DE1665631B1 - Beleuchtungseinrichtung fuer schalter von fahrzeugen insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer schalter von fahrzeugen insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE1665631B1
DE1665631B1 DE19661665631 DE1665631A DE1665631B1 DE 1665631 B1 DE1665631 B1 DE 1665631B1 DE 19661665631 DE19661665631 DE 19661665631 DE 1665631 A DE1665631 A DE 1665631A DE 1665631 B1 DE1665631 B1 DE 1665631B1
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Willy Bock
Erich Mutschler
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
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Description

' ORIGINAL INSPECTED
3 4
im Schalter festgelegte Filter erfordert, die genau auf Symbole 4 aufweisen. In den Tasten 2 sind die Lichtden Schaltweg der Schalttaste abgestimmt sein müs- leitstäbe 5 fest angeordnet. Die Lichtleitstäbe 5 könsen. Bei einem kleinen Schaltweg der Schalttaste von nen beispielsweise aus glasklarem oder gefärbtem Schaltstellung zu Schaltstellung und mehr als zwei Plexigum bestehen. Am Boden des Schaltergehäu-Schaltstellungen läßt sich diese Abstufung der Licht- 5 ses 1 ist eine Lichtsperre 6 vorgesehen, die Öffnunmenge über so festgelegte Filter nicht mehr eindeu- gen 7 aufweist, durch die die Lichtleitstäbe 5 hintig erreichen. Hinzu kommt, daß die verschiedenen durchgeführt sind, die mit einer prismatisch wirken-Schaltbereiche auf Grund der Toleranzen mehr oder den Schrägfläche 12 über die andere Seite der Lichtweniger ineinander übergehen. sperre 6 hinaus- und in einen Raum 8 hineinragen,
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Beleuch- io in dem die Lichtquelle 9 angeordnet ist, und der tungseinrichtung für einen Schalter der eingangs er- durch die Lichtsperre 6 vom Schaltergehäuse 1 gewähnten Art die Schaltzustände der Einschaltmittel trennt ist.
durch unterschiedliche Ausleuchtung von Teilen der Die prismatisch wirkenden Schrägflächen 12 der Einschaltmittel so zu kennzeichnen, daß die Abstu- Lichtleitstäbe 5 sind dabei so angeordnet, daß sie jefung in der Lichtmenge auch bei mehr als zwei 15 weils der Lichtquelle 9 unter einem günstigen Licht-Schaltstellungen eindeutig ist und ohne zusätzliche einf allswinkel zugekehrt sind.
Lichtintensitätsfilter erreicht werden kann, was Im Raum 8 sind entsprechend der Anzahl der Ta-
gleichzeitig einen wesentlich einfacheren Schalterauf- sten mit Lichtleitstäben Abdeckungen 10 vorgesehen,
bau mit sich bringt. Dies wird nach der Erfindung Die prismatisch wirkende Schrägfläche 12 des dadurch erreicht, daß jedes Einschaltmittel einen in 20 Lichtleitstabes 5 wird durch die untere Schmalfläche
dem zugeordneten Lichtkanal angeordneten Licht- desselben gebildet und ist glasklar ausgeführt. Eine
leitstab entsprechend den Schaltstellungen des Ein- der Lichtquelle 9 zugekehrte breite Lichteintrittsflä-
schaltmittels in zugeordnete Stellungen verstellt und ehe 11 des Lichtleitstabes 5 weist einen lichtdurch-
daß in diesen Stellungen des Lichtleitstabes abgestufte lässigen Flächenabschnitt auf, der wesentlich größer
Mengen von Lichtstrahlen dem Lichtleitstab zufuhr- 25 als die Schrägfläche 12 ist und beispielsweise mit
bar sind. einem Farbbelag versehen sein kann.
Die Kopplung der zu beleuchtenden Teile der Ein- Wird nun das Fahrzeug in Betrieb genommen, so schaltmittel mit der gemeinsamen Lichtquelle kann wird vorzugsweise beim Einschalten der Zündung die nach einer Ausführung über Lichtleitstäbe erfolgen, Lichtquelle 9 ebenfalls mit eingeschaltet,
die mit den außerhalb des Schalters liegenden und 30 Es ist jedoch auch möglich, die Lichtquelle 9 durch Schaltersymbole tragenden Kappenwänden der den Lichtschalter, der stufenlos hell-dunkel regelbar Schalttasten eines Drucktastenschalters gekoppelt sein kann, durch einen Türkontakt, die Bremse, sind. Die Führung als individueller, beeinflußbarer durch die Sitzbelastung oder über einen Dämme-Lichtkanal ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die rungsschalter einzuschalten.
Lichtleitstäbe mit den Schalttasten im Bereich der 35 Das auf diese Weise von der Lichtquelle 9 erzeugte Kappenwände verbunden sind und daß in der Aus- Licht kann einen Teil oder auch den gesamten Innenschaltstellung einer Schalttaste der zugeordnete raum der Schalttasten 2 oder nur den Gehäuserand Lichtleitstab mit einer kleinen Lichteintrittsfläche teilweise oder ganz ausleuchten. Jedoch erfolgt diese und in der Einschaltstellung mit einer großen Licht- Ausleuchtung so, daß jede Taste gut erkennbar ist. eintrittsfläche in den Bereich der gemeinsamen Licht- 40 Bei dem Drucktastenschalter gemäß F i g. 1 wird quelle ragt. Der Lichtleitstab kann dabei im Quer- das dadurch erreicht, indem das Licht der Lichtschnitt auf die Form eines Schaltersymbols ausgelegt quelle 9 durch die kleine Schrägfläche 12 des Lichtsein und in der Kappenwand der zugeordneten leitstabes 5 eintritt und an der Austrittsfläche 14 wie-Schalttaste bündig enden. Außerdem kann zur Er- der austritt und die Oberfläche 13 der Kappe 3 mit zielung verschiedenfarbiger Anzeigesignale vorge- 45 dem Symbol 4 schwach ausleuchtet,
sehen sein, daß zumindest ein Teil der Lichteintritts- Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Lichtaustrittsfläche des Lichtleitstabes eine Farbschicht trägt. stelle 14 direkt hinter dem Symbol 4 angeordnet ist,
Auf zusätzliche Leitleitstäbe kann nach einer Wei- wobei das Symbol dadurch besonders hervorgehoben
terbildung dann verzichtet werden, wenn das Ein- werden kann, daß es in der Kappe oder einer sonsti-
schaltmittel und der Lichtleitstab einstückig ausgebil- 5° gen Kunststoffwand vertieft angebracht ist. Durch die
det sind und in Abhängigkeit von seiner Schaltstel- entsprechend der Form des Symbols geschwächte
lung mit einem mehr oder weniger großen licht- Wand dringt mehr Licht als durch die dickeren Ne-
durchlässigen Bereich mit der gemeinsamen Licht- benwände, so daß das Symbol heller erscheint. Diese
quelle in Lichtleitverbindung steht. Wirkung kann vergrößert werden, indem man die
Die Erfindung wird an Hand von verschiedenen 55 Flächen um das Symbol herum mit lichtundurch-
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie- lässigen Mitteln abdeckt,
len näher erläutert. Es zeigt Ein weiteres gutes Erkennen des Symbols, und da-
Fig. 1 im Schnitt einen Drucktastenschalter mit mit der entsprechenden Taste ist möglich, wenn der
drei Drucktasten, von denen eine in der Einschalt- Lichtleitstab durch die Kappenwand 13 hindurchge-
stellung steht, 60 führt ist und mit deren Oberfläche bündig abschließt,
Fig. 2 im Schnitt einen Drucktastenkippschalter wobei der Lichtleitstab 5 im Querschnitt als Symbol 4
in der Einschaltstellung und ausgebildet sein kann.
F i g. 3 den Drucktastenkippschalter nach F i g. 2 Wird beim Einleiten eines Schaltvorganges eine
in der Ausschaltstellung. Schalttaste 2 gedrückt, so dringt der Lichtleitstab 5
Im Gehäuse 1 des in Fig. 1 dargestellten Druck- 65 in den Raum8, in dem sich die Lichtquelle9 befin-
tastenschalters sind drei Drucktasten 2 längsbeweg- det, ein. Dabei gelangt die Schrägfläche 12 hinter die
lieh gelagert und mit abnehmbaren Kappen 3 ver- Abdeckung 10 und die lichtdurchlässige Fläche 11 in
sehen, die an ihrer von außen sichtbaren Oberfläche den Bereich der Lichtstrahlen der Lichtquelle 9> Da-
bei gelangt mehr Licht zur Tastenkappe 3, so daß diese wesentlich heller leuchtet als die nichtgedrückten Tasten. Ist die lichtdurchlässige Fläche 11 mit einem Farbbelag versehen, so leuchtet die Kappe 3 dementsprechend farbig.
Auf diese Weise ist zur normalen Beleuchtung von mehreren Tasten und zur Kennzeichnung ihrer Schaltstellungen nur eine einzige Lichtquelle erforderlich.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Drucktastenkippschalter dargestellt, wobei die Drucktaste 102 um den Drehpunkt 115 gelagert ist. Die Kappe 103 der Drucktaste 102 weist einen stegförmigen Wandungsteil 116 mit einer Steuerfläche 117 auf, an die der im Schaltergehäuse 101 längs beweglich geführte Lichtleitstab 105 durch eine Feder 118 gedruckt wird.
Neben dem Lichtleitstab 105 ist die Lichtquelle 109 angeordnet.
Mindestens die der Lichtquelle 109 zugekehrte Seite des Lichtleitstabes 105 ist im oberen Bereich glasklar oder farbig ausgeführt und im unteren Bereich mit einer lichtundurchlässigen Schicht versehen, beispielsweise schwarzlackiert.
Beim Einschalten der Drucktaste 102 kommt der obere Abschnitt 112 in den Bereich der Lichtquelle 109 und das Licht gelangt somit in den Raum der Kappe 103. Beim Ausschalten der Taste kommt der lichtundurchlässige Abschnitt 113 des Lichtleitstabes 105 in den Bereich der Lichtquelle 109 und es fällt wesentlich weniger, und zwar nur Streulicht, in den Raum der Kappe 103, wobei die Lichtmenge jedoch ausreicht, um die Taste kenntlich zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Schalter kann nur die Einschaltstellung der Schalt- Patentansprüche: - taste durch die Beleuchtung eines Teiles dieser Schalttaste angezeigt werden.
1. Beleuchtungseinrichtung für Schalter ,von Es ist auch ein Dracktastenschalter mit mehreren Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, 5 Einschaltmitteln bekannt, bei dem Teile der Einmit einem oder mehreren Einschaltmitteln, bei schaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer der Teile der Einschaltmittel über zugeordnete gemeinsamen Lichtquelle in Abhängigkeit von ihrer Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle Schaltstellung unterschiedlich beleuchtbar sind. Die unterschiedlich beleuchtbar sind, wobei die Ein- gemeinsame Lichtquelle setzt sich aus zwei Glühlamschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeord- io pen zusammen, die zu beiden Seiten der in einer neten Lichtkanälen :in Abhängigkeit von ihrer Reihe ausgerichteten Schalttasten angeordnet sind. Schaltstellung verändern', dadurch ge kenn- über die Schalttasten sind mit Lichtleitmitteln zwei zeichnet, daß jedes Einschaltmittel (2,102) gemeinsame Lichtkanäle gebildet, von denen einer einen in dem zugeordneten Lichtkanal angeord- durch Farbfilter ein andersfarbiges Anzeigesignal erneten Lichtleitstab (5,105) entsprechend den 15 zeugen kann. Befinden sich alle Schalttasten in der Schaltstellungen des Einschaltmittels in zugeord- Ausschaltstellung, dann kommt der farbige Lichtnete Stellungen verstellt und daß in diesen Stel- kanal in allen Schalttasten zur Wirkung. Die Schaltlungen des Lichtleitstabes abgestufte Mengen von tasten sind mit einer bestimmten Farbe ausgeleuch-Lichtstrahlen dem Lichtleitstab zuführbar sind. tet, und zwar über die Lichtleitmittel im Bereich der
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 20 Stirnseite. Über alle Schalttasten ist um den Schaltdadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame weg versetzt ein weiterer, stärkerer und anders ausLichtquelle über Lichtleitstäbe (5,105) mit den gebuchteter Lichtkanal geführt. Wenn eine Schaltaußerhalb des Schalters Hegenden und Schalter- taste in die Einschaltstellung gebracht wird, dann symbole (4) tragenden Kappenwänden (13)' der wird das Lichtleitmittel im Bereich ihrer Stirnseite in Schalttasten (2,102) eines Drucktastenschalters 25 den Bereich des zweiten Lichtkanals verstellt und gekoppelt sind. dann stärker und/oder andersfarbig ausgeleuchtet.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, Eine Schalttaste in der Einschaltstellung gibt daher dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitstäbe ein anderes Beleuchtungssignal ab, wie eine Schalt-(5,105) mit den Schalttasten (2,102) im Be- taste in der Ausschaltstellung.
reich der Kappenwände (13) verbunden sind und 30 Bei einem derartigen Druektastenschalter mit mehdaß in der Ausschaltstellung einer Schalttaste reren, nebeneinander angeordneten Schalttasten er-(2,102) der zugeordnete Lichtleitstab (5,105) gibt sich der Nachteil, daß die Ausleuchtung der mit einer kleinen Lichteintrittsfläche (12,112) Schalttasten von der Lage in der Reihe, d. h. vom und in der Einschaltstellung mit einer großen Abstand zur Lichtquelle, abhängig ist. Aus diesem Lichteintrittsfläche (11) in den Bereich der ge- 35 Grunde sind bei der Beleuchtungseinrichtung auch meinsamen Lichtquelle (9,109) ragt. schon zwei Glühlampen vorgesehen, um die Dämp-
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 fung der Lichtstrahlen in den gemeinsamen Lichtoder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht- kanälen auszugleichen. Dieser Ausgleich ist nur bis leitstab (5) im Querschnitt auf die Form eines zu einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Schalt-Schaltersymbols (4) ausgelegt ist und in der Kap- 40 tasten merklich auszuführen. Bei Schaltern mit einer penwand (13) der zugeordneten Schalttaste (2) großen Anzahl von nebeneinander angeordneten bündig endet. ... .. Schalttasten läßt es sich daher nicht vermeiden, daß
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der die in der Mitte des Schalters angeordneten Schalt-Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß tasten wesentlich weniger ausgeleuchtet werden. Eine zumindest ein Teil der Lichteintrittsfläche (11) 45 mittlere Schalttaste in Einschaltstellung kann dabei des Lichtleitstabes (5) eine Farbschicht trägt. z. B. so stark ausgeleuchtet sein, wie eine äußere
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Schalttaste in der Ausschaltstellung. Außerdem muß vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- die Leuchtstärke der gemeinsamen Lichtquelle größer zeichnet, daß das Einschaltmittel und der Licht- ausgelegt werden, was wiederum für die äußeren leitstab einstückig ausgebildet'sind. 50 Schalttasten des Schalters besondere Vorkehrungen
gegen einen unerwünschten Lichtübertritt zwischen den beiden Lichtkanälen erfordert. Außerdem ist bei
■ diesem Schalter das Anzeigesignal auch abhängig
von der Anzahl der Schalttasten, die sich in der Ein- ■' ■*- 55 Schaltstellung befinden. .
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrich- Weiterhin sind Schalter bekannt, bei denen über
tung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von individuelle Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Licht-Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschalt- quelle Teile der Schalttasten in Abhängigkeit von mitteln, bei der Teile der Einschaltmittel über zu- der Schaltstellung der Schalttaste mit unterschiedligeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Licht- 60 eher Lichtmenge ausgeleuchtet werden. Die Stärke quelle unterschiedlich beleuchtbar sind, wobei die der Ausleuchtung ist dabei ein Kennzeichen für die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den züge- Schaltstellung einer Schalttaste. Die Abstufung in der ordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer im Lichtkanal durchgelassenen Lichtmenge wird da-Schaltstellung verändern. bei so erreicht, daß die Lichteintrittsfläche einer
Es sind Druektastenschalter bekannt, bei denen die 65 Schalttaste direkt oder über unterschiedliche Licht-Schalttasten mit einem lichtdurchlässigen Teil nur in intensitätsfilter in Lichtleitverbindung mit der geihrer Einschaltstellung mit einer Lichtquelle in meinsamen Lichtquelle gebracht wird. Dieser Schal-Lichtleitverbindung kommen. Bei einem derartigen teraufbau ist sehr aufwendig und kompliziert, da er
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