DE19527829A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen von WinkelnInfo
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- G01C15/002—Active optical surveying means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von
Winkeln mit einer Strahlquelle, die einen rotierenden
sichtbaren Strahl emittiert.
Aus der Praxis ist eine dynamische Methode bekannt, bei
der die Richtungsmessung auf eine Zeitmessung
zurückgeführt wird. Die Vorrichtung besteht aus einer
rotierenden Scheibe mit Spaltblende, einer feststehenden
und einer beweglichen Lichtschranke. Gemessen wird hier
die Zeit Tphi zwischen den Durchgängen einer gleichförmig
rotierenden Spaltblende durch die beiden Lichtschranken A
und B. Während die Lichtschranke A fest mit dem
Theodolitunterteil verbunden ist, läßt sich die
Lichtschranke B zusammen mit der Alhidade an Lichtschranke
A vorbei um die Stehachse drehen. Die Lichtschranke A
markiert somit die "Teilkreisnullrichtung" und die
Lichtschranke B stellt die der Zielrichtung entsprechende
Ablesestelle am "Teilkreis" dar. Mit vorgegebener
Rotationsgeschwindigkeit 2 mal Pi mal f der Spaltblende
läßt sich der gesuchte Winkel phi direkt aus der Zeit Tphi
ableiten. Phi = 2*pi*f*Tphi. Die Winkelabnahme stellt ein
in sich geschlossenes System dar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein anderes
Verfahren und eine andere Vorrichtung zur Winkelmessung
aufzuzeigen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und
eine Vorrichtung gezeigt, die den sich bewegenden
(rotierenden) sichtbaren oder am Auftreffort sichtbar
gemachten Arbeitsstrahl als wesentlichen Teil der
Winkelerfassung nutzen. Es stellt ein offeneres System
dar. Dies bedeutet, daß die Winkelerfassung nicht mehr nur
an das Muttergerät gebunden ist, sondern, wenn
erforderlich, auch zum Teil entfernt davon erfolgen kann.
Des weiteren, daß bereits vorhandene Eigenschaften zur
Richtungsmessung benutzt werden (rotierender Strahl bei
Rotationslasern).
Die dazu notwendigen Sensoren und Vorrichtungen können
fest im Muttergerät eingebaut sein. Sie können aber auch
in einem Aufsatz installiert sein, welcher nur dann am
Muttergerät befestigt wird, wenn eine Winkelmessung
benötigt wird.
Die weiteren Erläuterungen werden am Beispiel eines
Baurotationslasers geführt, dessen Laser im sichtbaren
Bereich arbeitet.
Wenn ein Rotationslaser in einem Raum aufgestellt und in
Betrieb genommen wird, erscheint in Höhe der
Strahlaustrittsöffnung eine rote Linie an den Wänden, die
den ganzen Raum umfaßt. Dies wird ausgenutzt, um
Randleisten anzubringen, einen Meterriß anzuzeigen oder
z. B. eine Flucht zu markieren. So können z. B. auch die
Tragelemente einer Decke in Höhe ausnivelliert werden.
Um jedoch eine bestimmte Wand, Decke oder Bodenkante in
vorgegebene Strecken einzuteilen, bedarf es weiterer
Informationen. Wenn dies vom Rotationslaser aus geschehen
soll, muß dieser in der Lage sein, Winkel zu erfassen.
Zusätzlich wird die Entfernung zu den Begrenzungspunkten
der zu unterteilenden Strecke benötigt. Bisher versuchte
man dies mit einem komplizierten Empfängersystem oder mit
einer herkömmlichen Winkelabnahme, bei der die Rotation
unterbunden oder nicht mit einbezogen wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die
Winkelerfassung gleichzeitig mit der Projizierung einer
Waagerechten(z. B. Meterriß) oder Senkrechten erfolgen. Der
sichtbare Laserstrahl wird bis auf die zu messende Strecke
durch eine Blende abgedeckt. Am Beispiel einer Wand
bedeutet dies, daß nur die zu vermessende Wand eine rote
Linie aufweist, womit diese klar sichtbar markiert ist.
Der restliche Strahl wird am Austritt gehindert. Zur
Winkelmessung sind wenigstens ein beweglicher und
gegebenenfalls zusätzlich ein feststehender Sensor
erforderlich.
Fig. 1 Rotationslaser horizontaler Strahlenaustritt,
Fig. 2 Rotationslaser gekippt zur vertikalen Markierung,
Fig. 3 Winkelaufsatz mit integrierter Rechner und
Auswerteeinheit,
Fig. 4 Aufsetzen des Winkelaufsatzes auf Rotationslaser,
Fig. 5 Schnittzeichnung mit Sensoranordnung.
Fig. 1 zeigt eine Strahlquelle (10), die einen
rotierenden Strahl (5) emittiert. Der Strahl (5) ist für
das menschliche Auge sichtbar oder läßt sich am
Auftreffort durch geeignete Maßnahmen sichtbar machen. Die
Strahlquelle (10) ist vorzugsweise ein auf dem Markt
befindlichen Rotationslaser. Er besitzt eine
Nivelliereinrichtung.
Der austretende Laserstrahl (5) ist sinnbildlich
eingezeichnet. In dieser Position wird ein horizontaler
Laserstrich (7) an den Auftreffflächen (6) sichtbar. Dies
geschieht z. B. an allen umgrenzenden Wänden. In dieser
Stellung wird ein z. B. Meterriß angezeigt oder eine Decke
in der Höhe ausgerichtet.
Fig. 2 zeigt den Laser (10) in einer um 90 Grad gekippten
Lage. Hier können Wände ausgerichtet oder Fluchtlinien
angezeigt werden. Auch zeigt sich ein Laserstrich (7),
diesmal vertikal, an allen umgrenzenden Auftreffflächen.
Fig. 3 bis 5 zeigen die Vorrichtung zur Winkelmessung,
die z. B. als Winkelmeßaufsatz für den Rotationslaser (10)
ausgebildet ist. Sie besteht im Wesentlichen aus einem
haubenförmigen Gehäuse (1), einer drehbaren Blende (2),
beweglichen Sensoren (3), relativ zum Strahl (5) ortsfest
angeordneten Sensoren (4), einer beweglichen im
Rotationslaser befindlichen Lichtquelle (5), dem
Aufsatzadapterteil (8) und einer elektronischen Rechen- und
Auswerteeinheit (9) besteht.
Die Blende (2) ist ringförmig und rotationssymmetrisch zur
Rotationsachse des Laserstrahls (5) ausgebildet. Sie
befindet sich in der Drehebene des Strahls (5) und läßt
ein oder mehrere in Position und Größe verstellbare
Blendenöffnungen frei, durch die der Strahl (5) austreten
kann. Die Blende (2) kann relativ zueinander verschiebbare
Jalousien oder dgl. aufweisen, die zwischen sich die
Blendenöffnung freilassen.
Der austretende Strahl (5) wird auf eine Auftrefffläche
(6), z. B. eine Wand, geworfen und bildet dort je nach
Blendenöffnungsweite eine längere oder kürzere Strecke (7)
ab. Bei der Winkelmessung wird der Strahlwinkel zwischen
den Streckenendpunkten bezogen auf die Rotationsachse des
Strahls (5) erfaßt. Dementsprechend werden die an der
Auftrefffläche (6) gesuchten Punkte mit der verstellbaren
Blende (2) bzw. der Blendenöffnung optisch anvisiert.
Fig. 4 zeigt das Aufsetzen des Winkelmeßaufsatzes auf
einen Rotationslaser. Fig. 5 stellt eine Schnittzeichnung
dar, auf der die Anordnung der Sensoren (3, 4) gezeigt
wird. Mit (3) werden die beweglichen Sensoren abgebildet,
die an den Rändern der Blende (2) bzw. der Blendenöffnung
angebracht sind. Mit (4) werden die relativ zum Strahl (5)
ortsfest mit dem Gehäuse (1) verbundenen Sensoren gezeigt.
Vorzugsweise sind vier Sensoren (4) gleichmäßig im Kreis
um die Rotationsachse verteilt angeordnet. Alle Sensoren
(3, 4) werden vom rotierenden Strahl (5) erfaßt und geben
bei Auftreffen des Strahls (5) ein Signal ab. Sie sind mit
einer elektronischen Recheneinheit (9) verbunden, die die
Signale auswertet. Die Recheneinheit (9) beinhaltet eine
Zeitmeßeinrichtung und einen Zeitgeber, z. B. einen
Taktgeber, Oszillator oder dgl.
Die bewegliche Spaltblende (2) dient zum einen dazu, den
rotierenden Strahl bis auf die gewünschte Austrittsbreite
zu begrenzen, zum andern sind an den beweglichen Enden die
Sensoren (3), vgl. Fig. 5, befestigt. Der Winkel, der
gemessen werden soll, wird an der Strecke (7), die an der
Auftrefffläche (6) sichtbar ist, deutlich. Sie kann so
lange bewegt werden, bis tatsächlich der sichtbare Riß die
gewünschte Strecke erreicht hat. Die Sensoren (3) leiten
den Zeitmeßvorgang ein, wenn der sich bewegende Strahl (5)
auf den ersten Sensor trifft und beenden den Meßvorgang,
wenn der letzte erreicht wird.
Die Sensoren (4) stellen die "Teilkreisnullrichtung" dar.
Durch sie können die Rotationsgeschwindigkeit, der
Nullpunkt, die Richtung und Auflösung festgestellt werden.
Sie dienen auch der Festlegung, ob eine Korrekur
erforderlich ist oder nicht. Das Gehäuse (1) besitzt ein
auf dem Rotationslaser (10) zu befestigendes Adapterteil
(8). Dieses ist der Teil des Winkelaufsatzes, der den
exakten Sitz auf dem Rotationslaser herstellen muß. Dieser
Winkelaufsatz kann bereits auf einen festen
Rotationslasertyp hin gefertigt sein oder eine
Justiervorrichtung enthalten, welche eine vom Lasertyp
unabhängige Verwendung ermöglicht. Die Recheneinheit (9)
ist auf dem Gehäuse (1) außen zugänglich angeordnet. Sie
besteht aus einer Tastatur, einem Display, einer CPU mit
Auswerte-, Speicher- und Recheneinheit sowie den
erforderlichen Zeitgebern, Taktgeneratoren usw . . Des
weiteren dient sie als Schnittstelle, welche die
ermittelten Daten externen Rechnern zur Verfügung stellen
kann.
Bei der hier bevorzugten Vorrichtung werden zwei
bewegliche (3) und vier feststehende Sensoren (4)
ausgewertet. Der rotierende Strahl wird am Beginn und am
Ende der zu vermessenden Strecke erfaßt. Die feststehenden
Sensoren stellen die "Teilkreisnullrichtung" dar und
dienen auch zur Feststellung der tatsächlichen
Rotationsgeschwindigkeit. Sie können zur Korrektur der
Winkelgeschwindigkeitswerte ausgewertet werden oder, wenn
erwünscht, der Rotationsregelung dienen. Die Auswertung
und Regelung kann über eine volle Umdrehung oder
sektorweise zwischen den Sensoren (4) erfolgen.
Die angeschlossene elektronische Auswerteeinheit bestimmt
im "Zeitmeßverfahren" die Blendenzeit, die der Strahl (5)
zum Überstreichen der Blendenöffnung zwischen den Sensoren
(3) benötigt und speichert diese ab. Zusätzlich können zu
Korrekturzwecken auch die verschiedenen Zeiten gemessen
werden, die der Strahl zwischen den Blendensensoren (3)
und den benachbarten ortsfesten Sensoren (4) braucht. Zur
Ermittlung des Winkels wird die gemessene Blendenzeit in
Relation zur Zeit für eine volle oder sektorweise
Strahlumdrehung gesetzt.
Zusätzlich können automatisch oder manuell die Werte eines
Entfernungsmessers, der ggf. in den Rotationslaser (10)
integriert ist, eingelesen und verrechnet werden. Die
Ergebnisse können über eine Schnittstelle von einem
externen Rechner abgefragt werden.
Die Auflösung und Genauigkeit der Winkelerfassung ergibt
sich aus dem Referenztakt, der Konstanz der Laserrotation
sowie der Meßhäufigkeit einer Winkelmessung. Bei
Mehrfachmessungen können Fehlerbestimmungen durchgeführt
und Korrekturen am Meßergebnis vorgenommen werden. Durch
eine größere Anzahl von Sensoren läßt sich die Genauigkeit
weiter steigern. Auch sind zusätzliche
Korrekturerfassungen außerhalb durch weitere
Sensoreinheiten denkbar, ändern aber nichts an dem
vorgestellten Verfahren.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Blende (beweglich)
3 Sensoren (an Blende angebracht)
4 Sensoren (fest am Gehäuse angebracht)
5 Strahl
6 Auftrefffläche, Auftreffobjekt (z. B. Wand)
7 Laserstrich (an Auftreffobjekt)
8 Adapterteil (auf Rotationslaser)
9 elektronische Recheneinheit
10 Strahlquelle, Rotationslaser
2 Blende (beweglich)
3 Sensoren (an Blende angebracht)
4 Sensoren (fest am Gehäuse angebracht)
5 Strahl
6 Auftrefffläche, Auftreffobjekt (z. B. Wand)
7 Laserstrich (an Auftreffobjekt)
8 Adapterteil (auf Rotationslaser)
9 elektronische Recheneinheit
10 Strahlquelle, Rotationslaser
Claims (20)
1. Verfahren zum Messen von Winkeln mit einer
Strahlquelle, die einen sichtbaren rotierenden
Strahl durch mindestens eine verstellbare
Blendenöffnung auf eine Auftrefffläche wirft, wobei
mit der Blendenöffnung der zu messende Bereich
anvisiert wird und die Blendenzeit gemessen wird, in
der der Strahl die Blendenöffnung überstreicht und
aus der Blendenzeit unter Berücksichtigung der
Strahlrotation der Winkel ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitmessung
durch Sensoren an den Rändern der Blendenöffnung
geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit des Strahls gemessen wird,
wobei der Winkel aus der Blendenzeit und der
Rotationsgeschwindigkeit berechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit von ein oder mehreren,
vorzugsweise mindestens vier, stationären Sensoren im
Bewegungsbereich des Strahls gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit auf Gleichlauf überwacht und
bei Abweichungen die Winkelberechnung korrigiert
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit zwischen den ortsfesten
Sensoren sektorweise auf Gleichlauf überwacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelmessung mehrmals wiederholt und das Ergebnis
fehlerbereinigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Winkelmessung auch die Entfernung zur Auftrefffläche
aufgenommen wird.
10. Vorrichtung zum Messen von Winkeln mit einer
Strahlquelle, die einen rotierenden sichtbaren Strahl
(5) emittiert, wobei die Vorrichtung eine Blende (2)
mit mindestens einer verstellbaren Blendenöffnung
sowie eine Einrichtung zur Erfassung der
Strahlrotation und zum Messen der Blendenzeit, in der
der Strahl die Blendenöffnung überstreicht, aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (2) als
verstellbare Ringblende ausgebildet und
rotationssymmetrisch in der Drehebene des Strahls (5)
angeordnete ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blendenöffnung
nach Position und Größe veränderlich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Rändern der Blendenöffnung ein oder mehrere
Sensoren (3) angeordnet und mit der
Zeitmeßeinrichtung verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere stationäre Sensoren (4) im
Strahlbereich angeordnet und mit der
Zeitmeßeinrichtung verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (4) im
Kreis um die Rotationsachse gleichmäßig verteilt
angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektronische Recheneinheit (9) mit Taktgeber
für die Zeitmessung und die Winkelermittlung
vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlquelle als Rotationslaser ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (2) mit den Sensoren (3, 4) und der
Recheneinheit (9) in einem Gehäuse (1) auf der
Strahlquelle angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein
Adapterteil (8) zum lösbaren Anbau an eine
Strahlquelle aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlquelle eine Nivelliereinrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127829 DE19527829A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127829 DE19527829A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527829A1 true DE19527829A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127829 Withdrawn DE19527829A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527829A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10690498B2 (en) | 2017-05-10 | 2020-06-23 | Trimble, Inc. | Automatic point layout and staking system |
US11226199B2 (en) | 2017-01-17 | 2022-01-18 | Trimble Navigation Limited | Point layout system using single laser transmitter |
US11435182B2 (en) | 2019-12-20 | 2022-09-06 | Trimble, Inc. | Laser receiver and target with lighted indicators |
US11435445B2 (en) | 2019-12-20 | 2022-09-06 | Trimble, Inc. | Laser receiver and target with lighted indicators |
DE102013205633B4 (de) | 2012-04-19 | 2024-02-29 | Spectra Precision (USA) LLC (n.d.Ges.d. Staates Delaware) | Automatisiertes Grundriss- und Punktübertragungssystem |
-
1995
- 1995-07-29 DE DE1995127829 patent/DE19527829A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |