DE1795166A1 - Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Haftfaehigkeit - Google Patents
Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter HaftfaehigkeitInfo
- Publication number
- DE1795166A1 DE1795166A1 DE19681795166 DE1795166A DE1795166A1 DE 1795166 A1 DE1795166 A1 DE 1795166A1 DE 19681795166 DE19681795166 DE 19681795166 DE 1795166 A DE1795166 A DE 1795166A DE 1795166 A1 DE1795166 A1 DE 1795166A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- synthetic rubber
- rubber
- unsaturated
- fraction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L21/00—Compositions of unspecified rubbers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
München, den 19. August 1968
NIPPON OIL COMPANY, LIMITED, Tokyo (Japan)
Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter
Haftfähigkeit
Die Erfindung betrifft eine synthetische Kautschukmischung, insbesondere eine neuartige synthetische Kautschukmischung
mit verbesserter Haftfähigkeit, die aus
a) einem synthetischen Kautschuk und einem Additionsprodukt aus einem Kohlenwasserstoffharz, das durch Polymerisieren
einer ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Fraktion mit einem Siedebereich von 20 bis 280° C
erhalten wird, welche Fraktion ein Nebenprodukt beim λ Cracken von Petroleum u. dgl. ist, und aus einer
ungesättigten Säure oder deren Anhydrid, oder
b) einem synthetischen Kautschuk und einem Veresterungsprodukt eines solchen Additionsproduktes
besteht.
ORIGINAL INSPECTIP
209812/1370
Synthetischer Kautschuk wie Styrol-Butadien-Kautschuk, >i
Isobutylen-Isopren-Kautschuk, Isopren-Butadien-Kautschuk,
Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk,
hat gegenüber Naturkautschuk eine niedrige Haftfähigkeit, so daß zur Verbesserung der Walkeigenschaften und zur Erhöhung der Haftfähigkeit der
Bindeflächen bei der Herstellung von Schichtstoffen Haftmittel zugesetzt werden. *
Bislang bekannte Haftmittel für diese Zwecke sind Alkylphenolharze wie Alkylphenol-Acetylen-Kondensate, Alkylphenol-Formaldehyd-Kondensate,
Alkylphenol-Sulfid-Harze,
Xylolharze, Cumaron-Inden-Harze, Petroleumharze u. dgl.
Unter diesen Haftmitteln vermitteln Alkylphenolharze und
Xylolharze eine verhältnismäßig gute Haftfähigkeit, jedoch haben sie den Nachteil, dad sie sehr teuer sind. Cumaron-Inden-Harze
sind relativ billig, andererseits ist ihre Haftwirkung sehr viel niedriger als die von Alkylphenol-
und yjrlolharzen· Petroleumharze verhalten sich ähnlich
wie Cumaron-Inden-Harze, haben also auch eine geringe Haftwirkung.
Ss ist wichtig, daß der Zusatz «ines Haftmittels die Haftfestigkeit eines synthetischen Kautschuke erhöht, ohne daß
andere physikalische Eigenschaften der erhaltenen synthetischen Kautschukmischung herabgesetzt werden. Wenn also
eine Kautschukmischung vulkanisiert werden soll, ist es 209812/1370
wichtig, daß die Vulkanisation durch den Zusatz des Haftmittels nicht unbillig gestört wird. Haftmittel mit
geringer Witterungs- und Hitzebeständigkeit können so die Qualität der erhaltenen Kautschukmischungen herabsetzen, und ihre Verwendung ist deshalb nicht angebracht.
Die neuartige Kautschukmischung aus einem synthetischen Kautschuk und einem neuartigen Haftmittel nach der Erfindung
hat eine ausgezeichnete Haftfestigkeit und ist frei von "
den vorstehend erwähnten Nachteilen, die synthetischem Kautschuk anhaften, der konventionelle Haftmittel enthält.
Außerdem kann die synthetische Kautschukmischung nach der Erfindung bei geringen Kosten auf übliche Weise hergestellt werden. Mischungen nach der Erfindung sind auch
wirksam als Klebemittel zum Verbinden von Holz und anderen Naturprodukten ebenso wie von synthetischen Hochpolymeren.
Erfindung ist eine gecrackte ölfraktion mit einem Siedebereich von 20 bis 280° C oder eine Kombination von
geeigneten Anteilen von Seitenfraktionen einer solchen Fraktion, die als Nebenprodukt als Kohlenwasserstofföl
beim Cracken von Petroleum u. dgl. anfällt, beispielsweise beim thermischen oder katalytischen Cracken wie Dampferacken, thermischen Dampfphasencracken, Sanderacken usw.
für die Gewinnung von Äthylen, Propylen, Butenen, Butadienen usw. unter Einsatz von Leicht- oder Schweröl,
Kerosin, leichten Destillatfraktionen, Rückfluß oder
Rohöl. 209812/1370
Eine niedriger siedende Seitenfraktion der erwähnten gecraokten Ölfraktion, beispielsweise eine solche mit einem
Siedebereich von 20 bis 140° C, enthält als polymerisierbare
Komponenten in großen Mengen konjugierte cyclische Diolefine wie Cyclopentadien, Methylcyclopentadien, konjugierte aliphatische Diolefine wie Isopren, Piperylen und Monoolefine
wie 2-Methylbuten-l,n4)enten, und eine höher siedende Seitenfraktion, beispielsweise eine solche mit einem Siedebereich
von 140 bis 280° C, enthält in großen Mengen-Styrol, Styrolderivate wie 2*-Methylstyrol, Inden und Indenderivate wie
Methylinden.
Alle beliebigen Seitenfraktionen dieser gecrackten ölfraktion
mit einem Siedebereich von 20 bis 280° C, beispielsweise eine
Seitenfraktion mit einem Siedebereich von 20 bis 140° C, eine Seitenfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 280° C
sowie Gemische aus diesen Seitenfraktionen können als Ausgangsmaterial für die Gewinnung der Haftmittel nach der
Erfindung eingesetzt werden. Jedoch ist eine Fraktion, die einen Gehalt an ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffen
im Bereictyvon 15 bis 80 % und einen Gehalt an konjugierten
Diolefinen im Bereich von 20 bis 85 % aufweist, wie sie nachstehend noch definiert sind, besonders vorteilhaft:
. Styrolderivate + Indenderivat· (Qew.-%) (2)
209812/1370
Gehalt an konjugierten Diolefinen, %
Konjugierte Diolefine. Gew.-% (3)
Sämtliche polymerisierbaren Komponenten, Gew.-% (1) #
Anmerkung: (1) Gewichtsprozente der Summe an konjugierten
Diolefinen, Monoolefinen, Styrol und seinen Derivaten und Inden und seinen Derivaten in
der Fraktion,
(2) Gewichtsprozente der Summe an Styrol und seinen Derivaten und Inden und seinen Derivaten
in der Fraktion,
(3) Gewichtsprozente der Summe an konjugierten cyclischen Diolefinen und konjugierten aliphatischen
Diolefinen in der Fraktion.
Das Kohlenwasserstoffharz, das für die Gewinnung der Haftmittel nach der Erfindung verwendet wird, wird durch Polymerisieren
der vorstehend genannten Ölfraktion bei einer Temperatür
von -30 bis +80° C für 20 Minuten bis 15 Stunden unter Verwendung von 0,05 bis 5 Gew.-% eines Friedel-Craft-Katalysators
wie Aluminiumchlorid, Bortrifluorid u. dgl. erhalten, wonach der Katalysator mit einer Säure oder Alkali zersetzt
und die nichtumgesetzten öle und niedere Polymerisate durch Verdampfen oder Destillieren entfernt werden.
Das auf diese Weise erhaltene Kohlenwasserstoffharz hat einen
Erweichungspunkt von 20 bis 120° C (gemessen nach JIS K-2531- 00), eine Broazahl von 10 bis 100 (ASTM D-11Ö8) ein durchschnittliches Molekulargewicht von 500 bis ISOO und eine sehr
208812/1370
blasse Farbe, d.h. die niedrige Farbzahl 1 (Gardner-Farbskale, ASTM D-1544-58T, gemessen an einer Lösung von 2 g
Probe in 25 ml Benzol).
Die Haftwirkung dieses Kohlenwasserstoffharzes für Kautschuk
Istähnlich wie die von konventionellem Cumaron-Inden-Harz und
verglichen mit der von Alkylphenolharzen sehr niedrig.
Die Haftmittel nach der Erfindung sind jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehend beschriebenen Kohlenwasserstoffharze einer weiteren Umsetzung unterzogen werden, wobei
Derivate erhalten,werden, die nachstehend noch ausführlich beschrieben werden:
Das vorstehend erhaltene Kohlenwasserstoffharz wird nämlich
geschmolzen oder in einem Lösungemittel wie Kohlenwasserstofföl od. dgl. gelöst, wonach eine ungesättigte Säure oder deren
Anhydrid zugesetzt wird.
Eine geeignete Menge an ungesättigter Säure oder ungesättigtem Säureanhydrid, die dem Kohlenwasserstoffharz zugesetzt wird,
beträgt 1 bis 30 Teile auf 100 Teile Harz«, Das Gemisch aus Kohlenwasserstoffharz und der ungesättigten Säure oder dem
ungesättigten Säureanhydrid wird vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 120 bis 250° C eine bis 16 Stunden mit
oder ohne Verwendung «ines Katalysators wie eines Peroxides
in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% umgesetzt.
209812/1370
Typische ungesättigte Säuren oder Anhydride, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind Maleinsäure, Citraconsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure und die Anhydride oder Säurehalogenide dieser Säuren.
Diese ungesättigten Säuren und Anhydride können jeweils für sich allein eingesetzt werden. Ein Gemisch aus Säure und
Anhydrid oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Säuren oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Anhydriden können ebenfalls verwendet werden.
Das auf diese Weise durch Zusatz einer ungesättigten Säure oder eines ungesättigten Säureanhydrids erhaltene Kohlenwasser stoff bar ζ hat eine ausgezeichnete Haftwirkung, wennfes mit
synthetischem Kautschuk vermischt wird. Das Additionsprodukt kann jedoch auch noch auf nachstehend beschriebene Weise
modifiziert werden:
wasserstoffharzes wird geschmolzen oder in einem Lösungsmittel
wie Kohlenwasserstofföl gelöst, wonach ein einwertiger
wie Äthylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol, oder ein
gesamte oder ein Teil der Säure des Additionsproduktes durch
25 Stunden mit oder ohne Verwendung eines Katalysators wie
209812/1370
Die Erfindung betrifft deshalb eine synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Haftfähigkeit, die einen synthetischen Kautschuk und ein Additionsprodukt aus einem Kohlenwasserstoffharz und aus einer ungesättigten Säure oder einem
ungesättigten Anhydrid oder einem ihrer Veresterungsprodukte enthält.
Kautschukmischungen nach der Erfindung können darüber hinaus
auch konventionelle Haftmittel enthalten.
Für die Herstellung der Mischung nach der Erfindung werden ein synthetischer Kautschuk und das Additionsprodukt nach der
Erfindung durch Mischverfahren miteinander verbunden. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit der Bindungsflächen bei der Bearbeitung von synthetischem Kautschuk ist es zweckmäßig, 3 bis
30 Teile des Additionsproduktes auf 100 Teile synthetischen Kautschuk einzusetzen. Bei weniger als 3 Teilen ist die
Verbesserung der Haftfähigkeit unzureichend, und bei mehr als 30 Teilen können die physikalischen Eigenschaften des vulkanisierten Kautschuks, .der durch Vulkanisieren der synthetischen Kautschukmischung nach der Erfindung erhalten wird,
herabgesetzt werden. Wenn jedoch die synthetische Kautschukmischung nach der Erfindung zum Kleben von Papier, Holz,
synthetischen Hochpolymeren usw. verwendet werden soil, können auch 30 bis 150 Teile des Additionsproduktes zugesetzt
werden. Bei mehr als 150 Teilen wird die Haftfestigkeit der synthetischen Kautschukmischung vermindert.
209812/1370
Der Hauptrohstoff für die Gewinnung des Additionsproduktes
fällt in der petrochemischen Industrie in großen Mengen an, so daß die Additionsprodukte nach der Erfindung den weiteren
Vorteil haben,daß sie in gesteuerten Mengen bei niedrigen Kosten hergestellt werden können.
Anhand der folgenden Beispiele, die Jedoch in keiner Weise erfindungsbeschränkend anzusehen sind, wird die Erfindung
im einzelnen erläutert. ™
Eine Fraktion mit einem Siedebereich von 20 bis 220°, die
von einer gecrackten Ölfraktion von dampfgecracktem Erdöl
entnommen war, enthielt insgesamt 62 % polymerisierbare
Komponenten und 27 % ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoff und 39 % konjugiertes Diolefin. Die Fraktion wurde
bei 40° C fünf Stunden unter Verwendung von 0,5 Gew.-% Bortrifluorid-A'thylätherkomplex-Katalysator polymerisiert. |
Nach Inaktivieren des Katalysators mit einer wässrigen Natronlaugelösung wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser
gewaschen, und nichtumgesetzt· UIe wurden durch Verdampfen
unter Vakuum entfernt. Es wurde ein Kohlenwasserstoffharz (A)
mit einem Erweichungspunkt von 40° C, einer Bromzahl von 85,
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 700 und der Färbzahl 1 erhalten.
o· Mit Msleinanhydrid la Menge* το« β g und 10 g
209812/1370
- XO -
versetzt wurde. Nach vierstündigem Umsetzen wurde maleinanhydridmodifiziertes
Harz (I) und (II) erhalten. Die modifizierten Harze hatten Erweichungspunkte von 62° C bzw.
80° C, Bromzahlen von 83 bzw. 80 und durchschnittliche
Molekulargewichte von 750 bzw. 800. Beide Harze hatten die Farbzahl 3.
Die modifizierten Harze (I) und (II), das Kohlenwasserstoffharz
(A)1 das vorstehend beschrieben ist, handelsübliches Alkylphenol-Formaldehyd-Harz.und handelsübliches Cumaron»
Inden-Harz wurden jeweils mit Styrol-Butadien-Kautschuk in den in Tabelle I angegebenen Anteilen vermischt. Entsprechend
der in Tabelle I angegebenen Rezeptur wurden Mischungen hergestellt, die auf Haftfähigkeit untersucht
und der Mooney-Brandprüfung, der Vulkanisation und anderen Prüfungen unterzogen wurden.
Styrol-Butadien-Kautschuk 100 Gewichtsteile
Stearinsäure 2 "
Zinkoxid Nr. 1 5 "
Schwefel a "
BAV-RuA 50 ,**
Haftmittel 3 *
209812/1370
Beim Mischen wurde zunächst ein Hauptansatz hergestellt, indem alle Bestandteile mit Ausnahme des Haftmittels mit
Walzen vermischt wurden, wobei die Oberflächentemperatur
der Walzen auf 50° C ± 5° C gehalten wurde, wonach durch Mischen mittels Walzen die Haftmittel zugegeben wurden,
wobei die Oberflächentemperatur der Walzen auf einer 5° C über dem Erweichungspunkt des jeweiligen Haftmittels gehalten
wurde. Die Walzen hatten einen Durchmesser von 400 mm und eine Breite von 450 mm. Die erste Walze lief mit 18 UpM
um, wobei das Drehverhältnis 1,18 betrug.
Jede der vorstehenden Mischungen wurde dann durch Walzen bei einer Oberflächentemperatur der Walzen von 55 bis 60 C
für acht Minuten zu einer Platte von etwa 8 mm Durchmesser verarbeitet. Diese Probekörper wurden dann etwa acht Stunden
bei 21° C belassen. Danach wurde mit einem Pickup-Tackmeter die Haftfestigkeit gemessen, wobei fünf Sekunden unter
einer Belastung von 500 g gepreßt wurde. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Haftmittel
Ohne
Maleinanhydrid- Kohlenwas- Alkyl- Cumaronmodifiziertes serstoff- phenol- Inden-Harz
harz (A) harz harz
I II
Haft festig keit, g |
248 | 576 | 570 | 262 | 559 | 208 |
"Index" | 100 | 232 | 230 | 106 | 225 | 84 |
209812/1370
- 12 -
"Index" in der Tabelle bedeutet das Verhältnis der
Haftfestigkeit zu der einer Kautschukmischung ohne Haftmittel, für die ein Bezugswert von 100 angenommen wurde.
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, haben Mischungen, die Styrol-Butadlen-Kautschuk und malelnanhydridmodifizierte
Harze (I) und (II) enthalten, eine sehr viel bessere Haftfestigkeit als Mischungen mit Cumaron-Inden-Harz und nichtmodifiziertem Kohlenwasserstoffharz (A). Die Haftfestigkeit
der Mischungen mit maleinanhydridmodifiziertem Harz (I) und (II) ist sogar höher als die von Mischungen mit Alkylphenolharz.
Die Mooney-Brandprüfung dieser Proben wurde entsprechend der Methode nach JISK 6300-1965 durchgeführt. Bei diesem
Test wurde ein L-förmiger Rotor verwendet. Die Testtemperatur betrug 125° C, wobei eine Minute vorerhitzt wurde.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
- 13 -
209812/1370
Ohne
Maleinanhydrldmodifiziertes Harz
I II
Kohlenwasserstoffharz (A)
Alkylphenol- Cumaronharz Inden-Harz
209 | Mooney- Viskositätft ML1+4 (125 C) |
63 | 55 | 55 | 52 | 55 | 55 |
812/' |
Minimale
Mooney- ViskositÄt Vm |
58 | 58 | 54 | 50 | 54 | 53 |
I370 |
Mooney-
Brandzeit |
||||||
*· | 22»-21" | 22f-20" | 22»-40" | 20·-40" | 14·-47" | 20*-42" | |
t35 | 28*-09" | 29·-29" | 29*-55" | 28f-20" | 21»-54" | 28»-31" | |
51*-48" | 7·-09" | 7«-15" | o»_10t, | 7*-07" | 7«-49" |
Wie diese Tabelle zeigt, besteht hinsiehtlieh der Mooney-Brandzeit kein wesentlicher Unterschied zwischen den Mischungen aus StyroWButadien-Kautschuk und maleinanhydridmodifiziertem Harz (I) und (II) und der Mischung ohne Haftmittel,
was zeigt, daß kein großer Unterschied in der Vulkanisationszeit besteht.
Die Proben wurden dann 10, 20, 30 und 40 Minuten entsprechend der Methode nach ASTM D-15-64T vulkanisiert, wonach
nach der Methode JIS K 6301-1963 die physikalischen Eigenschaften der Yulkanisate geprüft wurden· Dabei herrschten
die folgenden Testbedingungen:
SO kg), Streckverhältnis 500 m/min
Prüfkörperform Dumbbell Nr. 3
Streckverhältnis 500 m/min Form des Prüfkörpers A
Luft-Wärme-Alterungsprüfung: Zahnradartige Alterungsprüfmaschine
100° C während 96 Stunden
(Die Prüfungen wurden nur mit 30 Minuten
vulkanisierten Prüfkörpern durchgeführt).
Bei den Prüfungen herrschte Raumtemperatur von 22° C. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgend«» tabelle IV
zusammengestellt·
209812/1370 - iö -
Tabelle IV | r | Haftmittel | 103 | |
Vulkanisations |
Ohne Maleinanhydrid-
modifiziertes Harz (I) |
152 | ||
zeit (min) | Änderungsverhältnis (%) | 126 | 182 | |
300 %-Modul | 10 | Dehnbarkeit (%) | 199 | 192 |
(kg/cm2) | 20 | Änderungsverhältnis (%) | 228 |
239
258 268 |
30 | Härte (H3) | 244 | 258 | |
40 |
253
275 279 |
680 | ||
Zugfestig
keit 9 (kg/cnT) |
10
20 30 |
Änderungsverhältnis (%) | 273 | 520 |
40 | 560 | 460 | ||
Dehnbarkeit (%) | 10 | 440 | 400 | |
20 | 380 | 65 | ||
30 | 370 | 67 | ||
40 | 66 | 70 | ||
Härte (H3) | 10 | 71 | 71 | |
20 | 71 | 58 | ||
30 | 73 | |||
40 | 50 | 234 | ||
Reißfestigkeit | 30 | 2 -16,8 | ||
Luft-Wärme-
AlterunesDrüfune |
246 | 220 | ||
Zugfestigkeit
(kg/cm2) |
-20, | 0 -52,2 | ||
200 | 79 | |||
-48, | +9 | |||
80 | ||||
+9 |
209812/1370
- 16 -
- ie -
Wie Tabelle IY zeigt, besteht hinsichtlich der Vulkanisationszeit und in den physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate
kein wesentlicher Unterschied zwischen der Mischung aus Styrol-Butadien-Kautschuk und maleinanhydridmodifiziertem
Harz (I) und der Mischung ohne Haftmittel. Auch konnten keine unvorteilhaften Einflüsse bei den Ergebnissen der
Luft-Wärme-Alterungsprüfung durch das Einarbeiten der Haftmittel
nach der Erfindung festgestellt werden·
Zu 31 kg modifiziertem Harz (I), wie es nach Beispiel 1
erhalten worden ist, wurden 31 g Äthylenglykol und 64 g Methanol zugesetzt, und das Harz wurde 12 Stunden in einem
Autoklaven bei 250° C verestert. Es wurde ein modifiziertes Harz (III) mit einem Erweichungspunkt von 56 C, einer Bromzahl von 80, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
780 und der Farbzahl 5 erhalten.
Isobutylen-Isopren-Kautschuk wurde Jeweils mit diesem modifizierten
Harz (III), mit handelsüblichem Alkylphenol-Formaldehyd-Harz
und mit handelsüblichem Cumaron-Inden-Harζ
als Haftmittel entsprechend der in Tabelle V angegebenen Rezeptur durch Walzmischen versetzt, und die erhaltenen
Mischungen wurden der Haftfeatigkeits- und der Mooney-Brandprüfung
unterzogen. Die für das Mischen utod die Prüfung angewendeten Methoden waren wie in Beispiel 1.
- 17 -
2 0 9812/1370
Isobutylen-Isopren-Kautschuk (Handelsname "Polysar Butyl No.301)
Schwefel
FT-Ruß
HAF-Ruß
Il
It
5 "
0,5 "
1,0 »·
»
"
3 "
5 "
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI zusammengestellt.
Ohne
Modifizier- Alkylphenol- Cumarontes Harz Harz Inden-(III) Harz
Tackmeter-
DrUfuntr |
240 | 290 | 250 | 240 |
Haftfestig
keit (g) |
100 | 120 | 105 | 100 |
Index | ||||
Mooney-
BrandDrüfuns |
60 | 57 | 59 | 60 |
ML1+4(125°C) | 58 | 56 | 58 | 58 |
1β·-15" | 17«-45" | 17·-10" | 19·-30" | |
*ö | 22·-15" | 23·-03" | 23•-IS" | 27«-17" |
*35 | β«-00" | 5·-18" | β«-03" | 7«-47" |
*30 | ||||
209812/1370
Wie Tabelle VI zeigt, hatte die Mischung aus Isobutylen-Isopren-Kautsehuk
und modifiziertem Harz (II) eine höhere Haftfestigkeit als die Mischung mit Alkylphenol-Harz und
Cumaron-Inden-Harz, und aus den Ergebnissen der Mooney-Brandprüfung
ist ersichtlich, daß die Vulkanisation durch das Zusetzen von modifiziertem Harz (III) nicht verzögert
wurden.
Aus einem gecrackten Öl, das durch Erdöldampferacken erhalten
war, wurde eine Fraktion mit einem Siedebereich zwischen 20 udn 120° C und eine Fraktion mit einem Siedebereich zwischen
140 und 180° C abgetrennt, und ein Gemisch aus 70 Gew.-% der
ersteren und 30 Gew.-% der letzteren wurde hergestellt. Die
gemischte Fraktion hatte einen Gesamtgehalt an polymerisierbaren
Stoffen von 55 % und enthielt' 22 % konjugierte Diolefine
und 64 % ungesättigte aromatische Kohlenwasserstoffe. Die
gemischte Fraktion wurde unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen polymerisiert, wodurch ein Kohlenwasserstoffharz mit einem Erweichungspunkt von 72° C1 einer Bromzahl von 95, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 840 und der
Farbzahl 1 erhalten wurde.
gemischte Fraktion wurde unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen polymerisiert, wodurch ein Kohlenwasserstoffharz mit einem Erweichungspunkt von 72° C1 einer Bromzahl von 95, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 840 und der
Farbzahl 1 erhalten wurde.
100 g dieses Kohlenwasserstoffharzes wurden mit 5 g Maleinanhydrid
unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen umgesetzt, wobei maleinanhydridmodifiziertes Harz (IV) mit
einen Erweichungspunkt von 81° C1 einer BroÄKahl von 84,
eine« durchschnittlichen Molekulargewicht von 880 und der
Farbzahl 3 erhalten wurde. 20 9812/1370
. - It-
Styrol-Butadien-Kautschuk (weiß) wurde mit jeweils dem modifizierten Harz (IV), mit handelsüblichem Alkylphenol-Formaldehyd-Harz
und mit handelsüblichem Cumaron-Inden-Harz
als Haftmittel durch Walzmischen entsprechend der in Tabelle VII angegebenen Rezeptur versetzt, wonach mit den Mischungen
Haftfestigkeits- und Mooney-Brandprüfungen durchgeführt wurden. Die für das Mischen und die Prüfungen angewendeten
Methoden waren mit denen des Beispiels 1 identisch.
Styrol-Butadien-Kautschuk 100 Gewichtsteile
Stearinsäure 1,5 "
Zinoxid Nr. 1 5 "
Schwefel 2 "
Vulkanisationsbeschleuniger DM 1,5 "
Vulkanisationsbeschleuniger TT 0,2 "
Dixie-Ton 35 "
Nibseal VN-3 25 "
Helles Calciumcarbonat (Akadama) 30 "
Diäthylenglykol 2,5 "
Prozeßöl (Surcolite Prozefimittel) 4 "
Haftmittel 5 "
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII zusammengestellt.
- 20 -
209812/1370
Ohne
Haieinanhydrid- Alkylphenol- Cumaronmodifiziertes Harz Inden-Harz Harz
Tackmeter
prüfung |
190
100 |
315
165 |
275
145 |
280
150 |
Haftfestig
keit (g) Index |
||||
Mooney-Brand-
prufunz |
54 | 48 | 48 | 48 |
ML1+4 (125°C) | 50 | 39 | 46 | 45 |
Vm | 20'-4O" | 29«-55" | 17'-25» | 23'-35" |
*5 | 27*-21" | 38'-48" | 24'-28" | 30'-58" |
*35 | 6'-41" | 3'-53" | 7'-53" | 7'-23" |
*430 | ||||
Wie Tabelle VIII zeigt, hatte die weiße Mischung aus Styrol·'
Butadien-Kautschuk und maleinanhydridmodifiziertem Harz (IV) eine höhere Haftfestigkeit als die »it Alkylphenol-Harz und
Cumaron-Inden-Harz, und das Vulkanisationsverhältnis wurde
durch die Verwendung von maleinanhydridmodifiziertem Harz (IV) kaum verzögert.
209812/1370
Claims (7)
1. Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Haftfähigkeit, bestehend aus
1) 100 Gewichtsteilen eines synthetischen Kautschuks der Gruppe Styrol-Butadien-Kautschuk, Isobutylen-Isopren-Kautschuk,
Isopren-Butadien-Kautschuk, Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
und
2) 3 bis ISO Gewichtsteilen eines Additionsproduktes aus *
einer ungesättigten Dicarbonsäure oder eines ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids und aus einem Kohlenwasserstoffharz,
das durch Polymerisieren einer Fraktion mit
einem Siedebereich von 20 bis 280° C erhalten ist, welche ein Nebenprodukt beim Cracken von Petroleumöl
zur Gewinnung von Olefinen ist und ungesättigte Kohlen
wasserstoffe enthält.
2. Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Haftfähigkeit, bestehend aus
209812/1370 - * -
1) 100 Gewichtsteilen eines synthetischen Kautschuks der Gruppe Styrol-Butadien-Kautschuk, Isobutylen-Isopren-Kautschuk,
Isopren-Butadien-Kautschuk, Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk und Äcrylnitril-Butadien-Kautschuk,
und
2) 3 bis 150 Gewichtsteilen eines Veresterungsproduktes eines Additionsproduktes aus einer ungesättigten
Dicarbonsäure oder eines ungesättigten Dicarbonsäureanhydride und aus einem Kohlenwasserstoffharz, welches
durch Polymerisieren einer Fraktion mit einem Siedebereich von 20 bis 280° C erhalten ist, welche ein
Nebenprodukt beim Cracken von Petroleumöl zur Gewinnung
von Olefinen ist und ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthält.
3. Synthetische Kautschukmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstoffharz
durch Polymerisieren einer Fraktion bei -30° C bis +80° C erhalten ist, die einen Gehalt an ungesättigten aromatischen
Kohlenwasserstoffen im Bereich von 15 bis 80 % und
einen Gehalt an konjugiertem Diolefin im Bereich von
bis 85 % gemäß der folgenden Definition
Gehalt an ungesättigtem aromatischem Kohlenwasserstoff, %
» Stvrolderivate + Indenderivate. Gew.-% (2)
Sämtliche polymerieierbaren Komponenten, Gew.-% (1)
Gehalt an konjugiertem Diolefin, %
m
Konjugiert· Diolefine. Gew.-! (3)
Sämtliche polymerisierbar·» Komponenten, Qew,-% (1)
209812/1370 „
aufweist, wobei (1) die G Wichtsprozente der Summe an
konjugierten Diolefinen, nichtkonjugierten Diolefinen, Monoolefinen, Styrol und seinen Derivaten und Inden und
seinen Derivaten in der Fraktion, (2) die Gewichtsprozente der Summe an Styrol und seinen Derivaten in' der Fraktion
und (3) die Gewichtsprozente der Summe an konjugierten cyclischen Diolefinen und konjugierten aliphatischen
Diolefinen in der Fraktion angibt.
4. Synthetische Kautschukmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Dicarbonsäure
oder das ungesättigte Dicarbonsäureanhydrid eines der Gruppe Maleinsäure, Chlormaleinsäure, Citraconsäure,
Endomethylentetra-hydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure
und deren Anhydriden ist.
5. Synthetische Kautschukmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsprodukt durch
Umsetzen von 100 Gewichtsteilen des Kohlenwasserstoffharzes mit 1 bis 30 Gewichtsteilen einer ungesättigten
Dicarbonsäure oder eines ungesättigten Dicarbonsäureanhydride bei einer Temperatur im Bereich von 120 bis
250° C erhalten ist.
6. Synthetische Kautschukmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Veresterungsprodukt durch Verestern
des Additionsproduktes mit einem Alkohol der Gruppe
209812/1370
einwertige Alkohole, mehrwertige Alkohole und deren Gemischen bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis
280° C erhalten ist.
7. Synthetische Kautschukmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol einer der Gruppe Methanol,
Äthanol, Ä'thylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol und deren Gemischen ist.
20981 2/1370
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5272867 | 1967-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795166A1 true DE1795166A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1795166B2 DE1795166B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1795166C3 DE1795166C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=12922968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1795166A Expired DE1795166C3 (de) | 1967-08-18 | 1968-08-19 | Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Eigenklebrigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3574792A (de) |
DE (1) | DE1795166C3 (de) |
FR (1) | FR1576333A (de) |
GB (1) | GB1232077A (de) |
NL (1) | NL153244B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876575A (en) * | 1970-07-22 | 1975-04-08 | Nippon Oil Co Ltd | Process for producing resins of weather resistance |
US4029625A (en) | 1972-11-02 | 1977-06-14 | Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Non-phasing chloroprene polymer adhesive composition and preparation thereof |
JPS5517800B2 (de) * | 1973-02-17 | 1980-05-14 | ||
JPS5652922B2 (de) * | 1973-04-17 | 1981-12-15 | ||
US4079102A (en) * | 1973-11-10 | 1978-03-14 | Hoechst Aktiengesellschaft | Printing ink binder |
US4169821A (en) * | 1974-06-26 | 1979-10-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Modified hydrocarbon resin composition for use in printing ink |
NL178605C (nl) * | 1975-12-22 | 1986-04-16 | Akzo Nv | Werkwijze voor de bereiding van een drukinktbindmiddel. |
US4497926A (en) * | 1981-12-28 | 1985-02-05 | Raychem Corporation | Elastomer based adhesive compositions |
US4536445A (en) * | 1981-12-28 | 1985-08-20 | Raychem Corporation | Elastomer based adhesive compositions |
US4677176A (en) * | 1986-02-18 | 1987-06-30 | Exxon Chemical Patents Inc. | Light color, low softening point petroleum hydrocarbon resins |
EP0476224A1 (de) * | 1990-08-21 | 1992-03-25 | Ricon Resins, Inc. | Gummi-Klebemischung |
US5521248A (en) * | 1990-08-21 | 1996-05-28 | Ricon Resins, Inc. | Flowable adhesive elastomeric compositions |
WO2012050657A1 (en) * | 2010-10-13 | 2012-04-19 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Hydrocarbon polymer modifiers for elastomeric compositions |
CN113004843A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-06-22 | 江苏凯伦建材股份有限公司 | 一种新型自粘防水材料 |
-
1968
- 1968-08-15 US US752737A patent/US3574792A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-17 NL NL686811764A patent/NL153244B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-08-19 DE DE1795166A patent/DE1795166C3/de not_active Expired
- 1968-08-19 GB GB1232077D patent/GB1232077A/en not_active Expired
- 1968-08-19 FR FR1576333D patent/FR1576333A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795166B2 (de) | 1974-02-21 |
GB1232077A (de) | 1971-05-19 |
DE1795166C3 (de) | 1974-09-26 |
US3574792A (en) | 1971-04-13 |
FR1576333A (de) | 1969-07-25 |
NL6811764A (de) | 1969-02-20 |
NL153244B (nl) | 1977-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1795166A1 (de) | Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Haftfaehigkeit | |
DE69211280T2 (de) | Kautschukmischung welche Polybutadien mit hohem Transgehalt enthält | |
DE3311449A1 (de) | Kautschukmischung fuer kraftfahrzeugreifen | |
DE2634167C2 (de) | ||
DE2723904A1 (de) | Copolymerisate, verfahren zu deren herstellung und diese copolymerisate enthaltende massen | |
DE3834622A1 (de) | Formmasse auf der basis von propylenpolymerisaten und ihre verwendung zur herstellung von folien | |
EP0181441B1 (de) | Vernetzbare Massen | |
DE60131363T2 (de) | Blockcopolymer und zusammensetzung daraus | |
EP0256261A2 (de) | ABC-Blockcopolymerisate auf Basis von Butadien und Isopren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2051243A1 (de) | Butadienpolymeren Komposition, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2313535C3 (de) | Bei Normaltemperatur flüssige Masse | |
DE69305299T2 (de) | Gummimischungen die Alkylesters (C18) einer Fettsäuremischung enthalten | |
DE1470942A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elastomeren | |
DE4210210A1 (de) | Kautschukmischungen | |
DE10084998B4 (de) | Styrolpolymer-Zusammensetzung | |
DE2712230A1 (de) | Verzweigte segmentpolymere | |
EP0129016B1 (de) | Verbundmaterialien und Verbundkonstruktionselemente auf Basis von EP(D)M | |
ES393506A1 (es) | Procedimiento para producir resinas hidrocarbonadas aroma- ticas. | |
EP0001868B1 (de) | Papierleimungsmittel | |
DE69117391T2 (de) | Kolophonium-Monomaleinimide | |
DE2805763C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobutyraldehyd-Phenol-Polykondensaten und deren Verwendung | |
DE1953101A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Klebrigkeit von Elastomeren | |
DE2651172A1 (de) | Als klebrigmacher fuer kautschuk geeignete aldehyd-kondensate | |
DE2010212B2 (de) | Vulkanisierbare formmassen aus aethylen propylen nicht konjugierter dien terpolymerisaten und ihre verwendung | |
EP0292714B1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Basis von Polyphenylenether |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |