DE1578828A1 - Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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Description

EDUARD LORENZ . BERNHARD SEI DLER'''MÄft'GRYT'SflD-litl*'-
RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte München I und Il
8 Mönclien 22I Widenmayerstraße Telefon [081Π 2971 94/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken-und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen Unser Zeichen Tag
10.613 Z/Z 19.Hai 1966
Hannes Marker, Qarmisch-Fartenkirchen Fersenauslösevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Bs sind Fersen&uslusevorricbtungen KIr Sicherheits-Skibindungen, sogenannte Einsteigbindungen, bekannt, bei welchen der Sohlenhalter an einem längeren Schwenkhebel befestigt ist, der eine Kastpfanne aufweist, mit der ein federbelasteter Rastboizen in Eingriff steht. Diese bekannte Fersenauslösevorrichtung hat ebenso vie andere bekannte Ausführungen den Nachteil, dass der Fass sehr starr auf dem Ski festgehalten wird, wodurch sich schnell Ermüdungserscheinungen ergeben. Ferner bewirkt die bekannte Persenauslösevorrichtung keinen Andruck des Fasses nach vorn gegen den Vorderbacken der Skibindung und gleichzeitig nach unten gegen den Ski.
Erfindungsgemass werden diese Kachteile dadurch vermieden, dass bei einer Fersenauslösevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, bei velcher der Sohlenhalter an einem um eine skifeste Querachse schwenkbaren Schwenkhebel befestigt ist, der Schwenkhebel mittels einer LanglochfUhrung verschiebbar an der Querachse angeordnet ist, sswischen Schwenkhebel und
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Ski eine schräg nach vorne und unten gerichtete Federkraft wirksam ist und der Sohlenhalter nach oben schwenkbar am Schwenkhebel gelagert ist, wobei zwischen Sohlehalter und Schwenkhebel eine sich bei Auftreten einer unzulässig hohen Zagkraft lösende Rastvorrichtung vorgesehen ist. Durch die verschiebbare Lagerung des Schwenkhebels an der Querachse und die schräg nach vorn und unten gerichtete Federkraft wird erreicht» dass der Fuss durch die Fersenauslösevorrichtung elastisch nach vorne gegen den Vorderbacken angedrückt wird. Gleichzeitig gewährleistet die nach vorne und unten wirkende Feder, dass der Fuss sich in gewissen Grenzen gegen die Kraft dieser Feder unter Mitnahme des Schwenkhebels und des Sohlenhalters vom Ski abheben kann, wodurch die erwähnten Ermüdungserscheinungen vermieden werden. Hur wenn bei einem Sturz ein unzulässig hohes Zugmoment auftritt, wird die Verrastung zwischen dem Sohlenhalter und dem Schwenkhebel gelöst, der Sohl Anhalter schwenkt nach oben und der Fuss kann ohne jede Schwierigkeit aus der Fersenauslösevorrichtung freikommen, veil er vom Sohlenhalter vollständig freigegeben ist und nicht etwa, wie bei verschiedenen bekannten Fersenauslösevorrichtungen ,an dem nur geringfügig verlagerten Sohlenhalter vorbeigleiten muss.
In weiterer Ausgestaltung der Brfingung kann ein an einer skifesten Grundplatte angelenkter Bolzen mit Spiel durch eine Ausnehmung des Schwenkhebels geführt sein und kann sich eine Schraubendruckfeder einerseits an einem Federteller am freien Ende des Bolzens und andererseits an dem Schwenkhebel abstutzen, wodurch die nach vorne und unten gerichtete Federkraft erzeugt wird. Ferner kann die zwischen dem Schwenkhebel und dem Sohlenhalterglied wirksame Bastvorrichtung einen an dem Schwenkhebel drehbar gelagerten und sich über die Auslösefader gegen den Schwenkhebel abstützenden Kasthebel aufweisen,
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dessen freies Ende «it einer Handhabe sun willkürlichen öffnen der Fersenauslösevarrichtung -versehen ist.
Die Erfindung ist in der «achstehenden Beschreibung an Band der Zeichnung naher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung sei gen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt einer er-
findungsgera&ssen Fersenauslösenvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auslösevorrichtung nach Fig.1 in der Freigabestellung.
Auf dem Ski 1 ist mittels der Schrauben 2 die Grundplatte 3 befestigt, velche seitlich zwei hochstehende Laschen 5 aufweist. In den beiden Laschen 5 sitst ein quer zur SkilHngsrichtung angeordneter Bolzen 6, auf welchem der Schwenkhebel 7 gelagert ist. Die den Bolzen aufnehmende Öffnung des Schwenkhebels 7 ist als Langloch 8 ausgeführt und erlaubt dadurch ein Verschieben des Schwenkhebels 7 in Skiiangsrichtung. Zwischen den beiden Befestigungslaschen 5 ist mittels eines weiteren, sich quer zur Skiiangsrichtung erstreckenden Bolzens 10 ein an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehener Bolzen 9 schwenkbar aufgehängt, der den Bolzen 10 mit einem Lagerauge umgreift. Der Bolzen 9 erstreckt sich durch eine öffnung 11 des Schwenkhebels 7 mit Spiel hindurch und trügt einen auf seinem Gewinde verstellbaren, mit einer Handelung versehenen Federteller 12, gegen den sich eine Feder 13 abstützt, deren anderes Ende gegen den Federhebel 7 antiegt. Durch die schräge Anordnung des Bolzens 9 und der Feder 13 wird der Schwenkhebel einerseits federnd nach unten gedrückt und andererseits nach vorne in Richtung nur Ski-
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spitze geschoben.
An den Schwenkhebel 7 ist das Sohlenhalterglied 14 mit zwei Laschen 15 angelenkt, welche den Schwenkhebel 7 umgreifen und mittels des Bolzens 16 mit diesem erden sind. TJm nun den Sohlenhalter in seiner Koraalstellung fest· zuhalten, ist wischen dem Sohlenhalterglied 14 und dem Schwenkhebel 7 eine Rastvorrichtung vorgesehen. Im gezeigten Beispiel besteht die Rastvorrichtung aus einem Sasthebel 4» der in der Ausnehmung 17 des Schwenkhebels 7 mit Hilfe des Bolzens 18 schwenkbar gelagert ist. Der Sasthebel 4 wird unter der Wirkung der Auslösefader 19 gegen das Sohlenhalterglied gedrückt und weist eine Hase 20 auf, die in eine entsprechende Kastausnehmung 21 des Sohlenhaltergliedes eingreift. Om die Bindung auch willkürlich öffnen su können, ist der Sasthebel 4 verlängert und mit einer Ansenkung 22 versehen. Zum öffnen der Bindung wird der Skistock in die Ansenkung 22 eingesetzt und der Hebel 4 niedergedrückt. Hierbei bewegt sich der Sasthebel 4 entgegen der Kraft der Feder 19 nach hinten und die Hase kommt ausser Eingriff mit der Ausnehmung 21. Hun kann der Absatz angehoben werden, wodurch sich das Sohlenhalterglied gegenüber dem Schwenkhebel 7 verschwenkt und der Absatz aus dem Sohlenhaiter-glied freikommt.
Das Sohlenhalterglied 14 weist ein Einsteigpedal 23 auf, auf welches der Absatz beim Einsteigen in die Bindung auftrifft und dadurch das Sohlenhalterglied zurück nach unten
verschenkt, bis die Hase 20 wieder in die Ausnehmung 21 einrastet. Ausserdem ist das 8ohlenha£erglied an seiner vorderen Stirnseite mit einer Verzahnung 24 versehen, gegen die der mit einer entsprechenden Gegenverzahnung ausgeführte Halteteil 25 gepresst wird. Die Verbindung des Halteteils 25 und
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des Sohlenhaltergliedes 14 wird durch eine Schraube 26 erreicht» deren Kopf in einem angesenkten Langloch 27 des Halteteils 25 verschiebbar ist und dadurch eine Höheverstellung dieses Halteteils gegenüber dem Sohlenhalterglied erlaubt.
Treten unzulässig grosse, senkrecht zur Skioberfläche wirkende CrSfte auf» so schwenkt zunächst der Schwenkhebel 7 mit dem durch die Rastvorrichtung an ihm festgehaltenen Sohlenhalterglied entgegen der Wirkung der Feder 13 um den Bolzen 6 um eine bestimmte Wegstrecke nach oben. Erreicht die Kraft den an der Hastvorrichtung durch entsprechende Torspannung der Feder 19 eingestellten Wert« so Öffnet sich diese und erlaubt dem Sohlenhalterglied eine Verschwenkung gegenüber dem Schwenkhebel, so dass der Schuh freikommt, ist die senkrecht zur Skioberfläche wirkende Kraft dagegen nicht so gross, so wird der Schuh durch die Feder 13 wieder auf die Skioberfläche zurückgeführt.
Wie bereits geschildert, ist es bei der erfindungsgemässen Fersenauslösevorrichtung besonders vorteilhaft, dass sie kleinen Aufwärtsbewegungen des Absatzes folgen kann, ohne dass es zu einer Auslösung des Fusses kommt. Diese elastische Verbindung zwischen Schuh und Ski schliesst Ermüdungen des Fusses und damit verbundene Schmerzen an der Fußsohle weitgehend aus. Vorteilhaft ist auch, dass durch die schräge Anordnung der Feder 13 sowohl eine elastische Abfederung der senkrecht zum Ski erfolgenden Bewegungen als auch ein Andruck nach vorne erreicht wird.
Da die Vorschub- und niederhaltefeder einerseits und die Auslösefeder andererseits getrennt sind, ist es möglich, das Sohlenhalterglied bei der Auslösung weit gegenüber dem
Schwenkhebel zu verschwenken, so dass der Schuh vollkommen
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freigegeben vird und der Absats nicht, vie dies bei vielen bekennten Bindungen der Fall ist» nur aus des Sohlenhalter herausrutscht ι vodurch der Absats «ach längerer Benutzung beschädigt verden kann. Veiter ergibt sich der Vorteil, dass die Auslösefeder verbaltnismässig schwach ausgebildet sein kann und daher nur eine kleine Cffnungsarbeit am Kasthebel geleistet verden muss, venn der Benutzer aus der Bindung aussteigen viii. Trotz verhttltnismassig schwacher Ausbildung der Sastfeder kann durch entsprechende Anordnung der miteinander im Eingriff befindlichen Flächen und auch der Schvenkachsen des Rasthebels einerseits und des Sohlenhaltergliedes andererseits erreicht verden, dass die Ver* rastung nur bei verhältnisnässig grossen auftretenden Kräften gelöst vird.
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Claims (1)

  1. - 7 Pa t eat an s ρ r ti c h e t
    Fersenaiislusevorrichtung Kr Bicherl^ts-aTdbindungen, bei welcher der Sohlenhalter an eine« um ein« skifeste Achse schwenkbaren Schwenkhebel befestigt ist» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (7) mittels einer Langlochführung (8) verschiebbar an der Querachse (6) angeordnet ist, dass zwischen Schwenkhebel und Ski (1) eine schräg nach vorne und unten gerichtete Federkraft wirksam ist und dass der Sehlenhalter (14,25) nach oben schwenkbar an schwenkhebel gelagert 1st, wobei «wischen Sohlenhalter und Schweakhebel eine sich bei Auftreten einer unzulässig hohen Sagkraft lösende lastvorrichtmmf (4.20,21) vorgesehen ist.
    Fersenauslösevorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer skifesten Grundplatte (3) angelenkter Bolzen (9) alt Spiel durch eine Ausnehmung (11) des Schwenkhebels (7) geführt ist und dass sich eine Schraubendruckfeder (13) einerseits an einem Federteller (12) am freien Ende des Bolzens und andererseits an dem Schwenkhebel abstützt.
    Fersenauslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Schwenkhebel (7) und dem Sohlenhalterglied (14,25) wirksame Rastvorrichtung einen an dem Schwenkhebel drehbar gelagerten und sich über die Auslösefeder (10) gegen den Schwenkhebel abstützenden Rasthebel (4) aufweist, dessen freies Ende mit einer Handhabe (22) zum willkürlichen öffnen der Fersenauslösevorrichtung versehen ist.
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