DE1020046B - Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen - Google Patents
Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere BetonschwellenInfo
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- DE1020046B DE1020046B DEV8775A DEV0008775A DE1020046B DE 1020046 B DE1020046 B DE 1020046B DE V8775 A DEV8775 A DE V8775A DE V0008775 A DEV0008775 A DE V0008775A DE 1020046 B DE1020046 B DE 1020046B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/303—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
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Description
- Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Schienen auf Schwellen, insbesondere auf Betonschwellen, mittels in der Schwelle befestigter Spannmittel, die einen auf den Schienenfuß drückenden, federnd ausgebildeten Kopf aufweisen. Solche Spannmittel für die Schienenbefestigung sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Besonders sind die Schienennägel mit federndem Kopf zu nennen. Der Haftfestigkeit von einschäftigen und mehrschäftigen Schienennägeln in der Schwelle sind jedoch gewisse Grenzen gesetzt, da der Widerstand gegen Kräfte, welche den Schienennagel aus der Schwelle ziehen, im wesentlichen von der Reibung des Nagelschaftes an der Wandung seines Loches in der Schwelle bzw. im Schwellendübel abhängt. Bei Schienenbefestigungen mit Schwellenschrauben ist zwar der Widerstand gegen ausziehende Kräfte infolge der Gewindegänge der Schraube wesentlich höher, jedoch sind bei solchen Schrauben meist mehrere Teile erforderlich, um einen federnden Andruck des Befestigungsmittels gegen den Schienenfuß zu erzielen, z. B. auf der Schwelle und dem Schienenfuß abgestützte Klemmplatten in Verbindung mit Federringen, die zwischen der Klemmplatte und dem Schraubenkopf eingeschaltet sind. Man hat auch schon aus Stabmaterial gebogene federnde Klemmbügel in Verbindung mit Schwellen-oder Bundschrauben verwendet. Dabei weist der Klemmbügel einen den Schienenfuß übergreifenden Steg auf und i-s.t durch die zwischen seinen Schenkeln angeordnete Schwellenschraube oder Bundschraube anzuspannen. Solche Klemmbügel stützen sich auf der von der Schiene abgewandten Seite auf der Schwelle bzw. auf Unterlagen ab, die auf der Schwelle angebracht sind.
- Die Erfindung bezweckt, eine solche Auflage des federnden Klemmbügels auf der Schwelle zu vermeiden, was besonders bei Betonschwellen einen wesentlichen Fortschritt darstellt. Die nach der Erfindung ausgebildete Schienenbefestigung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst von der Schiene weg und dann zu ihr zurückgebogenen Schenkel des aus Stabmaterial gebogenen federnden Klemmbügels mit ihren freien Enden in einem Kopfstück gelagert sind, das eine Durchtrittsöffnung für die Schwellenschraube bzw. für den oberen Gewindeschaft der Bundschraube aufweist. Dabei liegen die zurückgebogenen Schenkel in den Endbereichen vorzugsweise parallel zueinander. Das Kopfstück kann Bohrungen zum Einstecken der Schenkelenden aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Kopfstück an seinen quer zur Schiene liegenden Seiten mit Schlitzen zum Einlegen der Schenkelenden versehen sein.
- Der etwa brezelartig gebogene Stab, welcher den federnden Klemmbügel bildet, liegt ungefähr in einer horizontalen Ebene. Zweckmäßig ist er mit seinem zum Aufliegen auf den Schienenfuß bestimmten Steg in ungespanntem Zustand leicht abwärts geneigt, so daß dieses Teil dann in gespanntem Zustand etwas aufwärts geneigt ist.
- Die Erfindung gestattet, die guten Federeigenschaften der als Köpfe von Schienennägeln bekannten Drahtbügel, die einen langen Federweg aufweisen, mit den Vorteilen der Befestigung durch Schwellenschrauben zu verbinden, ohne eine Abstützung des Klemmbügels auf der Schwelle zu benötigen. Die Abnutzung der Spannvorrichtung durch Reibung ist sehr gering, weil der Federbügel und der Schienenfuß aus Werkstoffen von hoher Verschleißfestigkeit bestehen. Die Befestigungsschraube kann dagegen aus dem üblichen weicheren Stahl gefertigt sein.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
- Fig. 1 zeigt die Schienenbefestigung mit quer geschnittener Schiene. Die Befestigungsmittel sind auf der einen Seite der Schiene in gespanntem Zustand und auf der anderen Seite in ungespanntem Zustand und geschnitten dargestellt; Fig.2 ist eine Draufsicht ohne die Befestigungsschraube; Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung mit anderer Ausführungsform des Kopfstückes und der Mutter in ungespanntem Zustand; Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform in der Darstellungsweise der Fig. 3 in gespanntem Zustand; Fig. 5 stellt die in Fig. 4 verwendete Spannmutter dar; Fig.6 zeigt eine Befestigung mittels der üblichen Schwellenschraube mit Kopf; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 zeigt die Befestigung der Schiene auf einer Betonschwelle unter Verwendung eines anders ausgebildeten Kopfstückes für den Federbügel; Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 8; Fig. 10 und 11 zeigen das Kopfstück der Fig.8 und 9 in Seitenansicht und in Stirnansicht.
- Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel liegt die Schiene 1 mit ihrem Fuß 2 unter Einschaltung einer elastischen Zwischenlage 3 auf der Schwelle 4. Beiderseits der Schiene sind Schwellenbundschrauben 5 in der Schwelle befestigt. Das aus der Schwelle ragende Ende dieser Schwellenbundschrauben hat ein Vierkantteil 6, an das sich ein Gewindebolzen 7 anschließt.
- Das mit einem entsprechenden vierkantigen Loch versehene, etwa in Form einer rechteckigen Platte gestaltete Kopfstück 8 wird auf den Vierkant 6 der Schwellenbundschraube gesteckt. Es ist so bemessen, daß es mit seiner der Schiene 1 zugewandten Seitenkante 25 eine Führungskante für den Schienenfuß 2 bildet und somit auch der Spurhaltung der Schiene dient. Auf seiner von der Schiene 1 abgewandten Seite 26 befinden sich zwei parallele Bohrungen, in denen die beiden Enden 9 eines brezelförmig gebogenen federharten Stahldrahtes befestigt sind, dessen Stegteil 10 auf dem Schienenfuß 2 aufliegt. Durch Anzug der auf das Bolzenende 7 geschraubten Mutter 11 wird der Stegteil 10 des Federbügels mit der gewünschten Spannung gegen den Schienenfuß 2 angepreßt.
- Das in Fig. 3 gezeigte Beispiel entspricht im wesentlichen dem Beispiel nach Fig. 1 und 2, jedoch ist die Befestigungsmutter 12 mit einem Bund 14 ausgestattet, der in eine entsprechende Ausnehmung der Oberseite des Kopfstückes 13 für den Federbügel eingreift.
- In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei welcher das Kopfstück 15 für den Federbügel an der Oberseite kegelförmig ausgenommen ist, so daß zur Befestigung eine geschlitzte, konische Sicherungsmutter 16 verwendet werden kann. Zwischen dem Kopfstück 15 und der Schwelle 4 ist in diesem Fall eine Zwischenlage 17 angeordnet. Durch Fortnahme dieser Zwischenlage kann der auf die Schiene ausgeübte Federdruck erhöht werden.
- Fig.6 und 7 zeigen die Befestigung des Spannmittels durch eine übliche, mit Kopf 18 ausgestattete Schwellenschraube 19. Dies bedingt, daß das mit einem Rundloch 20 versehene Kopfstück 21 aufzustecken ist, bevor die Schwellenschraube durch eine genügend weite Rundbohrung des Kopfstückes in die Schwelle eingeschraubt wird.
- Fig. 8 bis 11 zeigen ein Kopfstück 22, welches an beiden seitlichen Enden je einen schräg verlaufenden Schlitz 23 aufweist. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme und Befestigung der beiden Enden des Federbügels 24.
- Der den federnden Kopf bildende Bügel ist einfach herzustellen, da seine Biegungen im wesentlichen in einer Ebene liegen. Derartige Bügel haben im Bereich der für die Schienenbefestigung erforderlichen Spannung von 1000 kg und 2500 kg einen sehr langen Federweg. Infolgedessen sinkt die Spannkraft durch den Verschleiß während des Befahrens der Schiene nur sehr langsam ab. Eine elastische feste Verbindung zwischen Schiene und Schwelle ist während einer sehr langen Betriebsdauer gewährleistet, so daß die Unterhaltung des Oberbaues entsprechend einfacher und erheblich billiger wird.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen, unter Verwendung eines federnden Klemmbügels, der aus Stabmaterial gebogen ist, einen den Schienenfuß übergreifenden Steg aufweist und durch eine zwischen seinen Schenkeln liegend angeordnete Schwellen- oder Bundschraube anspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst von der Schiene weg und dann zu ihr zurückgebogenen Schenkel des Bügels mit ihren freien Enden in einem Kopfstück gelagert sind, das eine Durchtrittsöffnung für die Schwellenschraube bzw. den oberen Gewindeschaft der Bundschraube aufweist.
- 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Schenkel in den Endbereichen parallel zueinander liegen.
- 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (8, 13, 15, 21) zum Einstecken. der Schenkelenden Bohrungen aufweist.
- 4. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (22) zum Einlegen der Schenkelenden an seinen quer zur Schiene liegenden Seiten Schlitze (23) aufweist.
- 5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bügel in ungespanntem Zustand mit seinem zum Aufliegen auf den Schienenfuß bestimmten Steg leicht abwärts geneigt ist.
- 6. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Federbügel tragende Kopfstück in gespanntem Zustand des Bügels unter Einschaltung einer Zwischenlage auf der Schwelle aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 650; französische Patentschrift Nr. 1064 956.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8775A DE1020046B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8775A DE1020046B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020046B true DE1020046B (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=7572415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV8775A Pending DE1020046B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Schienenbefestigung auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020046B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3067947A (en) * | 1959-07-17 | 1962-12-11 | Everts & Van Der Weyden N V | Fastener of a rail on a support by means of a resilient clamp |
DE1261151B (de) * | 1966-10-29 | 1968-02-15 | Meier Hermann Dr Ing | Schienenbefestigung mittels elastischer Klemme |
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EP3346054B1 (de) | 2017-01-10 | 2021-12-01 | Schwihag Ag | Spannklemme und schienenbefestigungssystem zur befestigung von eisenbahnschienen |
Citations (2)
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FR1064956A (fr) * | 1952-10-23 | 1954-05-19 | Dispositif de fixation des rails aux traverses |
-
1955
- 1955-04-05 DE DEV8775A patent/DE1020046B/de active Pending
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