DE1532936A1 - Teigknet- und Mischmaschine - Google Patents
Teigknet- und MischmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/805—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
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Description
Dipl.-ing. EinnWK-ISR
DJpl.-Chem Bp .RUF;= Dirj.-ing. J. BE[ER
DJpl.-Chem Bp .RUF;= Dirj.-ing. J. BE[ER
7 Stuttgart-1, Neckarstraße 50
22. Oktober 1969 /He
Anmelder: Henry Ehrenberg, Knittlingen/Wurtt. und
Oswald Bächler, fiothenburg/Schweiz, Burgstr. 1
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Teigknet- und Mischmaschine
Zum Kneten von Teig fanden bislang Maschinen Anwendung, bei welchen in der Hegel zwei scherenartig gegeneinander
arbeitende Arme den im Mischbehälter befindlichen Teig kneteten, wobei Knetzeiten von 15 - 3o Minuten die Hegel
waren und der erhaltene Teig klebrig ausfiel. Der so erhaltene Teig mußte bis zur Weiterverarbeitung in der Regel
6o - 9o Minuten gelagert werden, welche Zeit in Fachkreisen als die sogenannte Habezeit bekannt ist.
Es sind auch bereits sogenannte Schnellkneter bekannt, bei denen mit Knetzeiten von etwa 15 Minuten gerechnet werden
kann. Bei diesen kneten die Knetarme den Teig an der Wandung des Mischgefäßes auf und ab streichend ähnlich den
Knetbewegungen von Hand. Auch dieser Teig hat die oben genannten Nachteile.
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Es ist ferner eine Knet- und Mischmaschine bekanntgeworden,
bei der sich der Bottich beim Knet- und Mischvorgang dreht und das Knetwerkzeug außermittig an der Wand des Bottichs
als Abstreifer anliegt. Die bekannte Maschine benötigt eine lange Mischzeit,ist für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten
ungeeignet und ermöglicht keinen guten Aufschluß des Teiges.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei Verwendung gleichgroßer oder sogar größerer Wassermengen als
bei den bisherigen Knetmaschinen zu einem trockenen Teig gelangen kann, der praktisch keine Habezeit mehr benötigt,
wenn man hierzu eine Teigzubereitungs- und Mischmaschine verwendet, welche bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Teigknet- und Mischmaschine mit einer motorisch angetriebenen Arbeitswelle, die
in einem Gestell vertikal angeordnet ist und Mischorgane trägt, sowie mit einem Bottich zur Aufnahme des Mischgutes,
bei der die Arbeitswelle innerhalb des Gestells nach unten ragt und mehrere radial gerichtete Mischelemente zur
gleichzeitigen zentrifugalen Auswärts- und Umlaufbewegung des Teiges trägt, die in ihrer Höhe gegeneinander versetzt
sind und von denen mindestens eines im Bereich des freien Endes der Arbeitswelle liegt, und bei der am Gestell Hebemittelvorgesehen
sind, mit denen der Bottich in eine die Mischelemente aufnehmende Arbeitsstellung anhebbar ist, in
der er mit seinem Rand an einem am Gestell festen Abschlußdeckel anliegt. Es ist gefunden worden, daß eine
derart ausgebildete Maschine es ermöglicht, die Drehbewegung des bzw. der Knetorgane, die relativ schnell umlaufen
können, in eine umwälzende Bewegung des Teiges umzusetzen,
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ohne daß dieser dabei zerreißt. Es ist festgestellt worden, daß die versetzte Anordnung der Mischelemente für eine geringere
Erwärmung des Teiges und geringeren Kraftbedarf bei besserer Teigqualität sorgt. Der Teig wird in der Maschine
nach der Erfindung trotz hoher Drehzahl nicht übermäßig erwärmt. Das liegt zum Teil daran, daß es möglich
ist, das Mehl mit allen Zutaten sofort einzubringen und das erforderliche Wasser relativ schnell zuzusetzen. Dann
kann die Maschine mit relativ hoher Drehzahl umlaufen und
benötigt nur eine sehr geringe Knetzeit. Es hat sich ferner herausgestellt, daß der Teig nach dem Kneten voll entwickelt
ist, d. h. er besitzt sofort nach dem Kneten die erforderliche Reife zur Weiterverarbeitung. Für diesen
Eeifeprozess war bei den bekannten Knetverfahren eine Zeit
von nahezu einer Stunde nach Abschluß der Knetung erforderlich. Trotz höheren Wassereinsatzes wird ein trockener,
plastischer, elastischer und dehnbarer Teig erzeugt. Das fertige Gebäck hat ein größeres Volumen, feinere Poren,
dünnere Porenwände, hellere Farbe, zarte Krume und eine rösche Kruste. Die Frischhaltung und Schnittfestigkeit ist
wesentlich besser. Ein solches Gebäck ist auch für den menschlichen Verzehr und die Verdauung bekömmlicher.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung
ist der Behälter von am Gestell angebrachten Hebemitteln senkrecht bewegbar, und der Behälter ist in seiner abgesenkten
Stellung seitlich ausfahrbar.
Das Gestell wird man zweckmäßigerweise in Form eines U-förmigen Galgens oder Winkels bauen, in dessen beiden
senkrechten Schenkeln Hebemittel vorgesehen sind, mit welchen der Behälter angehoben oder abgesenkt werden kann.
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Zweckmäßigerweise wird man um den oberen Teil der Arbeit
swelle einen Deckel für den Behälter anordnen, welcher am Gestell abstützt und gegen den die Hebemittel den
oberen Rand des Behälters halten, wodurch verhindert wird, daß Knetgut aus dem Behälter hinausgewirbelt wird, wenn
die Knetorgane mit der Welle rotieren. Unmittelbar an der Unterseite des Deckels kann man auf der Welle ein Abstreifglied
anordnen, welches beim Umlauf der Welle die Deckelunterseite bestreicht und allenfalls daran haftendes
Knetgut in den Behälter zurückbefördert. Fügt man an einen solchen Abstreifer einen im wesentlichen vertikal
nach unten verlaufenden Fortsatz oder wird er mit einem solchen versehen ausgebildet, so kann zusätzlich an der
Innenwand des Behälters haftendes Mischgut von dieser abgestreift und gegen die Mitte des Behälters gefördert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Behälter selbst ein Fahrgestell aufweist, auf welchem er in der abgesenkten
Lage ausgefahren werden kann, weil es dadurch möglich wird, mehrere Behälter nacheinander zu verwenden und den Teig
mit dem fahrbaren Behälter zur Weiterverarbeitung zu transportieren. Da der Benälter außerordentlich einfach gebaut
sein kann, da er in Arbeitsstellung nicht bewegt wird, wie dies bei den heute üblichen Maschinen meist der
Fall ist, kann er verhältnismäßig billig gebaut werden, so daß die Anschaffung einer größeren Anzahl Behälter zu einer
Maschine möglich ist und somit durch rasches Auswechsein der Behälter die Produktivität der Maschine stark erhöht
v/erden kann.
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Anhand der einzigen Zeichnungsfigur, welche einen Vertikalschnitt
durch das Gestell und den Behälter einer erfindungsgemäßen Maschine zeigt, soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden.
Auf zwei säulenartigen Schenkeln 1 ruht ein horizontales "Verbindungsglied 2, so daß die Säulen 1 und das Verbindungsglied
2 einen galgenartigen Gestellrahmen bilden. Im Verbindungsglied 2 ist zentral ein Lagerrohr 3 mit oberem
Kugellager 4 und unterem Kugellager 5 für die Arbeitswelle
6 vorgesehen. Am oberen Ende der so gelagerten Arbeitswelle 6 befindet sich ein Keilriemenrad 7» welches über den
Keilriemen 8 von der Keilriemenscheibe 9 des Motors io angetrieben wird. Am unteren Ende der Arbeitswelle ist
auf diese, z. B. von einer nicht gezeigten Schraube gehalten, drehfest eine Hülse 11 aufgezogen, an welcher ein unteres
Knetorgan 12 und ein dazu in der Höhe versetztes entgegengesetzt abstehendes oberes Knetorgan 13 befestigt
ist. Wie in der Zeichnung erkennbar, verlaufen die oberen Flächen der Mischblätter 12 und 13 von der Hülse 11 hinweg
leicht gegen unten. Der Klarheit wegen ist nicht dargestellt, daß die Knetorgane einen propellerartigen Anstellwinkel
haben. Wenn die Welle 6 mit Hülse 11 und Knetorganen 12, 13 rotiert und natürlich der Mischbehälter
in Arbeitsstellung ist, so wird das Knetgut, z. B. ein Teig, von den Knetorganen von unten nach oben gefördert
und dabei zusätzlich in radialer Richtung sowie in Umlaufrichtung verformt, also geknetet.
In den Säulen 1 befinden sich als Hebemittel Pneumatikzylinder 14, deren Kolbenstößel 15 mit kurbelartig abgewinkelten
Hebehaken 16 in Eingriff stehen. Am unteren hori-
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zontalen Teil dieser Hebehaken 16 befindet sich je ein
Bolzen 17» welcher in eine korrespondierende Aussparung von am Behälter 18 beidseitig angebrachten Laschen 19
greifen können, wenn der Behälter 18 aus der gezeigten abgesenkten Lage in Arbeitsstellung gehoben werden soll.
Am Behälter 18 sind drei Räder 2o angebracht, welche sein Fahrgestell bilden, und es ermöglichen, ihn in der gezeigten
abgesenkten Stellung zwischen den Säulen 1 und unter der Hülse 11 auszufahren.
Läßt man Preßluft durch nicht gezeigte Leitungen in die Pneumatikzylinder 14, so werden die Kolbenstößel 15 und
die Hebehaken 16 angehoben, wobei die Bolzen 17 in die
Laschen 19 eingreifen und dadurch der Behälter 18 ebenfalls angehoben wird. Dieses Anheben erfolgt so lange, bis
der obere Rand 21 des Behälters 18 am Deckel 22, welcher um die Welle 6 verlaufend, am Verbindungsglied 2 befestigt angeordnet
ist. Nun könnte der Khetvorgang beginnen. Er dauert in der Regel zwei bis drei, höchstens fünf Minuten beim
Herstellen eines trockenen Teiges, der ohne Habezeit weiterverarbeitet wird.
Um allenfalls am Deckel 22 anhaftendes Knetgut abzustreifen,
ist auf der Welle 6 ein Abstreifflügel 23 befestigt, welcher beim Umlaufen der Welle 6 die Unterseite des Deckels 22 bestreicht.
Würde man am Ende 24 dieses Abstreifflügeis 23
noch einen im wesentlich senkrecht nach unten verlaufendem Fortsatz anbringen, so könnte im gleichen Zuge auch von der
Innenwand des Behälters 18 dort haftendes Teiggut abgestreift werden.
Selbstverständlich kann anstelle der Pneumatikzylinder auch anderes Hebezeug verwendet werden. Die 3?orm der Knetorgane
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des Behälters, des Deckels und der ganzen Maschine im allgemeinen
sowie die Antriebsweise der Welle 6 können Qe nach besonderen Wünschen im Rahmen der Erfindung Anpassung erfahren.
Die bereits genannten Mischzeiten von zwei bis fünf Minuten
zur Erzielung trockener Teige sind für einen hundert Liter Jisehbehälter bestimmt worden, welcher bis zu 8o% geladen
sein kann, wobei bis zu Λο% mehr Wasser verarbeitet werden
kann, wie bei herkömmlichen Maschinen, wobei dann bei der erfindungsgemäßen Maschine immer noch ein trockener, ela- ™
stischer "und dehnbarer Teig ohne Habezeit erhältlich ist.
Die Maschine eignet sich zum vollständigen Entwickeln eines Teiges. Unter Entwicklung eines Teiges wird die gesamte Bearbeitung
der einzelnen Bestandteile (Mehl, Hefe, Wasser, etc.) von dem Zustand vor dem Mischen bis zum Beginn des Garens
des Teiges verstanden. Während üblicherweise die Entwicklung eines Teiges in drei getrennten Phasen vor sich
ging, nämlich
a) Mischung,
b) Knetung,
c) nachträgliche Reifezeit, ' λ werden diese drei Phasen bei der Maschine nach der Erfindung
in einem einzigen Arbeitsgang erledigt, und zwar in einer Zeit zwischen zwei und fünf Minuten, während sonst zum Ablauf
der gesamten Entwicklung ein bis zwei Stunden notwendig waren. Insbesondere der Wegfall der Reifezeit wirkt
sich besonders zeitsparend aus. Bei der Maschine nach der Erfindung wird durch das in Bodennähe befindliche Knetorgan
eine schnelle Vermischung bewirkt, wobei der Vorgang der Vermischung in seinem Bewegungsablauf im wesentlichen mit
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dem Knetvorgang übereinstimmt: Unter gleichzeitigem Umwälzen und infolge der Zentrifugalwirkung eintretender Bewegung in
radialer Richtung steigt der Teig an den Behälterwänden empor und fällt dann unter gleichzeitiger guter Benetzung wieder in
die Mitte zurück. Wichtig ist dabei, daß diese Bewegunggleich während des Vermischens der Bestandteile einsetzt, damit
die zuerst benetzenden Backhilfsmittel nicht schon bereits verbraucht sind, ehe die zuletzt benetzten zur Wirkung
kommen, da sich dadurch ein besonders guter Aufschluß ergibt.
Die lange Dauer der Reifezeit bei den bekannten Maschinen war darauf zurückzuführen, daß sich beim Vermischen der Bestandteile
"Mikroklumpen", d.h. eine Zusammenballung kleiner Mehlpartikelchen bildeten, in die das Wasser nur langsam eindringen
konnte. Durch die Maschine nach der Erfindung wird aber eine derart gute Mischung erzielt, daß derartige Mikroklumpen
gar nicht auftreten können, denn durch die intensive, rotierende, mechanische Bearbeitung wird jedes einzelne Teigteilchen
dauernd bewegt und von dem zunächst eingenommenen Platz schnell wieder entfernt. Dadurch werden dem Schüttwasser die
Wege zu den einzelnen Stärkekörnern, Eiweißpartikeln und Schleimstoffen frei gemacht. Die Quellung ist dadurch zwangsläufig
besser und die Wasseraufnahmefähigkeit höher. Man kann das als vollkommene Homogenisierung bezeichnen. Das Weizeneiweiß
ist von Natur aus wenig quellungsfreudig und aus diesem Grunde führt die intensive Bearbeitung zu besten Erfolgen.
Noch wichtiger aber ist die mechanische Auflockerung, Verteilung und Dehnung des Eiweißes. Diese Struktur-Rektifikationen
sind Voraussetzung für die Ausbildung eines guten Klebergerüstes. Alle diese Voraussetzungen werden mit der erfindungsgemäßen
Maschine erreicht, wogegen dies mit den herkömmlichen Haschinen nicht möglich war. Überraschend ist dabei
jedoch, daß der Teig die intensive Behandlung ohne weite-
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res verträgt.
Nach der Erfindung wird der Teig wesentlich besser und die
Backware gleichmäßiger, voluminöser und feinporiger. Bei
der Prüfung des nach der Erfindung hergestellten Teiges kann man feststellen, daß er sich zu einem dünnen, klar
durchsichtigen Film ausziehen läßt, ohne zu reißen, während nach herkömmlichen Methoden hergestellter Teig einen dickeren
milchigen Film bildet, in dem grießartige Einlagerungen zu erkennen sind.
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Claims (1)
- Neue Ansprüche1. Teigknet- und Mischmaschine mit einer motorisch angetriebenen Arbeitswelle, die in einem Gestell vertikal angeordnet ist und Mischorgane trägt, sowie mit einem Bottich zur Aufnahme des Mischgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (6) innerhalb des Gestells (1,2) nach unten ragt und mehrere radial gerichtete Mischelemente (12,13) zur gleichzeitigen zentrifugalen Auswärts- und Umlaufbewegung des Teiges trägt, die in ihrer Höhe gegeneinander versetzt sind und von denen mindestens eines im Bereich des freien Endes der Arbeitswelle liegt und daß am Gestell Hebemittel (14,15) vorgesehen sind, mit denen der Bottich (18) in eine die Mischelemente aufnehmende Arbeitsstellung anhebbar ist, in der er mit seinem Band an einem am Gestell festen Abschlußdeckel (22) anliegt.2. Teigzuberextungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottich (18) in an sich bekannter Weise ein Fahrgestell (2o) aufweist, auf dem er in seiner abgesenkten Stellung aus dem Maschinengestell ausfahrbar ist.3. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (6) ein radial gerichteter, an der Unterseite des Abschlußdeckels (22) wirkender Abstreifer (23) angeordnet ist.009818/0055 ORIGINAL INSPECTEDΛ. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (23) einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Fortsatz hat, der an der Bottichwand anläuft.5. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1 bis 4-dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1,2) die Form eines Portals hat, in dessen senkrechten Seitenteilen (1) die Hebemittel (14,15) für den Bottich (18) vorgesehen siad und in dessen Kopfteil (2) die Arbeitswelle (6) gelagert ist und ihre Antriebsmittel (7,8,9,1o) untergebracht sind.Q098 18/Q0S5Leerheit e
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