DE1457299C3 - Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium

Info

Publication number
DE1457299C3
DE1457299C3 DE1457299A DE1457299A DE1457299C3 DE 1457299 C3 DE1457299 C3 DE 1457299C3 DE 1457299 A DE1457299 A DE 1457299A DE 1457299 A DE1457299 A DE 1457299A DE 1457299 C3 DE1457299 C3 DE 1457299C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide surfaces
hydrodynamic
sets
gas
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1457299A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1457299B2 (de
DE1457299A1 (de
Inventor
Alexander Northport Long Island N.Y. Prokofieff De Seversky (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electronatom Corp New York Ny (vsta)
Original Assignee
Electronatom Corp New York Ny (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electronatom Corp New York Ny (vsta) filed Critical Electronatom Corp New York Ny (vsta)
Publication of DE1457299A1 publication Critical patent/DE1457299A1/de
Publication of DE1457299B2 publication Critical patent/DE1457299B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1457299C3 publication Critical patent/DE1457299C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/36Controlling flow of gases or vapour

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

spannungsfeld des elektrostatischen Abscheiders unerwünschte Erscheinungen wie Lichtbogen vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Leitflächen der beiden Sätze nur an ihren oberen Enden hakenförmig gebogen sind, die Leitflächen des an den hydrodynamischen Teil an-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von feinen und groben Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium, mit einem
hydrodynamischen Teil zum Entziehen der groben 40 ten Gasstrom in einen laminaren Gasstrom überführt Teilchen, einem elektrostatischen, naß arbeitenden und diesen gleichzeitig so weit trocknet, daß im Hoch-Abscheider zum Entziehen der feinen Teilchen und
mindestens zwei dicht aufeinanderfolgenden Sätzen
von Leitflächen, die gegeneinander geneigt und zum
Entfernen von Nebel aus dem feuchten Medium 45
hakenförmig gebogen sind.
Der Gedanke, Feuchtigkeit aus einem durch Leitflächen gerichteten Gasstrom zu entfernen, ist seit
langem bekannt und in verschiedenen Ausführungsformen, verwirklicht worden. Bei einer Ausführungs- 50 grenzenden ersten Satzes'zur Vertikalachse dieses form verlaufen die Leitflächen zunächst vertikal nach Teils geneigt sind und die Leitflächen des zweiten oben und sind dann in einem Winkel von etwa 90° Satzes zur Vertikalachse parallel verlaufen, wobei sie gebogen, worauf sich dann wieder ein gerader Teil dadurch gleichzeitig als Strömungswandler zur lamianschließt (USA.-Patentschrift 2354675). Abgesehen naren Umwandlung des aus dem hydrodynamischen davon, daß diese Leitflächen an ihren Enden nicht 55 Teil strömenden turbulenten gasförmigen Mediums hakenförmig gebogen sind, ist bei dieser bekannten dienen, und der hydrodynamische Teil am Boden, Vorrichtung weder ein hydrodynamischer Teil, in
dem der Gasstrom gewaschen und absichtlich turbulent gemacht wird, noch ein elektrostatischer Abscheider vorgesehen. 60
Eine andere bekannte Ausführungsform ist zwar mit einem hydrodynamischen Teil und einem elektrostatischen Abscheider ausgerüstet (USA.-Patentschrift 3 029 578), es fehlt aber ein aerodynamischer Umwandler, der den hydrodynamischen Teil mit dem elektrostatischen Abscheider verbindet und dessen Leitflächen das Gas trocknen und gleichzeitig die turbulente Strömung in eine laminare Strömung über-
der elektrostatische Abscheider am oberen Ende und die beiden Leitflächensätze in der Mitte eines eine Einheit bildenden Turmes angeordnet sind.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einer optimalen Reinigung des Gasstromes zu sehen, der verhältnismäßig trocken und in laminarer Form in den elektrostatischen Abscheider eintritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung, die mit
einem hydrodynamischen Teil und einem elektrostatischen Abscheider zusammenarbeitet, wobei die drei Bauteile in Verbindung mit dem Kamin einer Verbrennungsanlage dargestellt sind,
F i g. 2 in größerem Maßstab den hydrodynamischen Teil und die Vorrichtung in teilweise weggebrochener Darstellung,
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2,
F i g. 4 eine der Leitflächen des aerodynamischen Umwandlers des hydrodynamischen Teils und
F i g. 5 eine der Leitflächen des aerodynamischen Umwandlers.
In F i g. 1 erkennt man einen hydrodynamischen Teil 10 zum Entziehen der groben Teilchen und einen darüber angeordneten elektrostatischen, naß arbeitenden Abscheider 11. Beide sind über einem mit Wasser gefüllten Absetzbehälter 12 angeordnet und durch einen Ring 24 so miteinander verbunden, daß sie einen einheitlichen Turm bilden. Dieser Turm steht mit einer Verbrennungsanlage in Verbindung, deren Verbrennungsprodukte über einen senkrechten Kamin 13 an die Atmosphäre abgegeben werden. Der Turm kann in. Verbindung mit jeder beliebigen Quelle benutzt werden, die ein verunreinigtes gasförmiges Medium abgibt. Die Vereinigung der beiden erwähnten Abscheider zu einer einheitlichen Turmkonstruktion der in F i g. 1 gezeigten Art ermöglicht eine wirtschaftliche Raumnutzung, bei der keine Verbindungsleitungen benötigt werden. Das erlaubt, die Anlage auch dort aufzustellen, wo verhältnismäßig wenig Raum zur Verfügung steht.
Das von der Verbrennungsanlage kommende verunreinigte Gas wird von dem hydrodynamischen Teil 10 am unteren Ende des Turmes über eine Zuführungsleitung 14, die mit einem Ventil 15 versehen ist, mit hoher Geschwindigkeit angesaugt. Das aus dem oberen Turmende ausströmende, von den Verunreinigungen befreite Gas wird dem Kamin 13 über eine Auslaßleitung 16 mit einer Drosselklappe 17 zugeführt. Da das abgegebene Gas keine Verunreinigungen mehr enthält, kann es unmittelbar in die Atmosphäre geleitet werden, d. h., man braucht keinen hohen Kamin vorzusehen. Ein rohrförmiges Filtergitter 18 ist in dem Kamin 13 am Eintrittsende der Zuführungsleitung 14 angeordnet, um das Eintreten besonders großer Teilchen zu verhindern.
Das Gas wird mit Hilfe eines Gebläses 20 durch die Anlage gesaugt. Das Gebläse ist in die Auslaßleitung 16 eingebaut und wird durch einen Motor 21 angetrieben. Mittels einer Pumpe 22 wird filtriertes Wasser durch den hydrodynamischen und den elektrostatischen Teil geleitet, und die von dem Wasser mitgeführten Verunreinigungen werden an den auf dem Boden stehenden Behälter 12 abgegeben.
Wenn während des Betriebes die Ein- und Auslaßventile offen sind, strömt das von der Verbrennungsanlage kommende verunreinigte Gas zuerst nach oben durch den hydrodynamischen Teil 10, wo es mit dem hindurchgeleiteten Wasserstrom so gemischt wird, daß die großen Teilchen entfernt werden; dann strömt das Gas weiter nach oben durch den elektrostatischen Abscheider 11, in dem die feineren festen und halbfesten Teilchen niedergeschlagen werden. Das gereinigte Gas wird dem Kamin und von dort der Atmosphäre zugeführt. Die Geschwindigkeit des vom Gebläse 20 erzeugten Gasstromes ist so gewählt, daß die gesamte Abgasmenge die Anlage durchströmt.
Gemäß F i g. 2, die die Konstruktion des hydrodynamischen Teiles 10 mit weiteren Einzelheiten darstellt, enthält dieser Teil der Anlage ein zylindrisches Gehäuse 23, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende eines Gehäuses 25 für den elektrostatischen Abscheider verschraubt ist; an das untere Ende des Gehäuses 23 schließt sich ein Trichter 26 an, durch den das verunreinigte Wasser an den in F i g. 1 gezeigten Behälter 12 abgegeben wird. Die Zuführungsleitung 14 ist mit einem seitlichen Einlaßstutzeri 27 nahe dem unteren Ende des Turmes verbunden. Das zugeführte verunreinigte Gas wird tangential in den Turm eingeleitet und mit hoher Geschwindigkeit sich bewegenden Wasserstrahlen ausgesetzt, die aus mehreren Düsen 28 austreten. Dies bewirkt eine dynamische Vermischung des Wassers mildem Gas unter Bildung einer starken Turbulenz, damit die größeren Teilchen zurückgehalten und niedergeschlagen werden. Das Wasser absorbiert ferner einen erheblichen Teil der bei der Verbrennung entstehenden giftigen Gase.
Es wird ferner Wasser über eine Rohrleitung 29 dem mittleren Teil des hydrodynamischen Teiles 10 zugeführt; dieses Wasser führt eine^wirbelnde Bewegung um eine Ringschulter 30 aus, die mit einem als Wehr wirkenden Ring 31 versehen ist. Dieser Ring bewirkt, daß das nach unten strömende Wasser auf ein mit einer konischen Abdeckung versehenes, Umlenkteile aufweisendes Führungsorgan 32 auftriift, mittels dessen das Wasser einem das Führungsorgan 32 umgebenden Ringkanal 33 zugeführt wird.
Durch die beschriebene Einführung des Gases in den hydrodynamischen Abscheider und durch das Auftreffen der Wasserstrahlen tangential auf den Gasstrom wird dem nach oben gesaugten Gas eine Zyklonbewegung erteilt, während es den Ringkanal 33 und die Öffnung der Ringschulter bzw. des Zwischenbodens 30 passiert. Diese Zyklonbewegung verstärkt die zur Reinigung dienende Wechselwirkung zwisehen dem Wasser und dem Gas. Es sei bemerkt, daß der hydrodynamische Teil des hydrodynamischen Abscheiders von der sogenannten offenen Bauart ist, die keine feinmaschigen Siebe oder enge Öffnungen aufweisende Bleche zum Abfangen von feinen Teilchen enthält. Solche Siebe bzw. engen Öffnungen setzen sich leicht zu, so daß sich der Skrubber mit der Zeit verstopft und gereinigt werden muß. Ein Skrubber der offenen Bauart erfordert keine Wartung.
Bevor das Gas in den elektrostatischen Abscheider eintritt, muß zur Erzielung einer optimalen Niederschlagswirkung der Strömungsverlauf des Gases aus der Zyklon- bzw. der turbulenten Bewegung, die ein ungleichmäßiges Geschwindigkeitsprofil aufweist, in eine geradlinige laminare Strömung mit einem gleichmäßigen Geschwindigkeitsprofil verwandelt werden. Dies geschieht mit Hilfe einer aerodynamischen Vorrichtung. Sie besteht gemäß der Erfindung aus zwei Sätzen von Leitflächen 34 und 35, die dicht aufeinanderfolgend zwischen dem hydrodynamischen Abscheider 10 und dem elektrostatischen Abscheider 11 angeordnet sind und eine zwei Böden umfassende Vorrichtung bilden.
Die Leitflächen 34 des ersten Satzes sind gegen die Vertikalachse des hydrodynamischen Abscheiders geneigt, während die Leitflächen 35 des zweiten, darüberliegenden Satzes parallel zu der genannten Achse angeordnet sind. Die oberen Enden der Leitflächen der beiden Sätze sind hakenförmig umgebogen und
halten dadurch Nebel und kleine Wassertropfen aus dem Gasstrom zurück, die sonst in den elektrostatischen Abscheider gelangen und dort zu unerwünschten Lichtbogenentladungen führen könnten.
Die aerodynamische Umwandlungsvorrichtung kann auch mehr als zwei Böden mit je einem Leitflächensatz aufweisen, so daß die Strömungsrichtung des Gases mehrere Male geändert und das Gas noch stärker getrocknet wird.
Während des Betriebes wird der Gasstrom, der im unteren Teil des hydrodynamischen Abscheiders turbulent gemacht worden ist, durch die beiden Sätze von Leitflächen 34,35 hindurchgesaugt und in parallele Schichten unterteilt, die sich in zu der Vertikalachse des Turmes parallelen Ebenen erstrecken.
Der untere Leitflächensatz unterbricht den turbulenten Gasstrom, während der obere Leitflächensatz bewirkt, daß der Gasstrom das gewünschte gleichmäßige Geschwindigkeitsprofil annimmt. Die Leitflächen können auch gebogen sein, um den an den Ecken auftretenden Strömungswiderstand herabzusetzen und eine noch gleichmäßigere laminare Umformung des Strömungsverlaufes zu bewirken. Die Leitflächen 35 dienen nach dem Gesagten also zwei Zwecken: sie
ίο formen den absichtlich turbulent gemachten Gasstrom in einen laminaren Gasstrom um und machen ihn durch Entfernen von Nebel und Wassertropfen weitgehend trocken mit dem Ergebnis, daß im elektrostatischen Abscheider eine optimale Abscheidewirkung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. führen. Dies ist aber gerade ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Die bei der bekannten Vorrichtung vorhandenen geraden Bleche dienen als Aufprallplatten und die gebogenen Bleche zum Umgroben Teilchen aus einem verunreinigten gas- 5 lenken des Gasstromes um 90°, d. h. zur Richtungsänderung. Alle Bleche haben keine hakenförmigen Abbiegungen, die in diesem Fall auch nicht sinnvoll
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen von feinen und
    wären.
    Eine weitere bekannte Ausführungsform weist zwei
    förmigen Medium, mit einem hydrodynamischen
    Teil zum Entziehen der groben Teilchen, einem
    elektrostatischen, naß arbeitenden Abscheider
    zum Entziehen der feinen Teilchen und mindestens zwei dicht aufeinanderfolgenden Sätzen von io dicht aufeinanderfolgende Sätze von Leitflächen auf, Leitflächen, die gegeneinander geneigt und zum die gegeneinander geneigt und hakenförmig gebogen Entfernen von Nebel aus einem feuchten Medium sind (britische Patentschrift 774 642). Sie haben den hakenförmig gebogen sind, dadurch gekenn- Zweck, im Gasstrom vorhandene Wasserteilchen zuzeichnet, daß die Leitflächen (34, 35) der rückzuhalten, damit in einem vorgeschalteten elektrobeiden Sätze nur an ihren oberen Enden haken- 15 statischen Abscheider der im Gasstrom noch enthalförmig gebogen sind, die Leitflächen (34) des an tene Staub niedergeschlagen und gesammelt werden den hydrodynamischen Teil (10) angrenzenden kann. Abgesehen davon, daß auch hier kein als Gasersten Satzes zur Vertikalachse dieses . Teils ge- wäscher dienender hydrodynamischer Teil vorhanden neigt und die Leitflächen (35) des zweiten Satzes ist, sind die Leitflächen der Sätze an beiden Enden parallel zur Vertikalachse angeordnet sind, wobei 20 hakenförmig gebogen, und der zweite, obenliegende sie dadurch gleichzeitig als Strömungswandler zur Leitflächensatz ist nicht vertikal angeordnet und dalaminaren Umwandlung des aus dem hydrodyna- her nicht in der Lage, dem Gas eine laminare Strömischen Teil strömenden turbulenten gasförmigen mung zu erteilen. Es ist im Gegenteil zu vermuten, Mediums dienen, und der hydrodynamische Teil daß, da die Leitflächen der beiden Sätze zur Horizonam Boden, der elektrostatische Abscheider (11) 25 talebene geneigt angeordnet Sind und dadurch der am oberen Ende und die beiden Leitflächensätze Gasstrom zwischen jeweils zwei Leitflächen des unte-
    in der Mitte eines eine Einheit bildenden Turmes angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als zwei Sätze von Leitflächen (34, 35) enthält.
    ren und oberen Satzes auf diese Leitflächen viermal aufprallt und umgelenkt wird, er erst recht turbulent wird.
    Vorrichtungen zur laminaren Umwandlung eines turbulenten Gasstromes, die aus parallel zueinander angeordneten Platten bestehen, sind zwar bekannt (deutsche Patentschrift 855 099), jedoch nur in Verbindung mit einem elektrostatischen Abscheider.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen einem hydrodynamischen Teil und einem elektrostatischen Abscheider einen aerodynamischen Umwandler vorzusehen, der den im hydrodynamischen Teil absichtlich turbulent gemachten feuch-
DE1457299A 1964-05-01 1964-10-19 Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium Expired DE1457299C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US364143A US3315444A (en) 1964-05-01 1964-05-01 Integrated mechanical filter and electrostatic precipitator system for broad spectrum purification

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1457299A1 DE1457299A1 (de) 1968-12-19
DE1457299B2 DE1457299B2 (de) 1973-02-15
DE1457299C3 true DE1457299C3 (de) 1974-02-28

Family

ID=23433206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1457299A Expired DE1457299C3 (de) 1964-05-01 1964-10-19 Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3315444A (de)
JP (1) JPS4825353B1 (de)
DE (1) DE1457299C3 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3856476A (en) * 1968-04-24 1974-12-24 Seversky Electronatom Corp High velocity wet electrostatic precipitation for removing gaseous and particulate contaminants
US3696590A (en) * 1969-08-14 1972-10-10 Nichols Eng & Res Corp Gas scrubbing system
US3678659A (en) * 1969-09-10 1972-07-25 Arthur C Schouw Primary collector and manifold
US3744215A (en) * 1971-02-25 1973-07-10 Don Barnes Ltd Method and apparatus for cupola emission control
US3742681A (en) * 1972-07-25 1973-07-03 Seversky Electronatom Corp Liquid distributors for wet electrostatic precipitators
US4181509A (en) * 1975-06-19 1980-01-01 Envirotech Corporation Flow preconditioner for electrostatic precipitator
GB1526111A (en) * 1975-06-19 1978-09-27 Dart Ind Inc Electrostatic precipitator
GB1529505A (en) * 1975-06-19 1978-10-25 Dart Ind Inc Electrostatic precipitator
US4246010A (en) * 1976-05-03 1981-01-20 Envirotech Corporation Electrode supporting base for electrostatic precipitators
US4232355A (en) * 1979-01-08 1980-11-04 Santek, Inc. Ionization voltage source
US5147423A (en) * 1991-03-01 1992-09-15 Richards Clyde N Corona electrode for electrically charging aerosol particles
US5215557A (en) * 1992-06-24 1993-06-01 The Babcock & Wilcox Company Dry scrubber with integral particulate collection device
US5653776A (en) * 1995-07-06 1997-08-05 Entoleter, Inc. Apparatus for de-entraining liquid in gas scrubbers and the like
DE10002000A1 (de) * 2000-01-19 2001-08-09 Bosch Gmbh Robert Zerstäubungsanordnung
US7597750B1 (en) 2008-05-12 2009-10-06 Henry Krigmont Hybrid wet electrostatic collector
GB2520009A (en) * 2013-11-05 2015-05-13 Edwards Ltd Gas treatment apparatus
PE20151196Z (es) * 2015-03-04 2015-08-28 Prevoo Christian Paul Henriquez Filtro electrostatico concentrico
US10544539B2 (en) * 2017-02-27 2020-01-28 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US20210389002A1 (en) * 2019-03-06 2021-12-16 Ngoc Luc PHAM Hydrodynamic filter equipment

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273194A (en) * 1941-03-11 1942-02-17 Research Corp Gas cleaning
US2639781A (en) * 1948-12-10 1953-05-26 Air Maze Corp Electrostatic filter
US2587416A (en) * 1949-02-08 1952-02-26 Pangborn Corp Dust collector
US2740493A (en) * 1953-12-30 1956-04-03 Research Corp Gas cleaning method and apparatus
US2756842A (en) * 1954-08-27 1956-07-31 Research Corp Electrostatic gas cleaning method
US2937709A (en) * 1955-01-05 1960-05-24 Electronatom Corp Gas conditioner
US3149936A (en) * 1961-05-26 1964-09-22 Gen Electric Electrostatic precipitator

Also Published As

Publication number Publication date
DE1457299B2 (de) 1973-02-15
US3315444A (en) 1967-04-25
DE1457299A1 (de) 1968-12-19
JPS4825353B1 (de) 1973-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1457299C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen aus einem verunreinigten gasförmigen Medium
DE69903196T2 (de) Vorrichtung zum behandeln einer gas/flüssigkeits-mischung
DE2328220A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines wirbels
DE1241804B (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung staubhaltiger Gase
DE1287042B (de) Gaswaescher
DE1671406B1 (de) Entstaubungsvorrichtung
DE1421310B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom
DE2434664C3 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von in Gas befindlichen Verunreinigungen in einer Waschflüssigkeit
DE3333898C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Abluft
DE3715263C2 (de)
DE2225727C2 (de) Siebvorrichtung
EP0528782A2 (de) Vorrichtung zum Entstauben von Gasen
CH658200A5 (de) Vorrichtung zur beseitigung bzw. vermeidung von wandablagerungen in spruehtrocknern.
DE19651857C1 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen aus staubbeladenen Abgasen, insbesondere von Verbrennungsanlagen
DE960452C (de) Vorrichtung zur Vorbereitung der Nassentstaubung von Gasen
DE2049901A1 (en) Converter waste gas scrubber - with three annular scrubbers in one casing
EP3025785A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von rauchgas einer metallurgischen anlage
DE2623033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gasen
DE905446C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
DE1961711B2 (de) Vorrichtung zur reinigung von luft unter fluessigkeitsbeaufschlagung
DE2903754C2 (de)
DE2905289C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Gases
DE1671393A1 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von festen,fluechtigen und gasfoermigen Bestandteilen aus Abgasen und Abluftmengen
DE3341318A1 (de) Nassabscheider sowie verfahren zur nassabscheidung von in gasen dispergierten schwebestoffen
DE4029437C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977