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Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
WO 2016/071870 A1 ist eine Druckmaschine mit einem Transferzylinder und zwei Plattenzylindern, die den Transferzylinder jeweils an einem Spalt berühren, um zwei verschiedene Druckbilder, typischerweise in unterschiedlichen Farben, auf den Transferzylinder zu übertragen und in einem einzigen Kontakt des Transferzylinders mit einem Bedruckstoff zu drucken bekannt.
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Um bei dieser herkömmlichen Druckmaschine am Umfang des Transferzylinders sowohl einen Gegendruckzylinder als auch die mehreren Plattenzylinder unterbringen zu können, beträgt der Durchmesser des Transferzylinders ein Mehrfaches des Durchmessers der Plattenzylinder. Dementsprechend schwer und kostspielig ist der Transferzylinder, und dementsprechend voluminös ist die Druckmaschine. Dennoch belegen die Farbwerke und Plattenzylinder am Umfang des Transferzylinders so viel Platz, dass Plattenwechsler nicht mehr untergebracht werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der Druckmaschine in einem einzigen Durchgang durch einen Druckspalt mehrere Farben gedruckt werden können. Indem die Plattenwechsler einander beiderseits der Farbwerke gegenüberliegen, ist einerseits eine gute Zugänglichkeit der Plattenwechsler gewährleistet, so dass gebrauchte Platten bequem entnommen bzw. neue Platten nachgelegt werden können, da zwischen den Farbwerken kein Platz für einen Plattenwechsler freigehalten werden muss, können die Farbwerke eng benachbart angeordnet werden. Dementsprechend klein kann auch der Abstand zwischen den Spalten sein, an denen der Transferzylinder die beiden Plattenzylinder berührt, mit der Folge, dass ein relativ kleiner Transferzylinder ausreicht, um daran die Farbwerke und einen Gegendruckzylinder zu verteilen.
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Idealerweise hat der Transferzylinder denselben Durchmesser wie die Plattenzylinder, die mit ihm zusammenwirken.
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Um beide Plattenwechsler gleich gut zugänglich machen zu können, sollte die Ebene, die durch die Achse des Transferzylinders zwischen den Plattenzylindern verläuft, vorzugsweise vertikal orientiert sein.
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Um trotz des geringen Abstands zwischen den Farbwerken sicherzustellen, dass keine Farbspritzer von einem Farbwerk zum anderen gelangen, sollte zwischen beiden eine Trennwand vorgesehen sein. Diese Trennwand kann - wenigstens abschnittweise - mit der oben erwähnten Ebene zusammenfallen.
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Um von verschiedenen Seiten eines Gehäuses der Druckmaschine her gleich gut zugänglich zu sein, können Farbkästen der zwei Farbwerke spiegelbildlich zueinander angeordnet sein. Dies bringt es mit sich, dass Duktoren, über die die Farbe aus den Farbkästen herausgefördert wird, in den beiden Farbwerken gegensinnig rotieren. Farbauftragwalzen, die am - bezogen auf die Transportrichtung der Farbe - stromabwärtigen Ende eines jeden Farbwerks in Kontakt mit einem der Plattenzylinder rotieren, müssen jedoch zumindest während des Fortdrucks gleichsinnig rotieren. Wenn die Heberwalze eines der beiden Farbwerke im Laufe eines Hebezyklus den Drehsinn wechselt, können auf beiden Seiten der Ebene baugleiche, aber spiegelbildlich zueinander angeordnete Farbwerke zum Einsatz kommen.
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Der guten Zugänglichkeit wegen sind die Plattenwechsler vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Flanken eines Gehäuses angeordnet, das die Plattenzylinder und die Farbwerke aufnimmt.
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Wie die Farbwerke können auch die Plattenwechsler in Bezug auf die Ebene spiegelbildlich angeordnet sein, so können zwei baugleiche Plattenwechsler an beiden Plattenzylindern zum Einsatz kommen.
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Da die Plattenzylinder nur dann ohne Schlupf am Transferzylinder abrollen können, wenn sie gleichsinnig rotieren, kann nur an einem der beiden Plattenzylinder die Drehrichtung beim Fortdruck mit der Richtung übereinstimmen, in der eine auf den Plattenzylinder aufzuziehende Druckplatte den zugeordneten Plattenwechsler verlässt. Um an beiden Plattenzylindern einen automatischen Druckplattenwechsel vornehmen zu können, sollten deshalb die Plattenzylinder während des Ausschiebens einer gebrauchten Druckplatte und während des Aufziehens einer neuen Druckplatte jeweils gegensinnig drehangetrieben sein. D. h. wenn das Ausschieben bei beiden Plattenzylindern zur gleichen Zeit erfolgt, müssen beide in dieser Zeit gegensinnig rotieren. Denkbar ist aber auch, einen Plattenwechsel an beiden Plattenzylindern zeitversetzt vorzunehmen und z. B. während beide Plattenzylinder gleichsinnig rotieren, an einem eine gebrauchte Druckplatte auszuschieben, während gleichzeitig beim anderen bereits eine neue Druckplatte aufgezogen wird.
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Um den Zugang zu anderen Teilen der Druckmaschine möglichst wenig zu behindern, können die Plattenwechsler zwischen einer am Gehäuse anliegenden Ruhestellung und einer vom Gehäuse abstehenden Betriebsstellung bewegbar sein.
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Insbesondere beim Drucken von Banknoten und Wertpapieren ist Irisdruck eine gebräuchliche Technik, um Zonen einer gleichen Druckplatte unterschiedlich einzufärben und so eine Platte in kontinuierlich ineinander übergehenden Farben zu drucken. Dafür sollte wenigstens eines der Farbwerke wenigstens zwei Farbkästen aufweisen.
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Ein solches Farbwerk sollte ferner wenigstens zwei Heberwalzen umfassen, die jeweils aus einem der Farbkästen Farbe entnehmen. Eine Farbübertragerwalze, die die Heberwalzen berührt, um die aufgenommene Farbe weiterzugeben, kann beiden Heberwalzen gemeinsam sein.
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Um eine Übertragung von Farbe von einem Farbkasten zum anderen über die Heberwalzen und die gemeinsame Farbübertragerwalze zu vermeiden, kann eine Steuereinheit eingerichtet sein, die Bewegungen der Heberwalzen derart zu synchronisieren, dass die Heberwalzen jeweils verschiedene Umfangsabschnitte der Farbübertragerwalze berühren.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Die einzige Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Druckwerk einer Bogendruckmaschine.
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Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Druckwerk einer Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine. Ein Transportzylinder 01 des Druckwerks rotiert im Uhrzeigersinn, um in an sich bekannter Weise einen Bedruckstoffbogen, z. B. einen Bogen, der mit Hilfe eines Greifers 02 an der Mantelfläche des Transportzylinders 01 festgeklemmt ist, zu einem Spalt 03 zu befördern, an dem sich der Transportzylinder 01 und ein Gegendruckzylinder 04 berühren, und ihn dort an einen Greifer 05 des Gegendruckzylinders 04 zu übergeben.
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Der im Gegenuhrzeigersinn rotierende Gegendruckzylinder 04 befördert den Bogen weiter durch einen Druckspalt 06 zu einem Übergabespalt 07, wo der Bogen an einen Greifer 09 eines nachfolgenden Transportzylinders 08 oder einer Bogenauslage übergeben wird.
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Der Druckspalt 06 ist auf einer Seite durch den Gegendruckzylinder 04, auf der anderen durch einen Transferzylinder 10 begrenzt. Der Transferzylinder 10 berührt an Spalten 11; 12 zwei Plattenzylinder 13; 14. Um den Druckspalt 06 schlupffrei zu passieren, muss der Transferzylinder 10 gegensinnig zum Gegendruckzylinder 04 rotieren. Entsprechend müssen die Plattenzylinder 13; 14, wie anhand von eingezeichneten Richtungspfeilen zu erkennen, untereinander gleichsinnig, aber mit zum Transferzylinder 10 entgegengesetztem Drehsinn rotieren, um ein schlupffreies Abrollen der Plattenzylinder 13; 14 am Transferzylinder 10 und damit die Übertragung eines Druckbildes von den Plattenzylindern 13; 14 auf den Transferzylinder 10 zu ermöglichen.
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Die Plattenzylinder 13; 14 sind nebeneinander in einem turmartigen Gehäuse 15 des Druckwerks untergebracht. Über den Plattenzylindern 13; 14 ist zum Einfärben ihrer Druckplatten jeweils ein Farbwerk 16; 17 angeordnet. Jedes der Farbwerke 16; 17 umfasst in an sich bekannter Weise einen Farbkasten 18, in dem ein Duktor 19 in Kontakt mit einem Farbvorrat 20 rotiert und eine Rakel 21 die Dicke einer Farbschicht steuert, die beim Verlassen des Farbvorrats 20 am Duktor 19 haftet. Die Farbkästen 18 sind baugleich und spiegelbildlich zueinander angeordnet, deswegen müssen die Duktoren 19 der beiden Farbkästen 18 gegensinnig rotieren, um mit den Rakeln 21 zusammenwirken zu können.
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In ebenfalls an sich bekannter Weise ist in jedem Farbwerk 16; 17 eine Heberwalze 22 zwischen dem Duktor 19 und einer Walze 23, z. B. Farbübertragerwalze 23 hin und her beweglich, um in rotierendem Kontakt mit dem Duktor 19 eine Farbmenge aufzunehmen, die zur Verweildauer der Heberwalze 22 am Duktor 19 proportional ist, und diese in rotierendem Kontakt mit der Farbübertragerwalze 23 an letztere weiterzugeben. Von dort wird die Farbe Walze für Walze durch das Farbwerk 16 bzw. 17 hindurch weitergereicht bis zu Walze 24, z. B. Farbauftragwalzen 24, die in Kontakt mit den Plattenzylindern 13 bzw. 14 abrollen, um deren Druckplatten einzufärben.
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Unter den Walzen 25; 26, die innerhalb der Farbwerke 16; 17 die Farbe von der Farbübertragerwalze 23 zu den Farbauftragwalzen 24 weiterreichen, gibt es jeweils mehrere Walzen 25, z. B. Reibwalzen 25, die unabhängig voneinander angetrieben sind und mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren können, um in Kontakt mit anderen, die Reibwalzen 25 berührenden Walzen 26 die Farbe zu verreiben und in Umfangsrichtung der Walzen 25; 26 zu verteilen. Die Differenzen zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Reibwalzen 25 sind klein gegenüber den Umfangsgeschwindigkeiten selber, so dass einander berührende Walzen 25; 26 stets entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
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Die Anordnung der Walzen 25; 26 in den beiden Farbwerken 16; 17 ist baugleich, aber spiegelbildlich zueinander. Infolgedessen rotieren einander entsprechende Walzen 23; 24; 25; 26 in den beiden Farbwerken 16; 17 jeweils gleichsinnig. Da die Duktoren 19 hingegen gegensinnig rotieren, haben Duktor 19 und Farbübertragerwalze 23 in einem Farbwerk 16; 17, hier dem Farbwerk 17, entgegengesetzten Drehsinn. Da die Heberwalze 22 keinen eigenen Antrieb hat und immer nur im Reibschluss mitgenommen wird, rotiert sie im Kontakt mit dem Duktor 19 im Uhrzeigersinn und im Kontakt mit der Fabübertragerwalze 23 im Gegenuhrzeigersinn. Die Lagerreibung der Heberwalze 22 kann bemessen sein, um sie jeweils auf dem Weg zwischen Duktor 19 und Farbübertragerwalze 23 zum Stillstand zu bringen.
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Zwischen den beiden Farbwerken 16; 17 ist eine Trennwand 27 angeordnet, um von Walzen 23; 24; 25; 26 des einen Farbwerks 16; 17 abgeschleuderte Farbe vom anderen Farbwerk 17; 16 fernzuhalten. Die Trennwand 27 verläuft hier vertikal und mittig zwischen den über den Plattenzylindern 13; 14 angeordneten Farbwerken 16; 17 in einer Ebene 28, die durch die Achse des Transferzylinders 10 verläuft, die Trennwand 27 kann sich nach unten bis in einen Zwischenraum zwischen den Plattenzylindern 13; 14 erstrecken.
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Beiden Plattenzylindern 13; 14 ist jeweils ein Plattenwechsler 29; 30 zugeordnet. Die Plattenwechsler 29; 30 sind zwischen an einer Seitenwand des Gehäuses 15 anliegenden Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung schwenkbar, in der sie tangential zu den Plattenzylindern 13 bzw. 14 orientiert sind und schräg nach außen ansteigend vom Gehäuse 15 abstehen. Die Bewegung von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung kann zunächst, wie am Beispiel des linken Plattenwechslers 29 veranschaulicht, eine schienengeführte Translation entlang der Gehäusewand bis in eine Zwischenstellung sein, gefolgt von einer Schwenkbewegung um eine gehäusefeste Achse 31, Hindernisse auf dem Weg sind jedoch einfacher umgehbar, wenn die Bewegung, wie am rechten Plattenwechsler 30 veranschaulicht, eine kontinuierliche Schwenkbewegung um eine virtuelle Achse ist, die z. B. von an zwei verschiedenen Stellen des Plattenwechslers 30 und des Gehäuses 15 angreifenden Lenkern 32 geführt ist.
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Wie anhand der eingetragenen Drehrichtungspfeile zu erkennen, rotiert der Plattenzylinder 14 während des Fortdrucks mit einem Drehsinn, der das Ausschieben einer gebrauchten Druckplatte vom Plattenzylinder 14 in den Plattenwechsler 30 ermöglicht. Wenn dies geschehen ist, kann die Drehrichtung beider Plattenzylinder 13; 14 umgekehrt werden, um gleichzeitig eine neue Druckplatte aus dem Plattenwechsler 30 auf den Plattenzylinder 14 aufzuziehen und die gebrauchte Druckplatte vom Plattenzylinder 13 in den Plattenwechsler 29 auszuschieben. Nach neuerlicher Drehrichtungsumkehr kann eine neue Druckplatte auch aus dem Plattenwechsler 29 auf den Plattenzylinder 13 aufgezogen und der Druckbetrieb ohne erneuten Halt der Plattenzylinder 13; 14 wieder aufgenommen werden.
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Alternativ besteht die Möglichkeit, für einen Plattenwechsel die Drehung der Plattenzylinder 13; 14 voneinander und vom Transferzylinder 10 abzukoppeln, so dass die Plattenzylinder 13; 14 gegensinnig rotieren und jeweils gleichzeitig eine gebrauchte Druckplatte ausschieben bzw. eine neue Druckplatte einziehen können.
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Wie in der Figur am Beispiel des rechten Farbwerks 17 gezeigt, können die Farbwerke 16; 17 für Irisdruck jeweils einen zweiten Farbkasten 33 und eine zweite Heberwalze 34 aufweisen. Die Heberwalzen 22; 34 übertragen hier Farbe jeweils auf dieselbe Farbübertragerwalze 23, berühren diese aber jeweils nur für so kurze Zeit, dass sie Farbe nur an einen Teil des Umfangs der Farbübertragerwalze 23 abgeben. Die Farbübertragerwalze 23 passiert hier zunächst die Heberwalze 34, dann die Heberwalze 22 und anschließend eine Walze 25, an die sie die von den Heberwalzen 22; 34 übernommene Farbe großenteils weitergibt. Eine - vorzugsweise elektronische - Steuereinheit 35 ist vorgesehen, um die Bewegungen der Heberwalzen 22; 34 so zu synchronisieren, dass im Laufe einer Umdrehung der Farbübertragerwalze 23 die Heberwalze 22 jeweils nur denjenigen Teil des Umfangs der Farbübertragerwalze 23 berührt, der zuvor von der Heberwalze 34 nicht berührt wurde und daher allenfalls eine dünne Farbschicht trägt. Diese dünne Farbschicht kann eine Mischung von Farben aus beiden Farbwerken 16; 17 enthalten, sofern die Farbschicht, die die Heberwalze 22 vom Farbkasten 18 mitbringt, dicker ist, bleibt sie auch nach dem Kontakt mit der Farbübertragerwalze 23 im Wesentlichen rein. So kann eine über den Umfang des Plattenzylinders 14 hinweg variable Zusammensetzung der Farbschicht im Fortdruck aufrechterhalten werden, und ein kontinuierlicher Irisdruck ist möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Transportzylinder
- 02
- Greifer
- 03
- Spalt
- 04
- Gegendruckzylinder
- 05
- Greifer
- 06
- Druckspalt
- 07
- Übergabespalt
- 08
- Transportzylinder
- 09
- Greifer
- 10
- Transferzylinder
- 11
- Spalt
- 12
- Spalt
- 13
- Plattenzylinder
- 14
- Plattenzylinder
- 15
- Gehäuse
- 16
- Farbwerk
- 17
- Farbwerk
- 18
- Farbkasten
- 19
- Duktor
- 20
- Farbvorrat
- 21
- Rakel
- 22
- Heberwalze
- 23
- Walze, Farbübertragerwalze
- 24
- Walze, Farbauftragwalze
- 25
- Walze, Reibwalze
- 26
- Walze
- 27
- Trennwand
- 28
- Ebene
- 29
- Plattenwechsler
- 30
- Plattenwechsler
- 31
- Achse
- 32
- Lenker
- 33
- Farbkasten
- 34
- Heberwalze
- 35
- Steuereinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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