DE1170583B - Mittel zum Faerben von Haaren - Google Patents
Mittel zum Faerben von HaarenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 k
Deutsche Kl.: 30 h -13/08
Nummer: 1170 583
Aktenzeichen: S 63729IV a / 30 h
Anmeldetag: 2. Juli 1959
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Färben von Haaren, insbesondere menschlichen Haaren. Es wird
dadurch gekennzeichnet, daß es Verbindungen der allgemeinen Formel
NH-CH3
Mittel zum Färben von Haaren
NO,
worin R entweder eine NH2- oder eine
NH — CH2 — COOH-Gruppe
bedeutet, enthält.
Es ist bereits bekannt, Nitro-p-phenylendiamin als Bestandteil von Färbemitteln für Haare und andere
Kerstinfasern zu verwenden.
Insbesondere ist bekannt, daß dieser Farbstoff in der Kälte eine große Affinität zu Keratinfasern besitzt
und den Vorteil hat, daß er, sofern die Färbungen nur für eine bestimmte Zeitdauer gedacht sind, leicht
wieder entfernt werden kann, aber auch den sehr schweren Nachteil aufweist, daß sich mit ihm nur
rotorange Farbtönungen erzielen lassen.
Nach dem Stand der Technik werden ferner in Haarfärbemitteln Verbindungen wie 1-N-Oxymethyl-
und l-N-Oxyäthylamino-4-amino-3-nitrobenzol verwendet. Jene Farbstoffe weisen wegen der Anwesenheit
der Oxyalkylgruppe indes nur eine mäßige Stabilität auf. Es ist deshalb schon die Lehre gegeben
worden, die entsprechenden N-Aminoalkylamine, z. B. l-(ß-Amino-äthyl)-4-amino-3-nitrobenzol oder
3-Nitro-4-amino-phenylglykokoll zu verwenden.
Alle erwähnten Verbindungen, die man zum Färben bisher verwendet hat, erzeugen keine ausreichend
tiefen Töne, an denen "heute ein sehr großes Interesse besteht. Dies gewährleistet erst die Erfindung. Hierzu
sei bemerkt, daß man dunklere Haartönungen, die mehr ins Blauviolette gehen, erhält, als wenn man
Nitro-p-phenyldiamin »verwendet.
Die in den Mitteln zum Färben der Haare nach der Erfindung verwendeten Verbindungen sind auch den
oben erwähnten N-Aminoalkylaminen überlegen, da sie beträchtlich tiefere Töne ergeben, wie man durch
Messen der Absorptionsspektren leicht feststellen kann.
Soweit es auf einen Vergleich der Verbindungen nach der Erfindung mit dem Nitro-p-phenylendiamin
ankommt, ist festzustellen, daß der Ersatz eines Wasserstoffatoms der in meta-Stellung zur Nitrogruppe befind-Anmelder:
Fa. L'Oreal, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. April 1959 (792 972)
liehen Aminogruppe durch einen Methylrest eine Vertiefung
des Farbtons hervorruft.
Ferner hat man festgestellt, daß sich durch die Einwirkung von 1 Mol Monochloressigsäure auf 4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol ein Farbstoff gewinnen läßt, der es gestattet —■ im ρπ-Bereich zwischen 2 und 9 angewandt — besonders interessante, ans Blauviolette grenzende Tönungen herzustellen. Diese, im Vergleich zu Nitro-p-phenylendiamin, dunklere Farbtönungen hervorrufende Farbstoffe ergeben wäßrige Lösungen, deren Absorptionsspektren im sichtbaren Wellenbereich die auf den Haaren beobachtete Farbvertiefung bestätigt haben.
Ferner hat man festgestellt, daß sich durch die Einwirkung von 1 Mol Monochloressigsäure auf 4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol ein Farbstoff gewinnen läßt, der es gestattet —■ im ρπ-Bereich zwischen 2 und 9 angewandt — besonders interessante, ans Blauviolette grenzende Tönungen herzustellen. Diese, im Vergleich zu Nitro-p-phenylendiamin, dunklere Farbtönungen hervorrufende Farbstoffe ergeben wäßrige Lösungen, deren Absorptionsspektren im sichtbaren Wellenbereich die auf den Haaren beobachtete Farbvertiefung bestätigt haben.
Die färbenden Verbindungen im Mittel nach der Erfindung lassen sich in folgender Weise herstellen:
Man geht von N-Methylacetatanilid aus, das man
mit einem Gemisch von Schwefel- und Salpetersäure nitriert. Das so erhaltene 4-Nitro-N-methylacetatanilid
reduziert man dann an der Nitrogruppe, worauf man das erhaltene Produkt acetyliert, anschließend
nochmals nitriert, um es schließlich zu desacetylidren. Man erhält auf diese Weise 4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol.
Diese Verbindung kann man gegebenem falls mit Monochloressigsäure umsetzen, um 4-Carboxymethylamino
- 3 - nitro -1 - methylaminobenzol zu erhalten. ·
Die besagten Verbindungen kann man nach folgender Arbeitsvorschrift herstellen.
Herstellung von
4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol .
a) Man löst 149 g N-Methylacetatanilid in 750 ecm
Schwefelsäure (96°/o)> wobei die Temperatur unter
5°C gehalten wird, .und tropft in die hergestellte
Lösung ein Gemisch aus 105 g 96%iger Schwefelsäure und 105 g Salpetersäure (ά' = 1,38) ein. Man gießt auf
·■ . 409 590/454
Eis aus, saugt den Niederschlag ab, spült mit eisgekühltem Wasser und trocknet im Ofen. Man erhält
das Nitroprodukt in einer Ausbeute von 80 %·
b) In einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen
3-Liter-Kolben bringt man allmählich 1600 ecm
Wasser, 16 ecm Eisessig und 480 g Eisenfeilspäne ein,
und erhöht dann die Temperatur auf 900C und fügt
sodann allmählich 310 g des Nitro-Produktes zu. Man neutralisiert mit Soda, saugt ab, spült mit kochendem
Wasser, läßt abkühlen und fügt dem Filirat 500 g Eisessig zu, dann erhöht man die Temperatur während
30 Minuten auf 800C. Nach dem Abkühlen neutralisiert
man mit einer Natronlauge bis zu einem, gegenüber Phenolphthalein, alkalischen pH-Wert.
Man saugt ab, spült mit Wasser und trocknet im Vakuum. 92,5 g des auf diese Weise in einer Ausbeute
von 88% erhaltenen Produktes löst man in 410 ecm 96%iger Schwefelsäure, tropft ein aus 372 g Schwefelsäure
(96°/0ig) und 27,1g Salpetersäure (c/=l,52)
bestehendes Gemisch ein, wobei die Temperatur auf etwa 00C gehalten wird.
Nach beendeter Reaktion gießt man das erhaltene Produkt auf Eis und verdünnt hierauf mit Wasser,
dann erhitzt man eine Stunde lang auf etwa 90 bis 950C, kühlt ab und neutralisiert mit einer ausreichenden
Menge Ammoniak.
Man erhält auf diese Weise das 4-Amino-3-nitro-1-methylaminobenzol
in 85°/oiger Ausbeute. Nach Umkristallisieren aus Wasser schmilzt es bei 115
bis 1160C.
Herstellung von 4-Carboxymethylamino-3-nitro-1 -methylaminobenzol
In einem Dreihalskolben, der mit Thermometer, Tropftrichter, Rückflußkühler und Rührwerk versehen
ist, fügt man 0,1 Mol 4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol, 0,14MoI gefälltes CaCO3 und 150 ecm
Wasser hinzu. Man erhitzt zum Sieden und tropft eine wäßrige Lösung von 0,125 Mol Monochloressigsäure
ein. Nach Aufhören der Kohlendioxydentwicklung säuert man das Reaktionsgemisch durch Zusatz
konzentrierter Salzsäure an und kühlt bis zum Nullpunkt ab.
Das Chlorhydrat des 4-Carboxymethylamino-3-nitro-1-methylaminobenzols
fällt aus. Es schmilzt, nach dem Umkristallisieren aus Wasser, unter Zersetzung bei 104 bis 105°C. Es kristallisiert mit 1 Mol Wasesr.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
50 Beispiel 1
Man taucht eine Strähne weißen Haares in 10 ecm einer aus 0,1 g 4-Amino-3-nitro-l -methylaminobenzol,
genügend Ammoniak (28%ig)5 um einen ρπ-Wert von
8 zu erhalten, und Wasser hergestellten Lösung.
Man beläßt sie 20 Minuten lang bei 200C in der
Lösung, schampuniert, spült mit Wasser und trocknet mit Warmluft. Die erhaltene Färbung ist tief violett
(rotviolett).
Man taucht eine Strähne weißen Haares in 10 ecm einer aus 0,1 g 4-Amino-3-nitro-l-methylaminochlorhydrat
und Wasser hergestellten Lösung. Der pH-Wert der so erhaltenen Lösung beträgt 7,2.
Man beläßt die Haarsträhne bei 2O0C für etwa
20 Minuten darin, schampuniert hierauf, spült mit Wasser und trocknet bei Warmluft 35 bis 400C).
Man erhält eine schöne violette Tönung.
B e i s ρ i e 1 3
Man taucht eine Strähne weißen Haares in 10 ecm einer aus 0,1 g 4-Amino-3-nitro-l-methylaminobenzol,
Milchsäure in einer zur Einstellung auf einen pn-Wert
von 6 notwendigen Menge und Wasser bestehende Lösung.
Man beläßt die Haarsträhne 20 Minuten lang bei 20° C in der Lösung, wäscht sie sodann mit Shampoo,
spült mit Wasser und trocknet an der Luft.
Man erhält einen violetten Farbton.
Man taucht eine Strähne weißen Haares in eine aus 0,5 g 4-Carboxamethylamino-3-nitro-l-methylaminobenzolchlorhydrat,
Ammoniak (20°/0) in der zur Einstellung auf einen pH-Wert von 8 notwendigen Menge
und Wasser hergestellten Lösung, beläßt die Strähne 20 Minuten lang bei etwa 2O0C darin, schampuniert
sie hierauf und trocknet an der Luft.
Der Farbton ist beige-rose.
Man taucht eine Strähne weißen Haares in 10 ecm eine aus 0,5 g 4-Carboxy-3-nitro-l-methylaminobenzolchlorhydrat
und der entsprechenden Menge Wasser hergestellte Lösung. Der pH-Wert der so erhaltenen
Lösung beträgt 2; hierauf läßt man sie 20 Minuten bei etwa 200C mit der Lösung in Berührung, spült
mit Wasser und trocknet an der Luft.
Man erhält eine blauviolette Tönung.
Man taucht eine Haarsträhne in 10 ecm eine aus
0,12 g 4-Carboxymethylamino-3-nitro-1 -methylaminobenzolchlorhydrat,
1,12 g kristallisiertem Natriumacetat und der entsprechenden Menge Wasser hergestellten
sauren Lösung und beläßt sie bei etwa 200C
20 Minuten lang darin. Darauf wäscht man mit Shampoo, spült mit Wasser und trocknet an der Luft.
Die erhaltene Farbtönung ist blauviolett.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zum Färben von Haaren, insbesondere menschlichen Haaren, enthaltend Verbindungen der allgemeinen FormelNH-CH3NO2worin R entweder eine NH2- oder eineNH- CH2 — COOH-Gruppe
bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 909;
französische Patentschrift Nr. 1 137 929.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Tafel mit Färbeproben ausgelegt worden.409 590/454®. Bundesdruckerei Berlin
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FR792972A FR1253228A (fr) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Nouveaux produits utilisables pour la teinture des cheveux et autres fibres kératiniques et leur procédé de préparation |
Publications (1)
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FR (1) | FR1253228A (de) |
GB (1) | GB867220A (de) |
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- NL NL105502D patent/NL105502C/xx active
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