DE1940414A1 - Walzwerk - Google Patents
WalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
- B21B31/106—Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B29/00—Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
TELEFON: (0421) 11 $»77
TELEQRAMMErFEBROPAT
_ __ POSTSCHECK HAMBURQ aeCW
datum: 7. August 1969
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Darnall
Works, Sheffield 9. Yorkshire (England)
Walzwerk . ^
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit zwei unter einem
Abstand voneinander stehenden Walzenständern, in
denen je eine Öffnung zur Aufnahme von Lagerhaltern
angeordnet ist, von denen jeweils eine an jedem Ende eines
Paares von Arbeitswalzen angeordnet ist und Stützeinrichtungen aufweist, die mit*TrSgern o. dgl.
innerhalb der Öffnungen der Walzenständer zusammenwirken.
Die Erfindung* betrifft insbesondere eine Einrichtung
an Walzwerken, mittels derer die Arbeitswalzen izum
Wechseln gemeinsam und in einem festen Abstand zueinander aus dem Gerüst herausgenommen werden können· Das
Auswechsein von Arbeitswalzen ist in regelmäßigen Intervallen
erforderlich, und es leuchtet ein, daß die
hierfür benötigte Zeit so gering wie möglich gehalten
werden muß. Hierzu ist es erwünscht, die Arbeitswalzen
paarweise aus dem Gerüst herausnehmenund ebenfalls
paarweise wieder einsetzen zu können·
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Walzwerk der vorgenannten Art so auszubilden, daß die
Arbeitswalzen mit einem Minimum an Zeitaufwand ausgetauscht werden können.
Bei einem Walzwerk mit zwei unter einem Abstand voneinander
stehenden Walzenständer!!, in denen je eine Öffnung zur Aufnahme von Lagerhaltern angeordnet ist, von
denen jeweils eine an jedem Ende eines Paares von Arbeitswalzen
angeordnet ist und Stützeinrichtungen aufweist, die mit Trägern o. dgl. innerhalb der Öffnungen
der Walzenständer zusammenwirken, besteht die Lösung
dieser Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß das eine Paar
von Lagerhaltern der Arbeitswalzen innerhalb jeder öffnung innerhalb der anderen Lägerhalter liegt und daß
die Stützeinrichtungen auf den Stützträgern hintereinander* derart angeordnet sind, daß die Arbeitswalzen beim
Herausziehen und Einsetzen in den Walzenständer einen
festen Abstand voneinander haben.
Bei einem Quatro-Walzwerk wird in vorteilhafter Ergänzung hierzu vorgeschlagen, daß mindestens einer der
beiden Lagerhalter für die Stützwalzen gegenüber den
Walzenständern mit Hilfe einer Verstelleinrichtung anhebund absenkbar sind. Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen,
daß in jeder Öffnung der in dem anderen Arbeitswalzen*Lagerhalter
angeordnete Lagerhalter in einer Ausnehmung liegt, die von einer Oberfläche dieses anderen Lagerhalters ausgeht, und daß der in der Ausnehmung
befindliche Arbeitswalzen-Lagerhalter zwei Vorsprünge
besitzt, die nach außen über die Ausnehmung hinausragen
und die Abstützeinrichtung für die Stützträger auf» weisen.
Die Abetützeinrichtungen stehen hintereinander auf den -StÜtzträgern in den Öffnungen, so daß auch die Lagerhalter der Arbeitswaisen auf den Trägern ruhen, während die Arbeitswalzen einen festen Abstand zueinander
haben und mit diesem festen Abstand gemeinsam aus dem
Walzenständer herausgenommen und wieder hineingeführt werden können*
Die Abstutzeinrichtungen an den Lagerhaltern der Arbelt s walzen können durch Räder, Rollen oder Schlitten
gebildet sein, wobei Räder bevorzugt werden. .Die Verwendung von Rädern, Rollen oder Schlittenführungen ermöglicht es, daß die Arbeit»walzen zu* Walzenwnche«!
in einen feststehenden Hitteipunktsabstand gebracht
werden können. Dieses Trennen der Waisen bis zum Erreichen eines festen Nlttelpunktsabstandes hat den Vorteil,
daß die Kammwalzen bzw. die Antriebswellen für die Arbeit swalzen beim Wechsel In eine feste Stellung gebracht
werden können, wodurch das Kuppeln der Antriebe mit dem
neuen Walzenpaar wesentlich erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil der exfindungsgemäßen Ausbildung besteht
darin, daß die obere Arbeitswalze alt augehörIgen Lagerhaltern mit Hilfe eines Kranes o« dgl. vertikal nach
oben von den unteren Arbeitsweisen-Lagerhaitern abgehoben werden kann, nachdem die Arbeitsweisen als Paar
aus dem Walzenständer herausgenommen wurden.
Die Erfindung 1st nachstehend anhand von zwei in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten AusfUhrungabelspiel e*n näher beschrieben. Es zeigen*
Fig. 1 eine tei!geschnittene Seitenansicht
eines Ausschnittes aus einem Quatro-Walzwerk gemäß einer AusfUhrungsfor*
der Erfindung;
Tig, ? eine der Flg. 1 entsprechende Ansicht
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung?
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Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Lagerhalter für die Arbeitswalzen
des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Walzwerkes;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Lagerhalters gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine Teil-End-Ansicht der in den Fig.
3 und 4 gezeigten Lagerhalter.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 sind an einem
Ende der Walzen eines Quatro-Walzwerkes Lagerhalter vorgesehen, die innerhalb von Öffnungen der Walzenständer
liegen. Es versteht sich, daß am anderen - nicht dargestellten
- Ende der Walzen entsprechende Lagerhalter in
der öffnung des anderen Walzenständers vorgesehen sind.
Der Walzenständer 10 umschließt eine Öffnung 11, inner- *
halb derer Lagerhalter 12 und 13 für die oberen und unteren
Stützwalzen angeordnet sind. Zwischen den Lagerhaltern 12, 13 für die Stützwalzen sind zwei weitere
Lagerhalter 14, 15 für die obere bzw. untere Arbeitewalze 16, 17 angeordnet. Der untere Lagerhalter 15 let
innerhalb des oberen Lagerhalters 14 angeordnet· Beide
Lagerhalter 14, 15, deren Ausbildung nachstehend noch im einzelnen erläutert werden wird, haben GleitflMchen
18, 19, die die relative vertikale Verschiebung der Lagerhalter zueinander erleichtert.
• - ■
Am Walzenständer 10 sind innerhalb der öffnung« 11 an
sich gegenüberliegenden Seiten der Lagerhalter1 14, 15
zwei Blöcke 21, 22 - beispielsweise durch nicht ge
zeigte Bolzen - befestigt. Zum Ausrichten der Blöcke
21, 22 dienen Keile 23. Die Blöcke 21, 22 haben Gleitflächen
24, die mit entsprechenden Gleitflächen 25 an den Lagerhaltern 14 der oberen Arbeitswalzen zueaMBen-
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_■ . 1940AU
wirken. Die Gleitfläche 24 dient dazu, den oberen Lagerhalter 14 zu führen, wenn dieser von zwei in Jedem
der Blöcke 21, 22 angeordneten Hydraulikzylindern 26 vertikal verschoben wird. Die Hydraulikzylinder können
doppelt wirkende Kolben haben oder aber einfach wirkende Kolben mit Federrückführung. Die Kolben wirken auf
die Lager der Arbeitswalzen ein, um diese gegen ihre jeweilige Stützwalze zu pressen. Gewünschtenfalle kön- '
nen zwischen die Hydraulikzylinder und die Lagerhalter Kraftmeßdosen eingeschaltet werden* In der in Fig· I
gezeigten Ausführungsforn bestehen die Hydraulikzylinder aus jeweils einer Bohrung 35 im Block 21 bzw. 22
sowie in dieser Bohrung angeordneten doppelt wirkenden
Kolben 36, 37 nebst nicht dargestellten Mitteln am Walzenständer für die Zuführung eines Druckmittels in die -Bohrung zwischen die Kolben sowie in Zwischenräume 42
zwischen, den Kolbenringen 43 und den Enden der Bohrung
35.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ist nachstehend
die Ausbildung der Lagerhalter 14, 15 beschrieben. Der obere Lagerhalter 14 hat eine Ausnehmung 50 an seiner Unterfläche, in der der untere Lagerhalter 15 angeordnet ist. Letzterer besitzt zwei Teile in Fore von
Vorsprüngen 51, die an sich gegenüberliegenden Selten
des Lagerhalters angeordnet sind und von Lagerhalter nach außen durch zwei Öffnungen 52 an sich gegenüberliegenden Wänden des Lagerhalters 14 hindurchverlaufen·
Die VorSprünge 51 liegen neben einem Paar ähnlicher
VorSprünge 53, die von sich gegenüberliegenden Selten
des Lagerhalters 14 abstehen. Die Vorsprung· 51 des unteren Lagerhalters 15 liegen senkrecht unter weiteren
Vorsprüngen 54 des oberen Lagerhalters 14, und die Kolben 36, 37 wirken auf die Vorsprünge 54 und 51 ein·
An den Vorsprüngen 53 sind Einrichtungen in Form eines
Rades 55 o. dgl. vorgesehen, über die sich'der Lagerhal-
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— D —
ter abstützen kann· An den Vorsprüngen 51 ist ebenfalls ein Rad 56 ο. dgl. vorgesehen. An jeder Seite der
Lagerhalter liegen die Räder 55, 56 o. dgl. fluchtend "
hintereinander und oberhalb von zwei Stützträgern 57, 58 (Fig. 1), die ihrerseits in der Öffnung des Walzenständers angeordnet sind. Die Räder des oberen Lagerhalters liegen dabei geringfügig höher als die Räder
des unteren Lagerhalters, so daß die obere Rolle dann,
wenn beide Gruppen von Rädern auf den Stützträgern aufstehen, einen festen Abstand gegenüber der unteren Walze hat* '
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Stützträger 57, 58 stationär angeordnet und werden von Abschnitten der Blöcke 21, 22 gebildet. Die Lagerhalter 13 für
die untere Stützwalze sind im Walzenständer unter dem
Einfluß- einer Verstelleinrichtung vertikal bewegbar. Diese Verstelleinrichtung kann die Form eines Hydraulikzylinders 60 haben, von denen jeweils einer in jeder Öffnung jedes Walzenständers vorgesehen ist. Die Zylinder stützen sich einerseits an den Ständern ab und wirken über die Kolben gegen die Unterseite der Lagerhalter der Stützwalzen. Alternativ zu der Hydraulikanordnung können auch Einrichtungen mit Schrauben ©der Keilen vorgesehen werden. . ,■.'-" '
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Zuim Auswechseln der Arbeitswalzen werden die unteren
Sttltzwalzen-Lagerhalter mit Hilfe der Anstelleinrichtung 6G abgesenkt, wodurch sich die Halter, der unteren
'Arbeitswalze'soweit absenken lassen, bis sich die Räder
56 ο. dgl. auf den Stützträgern 5-7, 58 befinden· Beim
Freigeben der Kolben 36 senken sich die Lagerhalter der
oberen Arbeitswalze soweit ab, bis deren Räder 56 ο.
dgl. auf den Trägern 57, 58 aufliegen. Die Arbeitswalzen
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liegen nun in festen Achsen und haben einen geringen
Abstand voneinander. Die Arbeitewalzen sind nun mitsamt
ihren Lagerhaltern in einer Stellung, in der sie, auf» stehend auf den Stützträgern 57, 56, aus den Walzen-Standern gemeinsam herausgenommen werden können. Die
Ersatzwalzer· werden anschließend gemeinsam auf die
Stützträger 57, 58 aufgesetzt und in die Ständer hineingerollt.
Die in Fig. 2 gezeigte AusfUhrungsform differiert von
derjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß
die unteren StUtzwalzen-Lagerhalter 13 in den Walzenständern festliegend angeordnet sind und daß sich die
Stützträger 59 (von denen nur einer gezeigt ist) innerhalb der Walzenständer anheben und absenken lassen·
Die Lagerhalter der oberen Stützwalze sind in einer Balancierhebelflnordnung geholten oder durch einen Hydraulikzylinder, so daß die obere Stützwalze gegenüber
dem Walzenständer angehoben und abgesenkt werden kann.
Zum Wechseln der Arbeitswalzen wird der obere Stützwalzen-Lagerhalter außer-Berührung mit der oberen Arbeitswalze gebracht; anschließend werden die Stütztrlger 59 - beispielsweise durch eine Hydrauliksylinder-Anordnung 61 - soweit angehoben, bis sie gegen die Rider der Lagerhalter der Arbeitswalzen stoßen und diese
abstützen, wodurch sich die untere Arbeitswalze von
der unteren Stützwalze abhebt. Die Arbeitsw&lsen werden
daraufhin zusammen mit ihren Lagerhaltern in Axialrichtung aus den Waisenständern herausgezogen, während sie
auf den StütztrSgern aufstehen. ;
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Claims (1)
- ANS P RUCH E1.7 Walzwerk mit zwei unter einen Abstand voneinander Stehenden Walzenständern, in denen je eine öffnung sur Aufnahme von Lagerhaltern angeordnet 1st, von denen jeweils eine an jedem Ende eines Paares von Arbeitswalzen angeordnet ist, und Stützeinrichtungen aufweist, die nit Trägern o. dgl·, innerhalb der öffnungen der Walzenständer zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Paar von Lagerhaltern (15) der Arbeitswalzen- (16, 17) innerhalb jeder öffnung (11) innerhalb der anderen Lagerhalter (15) liegt; und defi die Stützeinrichtungen (55, 56) auf den StütstrÄgern (57, 56) hintereinander derart angeordnet sind, defl die Arbeitswalzen (16, 17) beim Herausziehen und Einsetzen in den Walzenständer (10) einen festen Abstand voneinander haben·2. Walzwerk nach Anspruch 1 mit zwei Stützwelsen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Lagerhalter (12, 13) für die Stützwalzen gegenüber den Walzenständern (10) mit Hilfe einer Verstelleinrichtung (60) ariheb- und absenkbar sind.3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Öffnung (11) der in dea anderen Arbeitswalzen-Lagerhalter (14) angeordnete Lagerhalter (15) in einer Ausnehmung (50) liegt, die von einer Oberfläche dieses anderen Lagerhalters <14) ausgeht.4*. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (50) befindliche Arbeitswalzen-Lagerhalter (15) zwei Vorsprünge (51) besitzt, die nach außen über die Ausnehmung (50)909887/03 68_9_ 19404 Hhinaustragen und die Abstützungseinrichtung für die Stützträger (57, 58) aufweisen.5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der inneren Arbeitswalzen-Lagerhalter (15) durch Öffnungen (52) hindurchragen, die in den Seitenwänden des äußeren Lagerhalters (14) vorgesehen sind. .6. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AbstUtzungseinrichtung für die Lagerhalter auf den StütztrSgern (57,. 58; 59) aus Rollen bzw. Rädern (55, 56) besteht.7. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalter der unteren Stützwalze gegenüber den Walzenständern (10) vertikal bewegbar und die Stutζträger (59) in den öffnungen (It) feststehend angeordnet sind.ν "..-■■8. Walzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für die unteren Stützwalzenlager aus Hydraulikzylindern (60) besteht, die zwischen den Walzenständern (10) und den unteren Stufe*- walzen-LagerhaJltern C133 angeordnet sind»9. Walzwerk nach ein«» der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ausfahrbare Einrichtungen (36, 37), mittels derer die Arbeitswalzen (16, 17) g«g«n ihr· Stützwalze anprtaüb&r sind.10. Walzwerk nach einem der vorhergehenden AnepriSch·, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalter für die untere Stützwalze in den Walzenständern feststehend angeordnet sind, während die Lagerhalter (12) der oberen Stützwalze gegenüber den Walzen*tändern (10) ebenso wie die Stützträger (597 vertikal bewegbar sind.9 QMJB 7/P
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |