DE1201436B - Trockenelement - Google Patents
TrockenelementInfo
- Publication number
- DE1201436B DE1201436B DEU5637A DEU0005637A DE1201436B DE 1201436 B DE1201436 B DE 1201436B DE U5637 A DEU5637 A DE U5637A DE U0005637 A DEU0005637 A DE U0005637A DE 1201436 B DE1201436 B DE 1201436B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- element according
- electrode
- dry element
- zinc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
- H01M6/085—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes of the reversed type, i.e. anode in the centre
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/11—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
- A61B17/115—Staplers for performing anastomosis in a single operation
- A61B17/1152—Staplers for performing anastomosis in a single operation applying the staples on the outside of the lumen
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/62—Selection of inactive substances as ingredients for active masses, e.g. binders, fillers
- H01M4/628—Inhibitors, e.g. gassing inhibitors, corrosion inhibitors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M2300/00—Electrolytes
- H01M2300/0002—Aqueous electrolytes
- H01M2300/0014—Alkaline electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Cell Separators (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -0iS7¥W PATENTAMT
Int. α.:
HOIm
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21b-10/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1201436
U5637VIb/21b
1. Oktober 1958
23. September 1965
U5637VIb/21b
1. Oktober 1958
23. September 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trockenelement mit einem becherförmigen Gehäuse und einem
für die im Element entstehenden Gase durchlässigen Verschluß, wobei das Element einen alkalischen
Elektrolyten, ein aus Mangandioxyd, elektrisch leitenden Teilchen und einem Teil des Elektrolyten
bestehendes Depolarisatorgemisch, einen Scheider und eine in der Mitte des Gehäuses angeordnete
negative Lösungselektrode enthält.
Es ist bekannt, alkalische Mangandioxydelemente ίο
mit einer Lösungselektrode aus Metallpartikeln und einem Speicher, der Elektrolyt im Kontakt mit der
Lösungselektrode enthält, auszustatten und den Behälter mit einer Entlüftung für die entwickelten Gase
zu versehen. Dabei hat man durch Anordnung eines leeren Raumes zwischen dem inneren Behälterraum
und der Wand der eigentlichen Zelle Vorsorge gegen Leckbildung und Kriechen des Elektrolyten getroffen.
Die negative Elektrode solcher Zellen wurde aus einer Mehrzahl von Zinkplatten, amalgiertem
Zink oder geripptem Zinkblech aufgebaut. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Lösungselektroden aus einem elektrolytdurchlässigen, porösen,
quellfähigen Ring aus Metallteilchen aufzubauen, so daß dieser Ring einen Speicher für den Elektrolyten as
bildet.
Ziel der Erfindung ist, die Lebensdauer eines Trockenelements und seine Kapazität im Vergleich
zu den bisher bekannten Trockenelementen zu erhöhen, wobei zu berücksichtigen ist, daß in Trockenelementen
die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Lösungselektrode verhältnismäßig trocken
arbeitet. Andererseits muß in Betracht gezogen werden, daß das als Reaktionsprodukt entstehende
Zinkoxyd erhebliche Mengen Wasser festhält und so den Elektrolyten unbeweglich macht, wenn die Reaktion
fortschreitet. Es ist daher wesentlich, daß in der Zelle eine genügende Menge von zusätzlicher
Flüssigkeit vorhanden ist, wenn eine möglichst vollständige Ausnutzung der Metallteilchen der Lösungselektrode
gewährleistet sein soll.
Es wurde nun gefunden, daß ein Element hoher Leistung, Lebensdauer und Kapazität dadurch
entsteht, daß die Lösungselektrode aus einer Suspension von feinverteiltem Zink in einem gelierten Alkalielektrolyten
aufgebaut wird und die Konzentration der Zinkteilchen im Elektrolyten nahe der Depolarisationselektrode
am höchsten gehalten wird. Durch diese "erfindungsgemäße Ausbildung des Elementes
werden die Zinkpulverteilchen so nahe wie möglich an der Depolarisatorelektrode gehalten, und
somit wird eine hohe Leistung des Elementes erTrockenelement
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Paul Arthur Marsal f, Rocky River, Ohio;
Karl Kordesch, Lakewood, Ohio;
Lewis Frederick Urry, Parma, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Oktober 1957
(689 084)
V. St. v. Amerika vom 9. Oktober 1957
(689 084)
reicht, die ja letztlich eine Funktion des Abstandes zwischen Lösungselektrode und Depolarisatorelektrode
ist. Allerdings dürfen die Teilchen nicht zu eng gepackt sein, da sonst die Vorteile einer großflächigen
Elektrode verlorengehen und eine Passivierung des Zinks eintritt, die mit der Bildung eines
zähen nichleitenden Überzugs auf den Zinkteilchen verbunden ist.
Die wirksamste Methode, das Zinkpulver in der beschriebenen Anordnung gemäß der Erfindung zu
verteilen, besteht, wie später noch näher erläutert wird, im Zentrifugieren der Suspension aus Zinkpulver
und Gel, wobei das Pulver nach außen und aufwärts bewegt und gleichzeitig die eingeschlossene
Luft beseitigt wird. Außerdem wird eine dichte Berührung der Lösungselektrode mit dem Scheider bewirkt.
Bei richtiger Einstellung der Viskosität des Gels kann die zylindrische Form, wie sie beim Zentrifugiervorgang
entsteht, erhalten bleiben; ebenso kann auch der zentrale zylindrische Hohlraum für
die Aufnahme eines klaren Gels eingeformt werden, wodurch die Bereitstellung einer angemessenen
Elektrolytmenge für die optimale Ausnutzung des Zinks gesichert wird. Der Zentrifugiervorgang bewirkt
eine ungleichmäßige Verteilung der Zinkteilchen im Gel derart, daß ihre höchste Dichte in der
Nähe der Depolarisationselektrode liegt, wo der höchste Leistungsgrad gewährleistet ist. Durch ent-
509 688/174
sprechende Einstellung der Gelviskosität und dei Gelzusammensetzung sowie der Zentrifugiergeschwindigkeit
kann die Verteilung und Packung der Teilchen beliebig beeinflußt werden, so daß es möglich
ist, ein zu enge Packung zu vermeiden.
In eingehenden Versuchen wurde festgestellt, daß eine gleichmäßige Verteilung des Metalls in der
Lösungselektrode nicht die optimale Ausnutzung des Metalls gewährleistet. Das zeigt sich z. B. bei Vergleichsversuchen,
bei denen die Wirksamkeit det Zinkausnutzung und die Stromdichte in Abhängigkeit
von der Dicke der aus Zinkgel bestehenden Lösungselektrode variiert wurden. Diese Ergebnisse
sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.
15
20
Elektroden dicke |
Leistungsgrad | -10% | Mögliche Stromdichte τη A /rm2 |
mm | der Zinkausnutzung | lllSxi ^Hl (ständiger Betrieb) |
|
V2 bis 2 | 90% | 100 | |
4 | 80% | 20 | |
6 | 70% | 10 | |
8 | 40% oder | 10 oder | |
weniger | weniger | ||
12 | 0bis3 |
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß für die Zellenleistung
im wesentlichen nur die Zinkteilchen wirksam sind, die in der Nachbarschaft der Depolarisatorelektrode
liegen, und zwar in einer Schicht von V2 bis 2 mm Stärke. Bei Elektrodendicken von
8 mm und mehr ist das zur Mitte der Zelle hin liegende Zink praktisch unausgenutzt geblieben.
Die Verteilung des Zinks in der erfindungsgemäßen Art hat jedoch noch einen weiteren Vorteil,
der darin besteht, daß nach vollständiger Entladung der Depolarisatorelektrode kein Überschuß
an nicht in Reaktion getretenem Zink mehr vorhanden ist, da hierdurch starke Gasbildung auftreten
kann, so daß das Element leckt oder sogar explodiert. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Lösungselektrode wird sichergestellt, daß eine geringere Menge Zink vorliegt, als Mangandioxyd
vorhanden ist, und daß durch die Konzentrierung des Zinks nahe dem Depolarisator das Metall mit
Sicherheit wirksam ausgenutzt und vollständig zur Stromerzeugung herangezogen wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den
Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie der folgenden Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß von vorn, teilweise geschnitten,
eines Elementes gemäß den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Aufriß von vorn, teilweise im
Schnitt, eines abgewandelten Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines elektrolytischen Kernes für das Element nach der F i g. 2,
Fig. 4 einen Aufriß von vorn, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Dieselben Bezugsziffern bedeuten dieselben oder ähnliche Teile.
Typische Elemente, die auf den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung beruhen,
sind den Ausführangsformen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen und weisen einen äußeren,
aus Stahl gezogenen Behälter 1 auf, der als positiver Pol dient. Die Depolarisatorelektrode 2 besteht
aus Mangandioxyd, elektrisch leitenden faden- oder drahtförmigen Partikeln, wie Eisen- und Stahlwolle,
Graphit überzogenen Fasern oder Fäden oder Mischungen daraus.
Ein ionendurchlässiger Scheider 3 befindet sich in der Zelle in Kontakt mit der Wandung der Elektrode
2. Eine Kante des Scheiders ist einwärts gefaltet, so daß, wenn eine Kartonscheibe 10 angeordnet
wird, eine wirksame Abdichtung gegen die Wanderung von Elektrodenpartikeln geschaffen ist.
Der Scheider kann außerdem zwei Wickel von etwa 2 mm Dicke aus Papier aufweisen, daß aus einem
Gemisch von Viskosefasern und Fasern aus Acrylnitril-Vinylchlorid-Copolymer
besteht.
Die Scheibe 11 besteht aus einem selektivpermeablen Material, welches die verschiedenen
Gase, wie z. B. Wasserstoff, durchläßt, der innerhalb der Zelle unter gewissen Bedingungen unerwünschterweise
erzeugt wird. Diese Membran, beispielsweise ein Kraftpapier, mit 0,013 mm dickem Polyäthylen überzogen, läßt keine Flüssigkeit
und sehr wenig Wasserdampf, aber verhältnismäßig große Volumina verschiedener Gase durch.
Solche Gase werden, wenn sie durch die Scheibe 11 gefiltert sind, aus dem Abluftloch 12 abgelassen.
Die Zinkpulver-Gel-Lösungselektrode 4 hat folgende Zusammensetzung:
Material
Zinkpulver 200 g
Natriumcarboxymethylcellulose
(hohe Viskosität) 13,50 g
Quecksilber 8,33 g
KOH-Lösung, 9normal 205,7 g
Octylalkohol 1,96 g
Der in obiger Zusammensetzung angegebene Octylalkohol ist einer aus einer Reihe von Zusätzen,
die, wie gefunden wurde, ein Kriechen verhindern und Korrosion vermindern. N-Decylalkohol
und Octadecylchlorid sind für diesen Zweck ebenfalls vorteilhaft, ebenso wie viele andere aliphatische
und aromatische Alkohole, Amine und Chloride, welche die folgenden Eigenschaften besitzen: polare
Struktur des Moleküls, Fähigkeit, die Oberflächenspannung des alkalischen Elektrolyten zu ändern,
geringe Löslichkeit in alkalischen Lösungen, Unvermögen der Reaktion mit Zink oder kaustischen
Substanzen sowie inertes Verhalten gegenüber Depolarisatoren. Im allgemeinen reicht 1 Gewichtsprozent
des Zusatzes im Elektrolytgel aus.
Beim Aufbau der Zelle wird zunächst ein Quantum Zinkpulvergel in die mittige Höhlung eingegeben.
Diese Maßnahme wird durch Erwärmen der Zelle und des Gels auf annähernd 100° C erleichtert.
Nach der Anbringung einer zeitweiligen Abdeckung des offenen Endes der Zelle zum Verhüten
des Austretens von Gel wird die Zelle um ihre vertikale Achse bei einer Geschwindigkeit von
3000 U/min zentrifugiert, um eine ungleichförmige Verteilung des Materials der Lösungselektrode zu
erhalten. Die Länge der Zentrifugierzeit ist eine Funktion verschiedener Faktoren, z. B. der Geschwindigkeit
mit welcher sich die Zelle abkühlt,
liegt aber im allgemeinen zwischen 5 Sekunden und im Speicher in Gelform vorhanden ist, in einem
1 Minute. Anschließend an die Zentrifugierung wird Kern 20 vorhanden sein, der aus Material mit Flüs-
der als Elektrolytspeicher dienende Hohlraum der sigkeit festhaltenden Eigenschaften besteht, wie
Zelle mit geliertem KOH-Elektrolyt gefüllt. Eine Löschpapier, Cellulose-oder Nitrocelluloseschwamm.
hierfür geeignete Zusammensetzung ist folgende: 5 Ein um den Kern gewundener Metalldraht 21 dient
als Stromsammler, um mit der umgebenden Lösungs-
Matenal elektrode Kontakt herzustellen.
KOH-Lösung, 9normal 205,7 g Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung
Natriumcarboxymethylcellulose nach der Fig. 4 ist eine gitterartige, gelochte Me-
(hohe Viskosität) 13,51 g 10 tallhülse 30 verwendet, um das Material der De-
Octylalkohol 196 g polarisatorelektrode 2 auf einen vorbestimmten
Raum zu begrenzen, so daß die ursprünglichen Be-
AIs wahlweises Verfahren können das Speichergel dingungen hoher Verdichtung und einer guten Ge-
und das das Zink tragende Gel kombiniert sein und mischleitfähigkeit gewahrt bleiben. Ein Vorteil dieser
der zentrale Hohlraum innerhalb des Scheiders 3 i5 Ausführung ist, daß durch entsprechende Bemessung
bis zum passenden Pegel gefüllt werden (Fig. 1). der Gitterlochgröße die Hydroxylionendiffusions-In
diesem Falle kann der Zellenverschluß vor dem geschwindigkeit kontrolliert und die Entladekurve
Zentrifugieren vollzogen werden. Sogar unter diesen abgeflacht werden kann, was eine größere Betriebs-Bedingungen
wurde gefunden, daß die Zentri- Stundenzahl für einen festgelegten Spannungsendfugierung
die Zinkpulverpartikeln mit maximaler ao punkt zur Folge hat.
Konzentration auswärts zum Scheider hin bewegt, Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung er-
wo optimale Anwendungsverhältnisse verwirklicht lauben, wie sich aus den folgenden Vergleichen
werden. ergibt, eine völlig neue Betriebsweise.
Der Stromableiter der Lösungselektrode 5 (F ig. 1) Blitzlichtlampen, auf 1,25 Ampere bei 4,5VoIt
besteht aus amalgamiertem Kupferdraht oder aus 25 veranschlagt, wurden von vier reihengeschalteten
amalgamiertem, verzinntem Stahldraht. Er ist durch »D«-Zellen der hier beschriebenen Art gespeist.
Schweißen oder Löten mit dem Stahlverschluß 9 (Größe »D« ist eine US-Normenbezeichnung mit
sicher verbunden. folgenden Abmessungen: Durchmesser 3,2 cm, Höhe
Die ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit des 5,7 cm, Nominalvolumen 45 cm3, durchschnittliches
Zinkpulver-Gel-Gemisches ermöglicht es, mit die- 30 Gewicht 96 g, Leerlaufspannung 1,598 Volt,)
sem einzigen Stromableiter auszukommen. Bevor Die Lampen glühten noch nach 6 bis 7 Stunden der Verschluß 9 an der Zelle angebracht wird, wird mit guter Brillanz oder Helligkeit, während die eine innere Abdichtung 7 aus mikrokristallinem selben Lampen, von vier »D«-Leclanche-Zellen geWachs oder Asphalt eingegossen, um Luftzutritt speist, bereits nach 45 Minuten bis 1 Stunde zu zum Gel der Lösungselektrode zu verhindern. Die 35 glühen aufhörten. Zweizellenblitzlichter, mit Lampen z. B. aus Polychlorbutadien bestehende ringförmige von 0,5 Ampere bei 2,4 Volt bestückt, wiesen noch Zwischenscheibe 8 dient mehreren Zwecken. Sie nach 20 bis 24 Stunden Betrieb bei den Elementen sorgt für elektrische Isolation zwischen den Elek- gemäß der Erfindung gute Brillanz auf, während troden der Zelle, sie dient als abdichtender Ring ähnliche Blitzlichter aus Leclanche-Elementen schon und hält in Zusammenwirkung mit dem herüber- 40 nach 3 Stunden Dienst vollständig erloschen waren, gezogenen Rand des becherförmigen Behälters den »D «-Zellen gemäß der vorliegenden Erfindung lassen Depolarisator 2 unter Pressung. sich 4 Stunden ununterbrochen betreiben bei einer
sem einzigen Stromableiter auszukommen. Bevor Die Lampen glühten noch nach 6 bis 7 Stunden der Verschluß 9 an der Zelle angebracht wird, wird mit guter Brillanz oder Helligkeit, während die eine innere Abdichtung 7 aus mikrokristallinem selben Lampen, von vier »D«-Leclanche-Zellen geWachs oder Asphalt eingegossen, um Luftzutritt speist, bereits nach 45 Minuten bis 1 Stunde zu zum Gel der Lösungselektrode zu verhindern. Die 35 glühen aufhörten. Zweizellenblitzlichter, mit Lampen z. B. aus Polychlorbutadien bestehende ringförmige von 0,5 Ampere bei 2,4 Volt bestückt, wiesen noch Zwischenscheibe 8 dient mehreren Zwecken. Sie nach 20 bis 24 Stunden Betrieb bei den Elementen sorgt für elektrische Isolation zwischen den Elek- gemäß der Erfindung gute Brillanz auf, während troden der Zelle, sie dient als abdichtender Ring ähnliche Blitzlichter aus Leclanche-Elementen schon und hält in Zusammenwirkung mit dem herüber- 40 nach 3 Stunden Dienst vollständig erloschen waren, gezogenen Rand des becherförmigen Behälters den »D «-Zellen gemäß der vorliegenden Erfindung lassen Depolarisator 2 unter Pressung. sich 4 Stunden ununterbrochen betreiben bei einer
Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlung gemäß 2,25-Ohm-Belastung auf einen 0,75-Volt-Endpunkt
der Erfindung, bei der ein besonderer Speicher für bei —29° C.
Elektrolyt 19 für die Lösungselektrode vorgesehen 45 Demgegenüber arbeitet die normale Leclancheist,
damit nach Maßgabe der Entladung des EIe- Zelle nicht unter diesen Belastungs- und Tempementes
das sich expandierende Zinkoxyd den raturbedingungen. Eine »D«-Größen-Zelle gemäß
Speicher einquetschen kann und hierdurch Flüssig- der vorliegenden Erfindung wurde wie eine
keit ausstößt, um die absorbierte und vom Zink- »A«-Batterie (Größe »A« ebenfalls US-Normenoxyd
zurückgehaltene Flüssigkeit zu kompensieren. 50 bezeichnung mit den Abmessungen: Durchmesser
Der Speicherbehälter 13 kann aus einem gelochten 1,6 cm, Höhe 4,8 cm, Nominalvolumen 9,4 cm2,
Metallbecher oder aus einer mit Metall umwun- Gewicht etwa 22 g, Leerlaufspannung 1,582 Volt)
denen Röhre aus elektrolytpermeablem Material, wie eines tragbaren Rundfunkempfängers verwendet.
Papier, bestehen. Eine Mehrzahl von Öffnungen 14 Die Batterie hörte nach 40 bis 44 Stunden unim
Speicherbehälter sichert eine rasche Flüssigkeits- 55 unterbrochener Leistung bei einer Spannung von
wanderung. Ein metallischer Anschlußstreifen 16 0,87 bis 0,88 zu arbeiten auf. Normale Leclancheerstreckt
sich aus dem Speicherbehälter zum Boden- Zellen hielten 6 bis 8 Stunden aus, wobei die Battedeckel9
und ist mit Hilfe einer Lötverbindung 17 rie bei 0,95VoIt versagte. Der Kurzschlußamperean
ihm sicher befestigt. Ein Scheider 23 trennt die wert eines typischen Trockenelementes wird in
Elektroden und trägt zur Entlüftung des Elementes 60 weitem Ausmaß von dem Verhältnis von Manganbei.
Der Speicherbehälter ist vorzugsweise an der dioxyd zu Kohlenstoff beeinflußt. Beträgt dieses
Seite der Lösungselektrode entfernt von der Depolari- Verhältnis 8 Gewichtsteile Mangandioxyd zu 1 Gesatorelektrode
angeordnet. Hierdurch ist es möglich, wichtsteil Kohlenstoff, liegt der Blitzlichtstromwert
mit einer geringsten Scheiderdicke auszukommen für eine Leclanche-Type in der »D«-Größe für ge-
und gleichwohl einen hinsichtlich der Abmessungen 65 wohnlich zwischen 6 und 10 Ampere. Eine verstabilen
Scheider zu besitzen. gleichbare Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß weist hingegen einen Blitzlichtwert von 25 bis
F i g. 3 kann der Elektrolyt 19, statt daß er einfach 30 Ampere auf.
Bei einer zusätzlichen Prüfung wurden vier verschiedene Ausführungen normaler Leclanche-»D«-
Größe-Zellen mit 1 Ohm Belastung entladen. Keine dieser Zellen hielt 1 Stunde lang bis zu einem Endpunkt
von 0,75 Volt aus. Eine Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung mit natürlichem Mangandioxyd
ergab 6 Stunden bis zu diesem Endpunkt und lieferte sogar, als sie mit elektrolytisch zubereitetem
Mangandioxyd hergestellt war, 73A Stunden, wobei
die Zelle mehr als 4 Stunden einen Endpunkt mit 1 Volt gewährleistete.
Bei leichten Belastungen verdrängt das alkalische Element gemäß der vorliegenden Erfindung den
Leclanche-Typ auf Grund des Umstandes, daß der MnO2-Depolarisator bis zu einem niedrigeren Reduktionszustand
wirksam ist als bei dem sauren Leclanche-System. Ein Beispiel einer solchen Verbesserung
bei leichter Belastung ist das folgende:
Wirkungsgrad *)
34fl/o
67%
100%
Annähernde Belastung
bei »D«-Größe-Zelle
bei »D«-Größe-Zelle
20
lOhm
2,25 Ohm
10,5 Ohm
2,25 Ohm
10,5 Ohm
*) Wirkungsgrad auf Basis eines Betriebes bis zu einer Endspannung von 0,75 Volt und Reduktion natürlichen MnOa
zu ΜΠβΟ^ Sogar unter leichteren Lastbedingungen ist augenscheinlich,
daß einiges MnOa ständig zu MnO reduziert wird. Beim Leclanche-System verläuft die Reduktion des MnO2
nur bis zum Mn^Os, wodurch die Kapazität, die im alkalischen
Medium möglich ist, geringer wird.
Claims (7)
1. Trockenelement, mit einem becherförmigen Gehäuse, mit einem für die im Element entstehenden
Gase durchlässigen Verschluß, einem gelierten Alkalielektrolyten, einem Depolarisatorgemisch,
das Mangandioxyd, elektrisch leitfähige Teilchen und einen Teil des Elektrolyten
enthält, einem Scheider und einer negativen Lösungselektrode, die in der Mitte des Gehäuses
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungselektrode (4) aus einer
Suspension aus fein unterteilten Zinkteilchen in einem gelierten Alkalielektrolyten besteht, wobei
die Konzentration der Zinkteilchen im Elektrolyten nahe der Depolarisatorelektrode (2) am
größten ist.
2. Trockenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Lösungselektrode
(4) Alkalielektrolyt (19) zusätzlich gespeichert ist.
3. Trockenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelierte Alkalielektrolyt
(19) in einem permeablen Behälter(13), z.B. einem gelochten Metallbecher, enthalten ist.
4. Trockenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelierte Alkalielektrolyt
in einer Hülle (20) vorhanden ist, die aus einem Flüssigkeit zurückhaltenden Material, wie Löschpapier,
Celluloseschwamm oder Nitrocelluloseschwamm, besteht.
5. Trockenelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als das Kriechen
des Elektrolyten und die Korrosion verhindernder Zusatz zum Elektrolyten Octylalkohol,
n-Decylalkohol oder Octadecylchlorid dient.
6. Trockenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz in einer Menge
von 1,0 Gewichtsprozent des Elektrolyten angewendet wird.
7. Trockenelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelochte Metallhülse
(30) vorgesehen ist, welche das Depolarisatorgemisch (2) gegen das becherförmige
Gehäuse (1) preßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 740 822.
USA.-Patentschrift Nr. 2 740 822.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/174 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA642289T | |||
US858205XA | 1957-10-09 | 1957-10-09 | |
JP2964460A JPS3516120B1 (de) | 1957-10-09 | 1960-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201436B true DE1201436B (de) | 1965-09-23 |
Family
ID=73039727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5637A Pending DE1201436B (de) | 1957-10-09 | 1958-10-01 | Trockenelement |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2960558A (de) |
JP (1) | JPS3516120B1 (de) |
BE (1) | BE571909A (de) |
CA (1) | CA642289A (de) |
DE (1) | DE1201436B (de) |
FR (1) | FR1211799A (de) |
GB (1) | GB858205A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212180A2 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-04 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Galvanisches Primärelement |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116172A (en) * | 1959-08-03 | 1963-12-31 | Servel Inc | Contact for use with cylindrical anodes |
US3057944A (en) * | 1959-12-21 | 1962-10-09 | Electric Storage Battery Co | Electric battery |
US3069485A (en) * | 1960-05-04 | 1962-12-18 | Union Carbide Corp | Anode collector |
US3219487A (en) * | 1962-06-06 | 1965-11-23 | Servel Inc | Perforated contact member for voltaic cell electrodes |
JPS5115068Y1 (de) * | 1970-06-19 | 1976-04-21 | ||
GB1437746A (en) * | 1973-08-01 | 1976-06-03 | Accumulateurs Fixes | Air depolarized electric cell |
US3928070A (en) * | 1974-03-28 | 1975-12-23 | Yardney Electric Corp | Electrolyte for organic electrolyte cells |
US4105815A (en) * | 1974-08-08 | 1978-08-08 | Polaroid Corporation | Flat battery with electrodes in slurry form |
US4150200A (en) * | 1974-12-16 | 1979-04-17 | Polaroid Corporation | Flat battery with novel slurry form electrode |
US4209577A (en) * | 1978-03-31 | 1980-06-24 | Union Carbide Corporation | Alkaline-MnO2 cell having a zinc powder-gel anode containing methyl cellulose |
JPH0624147B2 (ja) * | 1982-08-09 | 1994-03-30 | ヒューズ・エアクラフト・カンパニー | 電解液溜を有するニッケル―カドミウム電池 |
US4477540A (en) * | 1983-10-03 | 1984-10-16 | Eagle-Picher Industries, Inc. | Metal-gas cell with electrolyte reservoir |
FR2634596B1 (fr) * | 1988-07-25 | 1990-10-26 | Cipel | Generateur electrochimique a electrolyte alcalin et a electrode negative de zinc |
DE3902650A1 (de) * | 1989-01-30 | 1990-08-02 | Varta Batterie | Galvanisches primaerelement |
US5108852A (en) * | 1990-03-23 | 1992-04-28 | Battery Technologies Inc. | Manganese dioxide cathode for a rechargeable alkaline cell, and cell containing the same |
AU640707B2 (en) * | 1990-02-15 | 1993-09-02 | Battery Technologies Inc. | Manganese dioxide cathode for a rechargeable cell, and cell containing the same |
EP0617847A4 (en) * | 1991-12-16 | 1996-01-24 | Matsi Inc | Collapsing foam anode backing for zinc-air battery. |
US5458988A (en) * | 1993-08-10 | 1995-10-17 | Matsi, Inc. | Metal-air-cells having improved anode assemblies |
US5962163A (en) * | 1997-08-27 | 1999-10-05 | Eveready Battery Company, Inc. | Alkaline cell with gel type anode having centrally disposed gelling agent absorbent |
US6326102B1 (en) | 1998-11-24 | 2001-12-04 | Eveready Battery Company, Inc. | High rate electrochemical cell with increased anode-to-cathode interface surface area |
ATE328367T1 (de) * | 1999-11-24 | 2006-06-15 | Eveready Battery Inc | Elektrochemische zellenkonstruktionen und verfahren zu deren herstellung |
US6737189B1 (en) | 1999-11-24 | 2004-05-18 | Eveready Battery Company, Inc. | Electrochemical cell constructions and methods of making the same |
US6869727B2 (en) * | 2002-09-20 | 2005-03-22 | Eveready Battery Company, Inc. | Battery with high electrode interfacial surface area |
US7147678B2 (en) * | 2003-07-03 | 2006-12-12 | The Gillette Company | Alkaline cell with improved anode |
US7179310B2 (en) | 2003-07-03 | 2007-02-20 | The Gillette Company | Zinc/air cell with improved anode |
WO2012166161A1 (en) * | 2011-06-03 | 2012-12-06 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Systems for erasing an ink from a medium |
US9315042B2 (en) * | 2011-06-03 | 2016-04-19 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Systems for erasing an ink from a medium |
US9523006B2 (en) | 2011-06-03 | 2016-12-20 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Erasure fluid |
US11552304B2 (en) | 2019-06-27 | 2023-01-10 | Energizer Brands, Llc | Electrochemical cell with improved high-rate discharge performance |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2740822A (en) * | 1952-10-25 | 1956-04-03 | Carrol G Sexe | Primary battery |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US793077A (en) * | 1904-10-03 | 1905-06-27 | Harry C Hubbell | Cathode-plate for batteries. |
GB584211A (en) * | 1944-12-14 | 1947-01-09 | Burgess Battery Co | Improvements in or relating to dry cells |
US2463316A (en) * | 1945-01-29 | 1949-03-01 | Ruben Samuel | Alkaline dry cell with permanganate cathode |
US2433024A (en) * | 1945-04-27 | 1947-12-23 | Burgess Battery Co | Freezer alarm and means for energizing same |
US2650945A (en) * | 1949-07-08 | 1953-09-01 | Ray O Vac Co | Primary dry cell |
BE526960A (de) * | 1953-03-12 |
-
0
- BE BE571909D patent/BE571909A/xx unknown
- CA CA642289A patent/CA642289A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-10-09 US US689084A patent/US2960558A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-10-01 DE DEU5637A patent/DE1201436B/de active Pending
- 1958-10-09 FR FR1211799D patent/FR1211799A/fr not_active Expired
- 1958-10-09 GB GB32204/58A patent/GB858205A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-10-16 JP JP2964460A patent/JPS3516120B1/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2740822A (en) * | 1952-10-25 | 1956-04-03 | Carrol G Sexe | Primary battery |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212180A2 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-04 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Galvanisches Primärelement |
EP0212180A3 (en) * | 1985-08-20 | 1988-12-14 | Varta Batterie Aktiengesellschaft | Galvanic primary element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS3516120B1 (de) | 1960-10-25 |
GB858205A (en) | 1961-01-11 |
FR1211799A (fr) | 1960-03-18 |
BE571909A (de) | |
US2960558A (en) | 1960-11-15 |
CA642289A (en) | 1962-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1201436B (de) | Trockenelement | |
DE967708C (de) | Alkalisches Trockenelement | |
DE3632130C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kathode und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69427788T2 (de) | Sekundärbatterie | |
DE2042266C3 (de) | Mittel zum Absorbieren von gasförmigem Wasserstoff und seine Verwendung | |
DE2838857C2 (de) | Metalloxid/Lanthannickelhydrid-Akkumulator | |
DE1195831B (de) | Negative Loesungselektrode fuer galvanische Trockenelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2706489A1 (de) | Elektrochemische zelle (i) | |
DE10154896C2 (de) | Alkalische Zelle oder Batterie | |
DE2262256B2 (de) | Galvanisches Element | |
DE2558550B2 (de) | Galvanisches Primärelement mit einer positiven Elektrode aus (CFx) n und einem wässrigen alkalischen Elektrolyten | |
DE2629028C3 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2837468A1 (de) | Quecksilberfreie zinkelektrode | |
DE2246753A1 (de) | Alkalische zink-mangandioxid-zelle mit vermindertem quecksilbergehalt | |
US4605989A (en) | Electrodes for double layer capacitors | |
DE2231479A1 (de) | Elektrochemisches element mit alkalischem elektrolyten und depolarisation durch sauerstoff | |
DE2104587C3 (de) | Aufladbares alkalisches Element mit einer positiven Elektrode aus Mangandioxid und einer negativen Zinkelektrode | |
DE3242139C2 (de) | Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für elektrochemische Elemente, insbesondere Li/Mn0↓2↓-Zellen und nach diesem Verfahren hergestellte Elektroden | |
DE870712C (de) | Galvanisches Primaerelement | |
EP0218028A2 (de) | Gasdicht verschlossener Nickel/Cadmium-Akkumulator | |
DE2437183A1 (de) | Alkalische batterie | |
DE1796023A1 (de) | Elektrochemische Gasdiffusionselektrode mit einer Luftsauerstoffelektrode und einer loeslichen Metallelektrode | |
DE2541926B2 (de) | Trockenelement | |
DE2262133C3 (de) | Primäre Trockenzelle | |
DE1671671A1 (de) | Wiederholt aufladbare Trockenzellen |