DE1779286A1 - Zusammenklappbares Gestell in Form eines Tisches oder anderen Moebels - Google Patents

Zusammenklappbares Gestell in Form eines Tisches oder anderen Moebels

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DE1779286A1
DE1779286A1 DE19681779286 DE1779286A DE1779286A1 DE 1779286 A1 DE1779286 A1 DE 1779286A1 DE 19681779286 DE19681779286 DE 19681779286 DE 1779286 A DE1779286 A DE 1779286A DE 1779286 A1 DE1779286 A1 DE 1779286A1
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KREUTZ HERTA
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KREUTZ HERTA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0033Securing a U-formed table leg under the table top

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zusammenklappbares Gestell in Form eines Tisches oder anderen Möbels Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Gestell in Form eines Tisches oder anderen Möbels mit zwei Beinpaareng wobei die Beine eines jeden Beinpaares durch eine nach außen über die Beine vorragende Achse verbunden sindv die an einer Plattformy z,B, einer Tischplatte drehbar gelagert sindo Es sind die verschiedensten gonstruktionen für zusammenklappbare Tische bekannt, Bei allen dies,=@n bekannten Tischen müssen nach dem Ausklappen der Beine besondere Hilfsmittel anjebracht werden um den Tisch gegen Zusammenklappen zu sichern, wofür z.B, diagonale Verspannungen oder über Eck gehende Streben verwendet werden, Anstelle solcher Hilfsmittel wird auch ein fest eingeschraubter Einlegeboden verwendet. Alle Hilfsmittel bedingen en t.. weder ein unschönes Aussehen des Y'lappti=-ches oder eine umstwr)dliehe Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die erforderliche Stabilität ohne Hilfsmittel, wie z.B. Verstrebungen, erreicht wird und ohne daß ein Einlegeboden fest mit den Beinen verjchraubt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die über waagrechte erstreckende Zwischenstücke mit den Achsen verbundenen Beinen im ausgeklappten Zustand im Abstand von den Achsen und außerhalb de-,j zwischen den Achsen befindlichen Bereiches an der Plattform abstützen und durch einen Ab@tündshulter am Einklappen gehindert sind.
  • Ein solches Gestell erhält seins Stabilität dadurch, daß die Beine in der einen Richtung, nämlich in der Richtung nach außen am weiteren Ausschwenken durch Ihre Anlage an der Plattform und in der anderen Richtung, doh. nach innen, durch den Abstandhalter gehindert sind. Da der Abstand:2halter die Beine lediglich auseinanderzudrücken braucht, is_t es nicht nötig, daß er mit den Beinen verschraubt wird. Es genügt also ein einfaches Einlegen.
  • Die sich waagerecht erstreckenden Teile, die die eigentlichen Beine mit den Achsen verbinden, können leiht so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie im Gebrauchszust".nd des Tisches nicht sichtbar sind. Diagonal verlaufende Streben oder dergleichen, wie sie bei bekannten Klapptischen zum Teil verwendet werden, sind also nicht sichtbar.
  • Einen besonders stabilen und -@ackelfreien Tisch erhält man, wenn der Abstandshalter so bemessen ist, daß sich die Beine mit Spannung an der Plattform abstützen. Mittels einer solchen Spannung, die mit Hilfe der Elastizität der Beine leicht hergestellt werden kann, wird eine völlige Wackelfreiheit erzielt. Der Abstandshalter kann ein Einlegeboden sein. Es genügen jedoch auch einfache Streben. Bei einer für manche Zwecke besonder:a geeigneten Ausf'tihrungsform verlaufen die Beine außerhalb des Grundri:ises der Plattform.
    Fiji- e i n=r °.:olch:_ n Ausführ»n--, -form können die Beine :;.B. aber die
    obere Pla.tt-'ormel)ene hinausi;efi:hrt und dort durch eine Traverse
    m'te:-@:wn::er verbunden seyn, sodaß die verlain@-:rteii Tischbeine und
    diel Traverse zusammen einen Bi_ljel bilden, Ein so12hes Gestell i fit
    _;net, wobei di:- über dir? Plattform
    insbe:sondere '11s i :..,hwagenfei,
    hinausragenden Biljel als Grif'f'e ver#,!endct werden kö::nerr. Bei einem
    G;@stel 1, bei dem die Beine auß _rhalr (,es ::[email protected] :@-es der Plattform
    v@@rlaut'@n, ist es von Vorteil, die waügerE@c:ht :-ich erstreckenden
    (,aerverbin@iun#-en zwischen Achse und Beinen stumpf an die Beine a.n-
    uset?en, so daß die Beine, die z.B. aus einem hoülon @7aadratprof'il
    bestehen, zum Einsetzen vor. r-Gtwpelfüßcn nach oben of:'en sind. Auf'
    die^#,# keise können leicht mehrere Ü;@stelle aufei.nandergesetzt
    werden, um z.Bo hi_"#hex@e Regale zii bilden.
    _remä° einer vorteilhaften Ausf=ähr#un;@:form der Erfindung liegen die
    Achsen an der Unterseite der rlattforr- an. Dies hat den Vorteil,
    daß il e Achse zugleich als Unterstützung der Plattform dient,
    sc daß beispielsweise das Durchbiegen einer aus einer dünnen Platte,
    z.B. einer aus einem Blech,bestc,henüen Plattform verhindert wird.
    Eine solche Plattform kann z.B. eln rechteckiges, an seinen L<"^.ings-
    kz,-nt: n U-f%ir-lig abg-e?~#-ntete=- Blech sein, wob.-1 erfindun-@gemäß
    die Enden der Ach_-en in Kunst::toffklötzen üelagert ind, die in die
    Innsnseiten der Abkantungen eingeschobr:n werden und dort `[email protected]
    sind, zoBo mittel.: einer Schraube und eine nach oben offene Aus-
    nehmung für die Aufnahme der Achsen aufweisen.
    r7
    Zur Lageruni; der Achsen können aber auch in der. Unt rseite der Platt-
    form AusnehmunJen vorgesehen sein, wobei diese Auc:=r:ehmun,;en nach dem
    Einle,en der Achsen durch an der Unterseite der Platten befestigte,
    z.B. angeschraubte Platten n«ch unten abgeschlos--en sind. Eine solche
    Lagerung der Achsen ist insbesondere für Plattformen aus Holz geeignet,
    die einen äußeren Rahmen haben. Der äußere Rahmen iot dick: @.enug, um
    mit Ausnehmungen ver-ehen werden zu können.
    Das erfindungsgemäße Gestell ist für die verschiedensten Zwecke ge-
    eignet. So kann eu z.B. als Tisch oder Tischwagen oder aber auch als
    Regal ausgebildet werden. Möglich ist auch die Verwendung des
    erfindungsgemäßen Gestelles als Bank, wobei an der Bank vorzugsweise eine Lehne schwenkbar gelagert ist und im ausgeklappten Zustand mit einem Ansatz an der Unterseite der Sitzplattform anliegt, vorzugsweise an den von den Achsen waagerecht ausragenden mit den Beinen, verbundenen Teilen.
  • Die Beine werden vorzugsweise so geformt, daß die zuerst eingeklappten Beine schräg zur Unterseite der Plattform verlaufen, während die anderen Beine an diesen schrägliegenden Beinen so zur Anlage kommen, daß die zuletzt eingeklappten Beine im wesentlichen parallel zur Plattform verlaufen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einfachen Klapptisch in eingeklappten Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Tisch gemäß Fig.i in ausgeklappten Zustand9 Fig- 3 eine Hälfte eines Klapptisches gemäß den Fig. 1 u. 2 in explosiver Darstellung mit Blickrichtung schräg von unten, Fig- 4 einen Längsschnitt durch einen Bügelklapptisch in eingeklappten Zustand, Fig- 5 einen Längsschnitt durch den Tisch gemäß Fig- 4 in aus.. geklapptem Zustand, fig. 6 Eine Hälfte eines Bügelklappti^ches gemäß den Fig.4 u. 5 in explosiver Darstellung mit Blickrichtung schräg von unten, Fig. 7 die Vorderansicht von zwei Gestellen gemäß der Erfindung in Form einer Regalanlage, wobei das untere Gestell nur mit seiner oberen Hälfte sichtbar ist und Fig. 8, eine Hälfte eines Gestelles gemäß Fig. 7 in explosiver Darstellung mit Blickrichtung schräg von unten. Fig. 1 zeigt ein Gestell gemäß der Erfindung in Form eines Klapptisches. Dieser Klapptisch besteht im wesentlichen aus einer Plattform, die insgesammt mit 1 bezeichnet ist, aus zwei angelenkten Beinpaaren, die insgesammt mit 2 und 3 bezeichnet sind, und als einem Abstandshaltes in Form eines Einlegebodens, der insgesammt mit 4 bezeichnet ist. Insbesondere aus FiG. 3 ist ersichtlich, daB die Plattform 1 aus einer Tischplatte 5 und einem nach unten überstehenden, umlaufenden Rahmen 6 gebildet ist.
  • Aus Fig. 3 geht auch die Bauart eines der beiden Beinpaare 2 bzw. 3 genauer hervor. Ein Beinpaar setzt sich zusammen aus zwei senkrechten Beinen bzw. Pfosten 7 und 8, zwei Zwischenstücken 9 und 1o, die am oberen Ende der Pfosten 7 und 8 im rechten Winkel nach innen angesetzt sind, einer Achse 11, die beide Zwischenstücke 9 und 1o verbindet und aus einer unteren Querstrebe 12, Die Achse-11 ist dergestalt an den Zwischenstücken 9 und 1o befestigt, daß sie bei 12 und 13 nach außen über die Zwischenstücke 9 und 1o hinausragt.Diese überstehenden Enden 12 und 13 der Achse 11 finden, wenn das Beinpaar an die Plattform 1 angelenkt wird, ihren Platz in Außnehmungen 14 und 15 im Rahmen 6 der Plattform 1. Diese Ausnehmungen 14 und 15 werden nach dem Ansetzen des Beinpaares durch Platten 16 und 17 vorzugsweise durch Anschraubung verschlossen, Der insgesamt mit 4 bezeichnete Einlegeboden setzt sich zusammen aus einer Platte 18 und vorzugsweise aus zwei Verstärkun--sleiaten 19 und 2o, die unterhalb der Platte 18 verlaufen.Biese beiden Leisten 19 und 2o sind etwas weniger als die Stärke der Querstrebe 12 verkürzt ( bei 21 und 22 ?s sodaß nach dem Einlegen des Bodens 4 zwischen die ausgeklappten Beinpauxe 2 und 3 sich die Platte 18 auf die Querstrebe 12 auflegt und die Leisten 19 und 2o sich gegen die Querstrebe 12 mit Vorepannung einklemmen. ( vgl. auch Fig. 2 Der Klapptisch gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich geKenüber dem Ger:tell bzw. Klapptisch gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß -wie insbesondere Fig. 6 zeigt - die senkrechten Pfosten 7 und 8 der Beinpaare nach oben über die Plattform 1 hinaus verlängert und dort mit einer weiteren Querstrebe 23 verbunden sind, sodaß ein insgeaammt mit 24 bezeichneter Bügel vorhanden ist. Die Zwischenstücke 9 und 1o sind in diesem Fall stumpf gegen die Pfosten 7 und 8 angesetzt und der Rahmen 6 der Plattform 1 ist bis auf die zwei Längskanten 25 und 26 verkümmert.
  • Das erfindungsgemäße Gestell gemäß den Fig. 7 und 8 ist insbesondere als Klappregal ausgebildet wobei die Plattform 1 - wie aus Fig. 8 hervorgeht - aus einem Blech aufgekantet sein kann. In diesem Fall wird das ebenfalls in Fig. 8 verdeutlichte Beinpaar 2 von der Schmalseite aus in diese Aufkantungen 27 und 28 der Plattform 1 ein.. geschoben, wobei zwei Klötzchen 29 und 30 verwendet werden, die vor dem Einschieben um die überstehenden Enden 12 und 13 der Achse 11 gelegt werden. Nach dem Einschieben erfolgt die Arretierung der Klötzchen 29 und 3o durch Schrauben 31 und 32.
  • Die Zwischenstücke 9 und 1o sind hier ebenfalls wie in den Fig.
  • bis 6 stumpf gegen die Pfosten 7 und 8 angesetzt, wobei die Pfosten 7 und'8, falls sie aus einem Rohr gefertigt sind, im Bereich dieser Befestigung oben offen enden. Sind am unteren Ende der Pfosten 7 und 8 Stapelfüßchen 33 und 34 angebracht, so setzen sich diese -. bei einem aufzusetzenden Zweitstück eines solchen Klappregals - in diese oberen offenen Enden der Pfosten 7 und 8 .
  • Vorzugsweise sind die Pfosten 7 und 8 , die in diesem fall nicht unbedingt mit einer unteren Querstrebe verbunden sein müssen, an ihren Innenseiten bei 35 mit Bohrungen oder Schlitzen versehen, sodaB - wie Fig. 7 zeigt - in bekannter Weise Zwischenböden 36 eingelegt werden können.
  • Es ist durchaus denkbar, daß die Gestelle als Klappregale mit den Plattformen gemäß den zig. 1 bis 6 ausgerüstet werden können, während umgekehrt auch die Gestelle als Klapptische mit Plattformen gemäß den Fig. T und 8 versehen werden können.
  • Bei einer Ausbildung der Gestelle in Form einen Kantigentiz>ehes, eines Stuhles oder einer Bank erhalten die Gestelle #bstundshalter in Form von einzuklemmenden Längsstreben, sodaB In diesen Fällen die., Abstandshalter nicht mehr die Form von Einlegeböden besitzen.
  • Die Gestelle-gemäß der Erfindung sind auch wahlwei:;e fahrbar zu verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche r 1. Zusammenkluppbares Gestell in Form eines Tisches oder anderen 1Yöbels mit zwei Beinpaaren, wobei die Beine eines jeden Beinpaares durch eine nach außen über die Beine vorragende Achse verbunden sind, die :^.n einer Plattform, z.Bo einer Tiacilplzwtte, drehbar 'L#elagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die über sich waagerecht er.. streckende Zwischenstücke ( 9,1o ) mit den Achsen ( 11 ) verbundenen Beine ( 7,8 ) im ausgeklappten Zustand im Abstand von den Achsen ( 11 ) und außerhalb zwischen den Achsen ( 11 ) bef5.ndlichen Bereiches an der Plattform ( 1 ) abstützen und durch einen Abstandshalter am Einklappen gehindert sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstands» halter ( 4 ) so bemessen ist, daß sich die Beine ( 7,8 ) mit Spannung an der Plattform ( 1 ) abstützen. 3o Gestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet# daß der Abstandshalter ( 4 ) ein Einlegeboden ist. 4o Gestell nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine ( 7,8 ) außerhalb des Grundrisses der Plattform ( 1 ) verlaufen. 5o Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine ( 7,8 ) über die obere Plattformebene hinausgeführt und dort durch eine Traverse ( 23 ) miteinander verbunden sind, so daß die verlängerten Tischbeine und die Traverse zusammen einen Bügel ( 24 ) bilden. 6o Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Achsen führende Querverbindungen ( 9,1o) seitlich wtumpf an die Beine ( 7,8 ) angesetzt und die Beine zum Einsetzen von Stapelfüßen ( 33,34 nach oben offen sind. 7. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen ( 11 ) an der Unterseite der Plattform anliegen. 8, Gestell na^.h Anspruch 7, dadurch ;°ei#,ennzeichiiet, daß die 1ilät'£f'"orm@ ( 1 ) ein reci2tecki,,es, an seinen Ldnjsseiten U-förmig abgekantetes Blech i :=t und das @?? r@ nr?en ( 12,13 ) der Ach:--en ( 11 ) in Kunststoff- kl.i;t7chen ( .:9,3@ ) gelagert sßnd, die in die Innenseite der Abkantungen ( 27,28 ) eir:,@e ^lioben und dort gehalten :-:ind, z.B. mittels einer schraube ( 31,32 ) und #@ine nach oben of'f'ene Ausnehmung für die Aufnahme der Ach!-en aufwei.-cn. 9. @*e"-i.el l nach j- i em oder mehreren der Ansprii^hz: 1 bis 7, dadurch ge- kenn.^.#eichnety daß an dur Unterseite der Plattform Ausnehmungen ( 14,15 ) f'i:r -äie A"ii'n,.i.inc? ::er Achse ( i@ ) vorgesehen sind und daß die.3e Aus- r2uhni,ini.;,@n nach iem Einle`en (:Ar ilichsen durch an der Unterseite der Platte befestigte, z.=3. ar:.;e"(:hraubte Platten ( 16,17 ) nz.ch unten ,abge- schlossen sind. 1o. Gestell nach oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekeni:-#@ichnet, daß e2 als Tisch oder Tischwaffen ausgebildet ist. 1'1. ::est@l i i2._ch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch daß es als- Regal ausgebildet ist. 12..@astel-: #:;@cr einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch @;e@cer.,iz eicü::#@t, das es a.ls balik aus;ebi ldet istq wobei an der Bank eine Lehne schweni-bar gelagert ist, die im ausgeklapliten Zustand mit einer. Ar_.;-tz ;.n der -Tnt4rseite der Sitzplattform arlief;t, vorzugsw=ise an !en von den Ach-en waaZerecht ausragenden mit der. Beinen ver- band2::#en Tei'en. 13. Ge:tP?1 nach e'nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch dzaß iin zusammengeklappten Zustand des Tiuches das zuerst einge>lap-te Beinpaar schräg zur Plattform liegt, während das zuletzt ein, eicl apt te P- inpaar a.m schrägliegenden Beinpaar an- li egt und :^i .@ >s,nrl i chen waa-erecht zur Plattform liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847656A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Raimond Hammel Moebelkonstruktion
EP0412873A1 (de) * 1989-08-08 1991-02-13 S.A. Vinco M.T. Klapptisch
US20150282605A1 (en) * 2014-04-03 2015-10-08 Timotion Technology Co., Ltd. Collapsible power-driven table stand

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