DE102012004340B4 - Messspitze - Google Patents
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Abstract
Messspitze (1, 101) zur Kontaktierung von metallischen Elementen einer elektrischen Anlage, wobei die metallischen Elemente geeignet sind, mit einem magnetischen Element in magnetische Wechselwirkung zu treten, und wobei die Messspitze wenigstens ein zumindest teilweise aus einem Magneten bestehendes Kontaktelement (5, 105) zur elektrisch kontaktierenden magnetischen Anhaftung an dem metallischen Element der elektrischen Anlage aufweist, das mit einer Messleitung (4, 104) in Verbindung steht und in einem Griffelement (6, 106) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffelement (6, 106) eine das Kontaktelement (5, 105) umgebende, Berührungs-Isolationsschutzhülse (7, 107) angeordnet ist, deren freie Vorderkante (8, 108) in einer Schutzstellung über eine frontseitige Kontaktfläche (9, 109) des Kontaktelementes (5, 105) hinaussteht und in einer magnetisch anhaftenden Messstellung bezogen auf die Kontaktfläche (9, 109) des Kontaktelementes (5, 105) entweder einen geringeren Abstand als in der Schutzstellung einnimmt oder das Kontaktelement (5, 105) gegenüber der Schutzhülse (7, 107) zumindest bereichsweise freiliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Messspitze zur Kontaktierung von metallischen Elementen einer elektrischen Anlage, mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Als Stand der Technik ist es bekannt, Messspitzen mit einem magnetischen Element auszubilden, das in magnetische Wechselwirkung mit einem metallischen Element einer elektrischen Anlage treten kann, so dass bei Kontaktaufnahme die Messspitze selbsttätig an einem metallischen Element, beispielsweise einer Schraube oder dgl. der elektrischen Anlage anhaftet; vgl.
US 73 48 785 B2 - Das magnetische Element ist in einem Griffelement angeordnet und steht mit einer Messleitung in Verbindung.
- Bei herkömmlichen Messspitzen steht das magnetische Kontaktelement um einen gewissen Betrag aus dem Griffelement heraus. Dies kann zu Gefahrensituationen in Folge einer Berührung führen, wenn z. B. im Hochspannungsbereich gemessen wird und einer der beiden angelegten Magnetkontakte z. B. durch eine Unachtsamkeit der Bedienungsperson sich vom Gegenkontakt löst und frei herumhängt. Wird ein derartiger Kontakt dann unabsichtlich berührt, kann dies zu gesundheitlicher Gefährdung der Bedienungsperson in Folge eines Hochspannungs-Stromschlages führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messspitze mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, dass ihr Betrieb sicherer ist und ohne zusätzliche Handgriffe trotzdem eine sichere Magnetkontaktanhaftung möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung/Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Als Kern der Erfindung wird es angesehen, an dem Griffelement eine das Kontaktelement umgebende Schutzhülse anzuordnen, deren freie Vorderkante in einer Schutzstellung über eine frontseitige Kontaktfläche des Kontaktelementes hinaussteht und in einer Messstellung, d. h. einer Stellung in der das Kontaktelement magnetisch an einem Gegenkontakt anhaftet, bezogen auf die Kontaktfläche des Kontaktelementes entweder einen geringeren Abstand aufweist als in der Schutzstellung, d. h. z. B. teilweise zurückgezogen ist oder das Kontaktelement gegenüber der Schutzhülse zumindest bereichsweise frei liegt, d. h. z. B. völlig zurückgezogen ist oder das Kontaktelement über die frei Kante der Schutzhülse hinaussteht.
- Wichtig ist es, dass im Falle des Ablösens (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) vom Gegenkontakt das Kontaktelement wieder von der Schutzhülse umgeben wird, und zwar so weit, dass ein unbeabsichtigtes Berühren so gut wie unmöglich ist. Dadurch werden gesundheitsgefährdende Situationen für die Bedienungsperson vermieden, eine Berührung des in der Schutzhülse liegenden Kontaktes würde in jedem Fall ein Zurückschieben des Schutzhülse oder umgekehrt eine Heraustreten ein Kontaktes aus der Schutzhülse erfordern, was in der Regel nicht möglich ist, ohne dass eine gewisse Kraft auf die Schutzhülse oder den Magneten in der Schutzhülse ausgeübt wird. Als Magnete bieten sich Neodym-Magnetelemente an, die eine relativ hohe Haltekraft auf magnetischer Basis gewährleisten, wobei die Haltekraft völlig ausreichend ist, eine Feder, die die Schutzhülse gegenüber dem magnetischen Kontaktelement in Richtung ihrer freien Vorderkante zur Einnahme der Schutzstellung vorspannt, zu überwinden.
- Grundsätzlich gibt es Mehrzahl von Möglichkeiten, um die Einnahme der Schutzstellung der Schutzhülse gegenüber dem magnetischen Kontaktelement zu gewährleisten. Entweder ist die Schutzhülse gegenüber dem feststehenden Kontaktelement axial verschiebbar gelagert und in Richtung ihrer freien Vorderkante zur Einnahme der Schutzstellung gegenüber dem Griffelement vorgespannt, oder die Schutzhülse ist an dem Griffelement feststehend angeordnet und das Kontaktelement innerhalb der Schutzhülse axial verschieblich gelagert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sowohl Schutzhülse gegenüber dem Griffelement verschiebbar anzuordnen als auch das Kontaktelement gegenüber der Schutzhülse und dem Griffelement verschiebbar zu lagern. In jedem der drei genannten Fälle wird durch eine gewisse Federvorspannung des jeweiligen Elementes dafür Sorge getragen, dass die beiden Elemente „Schutzhülse” einerseits und „Kontaktelement” andererseits die Schutzstellung relativ zueinander einnehmen können, sofern die Ausübung einer magnetischen Anziehungskraft durch Anlage an einem Gegenelement einer elektrischen Anlage die Elemente nicht in ihre gegenseitige Kontaktstellung treten lässt.
- Bei einer der möglichen Ausführungsformen kann das Kontaktelement in einem radialinneren Isolationsabschnitt des Griffelementes befestigt sein und die Schutzhülse auf einer Außenwandung des Isolationsabschnittes geführt sein. Die Schutzhülse kann dabei auch noch von einem radialen äußeren Gehäuseabschnitt umgeben sein, an welchem ein die Verschiebebewegung der Schutzhülse in Richtung der Schutzstellung begrenzender Endanschlag angeordnet ist.
- Das magnetische Kontaktelement kann bei einer weiteren Ausführungsform in einer Frontöffnung der Schutzhülse zwischen einer in die Schutzhülse zurückgezogenen Schutzstellung und einer äußeren Kontaktstellung verschieblich geführt sein. Dabei ist es zweckdienlich, wenn das magnetische Kontaktelement mit seinem gehäuseinneren Ende an einem im Griffelement verschiebbar gelagerten leitfähigen Halteelement befestigt ist, an welchem das Messkabel angeschlossen ist. Das Griffelementgehäuse ist so ausgebildet, dass das gehäuseinnere Ende des Messkabels bei einer Lateralbewegung des Kontaktelementes eine der Bewegung folgende Schwenkbewegung ausführt, was voraussetzt, dass die Bewegungsrichtung der Längsbewegung des Kontaktelementes und das Messkabel einen gewissen Winkel einschließen.
- Das Griffelement weist an einem äußeren Gehäuseabschnitt eine radial nach außen stehende Berührungsschutzwandung auf, innerhalb welcher die Schutzhülse verschieblich gelagert ist. Dies bedeutet, dass die Bedienungsperson in der Regel das Griffelement hinter der Berührungsschutzwandung greift und die Gefahr einer Berührung der vorne heraustretenden Messspitze weiter reduziert.
- Als sinnvolle Ergänzung der magnetischen Messspitze ist an dem aus dem Griffelement herauslaufenden Messkabel ein Magnetadapter zur Fixierung eines Messkabelabschnittes an einer metallischen Fläche der elektrischen Anlage angeordnet. Mit diesem Magnetadapter kann das Messkabel so definiert im Bereich der elektrischen Anlagen angeordnet werden, dass ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben an einer Messkabelschlaufe eher unwahrscheinlich ist. Dazu lässt sich der Messkabelabschnitt auf dem Magnetadapter festklemmen.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 : ein Messkabel, an dessen einem Ende eine erfindungsgemäße Messspitze und an dessen anderen Ende ein Sicherheitswinkelstecker angeordnet sind; -
2 : eine Schnittdarstellung der Messspitze gemäß1 ; -
3 : eine alternative Ausführungsform der Messspitze, ebenfalls im Schnitt; -
4 : zwei perspektivische Darstellungen eines Magnetadapters zur verschieblichen Anbringung auf dem Messkabel. - Die Messspitze
1 ist Teil eines Messkabels2 , das an seinem einen Ende besagte Messspitze1 und an seinem anderen Ende einen Sicherheitswinkelsteckel3 aufweist, wobei Messspitze1 und Winkelstecker3 mit einer Messleitung4 verbunden sind. Die Messspitze dient zur Kontaktierung von metallischen Elementen, beispielsweise Anschlusschrauben oder dgl. einer nicht dargestellten elektrischen Anlage, wobei die metallischen Elemente geeignet sein müssen, um mit einem magnetischen Element in Wechselwirkung zu treten und wobei die Messspitze1 wenigstens ein zumindest teilweise aus einem Magneten bestehendes Kontaktelement5 aufweist, das magnetisch an dem metallischen Element der elektrischen Anlage anhaften kann. Das Kontaktelement5 steht mit der Messleitung4 in elektrischer Verbindung und stellt damit den Kontakt zu dem Winkelstecker3 her. Ferner ist das Kontaktelement5 in einem elektrisch isolierenden Griffelement6 angeordnet, in welches die Messleitung4 hineinläuft. - An dem Griffelement
6 ist eine das Kontaktelement5 umgebende Schutzhülse7 angeordnet, deren freie Vorderkante8 in einer Schutzstellung über eine frontseitige Kontaktfläche9 des Kontaktelementes5 hinaussteht und in einer magnetisch anhaftenden Messstellung bezogen auf die Kontaktfläche9 des Kontaktelmentes5 entweder einen geringeren Abstand als in der Schutzstellung einnimmt oder das Kontaktelement5 gegenüber der Schutzhülse7 zumindest bereichsweise freiliegt. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülse7 gegenüber dem feststehenden Kontaktelement5 axial verschiebbar bezogen auf Kontaktelement und Griffelement6 gelagert und in Richtung ihrer freien Vorderkante8 zur Einnahme der Schutzstellung durch eine Druckfeder10 vorgespannt, die in einem Ringraum11 des Gehäuses12 des Griffelementes so angeordnet ist, dass sie ein gehäuseinneres Ende13 der Schutzhülse7 beaufschlagt und sich dabei an einem Ringbund14 am inneren Ende des Ringraumes11 im Gehäuse12 abstützt. Die Schutzhülse7 wird bei einer möglichen Längsbewegung bezogen auf das Kontaktelement5 mit ihrer Öffnung15 im Bereich ihrer Vorderkante6 geführt. - Der Ringraum
11 wird vom einem radialinneren Isolationsabschnitt16 des Griffelementes6 gebildet, die Schutzhülse7 ist auf einer Außenwandung17 des Isolationsabschnittes16 verschiebbar gelagert. Auch die Druckfeder10 umgibt die Außenwandung17 des Isolationsabschnittes und ist ebenfalls darauf geführt. Druckfeder10 und Schutzhülse7 sind von einem radialäußeren Gehäuse18 umgeben, an welchem ein die Verschiebebewegung der Schutzhülse7 in Richtung der Schutzstellung begrenzender Endanschlag19 angeordnet ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
2 ist das magnetische Kontaktelement5 mit seinem gehäuseinneren Ende20 an einem im Gehäuse12 fixierten leitfähigen Halteelement21 befestigt, das auch den Kontakt zum gehäuseinneren Ende22 der Messleitung4 herstellt. Der äußere Gehäuseabschnitt18 des Griffelementes6 ist darüber hinaus mit einer radial nach außen stehenden Berührungsschutzwandung25 versehen, innerhalb welcher die Schutzhülse7 verschieblich gelagert ist. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Messspitze101 mit einem Griffelement106 dargestellt, an dem die Schutzhülse107 unbeweglich, d. h. als integraler Bestandteil des Griffelementes106 angeordnet ist. In einem Innenraum111 des Gehäuses112 des Griffelementes106 ist ein Halteelement121 verschiebbar gelagert, wobei an einem vorderen Ende des Halteelementes121 das Kontaktelement105 befestigt ist und an einem hinteren Ende des Halteelementes121 das gehäuseinnere Ende122 des Messkabels104 angebracht ist. Das Kontaktelement105 ist in einer Frontöffnung115 der Schutzhülse107 geführt, wobei das Halteelement121 in einer Schutzstellung zum Gehäuseinnenbereich hin durch eine Druckfeder110 vorgespannt ist, sodass das Kontaktelement105 in einer inneren Stellung bleibt, es sei denn, es wird durch seine Magnetkraft gegen die Kraft der Feder110 aus dem Ringraum111 des Gehäuses112 so herausgezogen, dass es mit seiner Kontaktfläche109 aus dem Griffelement106 heraussteht. Das gehäuseinnere Ende122 des Messkabels104 führt bei einer Längsbewegung des Kontaktelementes105 relativ zum Gehäuse eine der Längsbewegung des Kontaktelementes folgende Schwenkbewegung aus, wozu in dem Griffelement106 ein Keilraum130 vorgesehen ist, der diese Schwenkbewegung des inneren Ende122 des Messkabels104 gestattet. - In
4 ist ein Magnetadapter30 dargestellt, der zur Fixierung eines Messleitungsabschnittes an einer metallischen Fläche dient. Dazu wird die Messleitung in einen elastisch verformbaren und mit Fixierungsstegen versehenen Bereich131 geklemmt. Der Magnetadapter weist an einem kopfseitigen Ende einen scheibenartigen starken Magneten32 auf, der mit seiner Frontseite freiliegt und für eine sichere Anhaftung des Magnetadapters30 an einem Abschnitt der nicht dargestellten elektrischen Anlage sorgt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Messspitze
- 2
- Messkabel
- 3
- Winkelstecker
- 4
- Messleitung
- 5
- Kontaktelement
- 6
- Griffelement
- 7
- Schutzhülse
- 8
- Vorderkante v.
7 - 9
- Kontaktfläche v.
5 - 10
- Druckfeder
- 11
- Ringraum
- 12
- Gehäuse v.
6 - 13
- Ende v.
7 - 14
- Ringbund
- 15
- Frontöffnung
- 16
- Isolationsabschnitt
- 17
- Außenwandung v.
16 - 18
- Gehäuseabschnitt
- 20
- inneres Ende
- 21
- Halteelement
- 22
- Ende v.
4 - 25
- Berührungsschutzwandung
- 30
- Hauptadapter
Claims (14)
- Messspitze (
1 ,101 ) zur Kontaktierung von metallischen Elementen einer elektrischen Anlage, wobei die metallischen Elemente geeignet sind, mit einem magnetischen Element in magnetische Wechselwirkung zu treten, und wobei die Messspitze wenigstens ein zumindest teilweise aus einem Magneten bestehendes Kontaktelement (5 ,105 ) zur elektrisch kontaktierenden magnetischen Anhaftung an dem metallischen Element der elektrischen Anlage aufweist, das mit einer Messleitung (4 ,104 ) in Verbindung steht und in einem Griffelement (6 ,106 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffelement (6 ,106 ) eine das Kontaktelement (5 ,105 ) umgebende, Berührungs-Isolationsschutzhülse (7 ,107 ) angeordnet ist, deren freie Vorderkante (8 ,108 ) in einer Schutzstellung über eine frontseitige Kontaktfläche (9 ,109 ) des Kontaktelementes (5 ,105 ) hinaussteht und in einer magnetisch anhaftenden Messstellung bezogen auf die Kontaktfläche (9 ,109 ) des Kontaktelementes (5 ,105 ) entweder einen geringeren Abstand als in der Schutzstellung einnimmt oder das Kontaktelement (5 ,105 ) gegenüber der Schutzhülse (7 ,107 ) zumindest bereichsweise freiliegt. - Messspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (
7 ) gegenüber dem im Griffelement (6 ) fest angeordneten Kontaktelement (5 ) verschiebbar gelagert und in Richtung seiner freien Vorderkante (8 ) zur Einnahme der Schutzstellung vorgespannt ist. - Messspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
105 ) relativ zur gegenüber dem Griffelement (106 ) fest angeordneten Schutzhülse (107 ) verschiebbar gelagert ist und in Richtung einer zurückgezogenen Schutzstellung vorgespannt ist. - Messspitze nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Schutzhülse (
7 ,107 ) als auch das Kontaktelement (5 ,105 ) sowohl relativ zueinander als auch bezogen auf das Griffelement (6 ,106 ) verschiebbar gelagert sind. - Messspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
5 ) in einem radial inneren Isolationsabschnitt (16 ) des Griffelementes (6 ) befestigt ist und die Schutzhülse (7 ) auf einer Außenwandung (17 ) des Isolationsabschnittes (16 ) geführt ist. - Messspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (
7 ) von einem radial äußeren Gehäuseabschnitt (18 ) umgeben ist, an welchem ein die Verschiebebewegung der Schutzhülse in Richtung der Schutzstellung begrenzender Endanschlag (19 ) angeordnet ist. - Messspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ringraum (
11 ) zwischen dem inneren Isolationsabschnitt (16 ) und dem äußeren Gehäuseabschnitt (18 ) eine die Schutzhülse (7 ) in Richtung ihrer äußeren Schutzstellung belastende Druckfeder (10 ) angeordnet ist. - Messspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Kontaktelement (
105 ) in einer Frontöffnung (115 ) der Schutzhülse (107 ) zwischen einer in die Schutzhülse (107 ) zurückgezogenen Schutzstellung und einer äußeren Kontaktstellung verschiebbar gelagert ist. - Messspitze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Kontaktelement (
105 ) mit seinem gehäuseinneren Ende (120 ) an einen im Griffelement (106 ) verschiebbar gelagerten leitfähigen Halteelement (121 ) befestigt ist. - Messspitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (
121 ) des Kontaktelementes das Messkabel (104 ) angeschlossen ist. - Messspitze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäuseinnere Ende (
122 ) des Messkabels (104 ) bei einer Längsbewegung des Kontaktelementes (105 ) eine der Längsbewegung folgende Schwenkbewegung ausführt. - Messspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Gehäuseabschnitt (
18 ) des Griffelementes (6 ) mit einer radial nach außen stehenden Berührungsschutzwandung (25 ) versehen ist, innerhalb welcher die Schutzhülse (7 ) verschieblich gelagert ist. - Messspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der aus dem Griffelement (
6 ,106 ) herauslaufenden Messleitung (4 ,104 ) ein Magnetadapter (30 ) zur Fixierung eines Messleitungsabschnittes an einer metallischen Fläche der elektrischen Anlage angeordnet ist. - Messspitze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Messleitungsabschnitt (
4 ,104 ) auf dem Magnetadapter (30 ) durch eine Klemmverbindung fixierbar ist.
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Legal Events
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