DE1266926B - Verfahren zum Verspinnen von Acrylnitripolymerisatloesungen - Google Patents
Verfahren zum Verspinnen von AcrylnitripolymerisatloesungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/65
Nummer: 1266 926
Aktenzeichen: P 29884IV c/29 b
Anmeldetag: 23. Mi 1962
Auslegetag: 25. April 1968
Es ist bekannt, Lösungen von Polyacrylnitril bzw. von Mischpolymerisaten mit einem hohen Anteil an
Polyacrylnitril, die mittels wäßriger Lösungen von Zinkchlorid oder Mischsalzen, wie Zinkchlorid—Calciumchlorid
und Zinkchlorid—Natriumchlorid, bei normaler Temperatur hergestellt sind, naß zu verspinnen
(s. die deutschen Auslegeschriften 1 044 346,
1 069 818 und 1 038 491).
Solche Lösungen sind sehr koagulationsempfindlich, vor allem gegenüber Wasser. Die Fällung in
Wasser erfolgt schon ander Düse so schnell, daß die Gebilde beim Abzug leicht abreißen. Um die für ein
Spinnen mit annehmbaren Abzugsgeschwindigkeiten und für die Ausbildung guter Fasern notwendige langsame
und gelinde Koagulation zu erzielen, müssen Salzbäder von hoher Konzentration verwendet werden,
und zwar wirken diese gegenüber dem gelösten Polymeren um so milder, je konzentrierter sie sind.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden üblicherweise als Fällbäder Lösungen desselben Salzes angewendet,
aus dem die Spinnlösung besteht. In dem USA.-Patent
2 790 700 werden z. B. Fällbadkonzentrationen von Lösungen des Zinkchlorids und dessen Mischsalzen ab
25 % aufwärts beansprucht.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine Modifizierung der unter Verwendung von Salzen hergestellten
Spinnlösungen die Koagulationsempfindlichkeit des gelösten Polymeren wesentlich herabgesetzt werden
kann. Unterwirft man die Lösung des Polymeren in der Salzlösung einer Reife, so wird der Koagulationspunkt
herabgesetzt. Hierdurch erreicht man überraschenderweise, daß man je nach der Behandlungsweise die
Lösungen in Bäder mit Salzkonzentrationen unter 25%, ja sogar in Wasser z. B. von etwa Zimmertemperatur
befriedigend verspinnen kann.
Dabei hat sich weiterhin gezeigt, daß man aus so modifizierten Lösungen Fasern mit wesentlich verbesserten
physikalischen Eigenschaften herstellen kann.
Der Erfindungsgegenstand ist somit ein Verfahren zum Verspinnen von Lösungen, die Polyacrylnitril
bzw. überwiegend Acrylnitrileinheiten enthaltende Mischpolymerisate bzw. Polymerisatmischungen mit
einem überwiegenden Gehalt an Polyacrylnitril sowie Zinkchlorid enthalten, in ein Fällbad, insbesondere
ein solches, das weniger als 25 % Salz enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man Lösungen verspinnt, die einige Stunden bis mehrere Tage auf Temperaturen zwischen
50 und 1000C, vorzugsweise 60 und 80°C, gehalten und dadurch auf einen Reifegrad zwischen 5,5 und
9,0, vorzugsweise 6,0 und 8,0, gebracht worden sind. Dabei ist unter Reifegrad die Anzahl der Kubikzenti-Verfahren
zum Verspinnen von
Acrylnitrilpolymerisatlösungen
Acrylnitrilpolymerisatlösungen
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
2000 Hamburg 36, Stephansplatz 10
2000 Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Irion,
Dr. Werner Saar, 2350 Neumünster
meter Wasser zu verstehen, die benötigt wird, um 2 g Spinnlösung, die mit 10 ecm der zur Herstellung
der Spinnlösung verwendeten Zinkchloridlösung verdünnt wurden, beim Umrühren zu trüben.
Der »Reifeprozeß« nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß man die salzhaltigen
Spinnlösungen einige Zeit Temperaturen zwischen 50 und 100° C, vorzugsweise zwischen 60 und 80°C,'
unterwirft. Dabei werden, möglicherweise infolge der schwach sauren Natur des Lösungsmittels, Änderungen
an dem gelösten Polymeren hervorgerufen, die auf eine mehr oder weniger gelinde Verseifung der CN-Gruppen
des Polymeren zu Amidgruppen, in geringem Umfang wahrscheinlich auch zu Carboxylgruppen hinzuweisen
scheinen.
Vorteilhaft ist es, den pH-Wert der zum Auflösen des Polyacrylnitrile verwendeten Salzlösung im schwach sauren Gebiet, also unter 7, zu halten. Dies kann gegebenenfalls auch durch schwaches Ansäuern mit Salzsäure geschehen.
Vorteilhaft ist es, den pH-Wert der zum Auflösen des Polyacrylnitrile verwendeten Salzlösung im schwach sauren Gebiet, also unter 7, zu halten. Dies kann gegebenenfalls auch durch schwaches Ansäuern mit Salzsäure geschehen.
Beispielsweise läßt sich eine Lösung von PoIyacrylnitril
vom Molgewicht 50 000 bis 70 000 in einer 60°/oigen Zinkchlorid-Mischsalzlösung vom pH 5,0
unter etwa gleichen Bedingungen bereits in Wasser verspinnen, wenn man sie vorher entweder etwa
15 Stunden bei 9O0C oder etwa 30 Stunden bei 80°C oder etwa 72 Stunden bei 7O0C oder etwa 120 Stunden
bei 6O0C gereift hat.
Will man in gleicher Weise eine Lösung verspinnen, die mit der wesentlich saureren 60%igen Lösung aus
reinem Zinkchlorid (pH 4,2) hergestellt wurde, so müssen bei der thermischen Modifizierung entsprechend
mildere Bedingungen gewählt werden (z. B. etwa 48 Stunden statt 72 Stunden bei 70° C).
809 540/411
Reifegrad von 6,3· Sie wird durch eine 400-Loch-Düse aus Tantal mit 0,25 mm Lochdurchmesser versponnen.
Als Fällbad wird Leitungswasser von etwa 15 0C angewandt,
in dem sich das Fadenbündel bei einer Fällstrecke von 8 cm mit einem Abzug von 3,5 m/min gut
abziehen läßt. Die Förderleistung beträgt 41 ccm/min, entsprechend 6,1 g Polyacrylnitril je Minute. Nach
Durchlaufen verschiedener Waschbäder, von denen das erste aus 25°/0iger, das zweite aus 10%iger SaIz-
Zur Bestimmung des Reifezustandes der Spinnlösung wurde eine Bestimmungsmethode entwickelt,
die auf der Fällung des Polymeren aus der mit konzentrierter Salzlösung verdünnten Spinnlösung mittels
Wasser beruht.
Bei Spinnlösungen auf Basis ZnCl2 hat sich folgende
Arbeitsweise bewährt:
2 g Spinnlösung werden in einem kleinen Stutzen eingewogen, mit 10 ecm des Lösungsmittels, mit dem die
Spinnlösung hergestellt wurde, z. B. 60°/0iger Zink- io lösung, das dritte und vierte aus Wasser besteht, wird
chloridlösung, verdünnt, bzw. homogenisiert und dann das Kabel in kochendem Wasser im Verhältnis 1: 6,6
durch langsames Zutropfen von Wasser bei Zimmer- verstreckt, über eine auf 500C geheizte Trockentemperatur
unter dauerndem Umrühren ausgefällt. trommel geleitet und anschließend mit einem End-Beim
Umschlag zur Trübung, der sehr scharf ist, abzug von 24 m/min aufgespult. Sein Feuchtigkeitswerden die verbrauchten Kubikzentimeter Wasser 15 gehalt beträgt 35 °/0 H2O.
abgelesen; dieser Wert wird als Reifegrad bezeichnet. An der Luft bei Raumtemperatur ohne Spannung
Nicht thermisch behandelte Lösungen haben einen getrocknet, schrumpft das Kabel um 2,5 % ein. Es
Reifegrad zwischen 3,5 und 4,5; weitgehend thermisch besteht aus glatten, glänzenden, weichen und gebehandelte
Lösungen, welche keine guten Fäden mehr schmeidigen Einzelfäden vom Einzeltiter 6,6 mit einer
ergeben, einen solchen von 10 bis 12; dazwischen ao Dehnung von 22% und schrumpft beim Einführen
liegen Werte, welchen gut brauchbare Spinnlösungen in kochendes Wasser um weitere 28 °/0. Hierbei nimmt
zugeordnet sind. So lassen sich Lösungen mit Reifegraden zwischen 6 und 8 in Wasser zu Fasern mit besonders
wertvollen Eigenschaften, insbesondere mit abnorm hoher Schiingenfestigkeit, verarbeiten.
Von einem bestimmten Reifegrad — etwa 5,5 bis 6 — an zeigen Fäden aus solchen Lösungen ein eigenartiges
Schrumpf verhalten. So schrumpfen z. B. Fäden bzw. Fadenkabel aus Lösungen mit einem Reifegrad
es eine sehr gute Kräuselung an. Der Einzeltiter der so geschrumpften Fäden beträgt 10,5 den, die Dehnung
38 %·
Ein Teil des so behandelten Kabels wird in ein Schrumpf bad aus Glykol von 1700C 1 Minute lang
eingebracht; hierbei tritt eine zusätzliche Schrumpfung von 32% ein, wobei sich das Kabel gelb färbt. Der
Einzeltiter beträgt nun 15,1 den. Der Faden ist nach
von 8 bis 9 bei Temperaturen über 80° C, z. B. in 30 wie vor gut gekräuselt und geschmeidig und zeigt eine
Dehnung von 88 %.
Die Eigenschaften der nach Beispiel 1 erzielten, in kochendem Wasser geschrumpften Fäden gehen aus
nachstehender Tabelle hervor. Als Vergleich dazu sind
lösungen angegeben.
Wasser von 100°C oder Glykol von 170° C, sehr
stark — im Extremfall auf ein Zehntel ihrer Länge —,
sind aber in geschrumpften Zustand in dem heißen Medium des Schrumpf bades so thermoplastisch, daß
sie daraus über ihre ursprüngliche Länge hinaus ver- 35 die entsprechenden Werte von Fäden verschiedener
streckt werden können, ohne zu verkleben, und beim Titerlage aus nicht thermisch behandelten Spinn-
Erkalten diese Länge beibehalten. Bringt man sie
abermals in das Schrumpfbad ein, so schrumpfen sie wieder auf die ursprüngliche Länge zusammen.
Führt man die Hitzebehandlung der Fäden unter Spannung, z. B. an dem auf eine Spule fest aufgewickelten
Faden durch, so kann man das Schrumpfverhalten und die Festigkeits- und Dehnungseigenschaften
ändern, das plastische Verhalten des Fadens
45
in der Hitze bleibt jedoch erhalten.
Im allgemeinen haben Mischpolymerisate eine stärkere Schrumpftendenz als Reinpolymerisate.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, hochtitrige Fäden oder Fasern mit sehr guten
Einzeltiter (den)
Festigkeit, tr. (Rkm)...
Dehnung, tr. (Rkm) ...
Dehnung, tr. (Rkm) ...
physikalischen Konstanten, also hoher Festigkeit und 50 Schiingenfestigkeit
— ■-■'·---■ ■-'■- ,_,... _..,_*. absolut(Rkm) ,
— ■-■'·---■ ■-'■- ,_,... _..,_*. absolut(Rkm) ,
relativ(%) ...
Dehnung bei ausgezeichneter Querelastizität und mit verbesserter Anfärbbarkeit herzustellen; die Titerstärke
kann durch den Schrumpf eingestellt werden, der sich wiederum durch Variation von Temperatur
und Dauer der Vorbehandlung der Spinnlösung ergibt. Die so gewonnenen Fäden eignen sich insbesondere zur
Herstellung von Teppichen und ähnlichen Textilgebilden.
Ih Wasser bei 1000C
geschrumpft
aus nicht
thermisch
behandelter
Spinnlösung
aus thermisch behandelter Spinnlösung
10,5 26,9 38,0
16,8 62,5
8,1 22,5 36,9
22,0
11,8 17,8 41,4
26,0
60 Beachtenswert ist die außergewöhnlich hohe Schlingenfestigkeit
der geschrumpften Fäden, die auf eine hohe Querelastizität schließen und die daraus geschnittenen
Fasern für besondere Zwecke, wie Teppichherstellung u. ä., geeignet erscheinen läßt.
Die Querschnitte der so hergestellten Fasern haben wie Fasern aus nicht thermisch behandelten Spinnlösungen
runde Form, sie weisen jedoch — im Gegensatz zu letzteren — am Rand eine feine Zähnung auf.
Die Anfärbbarkeit ist besser als bei normal aus
Ein Acrylnitrilhomopolymerisat vom Molgewicht
58 000 wird mittels einer 60%igen wäßrigen Zinkchlorid-Calciumchlorid-Lösung (2:1) zu einer Spinnlösung verarbeitet, die 10% Polymeres, 54% Salz und 65 Zinkchlorid gesponnenen Fasern.
36% Wasser enthält. Diese Lösung wird 3 Tage lang Läßt man die Fäden im Schrumpf bad (z. B. Wasser
58 000 wird mittels einer 60%igen wäßrigen Zinkchlorid-Calciumchlorid-Lösung (2:1) zu einer Spinnlösung verarbeitet, die 10% Polymeres, 54% Salz und 65 Zinkchlorid gesponnenen Fasern.
36% Wasser enthält. Diese Lösung wird 3 Tage lang Läßt man die Fäden im Schrumpf bad (z. B. Wasser
in einem Trockenschrank bei 7O0C aufbewahrt, auf
Zimmertemperatur abgekühlt und hat dann einen von 1000C) frei schrumpfen, so lassen sie sich, wenn
man sie rasch aus dem Bad entnimmt, in noch heißem
Zustand auf die ursprüngliche Länge oder darüber hinaus wieder verstrecken, wobei sie beim Erkalten
bei dieser Länge erstarren. Werden die so verstreckten Fäden wieder in das Schrumpfbad gebracht, so
schrumpfen sie wieder um denselben Betrag wie zuvor; dieser Vorgang kann beliebig wiederholt werden.
IO
Ein Mischpolymerisat aus 94% Acrylnitril und 6% Acrylsäuremethylester mit einem Molgewicht von
55 800 wird, wie in dem vorhergehenden Beispiel angegeben, mit einer Zinkchlorid-Mischsalzlösung
(ZnCl2; CaCl2 2:1) zu einer 10%igen Lösung verarbeitet
und 3 Tage bei 70° C bis zu einem Reifegrad von 6,9 gereift. Die Lösung wird durch eine 400-Loch-Tantaldüse
mit 0,25 mm Lochdurchmesser bei einer Förderleistung von 41 ccm/min mit 3,5 m Abzug an
der Düse in Wasser von 15°C bei einer Fällstrecke von 7 cm versponnen und nach der bereits geschilderten
Arbeitsweise (Heißwasserverstreckung 1: 6,6, Trommeltrocknung bei 5O0C, Endabzug 24 m) mit einer
Feuchtigkeit von 43 % aufgewickelt. Es resultiert ein gut geöffneter glänzender, weicher und geschmeidiger
Faden, dessen Einzelfäden einen Titer von 6,8 den besitzen und der bei Einbringen in kochendes Wasser
um 38%, beim Einbringen in Glykol von 17O0C um 79% schrumpft.
Die Eigenschaften der geschrumpften Fäden ähneln denen im Beispiel 1. Die relative Schiingenfestigkeit
liegt in diesem Fall noch höher als bei Beispiel 1. Das elastische Verhalten der Fäden beim Erhitzen ist
dasselbe, wie in Beispiel 1.
Bei den geschrumpften Fäden ist — entsprechend dem gegenüber Beispiel 1 um 8 % höheren Schrumpf—
die Dehnung höher und die Festigkeit niedriger.
Einzeltiter (den)
Festigkeit, tr. (Rkm)
Dehnung, tr. (Rkm)
Dehnung, tr. (Rkm)
Schiingenfestigkeit
absolut (Rkm) .
relativ (%) ....
absolut (Rkm) .
relativ (%) ....
Fäden aus Mischpolymerisat, 3 Tage bei 700C
behandelt
in Wasser
bei 10O0C
geschrumpft
ungeschrumpft
6,8 34,7 10,4
8,9 25,6
11,2 20,9 51,9
17,8 85,0
Bei der Mischpolymerisatlösung entsprechend Beispiel
wird ein Reifegrad zwischen 6 und 7 statt durch 3tägige Behandlung bei 7O0C durch 5tägige
Behandlung bei 6O0C eingestellt. Der Reifegrad beträgt 6,1, die Spinnbedingungen sind im übrigen
wie bei Beispiel 2 (3,5 m Düsenabzug, Vertreckung 1: 6,6, 24 m Endabzug). Der mit 63 % Feuchtigkeit
aufgespulte Faden schrumpft beim Trocknen ohne Spannung an der Luft um 4,3 % ein und ist bei leichter
Kräuselung gut geöffnet. In kochendem Wasser schrumpft er zusätzlich um 23,8%, in Glykol bei
1700C um weitere 31,7% und nimmt dabei eine sehr starke Kräuselung an.
Wie man im Vergleich mit Beispiel 2 sieht ,liegt der
Schrumpf beim Reifegrad 6,1 niedriger als beim Reifegrad 6,9 (in Heißwasser 28,1 % gegenüber 38,0 %).
Die Fadeneigenschaften sind laut nachstehender Tabelle ebenfalls etwas geändert.
Reifezeit 5 Tage bei 6O0C,
Reifegrad 6,1
Reifegrad 6,1
in Wasser
bei 100°C
geschrumpft
ungeschrumpft Reifezeit 3 Tage bei 700C,
Reifegrad 6,9
in Wasser
bei 1000C
geschrumpft
ungeschrumpft
Einzeltiter (den)
Festigkeit, tr. (Rkm)
Dehnung, tr. (%)
Schiingenfestigkeit, relativ (%)
6,9
31,8
17,4
18,6
31,8
17,4
18,6
9,1
24,9
41,3
67,5
24,9
41,3
67,5
6,8 34,7 10,4 25,6
11,2 20,9 51,9 85,0
Ein Acrylnitrilhomopolymerisat wird wie im Beispiel 1 zu einer 10%igen Spinnlösung verarbeitet.
Die Lösung wird 2 Tage lang in einem Trockenschrank bei 8O0C bis zu einem Reifegrad von 9,7
»reifen« gelassen, auf Zimmertemperatur abgekühlt und bei einer Förderleistung von 32 ccm/min (= 4,8 g
Polymerisat je Minute) durch eine 120-Loch-Düse aus Stahl mit 0,45 mm Lochdurchmesser mit 6 m Abzugsgeschwindigkeit an der Düse versponnen.
Als Fällbad erweist sich Wasser von 15° C am geeignetsten,
die Fällstrecke beträgt 10 cm. Nach Durchlaufen der Waschbäder wie im Beispiel 1 wird
der Faden in kochendem Wasser im Verhältnis 1: 6,6 verstreckt, auf eine auf 700C geheizte Trocken-
trommel geleitet und mit einem Endabzug von 38 m/min aufgespult. Sein Feuchtigkeitsgehalt beträgt
81% H2O. Beim Trocknen ohne Spannung an der Luft schrumpft der Faden um 1,6%. Er besteht aus
praktisch ungekräuselten, glatten, ziemlich glänzenden und geschmeidigen Einzelfäden vom Einzeltiter 11,4
und schrumpft in kochendem Wasser um weitere 72,3 % ein, wobei er eine starke Kräuselung annimmt.
Der Einzeltiter der so geschrumpften Fäden beträgt jetzt 41, die Dehnung etwa 60%. Wird derselbe
Faden in einem Bad aus Glykol, von 17O0C während
einer Minute weiter geschrumpft, so tritt ein nochmaliger Einsprung von 16,9 % ein, so daß der Schrumpf
insgesamt 91% beträgt; dieser Schrumpf wird auch erreicht, wenn der ungeschrumpfte Faden, ohne daß
er vorher in heißem Wasser geschrumpft ist, direkt in das Glykolbad von 17O0C eingetaucht wird;
hierbei färbt sich der Faden intensiv gelb.
Wenn man das von 100 cm auf 9 cm zusammengeschrumpfte Fadenstück aus dem heißen Schrumpfbad
nimmt und sofort verstreckt, kann es über seine ursprüngliche Länge ausgedehnt werden, ohne daß
die Einzelfäden verklebt sind, und erstarrt beim Erkalten bei dieser Länge (etwa 120 cm). Beim abermaligen
Eintragen des so verstreckten Fadens in das Glykolbad bei 1700C schrumpft der Faden wieder
auf 9 cm zusammen.
Ein Acrylnitrilhomopolymerisat vom Molgewicht 58 000 wird mit einer wäßrigen Lösung von reinem
Zinkchlorid so in Lösung gebracht, daß am Schluß eine homogene Spinnlösung mit einem Gehalt von
10% Polymerem, 53% ZnCl2 und 37% Wasser vorliegt.
Diese Lösung wird so lange in einem Heizschrank bei 70° C einer Reifung unterzogen, bis ihr Reifegrad
6.4 beträgt; dieser Zustand wird in 60 Stunden erreicht.
Die Lösung wird nach Abkühlen auf Zimmer-
temperatur durch eine Tantaldüse mit 400 Löchern und einem Lochdurchmesser von 0,25 mm in ein
Fällbad versponnen, das aus Wasser von etwa 15° C besteht. Die mit einer Fördermenge von 36 ccm/min
aus der Düse austretende Lösung wird bei einer Fällstrecke von 4 cm mit einer Geschwindigkeit von
3.5 m/min aus dem Bad abgezogen, das Fadenbündel in mehreren Waschbädern vom Salz befreit und dann
in kochendem Wasser im Verhältnis 1: 5,3 verstreckt. Mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 18 m/min läuft
der Faden in mehreren Windungen über eine auf 500C
beheizte Trockentrommel, so daß der Fadenwickel auf der nachgeschalteten Aufspulvorrichtung einen
Feuchtigkeitsgehalt von 33% besitzt.
Es wird ein glänzendes, gut geöffnetes Fadenbündel ohne Verklebungen erhalten, dessen Einzelfäden einen
Titer von 7,6 den besitzen; es schrumpft beim Trocknen ohne Spannung an der Luft um 2 % ein. In kochendem
Wasser tritt ein zusätzlicher Schrumpf von 42% ein, wobei der Einzeltiter auf 12,6 den ansteigt und der
Faden eine starke Kräuselung erfährt. Wie man aus folgender Tabelle ersieht, besitzt der Faden außerdem
eine hohe Dehnung bei guter Reißfestigkeit und abnorm hohe Schiingenfestigkeit.
Einzeltiter (den)
Festigkeit, tr. (Rkm)
Dehnung, tr. (%) ..,
Dehnung, tr. (%) ..,
Schiingenfestigkeit
absolut (Rkm) ..
relativ (°/o)
absolut (Rkm) ..
relativ (°/o)
Ungeschrumpft
7,6 38,9 18,7
10,0 25,6
In Wasser
bei 1000C
geschrumpft
12,6 25,5 70,9
20,8 81,3
Eine dem Heizschrank beim Reifegrad 5,9 nach Stunden entnommene und in gleicher Weise versponnene
Probe ergab Fäden mit wesentlich geringerem Heißwasserschrumpf, die den erwähnten Effekt der
verbesserten Reiß- und Schiingenfestigkeit noch nicht aufweisen.
Dieselbe Spinnlösung liefert, wenn sie keiner thermischen Behandlung unterworfen worden ist,
Fäden, die nach dem Ausschrumpfen in Wasser bei 100°C folgende Kennzeichen aufweisen:
Einzeltiter (den) 11,7
Festigkeit, tr. (Rkm) 18,5
Dehnung, tr. (%) 33,3
Schiingenfestigkeit
absolut (Rkm) 4,9
relativ (%) 26,5
Claims (5)
1. Verfahren zum Verspinnen von Lösungen, die
Polyacrylnitril bzw. überwiegend Acrylnitrileinheiten enthaltende Mischpolymerisate bzw. Polymerisatmischungen
mit einem überwiegenden Gehalt an Polyacrylnitril sowie Zinkchlorid enthalten, in ein Fällbad, dadurch gekennzeichnet,
daß man Spinnlösungen verwendet, die einige Stunden bis mehrere Tage auf Temperaturen
zwischen 50 und 1000C gehalten und dadurch
auf einen Reifegrad zwischen 5,5 und 9,0 gebracht worden sind, wobei unter Reifegrad die Anzahl der
Kubikzentimeter Wasser zu verstehen ist, die benötigt wird, um 2 g Spinnlösung, die mit 10 ecm der
zur Herstellung der Spinnlösung verwendeten Zinkchloridlösung verdünnt wurden, beim Umrühren
zu trüben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenngekennzeichnet, daß man Spinnlösungen verwendet,
die auf Temperaturen zwischen 60 und 80° C gehalten worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Spinnlösungen verwendet,
die auf einen Reifegrad zwischen 6,0 und 8,0 gebracht worden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Spinnlösungen
verwendet, deren pH-Wert im schwach sauren Bereich gehalten worden ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spinnlösungen
in Fällbäder verspinnt, welche weniger als 25% Salz enthalten.
809 540/411 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE633778D BE633778A (de) | 1962-07-23 | ||
NL295115D NL295115A (de) | 1962-07-23 | ||
DEP29884A DE1266926B (de) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Verfahren zum Verspinnen von Acrylnitripolymerisatloesungen |
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