann auch bei der Nachbehandlung von Abgasen aus Bahnantrieben,
Stationärmotoren oder Kraftwerken, sowie von toxischen Industrieabgasen einge
setzt werden. Daneben sind auch Synthesereaktionen in der chemischen Industrie
unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar.
Es ist bekannt, daß die chemischen Reaktionen in Barrierenentladungen bei At
mosphärendruck nicht im ganzen Volumen homogen ablaufen, sondern bevorzugt
in dünnen Entladungskanälen erfolgen, die statistisch über die Elektrodenfläche
verteilt sind. Zudem ist in Querrichtung zu den Elektroden eine zunehmende
Effizienz der Reaktionen in einem Bereich von typisch 100 µm Dicke vor den
Dielektrika vorhanden. Es gibt dort einen schmalen Bereich vor dem Kathodendi
elektrikum, in dem die höchsten elektrischen Feldstärken herrschen und damit die
höchste mittlere Elektronenenergie erreicht wird [1, 2, 3]. Weitere positive Effekte
werden von der Interaktion von Molekülen oder Radikalen aus der Entladung mit
Wasser- oder Ölnebel (Cluster) und mit Partikeln im Abgas erwartet [4]. Aufgrund
des Strömungsprofils und Temperaturprofils sowie von Diffusion ist jedoch in dem
schmalen, besonders reaktiven Bereich eher eine geringere Konzentration dieser
reaktiven Zentren vorhanden.
Von einer japanischen Gruppe werden diverse Versuche mit einer Koronaentladung
durchgeführt, in der ein herablaufender Ölfilm auf einer der Elektroden eingesetzt
wird [5]. Die verwendete Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der
Einwirkung der gepulsten Entladung der Ölfilm zu einem feinen Nebel aufgebro
chen wird, der, um die Schadstoffemission nicht zu erhöhen, anschließend wieder
mühsam aus dem Abgasstrom entfernt werden muß. Zudem tritt bereits nach kur
zer Zeit eine Degradation des umgewälzten Öls durch Rußpartikel und Abgaskon
densat auf, der zwar durch Trocknung des Abgases vor der Behandlung begegnet
wird, die jedoch dennoch einen häufigen Austausch des Öls erfordert. Schließ
lich ist der eingesetzte Entladungstyp einer Koronaentladung mit einer scharfkan
tigen Innenelektrode, großen Schlagweiten und einer gepulsten Stromversorgung
aufgrund des stark inhomogenen elektrischen Feldes und der Schaltverluste im
Versorgungsgerat deutlich weniger effizient als die hier vorgeschlagene Barrieren
entladung.
In der Entwicklung befinden sich ferner DeNOx-Katalysatoren zur selektiven Re
duktion von Stickoxiden in sauerstoffhaltigem Abgas [6], bei denen zum Erzie
len guter Umsetzungsgrade der Zusatz eines chemischen Reduktionsmittels zum
Abgas erforderlich ist. Als Reduktionsmittel werden Ammoniak, Harnstoff oder
Kraftstoff, d. h. unverbrannte Kohlenwasserstoffe, vorgeschlagen. Prinzipiell könn
ten diese Zusätze auch in Kombination mit Barrierenentladungen effizienzsteigernd
eingesetzt werden. Nachteilig ist jedoch der Aufwand zur Einhaltung einer genauen
Dosierung und die mögliche drastische Emissionserhöhung bei ungenauer Regelung
im Instationärbetrieb. Schließlich sind die erforderlichen Zusatzstoffe selbst hoch
gradig toxische Substanzen, deren Freisetzung, auch die Freisetzung eines geringen
Eduktüberschusses, unbedingt zu vermeiden ist.
Eine Literaturrecherche ergab ferner eine Vorrichtung zur plasmachemischen Um
setzung, in der gezielt Konfigurationen zur Kühlung des Entladungsmediums ein
gesetzt werden [7]. Zwar scheint der dort angegebene Temperaturbereich von
umgerechnet 65-150°C in einem thermodynamisch sinnvollen, aber motorisch
kaum einzuhaltenden (Vollast!), Bereich zu liegen. Der eingesetzte Entladungstyp
einer Bogenentladung läßt jedoch Zweifel an der Wirksamkeit angebracht erschei
nen. Die Bogenentladung als thermische Gasentladung heizt Elektronen, Ionen
und Neutralteilchen gleichermaßen auf mehrere Tausend Grad auf, was die vor
geschlagene gute Wärmeabfuhr durch die Wand bereits erforderlich macht, um
eine vorzeitige thermische Zerstörung des Reaktors zu verhindern. Eine mögliche
Wirkungsgradverbesserung durch die niedrigere Betriebstemperatur gerät in Anbe
tracht des verschwendeten energetischen Aufwands für das Aufheizen des Gases zur
akademischen Frage. Die gezielte Einstellung transversaler Temperaturgradienten
im Entladungsbereich ist aus der Anmeldung nicht ersichtlich.
[1] R. KLING, R. SCHRUFT, O. WOLF, M. NEIGER: Parametrische Unter
suchungen und Entwicklung praktischer Simulationsmodelle für Excimer-
Barrierenentladungen. BMFT-Abschlußbericht 13N5990, 1994.
[2] M. NEIGER: Abstract zu Inkohärente Plasmastrahlungsquellen; Verh. DPG
(VI) 31 (1996) 701.
[3] M. NEIGER: Inkohärente Plasmastrahlungsquellen. Vortrag, DPG-Frühjahrs
tagung Plasmaphysik, Rostock, 21. März 1996.
[4] A. CZERNICHOWSKI in: Workshop on Plasma Based Environmental Techno
logies; Berlin, 7. Dezember 1995.
[5] M. KAKINUMA, Y. IKEDA, S. UCHIDA: Überbrückungsstrom-Koronaentla
dungsgenerator. Patentanmeldung DE 40 17 120, 28. Mai 1990.
[6] G. LEPPERHOFF: NOx-Reduktion in DeNOx-Katalysatoren durch Kohlen
wasserstoffe im Abgas von Ottomotoren in: Technische Akademie; Esslingen,
8./9. Dezember 1994.
[7] B. F. MASTERS, J. M. SELF: Emission Control Device and Method. Patent
application WO 94/23185, 29 March 1993.
Versuche mit einer Elektrodenform, die eigentlich die äußeren Verluste der Entla
dung vermindern sollte, zeigten überraschend einen temperaturabhängigen Effekt,
wenn die Elektrode von Wasser umspült wird. Nach den obigen Überlegungen wird
dies nunmehr auf eine Erhöhung der Gasdichte im Wandbereich sowie auf teilweise
Auskondensation von Wasser, Öl, un- und teilverbrannten Kohlenwasserstoffen und
im Abgas enthaltenen Partikeln zurückgeführt.
Beim verwendeten Reaktor wird aus baulichen Gründen eine innere Massenelek
trode und eine koaxiale Außenelektrode mit Dielektrikum verwendet, an die hoch
frequente Hochspannung angelegt wird. Zusätzlich zur erwünschten Barrieren
entladung im Ringspalt zwischen den beiden Elektroden bildet sich bei höherer
Spannung eine unerwünschte Koronaentladung außerhalb des Reaktors an Spitzen
und Kanten der Hochspannungselektrode aus. Zur Verminderung der elektrischen
Verluste in dieser Koronaentladung wurde die äußere Elektrode in einen Wasser
mantel gepackt, der - frei von Kanten - die Koronaentladung fast vollständig
unterbindet.
Bei den Experimenten zeigte sich eine deutliche Erhöhung der Schadstoffumsetzung
und des energetischen Wirkungsgrades, die nicht alleine auf die Vermeidung von
Koronaverlusten zurückzuführen ist. Weitere Versuche ergaben, daß bei einer ge
ringfügigen weiteren Erhöhung der Kühlleistung an der Elektrode die Kondensation
von Kohlenwasserstoffen einsetzt was den Betrieb des Abgasnachbehandlungssy
stems jedoch recht schwierig gestaltet. Der optimale Betriebspunkt wird dann
erreicht, wenn durch den Temperaturgradienten im Entladungsbereich lokal die
Konzentration von Wasser, Partikeln und Kohlenwasserstoffen erhöht wird, ohne
jedoch die Homogenität zu beeinflussen.
Der beschriebene koaxiale Reaktor steht hier nur beispielhaft für weitere mögliche
Konfigurationen, wo in gleicher Weise unter anderem Plattenstapel oder Rohrbün
del Verwendung finden. Gegenstand der Erfindung sind dabei alle thermischen oder
strömungsmechanischen Maßnahmen, durch die in einzelnen Bereichen des Plas
mareaktors höhere Konzentrationen bestimmter Stoffe erzielt werden. Ohne die
Rohkonzentration dieser Stoffe im Abgas durch Veränderung der Motoreinstellung
oder durch nachträgliches Eindüsen zu erhöhen, kann so dennoch lokal beispiels
weise ein reduktiver Bereich in ansonsten oxidativem Abgas geschaffen werden.
Zur Abgasnachbehandlung mit elektrischer Entladung wird unmittelbar im Abgas
strom eine Barrierenentladung erzeugt. Dieser Entladungstyp ermöglicht auch im
Druckbereich von etwa einer Atmosphäre die Erzeugung eines thermischen Nicht
gleichgewichtszustandes, der für die Effizienz der plasmachemischen Umsetzung
von Bedeutung ist. Das Entladungsgefäß, im folgenden Reaktor genannt, besteht
aus einem schmalen Spalt, in dem die Entladung gezündet wird, und zwei flächigen
Elektroden, die den Spalt begrenzen. Der Spalt kann seitlich abgeschlossen sein,
oder die Elektroden werden zu einem koaxialen Gefäß aufgerollt. Wichtig ist, daß
wenigstens eine der Elektroden auf der dem Entladungsgas zugewandten Seite von
einer dielektrischen Barriere bedeckt ist, die namensgebend für die Entladung ist.
Bei jedem Anstieg einer hochfrequenten Hochspannung entsteht im Entladungs
raum ein elektrisches Feld, das zur Ausbildung von Streamerentladungen führt.
Aufgrund der statistischen Natur des Zündvorganges beginnt die Entladung nicht
an allen Stellen gleichzeitig. Die durch die Streamerkanäle fließende Ladung kann
über das isolierende Dielektrikum nicht auf die Elektroden abfließen und es baut
sich dort eine Oberflächenladung auf, die in einer Umgebung um den Streamer
das von außen angelegte Feld abschirmt. In diesem Bereich ist in der gleichen
Spannungshalbwelle keine Zündung mehr möglich, so daß die Entladung aus ei
nem Mosaik kleiner Kanäle besteht. Bei ausreichendem Abstand zwischen den
Spannungshalbwellen zünden die Kanäle in der nächsten Halbwelle wiederum sta
tistisch über die Fläche verteilt und die Entladung erscheint im zeitlichen Mittel
homogen.
Da in dem beschriebenen plasmachemischen Reaktor das Abgas quer durch einen
nur wenige Millimeter breiten Spalt geströmt wird, bildet sich ein Strömungsprofil
aus, das in der Mitte die höchsten Geschwindigkeiten aufweist. Sobald sich die
Gasströmung im turbulenten Regime befindet, wird die Geschwindigkeit in einem
breiten mittleren Bereich konstant, der von einer dünnen Wirbelschicht vor beiden
Elektroden umgeben ist. Gleichzeitig erwärmt sich das Gas aufgrund von Verlusten
der elektrischen Entladung im Bereich der Kanäle, was seinerseits den Strömungs
verlauf beeinflußt. Insgesamt wird jedoch der Gasaustausch in der Randschicht
langsamer erfolgen als im Gasvolumen.
Wird nun zumindest eine der Elektroden gekühlt, so bildet sich zusätzlich zur
Strömungsgrenzschicht eine Temperaturgrenzschicht aus. Diese führt zu einer An
reicherung von Reaktionskeimen, Elektronen-Attachment-Zentren und reduzierend
wirkenden Kohlenwasserstoffen gerade in dem Bereich, in dem ohnehin aufgrund
der Feldstärke die höchste Elektronenenergie und damit die stärkste Stimulation
plasmachemischer Reaktionen vorherrscht.
Gegenstand der Erfindung ist die Ausnutzung gasdynamischer und thermischer Ef
fekte zur Einstellung einer günstigeren lokalen Verteilung der ohnehin im Abgas
enthaltenen Reaktionspartner. Damit kommt das System ohne potentiell schädli
che Zusatzstoffe aus und kann gleichwohl eine ähnliche Verbesserung der Umsatz
rate bei hoher Energieeffizienz erreichen, wie bekannte Systeme.
Unter den beanspruchten Schutzbereich fallen demnach alle Maßnahmen, die durch
Anpassung der Gasströmung oder des Temperaturverlaufs an räumlich bevorzugte
Zonen in der Barrierenentladung, oder in anderen ähnlich gearteten Nichtgleichge
wichtsgasentladungen, die plasmachemische Umsetzung in Gasen verbessern.
Bezugszeichenliste
10 erste oder Hochspannungselektrode
11 Netzelektrode
12 Wasserfüllung
15 gekühlte Wand
19 beliebige erste Wand
20 erstes Dielektrikum
21 Elektrodengehäuse
30 zweite oder Masseelektrode
31 Masseelektrode mit Kühlrippen
32 Wasserfüllung
3ß Mantelrohr
39 beliebige zweite Wand
40 zweites Dielektrikum, falls vorhanden
50 Hochspannungsgenerator
60 Innenraum des Reaktors
61 Einströmseite
62 Ausströmseite
65 Grenzschicht der Strömung
69 gesamter Reaktor (vereinfacht)
70 Bereich der Gasentladung
71 Filament
72 Fußpunkt
79 Koronaentladung
11 Netzelektrode
12 Wasserfüllung
15 gekühlte Wand
19 beliebige erste Wand
20 erstes Dielektrikum
21 Elektrodengehäuse
30 zweite oder Masseelektrode
31 Masseelektrode mit Kühlrippen
32 Wasserfüllung
3ß Mantelrohr
39 beliebige zweite Wand
40 zweites Dielektrikum, falls vorhanden
50 Hochspannungsgenerator
60 Innenraum des Reaktors
61 Einströmseite
62 Ausströmseite
65 Grenzschicht der Strömung
69 gesamter Reaktor (vereinfacht)
70 Bereich der Gasentladung
71 Filament
72 Fußpunkt
79 Koronaentladung
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Nachbehandlung von Abgas mit nichtthermischen elektri
schen Entladungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen räumlichen
Bereichen Komponenten aus dem Abgas kondensieren oder zumindest mit
höherer Dichte vorliegen als im übrigen Reaktorvolumen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen
räumlichen Bereichen eine bestimmte Temperatur eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich der Gasentladung, wo die höchste mittlere Elektrone
nenergie erreicht wird, eine niedrigere Temperatur als im übrigen Reaktor
eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasentladung eine Barrierenentladung darstellt, die transversal zwischen
flächigen (ebenen oder koaxialen) Elektroden brennt, zwischen denen longi
tudinal das zu behandelnde Abgas strömt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der flächigen Elektroden eine Einrichtung zur Wärmeabfuhr
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode
von einer Flüssigkeit umspült und dadurch gekühlt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
daß der zu kühlende Bereich mit einer Luftströmung beaufschlagt wird, die
beispielsweise durch den an einem geeignet, geformten Auspufftopf angrei
fenden Fahrtwind hervorgerufen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen
räumlichen Bereichen der Entladung eine strömungsinduzierte Anreicherung
bestimmter Komponenten stattfindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß bei einem koaxialen Elektrodensystem eine Zyklonströmung hergestellt
wird, die eine Anreicherung schwerer Abgaskomponenten im Bereich vor der
äußeren Elektrode hervorruft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß durch schnelle Expansion des Abgasstrahls hinter einer
düsenartigen Ausformung eine Abkühlung und gleichzeitige strömungsindu
zierte Anreicherung stattfinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der expan
dierende Gasstrom in Richtung des Bereichs mit der elektrischen Entladung
geleitet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Gasstrom auf eine gekühlte Wand, beispielsweise eine der Elek
troden, gerichtet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623304U DE29623304U1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Vorrichtung zur Behandlung von Abgas |
DE1996116197 DE19616197C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zur Behandlung von Abgas |
PCT/EP1997/002070 WO1997040265A1 (de) | 1996-04-23 | 1997-04-23 | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abgas |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996116197 DE19616197C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zur Behandlung von Abgas |
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DE19616197A1 true DE19616197A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616197C2 DE19616197C2 (de) | 1998-04-09 |
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ID=7792204
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116197 Expired - Fee Related DE19616197C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zur Behandlung von Abgas |
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