DE1140862B - Spaenefoerderer - Google Patents

Spaenefoerderer

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Publication number
DE1140862B
DE1140862B DED35303A DED0035303A DE1140862B DE 1140862 B DE1140862 B DE 1140862B DE D35303 A DED35303 A DE D35303A DE D0035303 A DED0035303 A DE D0035303A DE 1140862 B DE1140862 B DE 1140862B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
bends
chip conveyor
stops
roller blocks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35303A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Pol Heinz Hass Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
Priority to DED35303A priority Critical patent/DE1140862B/de
Publication of DE1140862B publication Critical patent/DE1140862B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Späneförderer Die Erfindung betrifft einen Späneförderer mit Förderrinne, in der sich eine mittig auf beidseitig gelagerten Einzelrollen aufliegende Schubstange langsam hin- und herbewegt. Die an der Schubstange angeordneten Mitnehmer sind pfeilartig ausgebildet.
  • Sie weisen in Richtung der Schubstangenachse, und zwar derart, daß die Schubstange bei Bewegung in Pfeilrichtung sich ohne Transportwirkung in das Spänehaufwerk hineinschiebt und bei entgegengesetzter Bewegung das Spänehaufwerk in die gewünschte Richtung fördert.
  • Bei einem bekannten Späneförderer dieser Art ist die Schubstange als an seiner Unterseite geschlitztes Rohr ausgebildet, das sich auf Rollenböcken abstützt.
  • Die Erfindung geht von einer solchen Ausbildung der Schubstange aus, die den Vorteil hat, daß sich an ihrer gekrümmten Oberfläche keine Drehspäne festsetzen können, wie es bei einem bekannten Späneförderer möglich ist, bei dem die Schubstange dachförmig mit scharfer Firstlinie ausgebildet ist.
  • Gegenüber der rohrförmigen Ausbildung der Schubstange hat die dachförmige hingegen den Vorteil, daß sie sich von oben her auf die Rollenböcke aufbringen läßt, was sich nicht nur bei der Montage des Späneförderers, sondern auch dann günstig auswirkt, wenn die Rollenböcke einer Wartung oder Instandsetzung bedürfen. Nachteilig bei der bekannten dachartigen Ausbildung der Schubstange ist andererseits, daß hier die Dachfläche einen rechten Winkel bildet, die Neigung der Dachflächen also 90° beträgt. Dieser Winkel ist größer als der Böschungswinkel, und dies hat zur Folge, daß insbesondere wollige Späne auf der Schubstange liegenbleiben können. Diese werden dann mehrfach hin- und herbewegt, bevor sie von anderen Spänen mitgenommen werden.
  • Bei einem bekannten Späneförderer ist die Schubstange aus U-Profilen zusammengesetzt und auf fliegend an Rollenböcken angeordneten Rollenpaaren gelagert. Hierbei sind die Durchmesser der auf den Innenkanten der U-Profile laufenden Rollen nur wenig kleiner als das lichte Höhenmaß der U-Profile.
  • Die ohne Berührung der Rollen unter diesen liegenden unteren Flansche der U-Profile verhindern hierbei, daß die Schubstange durch grobstückiges Fördergut angehoben werden kann. An vorbestimmten Stellen haben die unter den Rollen liegenden Flansche Ausschnitte, um die Schubstange auf die Führungsrollen aufsetzen und auch von diesen abheben zu können. Nachteilig ist hierbei, daß Späne durch diese Aussparungen in den Hohlraum gelangen können und dann zwischen die Rollen und die unteren Flansche der U-Profilträger geraten. Die Schubstange hat durch die Rollenpaare zwar eine sehr breite Rollenführung, die ein Verkanten der Schubstange bei einseitiger Belastung verhindert, jedoch können die Lagerungen der fliegend angeordneten Rollen durch die einseitig belastete Schubstange leicht derart deformiert werden, daß erhebliche Störungen entstehen.
  • Die Schubstange auch dieses auf Rollenpaaren gelagerten Späneförderers weist einen rechtwinkligen First und außerdem horizontale Oberflächen auf; beides führt dazu, daß ein erheblicher Teil des Fördergutes lediglich hin- und herbewegt wird, statt befördert zu werden. Es wird also bei allen bekannten auf Rollenpaaren gelagerten Schubstangen diese zu einer Tragstange.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die beschriebenen Mängel mit einfachen Mitteln zu vermeiden, also eine Form für die Schubstange zu finden, bei der sich die Stange leicht ein- und ausbauen läßt und sich keine Späne an der Stange festsetzen können.
  • Zur Lösung der Aufgabe nutzt die Erfindung die Vorteile der beschriebenen Schubstangenbauarten aus und schlägt für eine im Querschnitt oben abgerundete und sich mittig auf beiderseitig gelagerte Einzelrollen abstützende Schubstange vor, den abgerundeten Teil der Schubstange in zwei steil nach unten gerichtete Schenkel auslaufend auszubilden, deren Neigung größer als der Böschungswinkel ist.
  • Damit ist ein einfaches Schubstangenprofil gefunden, das es einerseits erlaubt, die Schubstange von oben auf die Einzefrollen aufzusetzen, und welches andererseits ein leichtes Abgleiten der Späne von der Schubstange bewirkt.
  • Wenn eine derartige Schubstange nur in der Mittelebene abgestützt wird, dann besteht die Gefahr, daß sie bei ungleichmäßiger Belastung ihrer Flächen nach einer Seite hin kippt und sich mit der tieferliegenden Kante auf den Bodenteil der Förderrinne auflegt, was einen Verschleiß der Förderrinne in diesem Bereich zur Folge haben würde. Um dem zu begegnen, schlägt die Erfindung fernerhin vor, die Schenkelenden oder die Rollenböcke mit Mitteln zu versehen, durch die eine Berührung der Schenkelenden mit dem Boden der Förderrinne unmöglich gemacht wird.
  • Diese Mittel können aus Verdickungen der unteren Schenkelenden oder aus Umbiegungen bestehen, die sich an die Rollenböcke anlegen, bevor die Schenkelenden den Boden der Förderrinne berühren. Man kann aber zu dem gleichen Zweck die Rollenböcke mit leistenartigen Anschlägen versehen, an die sich bei ungleichmäßiger Belastung der Schubstange deren Schenkel anlegen.
  • Bei dem oben bereits beschriebenen Späneförderer mit auf Rollenpaaren gelagerter Schubstange haben die Innenkanten der unteren U-Eisen-Flansche einen nur geringen Abstand von den Rollenböcken ähnlich den erfindungsgemäßen Umbiegungen der unteren Schenkelenden. Diese Anordnung ist hier jedoch gar nicht erforderlich, da ein Verkanten der Schubstange erst eintreten könnte, wenn die Rollenachsen aus ihrer normalen Lage verdrängt werden.
  • Da beim Erfindungsgegenstand der Abstand zwischen den Umbiegungen der Schubstange und den Anschlägen an den Rollenböcken nur wenige Millimeter betragen soll, können die Anschläge zugleich dazu benutzt werden, auf den Umbiegungen Späne abzuräumen, falls sich solche dort ablagern sollten.
  • Die Enden der über das Ausmaß der Rollenböden hinaus verlängerten Anschläge werden zu diesem Zweck mit Schrägflächen versehen, durch welche die Späne von den Umbiegungen abgeleitet werden.
  • Wenn man die Schubstange sowohl mit Umbiegungen versieht als auch die Rollenböcke mit Anschlägen, dann muß die Möglichkeit geschaffen werden, zum Zweck der Wartung und Instandsetzung der Rollenböcke die Schubstange abheben zu können.
  • Dies läßt sich dadurch ermöglichen, daß man die Umbiegungen an der Schubstange nur im Bereich der Rollenböcke vorsieht, und zwar in einer Länge, die etwas größer ist als der Schubstangenhub. Wird die Schubstange über dieses Maß hinaus verschoben, dann kann diese also abgehoben werden. Da aber das Antriebsmittel für die Schubstange, z. B. ein hydraulisches Kraftgerät, diesen verlängerten Weg nicht ermöglicht, wird weiterhin vorgeschlagen, das Antriebsmittel an einen lösbaren Schubstangenteil anzuschließen, dessen Länge etwa dem vorgenannten verlängerten Weg entspricht. Wenn dieses Teil ausgebaut und danach der verbleibende Teil der Schubstange von dem Antriebsmittel verfahren wird, dann gelangen die von Umbiegungen freien Teile der Schubstange in den Bereich der Anschläge der Rollenböcke, wonach die Schubstange als Ganzes oder in Teilstücken abgehoben werden kann. Die Teil- stücke können einzeln auch von Hand in die zum Ausbau erforderliche Lage gebracht werden.
  • Ein Späneförderer mit den beschriebenen Merkmalen vereinigt in sich nicht nur die einzelnen Vorteile der bekannten Förderer mit Einzelrollen oder Rollenpaaren, sondern außer einer einfachen Montage einer von Haftflächen freien Schubstange erhält man gleichzeitig einen Schutz gegen deren Kippen und deren Berührung mit dem Rinnenboden.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schubstange nach dem Vorschlag der Erfindung sowie für einen diese Schubstange tragenden Rollenbock im Querschnitt wiedergegeben, während Fig. 2 einen nach dem Vorschlag der Erfindung ausgebildeten Späneförderer in perspektivischer Ansicht zeigt.
  • Auf dem Boden 1 der Förderrinne 2 (Fig. 2) ist der Rollenbock 3 aufgeschweißt, auf dessen Rolle 4 sich die Schubstange 5 abstützt. Die Rollenlagerbolzen 6 sind an ihren Enden unten abgeflacht und lassen sich auf diese Weise durch Unterlagbleche leicht horizontal ausrichten. Die Schenkelenden der Schubstange weisen Umbiegungen 5a auf, während der Rollenbock mit Anschlägen 3 a versehen ist, gegen die sich die Schubstange bei ungleicher Belastung legt, womit eine Berührung des Förderrinnenbodens 1 vermieden wird. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die über den Rollenbock beiderseits hinaus verlängerten Anschläge 3 a mit Schrägüächen 3 b versehen, die dazu dienen, Späne, die sich auf den Umbiegungen 5 a der Schubstange 5 angesammelt haben sollten, abzuräumen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Späneförderer mit am Grunde einer Förderrinne hin- und hergehender Schubstange, die im Querschnitt eben abgerundet ist und sich mittig auf beiderseitig gelagerte Einzelrollen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der abgerundete Teil der Schubstange in zwei steil nach unten gerichtete Schenkel ausläuft, deren Neigung größer als der Böschungswinkel des Fördergutes ist.
  2. 2. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenböcke (3) Anschläge (3a) aufweisen, gegen die sich nach ungleicher Belastung der Schubstange (5) deren Schenkel legen, bevor die Schenkelenden den Boden (1) der Förderrinne (2) berühren.
  3. 3. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schubstange (5) Umbiegungen (5 a) aufweisen, die sich gegen die Rollenböcke (3) legen, bevor die Schenkelenden der Schubstange den Boden (1) der Förderrinne (2) berühren.
  4. 4. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenböcke(3) mit Anschlägen(3a) nach Anspruch 2 und die Schubstange (5) mit Umbiegungen (5 a) nach Anspruch 3 versehen sind, wobei der Abstand der Umbiegungen voneinander kleiner ist als der Abstand der Außenkanten der Anschläge.
  5. 5. Späneförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rollen böcken (3) vorgesehenen Anschläge (3 a) in SchrägRächen (3 b) enden, durch welche sich auf den Umbiegungen (5 a) gegebenenfalls ablagernde Späne abgeführt werden.
  6. 6. Späneförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (5 a) der Schubstange (5) nur im Bereich der Rollenböcke (3) vorgesehen sind und eine Länge aufweisen, die größer ist als der Hubweg der Schubstange.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1060 060318; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778189.
DED35303A 1961-01-31 1961-01-31 Spaenefoerderer Pending DE1140862B (de)

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DED35303A DE1140862B (de) 1961-01-31 1961-01-31 Spaenefoerderer

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DED35303A DE1140862B (de) 1961-01-31 1961-01-31 Spaenefoerderer

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DE1140862B true DE1140862B (de) 1962-12-06

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DED35303A Pending DE1140862B (de) 1961-01-31 1961-01-31 Spaenefoerderer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2054584A1 (de) * 1969-06-21 1971-04-23 Koehler & Bovenkamp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778189A1 (de) * 1968-04-04 1970-11-12 Rolf Baum Kunststoffmoebel-Element

Patent Citations (1)

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