DE1802130A1 - Vielfachstecker - Google Patents

Vielfachstecker

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DE1802130A1
DE1802130A1 DE19681802130 DE1802130A DE1802130A1 DE 1802130 A1 DE1802130 A1 DE 1802130A1 DE 19681802130 DE19681802130 DE 19681802130 DE 1802130 A DE1802130 A DE 1802130A DE 1802130 A1 DE1802130 A1 DE 1802130A1
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Germany
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strip
connector
multiple plug
pressure
conductor
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Franz Jerney
Kurt Kaufmann
Franz Wandinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

SIEIIEIIS AKTIENGESELISCIIAPT Berlin vnö. I'ünchon
München 2, -S.0K1196B Wittolobacherplatz 2
pa 68/301G
18021
Vielfachstecker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Violfachstecker zum lösbaren Verbinden von Bandleitern auα geatzter, kupferkaschierter Polio mit Bandleitern.
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Ea ist bekannt, Vielfachstecker aus einer Vielzahl von nebeneinander in einer Leiste angeordneten Kontaktfedern herzustellen. Dabei sind die Kontaktfedern so ausgebildet, daß sie auf der einen Seite den nötigen Kontaktdruck erzeugen und daß auf der anderen Seite die Anschlußdrähto oder -lcitorbahnen angelötet werden. Nachteilig ist hierbei, daß Zahl und Breite der Kontakte begrenzt sind. Die Federn müssen so stark sein, daß der nötige Kontaktdruck erzeugt wird, und sie müssen durch zwischengelegte Isolierteile voneinander getrennt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Violfachstecker besteht darin, daß die zu verbindenden Anschlußelemente schleifen. Die Lciterschicht wird abgenützt*
Es ist eine Kontaktfederleiste bekannt geworden, die aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen, eine Gabel bildenden Schienen besteht, zwischen denen eine Isolierstoffplatte derart eingeklemmt ist, daß die gedruckten Leitungen gegen die auf den Schienen gehaltenen Kontaktelemente gedrückt werden. Hierbei sind die Kontaktelemente so ausgebildet, daß sie "ich unter der Einwirkung des Kontaktdruckes verformen, so daß sich die Kontaktstelle auf den gedruckten Leiterbahnen verschiebt. Die Leitorschicht wird abgenützt.
Es sind auch schon Stecker bekannt, bei denen der Kontaktdruck erst nach dem Einschieben erzeugt wird.
Bei einer bekannten Ausführung müssen die beiden zu verbindenden Teile unter einen bestimmten Winkel gegeneinander ge- ι neigt zusammengefügt werden. Der Kontaktdruck entsteht dann durch das Geradedrücken der Steckorteile.
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Eine andere bekannte /vugführung verwendet einen Drehkeil zum Erzeugen der Kontaktkraft,
Allen die sen bekannten Ausführungen gcneinsan ist die Doppelaufgäbe der federnden Stcckcrteilc: leiten des elektrischen Stromes und Erzeugen des erforderlichen Kontaktdruckes» Durch die dadurch nötige gegenseitige Isolierung der lOderclcmonto ist die Zahl der pro Längeneinheit nebeneinander liegenden Kontakte begrenzt. Dies ist aber irn Zuge der weiteren liiniaturisierung unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung int es, einen Bandleiter kleiner Leitorteilung aus insbesondere kupferkacehicrter, geiltstor Folie ir.it einen gleichartigen Bandleiter mechanisch und ele]:t-ri;:ch sicher und leicht lösbar zu verbinden. Der Kontaktdruck soll ca. 50 ρ betragen. Da die verwendeten Bandleiter 'uis einer 5 /um starken Kunststoffolie mit einer aufgeklebten und geätzton, ca. 17 /um starken Kupferochicht bee teilen, soll vermieden worden, daß sich die Kontaktstelle bei:·: hinwirken des Kcntal:tdruckos gegenüber den unbela:.r;etcn Zu-Stend verschiebt, da'somit die dünnen Icitcr:;ehicLt--n l'alu abgev/etzt wären.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schalenbauweise ά·:-ι· a:;." zwei Hälften bestehenden Steckern, durch cinon Bar.dlci1::·^ mit darauf befindlicher gelLtnter Kupfci'lrarchicruii.;, d:r .·:;. einer Andruckleintc befestigt int, die n-.icchc-i: der. St--, jl:crhälftcn eingeschoben und dort fixiert l.it, di:r-jh cii:o ~.ir\c'.:- feder^ durch eine lir.richtung zxiv.i Muca:r«r:c:;h;:itcn l:r b-i-i-j-j: Stcckerhülf ten, dvrch eine Eii:ricl:tt;rif: cun Pent*:" o:.::-.cr. io·1 Bandleitors an Stecker und durch eine Eiiirichtur.j, -.Ii-- f"r den nütigeii Kontaktdruck sorgt.
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Damit werden die Vorteile erzielt, daß die gedruckten Leiterbahnen fast "beliebig schmal ausgebildet werden können, da der elektrische Kontakt nicht durch besondere Stockerelenentc, sondern durch einen gleichartigen, ebenso schmal ausgebildeten Bandleiter bewirkt wird. Die Druckfeder wirkt über alle Kontaktstellen gleichmäßig, so daß an jeder einzelnen Verbindungsstelle der gleiche Kontaktdruck herrscht.
Vorteilhaft wird der Vielfachstecker so ausgebildet,, daß Druckfeder, Bandleiter und Andruckleisto miteinander verklebt sind, daß auf die Stcckerhalbschalen zwei Hartpapierplatten aufgeschraubt sind, zwischen denen die Bandleiter festgeklemmt sind, daß die beiden Halbschalen durch zwei Klannern zusammengehalten werden und daß eine Spannfeder für den nötigen Kontaktdruck sorgt.
V/ill man jedoch auf das bekannte Prinzip der Erzeugung des Kontaktdruckes durch einen Drehkeil (Exzenter) nicht verzichten, so wird man den Violfachstecker nach der Erfindung zweckmäßig so aufbauen, daß die beiden Stcckcrhalbcchalen durch Ceitenble'nden fest miteinander verbunden sind, daß die Bandleiter unter Zwischenlage einer elastischen Auflage an der Andruckleistc befestigt sind, und daß der nötige Kontaktdruck durch einen Exzenter erzeugt wird, der über einen Andruckkeil die Druckfeder entsprechend"vcrfornt.
Vorteilhaft besteht die Druckfeder aus einzelnen lamo?- lonartigcn Gtcgen, die jeweils über zwei benachbarte Leiterbahnen zu liegen körnen. Dadurch werden etwaige Unctenheitcr. an ·3'..:.' ::u kentaktierenden Leiter teil besser auegoglichen.
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Besonders günstig ist die erfindungsgemäße Konstruktion des Steckers, weil es hierdurch möglich ist, die Gecamthöhe unter 10 mm zu halten, eine Eigenschaft, die im Zuge der Miniaturisierung nicht zu unterschätzen ist.
Wird der erfindungsgemäße Stecker dazu benützt, die aus einen Dünnschichtspeicher in Form eines Bandleiters austretenden V/Ort- und Bit-Leitungen mit einem gleichartigen Bandleiter zu kontaktieren, der als Verbindung zu den Ansteuergeräten dient, so besteht er nur aus Nichteisenmetallen und Kunststoffen. Dadurch wird eine magnetische Beeinflussung des Speichers vormieden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung im einzelnen erläutert werden.
Pig. 1 zeigt den Vielfachstecker mit Spannfeder im Schnitt als Seitenansicht.
Pig. 2 zeigt den Violfachstecker nach Pig. 1 in teilweise gebrochener Draufsicht. Der Bandleiter 4, der die Verbindung von Speicher zu den Anstouergerätcn herstellt, wird steckerseitig mit Hilfe einer Andruckleiste 5 an die Druckfeder 3 goklobt. Diese ist durch Ausstanzen von Stegen so ausgebildet, daß ein Steg über zwei benachbarte Leiterbahnen zu liegen kommt, wodurch eventuelle Unebenheiten am Steckerteil 9 und der beidseitig aufkaschierten Leiterbahnen 11 dos Speichers ausgeglichen werden. Die zusammengeklebten Teile, Druckfeder 3» Bandleiter 4 und Andruckleisto 5, werden in zwei Steckerhälften 1, die durch zwei Klammern 2 zusammengehalten werden, geschoben und fixiert (z.B. durch Einrasten in entsprechende Aussparungen). Die
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vom Stecker wegführenden Bandleiter 4 werden an den Ober- ' * peiten der Steckerhälften 1 durch Anschrauben befestigt. " ' Zu diesen Zweck klebt man die Bandleiter zur Versteifung" ' an dieser Stelle zwischen zwei Hp-Platten 7 und 8. Beim IJbcreinandcrbringen der Leiterbahnen der Bandleiter des Steckers und des Speichers, d.h. beim Aufschieben des Steckers auf den Steckerteil dos Speichors, wird auf die Leitorbahnen kein Druck ausgeübt. Der erforderliche Kontaktdruck wird erst durch Aufschicben der Spannfeder 6 or-
" reicht. Umgekehrt wird beim Lösen des Steckers durch Abnehmen der Spannfeder der Kontaktdruck aufgehoben. Dadurch wird eine Beschädigung durch Reibung der dünnen und sehr empfindlichen Leitorbahnen verhindert und der Steckvorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Da die Spannfeder 6 über die ganze Länge dos Steckers greift, wird der Druck über die lamelliertc Druckfeder 3 gleichmäßig auf die Leiterbahnen verteilt. Durch entsprechende Dimensionierung der beiden Federn wird eine Vorformung der Druckfeder 3 und damit eine Veränderung der Druckverhältnisse verhindert. Außerdem läßt die Konstruktion des Steckers einen verhältnismäßig großen Unterschied in der Dicke des Speicher-Steckertoiles 9 zu, wobei sich der Kontaktdruck nur innerhalb zulässiger Grenzen ändert. Zur seitlichen Begrenzung des Steckers sind am Spoichcr-Steckerteil 9 Führungsleisten 10 angebracht. Über die Klammern 2 kann dor Stecker an den Führungsleiston 10 angeschraubt worden.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgeraäßen Violfachstecker mit Dreh-' keil in teilweise gebrochener Seitenansicht. Man erkennt, daß die beiden Stockerhalbschalen 1 mit Hilfe der Seitenblenden H fest zusammengeschraubt sind. Diese Seitenblendon H dienen als Lager für den Exzenter 13 und die Andruck-
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leiste 5 und als Seitenbegrenzung bein Einschieben des zu kontaktierenden Bauteiles 9· Beim Drehen des Exzenters 13
verschiebt sich der Andruckkeil .'in Richtung auf die Druckfeder 3. Dadurch wird die Wölbung der Peder verstärkt und so der Kontaktdruck erzeugt. Der· geätzte Bandleiter 4 ist unter Zwischenlage einer elastischen Auflage 16 an der Aiidruckleiste 5 befestigt, wodurch die geringfügige Längenänderung beim Anwenden des Kontaktdruckes ausgeglichen wird. In dieser Figur ist auch eine etwas andere Befestigung des Bandleitcrs 4 am Stecker 1 als in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Diene konstruktiven Unterschiede liegen jedoch in Rahmen der Erfindung und sind beliebig untereinander austauschbar.
6 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (6)

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1. Vielfachstecker zum lösbaren Verbinden von Bandleitern aus geätzter kupferkaschiertor Polio mit Bandleitern, bei dem der Kontaktdruck erst erzeugt wird, nachdem der Stecker über den* zu kontaktierenden Leiter geschoben ist, gekennzeichnet durch die Schalenbauweise des aus zwei Hälften (1) bestehenden Steckers, durch einen Bandleiter (4) mit darauf befindlicher geätzter Kupforkaschicrung (11), der an einer Andruckleiste (5) befestigt ist, die zwischen den Steckerhälfton (1) eingeschoben und dort fixiert ist, durch eine Druckfeder (3), durch eine Einrichtung (2,14) zum Zusammenhalten der beiden Stcckcrhälftcn (1), durch eine Einrichtung (7,0) zum Postklemmen des Bandleiters am Stekker und durch eine Einrichtung (6,13,15), die für den nötigen Kontaktdruck sorgt.
2. Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfeder (3), Bandleiter (4) und Andruckleiste (5) miteinander verklebt sind, daß auf die Steckerhalbschalen (1) zv/ei Hartpapierplatten (7,8) aufgeschraubt sind, zwischen denen die Bandleiter (4) festgeklemmt sind, daß die beiden Halbschalen (1) durch zwei Klammern.(2) zucarcmengchalten werden und daß eine Spannfeder (6) für den nötigen Kontaktdruck sorgt.
3. Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckerhalbschalen (1) durch Seitenblenden (14) fest miteinander verbunden sind, daß die Bandleiter (4) unter Zwischenlage einer elastischen
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Auflage (16) an der Andruckleiote (5) befestigt sind, und daß der nötige Kontaktdruck durch einen Exzenter (13) erzeugt wird, der über einen Andruckkeil (15) die Druckfeder (3) entsprechend vcrfornt.
4. Vielfachstecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (3) aus■einzelnen Stegen besteht, die jeweils über zwei benachbarte Leiterbahnen zu liegen kommen.
5. Vielfachstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesainthöhe 10 mm nicht überschreitet.
6. Vielfachstecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekonnzeichnet, daß nur Nichteisenmetalle und Kunststoffe ■ verwendet sind.
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