DE1919420A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzthiazol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-MercaptobenzthiazolInfo
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- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
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Description
1 GW 1473 I
Glanzstoff AG Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzthiazol unter der Verwendung von Anilin, elementarem
Schwefel und Trithian als Ausgangsstoffe.
2-Mercapto-benzthiazol ist eine Verbindung, die u.a. als V-U-kanisationsbeschleuniger Bedeutung erlangt hat. Die Verbindung
kann dabei direkt als solche oder auch nach weiterer chemischer Modifizierung eingesetzt werden. Auch als Zwischenprodukt z.B. für die Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmittel
erweist sich 2-Mercapto-benzthiazol als wertvolle Chemikalie.
Es 1st bekannt, o-Nitrochlorbenzol mit wässriger Natriumsulfhydratlösung umzusetzen und das dabei entstehende Reaktionsgemisch mit Schwefelkohlenstoff reagieren zu lassen. Dieses Verfahren ist zeitraubend und umständlich, außerdem muß das Produkt in mehreren Verfahrensschritten von den übrigen Bestandteilen des Reaktionsgemisches abgetrennt werden.
Auch ist es wenig zweckmäßig, eine Verbindung wie o-Nitrochlorbenzol als Ausgangsprodukt zu verwenden, da diese Verbindung
Chlor enthält, das erst in einem besonderen chemischen Ver-
L -2V _J
009844/1935
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fahrensschritt an den aromatischen Kern gebracht werden muß, um
nachher im Verlauf der weiteren Umsetzungen wieder entfernt zu
werden.
Es ist weiter bekannt, 2-Mercapto-benjsthiazol durch Umsetzung
von Anilin mit Schwefelkohlenstoff und Schwefel bei überatmosphärischen Drücken und erhöhter Temperatur umzusetzen. Das dabei
erhaltene Umsetzungsprodukt ist jedoch durch teerige Nebenprodukte stark verunreinigt, so daß nach Beendigung der Reaktion
eine ganze Reihe von Verfahrensschritten notwendig sind, um ein reines Produkt zu erhalten.
Außerdem ist ein Arbeiten mit Schwefelkohlenstoff stets mit Gefahren
verbunden, denn er ist sehr feuergefährlich. Dämpfe von Schwefelkohlenstoff mit Luft können sich bereits bei Temperaturen
von 1OO°C entzünden. Luft/CSj-Gemische mit 2 bis 50% CS2
sind explosiv« Aus diesen Gründen sind beim Arbeiten mit Schwefelkohlenstoff
eine ganze Reihe von Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wodurch das Verfahren, 2-Mercapto-benzthiazol durch Umsetzung
von Anilin mit Schwefelkohlenstoff und Schwefel zu gewinnen, umständlich und kompliziert wird.
Es wurde nun gefunden, daß man 2-Mercapto-benzthiazol auf besonders
vorteilhafte Weise herstellen kann, wenn man Anilin und Schwefel mit Trithian umsetzt.
Die Reaktion kann durch folgende chemische Gleichung wiedergegeben
werden:
+ 2/3 (CH2S)3 + 5 S
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- 3 - GW 1473 I
Zur Durchführung des erfindungsgeinäßen Verfahrens werden die Ausgangsstoffe in ein geeignetes Reaktionsgefäß, welches die
üblichen Kontrollvorrichtungen zur Messung z.B. des Drucks
und der Temperatur aufweisen, gebracht. Der Reaktor ist zweckmäßigerweise
so gebaut, daß ein unkontrolliertes Entweichen von Schwefelwasserstoff vermieden wird. Bei ansatzweiser Fahrweise
wird vorzugsweise ein geschlossenes Gefäß wie z.B. ein Autoklav verwendet. Für den kontinuierlichen Betrieb sind
Röhrenreaktoren sehr geeignet.
Die Ausgangsstoffe werden vorzugsweise in etwa stöchiometrischen
Mengen zum Umsatz gebracht.
Die Verweilzeit der Komponenten hängt von den jeweiligen Reaktionsbedingungen
wie Temperatur und Druck ab. So ist z.B. bei 24O°C und einem Druck von 40 - 70 atm die günstigste Reaktionszeit
etwa 3 Stunden. In der Praxis liegen die Reaktionszeiten zwischen 1 bis 5 Stunden» Eine weitere Verlängerung der Reaktionsdauer
ist im allgemeinen nicht zu empfehlen, da zu lange Reaktionszeiten zu Nebenreaktionen führen, welche die Ausbeute
wieder herabsetzen können.
Die Umsetzung kann ohne Katalysatoren durchgeführt werden.
An die Reinheit der Ausgangsstoffe werden keine besonderen Anforderungen
gestellt, sie können als technische Qualitäten eingesetzt werden.
Das verwendete Trithian ist ein cyclischer Thioäther mit der Strukturformel
>CH2N
S S
S S
CH, CH ST S
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' - 4 - GW 1473 I
Ss ist an sich eine reaktionsträge Substanz, für die bis jetzt
erst wenige Reaktionen bekanntgeworden sind.
Er entsteht z.B. als Abfallprodukt bei der Herstellung von hochnaßfesten Viskosefasern. Bei deren Herstellung werden
Spinnbäder verwendet, die neben den üblichen Zusätzen noch Formaldehyd
enthalten. Während des Spinnprozesses wird im Bad Trithian, der trimere Thioformaldehyd gebildet. Er fällt in
fester Form aus und kann abfiltriert werden.
Die Umsetzung wird vorzugsweise bei erhöhtem Druck durchgeführt,
wobei Drucke von 30 bis 200 atm besonders vorteilhaft sind. Zwar kann man auch bei atmosphärischem Druck arbeiten, jedoch
ist dann die Reaktionsgeschwindigkeit wesentlich geringer.
Es ist zu empfehlen, das erfindungsgemäße Verfahren bei höheren Temperaturen durchzuführen, besonders geeignet sind Temperaturen
von 180 bis 26O°C vorzugsweise 210 - 26O°C.
Die Aufarbeitung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden
Gemisches läßt sich nach für den Fachmann üblichen Methoden durchführen. Das Mercaptobenzthiazol kann z.B. auf
Grund seiner guten Alkalilöslichkeit von Begleitstoffen abgetrennt werden und aus seiner Salzlösung durch Zusatz von Säure
als schwerlöslicher Niederschlag abgetrennt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann 2-Mercaptobenzthiazol
auf besonders vorteilhafte Weise hergestellt werden« An Stelle des bisher üblichen Schwefelkohlenstoffes kann überraschenderweise
Trithian verwendet werden. Dies bedeutet gegenüber dem Einsatz des feuergefährlichen und zu Explosionen neigenden
Schwefelkohlenstoff einen großen Vorteil, weil dadurch der Bau der Anlage und die Verfahrensführung wesentlich einfacher wird.
Auf besondere Vorsichtsmaßnahmen wie z.B. ex-geschützte Aus-
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- R - πω un I
- 5 - GW 1473
führung der Vorrichtungen und der Räume, in welchen sich die Anlagen befinden, kann verzichtet werden.
Das neue Verfahren bringt eine sehr wertvolle Verwendungsmöglichkeit
für den an sich wertlosen Abfallstoff Trithian. Das Verfahren eignet sich sehr für kontinuierlichen Betrieb.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besonders einfach. Durch Behandeln mit Alkali
wie z.B. Soda geht 2-Mercapto-benzthiazol in Lösung und kann so z.B. durch Filtration von dem größten Teil seiner Verunreinigungen
abgetrennt werden. Durch stufenweises Ansäuern gelingt es dann, den größten Teil der restlichen Verunreinigungen
als Niederschlag abzutrennen, bevor das 2-Mercaptobenzthiazol selbst ausfällt. Es werden gute Ausbeuten erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert:
Ein Gemisch von 18,6 g Anilin, 9,3 g Trithian und 16 g Schwefel wird in einem 100 ml Laborautoklaven 3 Std. lang bei
24O°C gehalten. Nach einer Std. hat sich ein Druck von 51 atm
eingestellt. Nach beendeter Reaktion und Abkühlung des Autoklaven wird der entstandene Schwefelwasserstoff (H2S) vorsichtig
entspannt. Das halbfeste, bräunliche Reaktionsgemisch wird mit 60 - 80°C warmer, verdünnter Sodalösung 15 Min. lang gerührt.
Die entstandene gelbe Lösung wird auf 20°C abgekühlt und von geringen unlöslichen Anteilen durch Filtration getrennt.
Vorsichtiges Ansäuern mit 10%iger HCl führt erst zur Abscheidung einer geringen Menge an teerigem Nebenprodukt,
welches abgetrennt wird. Weitere Säurezugabe ergibt einen gelblichen Niederschlag von 2-Mercapto-benzthiazol, den man
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absaugt und trocknet. Die Ausbeute beträgt 26 g (83,8 % d.Th.) Nach Umkristallisation aus Äthanol schmilzt die Verbindung
bei 153-154°C.
Ein Gemisch von 18,6 g Anilin, 9,3 g Trithian und 16 g Schwe- .
fei wird in einem 50 ml Glaskölbchen bei 184°C unter Rückfluß
gekocht. Der Fortgang der Reaktion kann anhand des entweichenden Schwefelwasserstoffs (H2S) verfolgt werden. Nach
5 Std. wird die Umsetzung abgebrochen. Die Aufarbeitung des Geraisches gemäß Beisp. 1 ergibt 7 g Mercaptobenzthiazol
(22,6 % d.Th.).
- 7 009844/1935
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-benzthiazol,
dadurch gekennzeichnet, daß man Anilin und Schwefel mit Trithian umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 180 bis 26O°C durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei erhöhtem Druck, vorzugsweise bei einem Druck von 30 bis 200 atm
durchführt.
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