DE102004055848B4 - Batteriesensorvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Batteriesensorvorrichtung
mit
– einer unmittelbar an den Pol einer Kraftfahrzeugbatterie anschließbaren Befestigungsvorrichtung (6),
– und einer mit der Befestigungsvorrichtung (6) mittelbar oder unmittelbar über erste Verbindungsmittel (10) mechanisch und elektrisch verbundenen Batteriesensoreinheit (1),
– wobei die Befestigungsvorrichtung (6) und die Batteriesensoreinheit (1) oder die Befestigungsvorrichtung (6) und ein Trägerelement (11) der Batteriesensoreinheit (1) einteilig ausgebildet sind,
– und die ersten Verbindungsmittel (10) in Form eines durch Materialverjüngung ausgebildeten Verbindungsstegs ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
– ein zweites Verbindungsmittel (20), welches mechanisch flexibel ausgebildet ist, und über welches die Befestigungsvorrichtung (6) elektrisch leitend redundant mit der Batteriesensoreinheit (1) verbunden ist derart, dass auch im Falle einer mechanischen und elektrischen Trennung der ersten Verbindung über die zweiten Verbindungsmittel (20) eine elektrische Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung (6) und Batteriesensoreinheit (1) aufrechterhalten bleibt.
– einer unmittelbar an den Pol einer Kraftfahrzeugbatterie anschließbaren Befestigungsvorrichtung (6),
– und einer mit der Befestigungsvorrichtung (6) mittelbar oder unmittelbar über erste Verbindungsmittel (10) mechanisch und elektrisch verbundenen Batteriesensoreinheit (1),
– wobei die Befestigungsvorrichtung (6) und die Batteriesensoreinheit (1) oder die Befestigungsvorrichtung (6) und ein Trägerelement (11) der Batteriesensoreinheit (1) einteilig ausgebildet sind,
– und die ersten Verbindungsmittel (10) in Form eines durch Materialverjüngung ausgebildeten Verbindungsstegs ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
– ein zweites Verbindungsmittel (20), welches mechanisch flexibel ausgebildet ist, und über welches die Befestigungsvorrichtung (6) elektrisch leitend redundant mit der Batteriesensoreinheit (1) verbunden ist derart, dass auch im Falle einer mechanischen und elektrischen Trennung der ersten Verbindung über die zweiten Verbindungsmittel (20) eine elektrische Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung (6) und Batteriesensoreinheit (1) aufrechterhalten bleibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Batteriesensorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
WO 01/44825 A1 - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batteriesensorvorrichtung zum Anschluss an den Pol einer Kraftfahrzeugbatterie zu schaffen, die insbesondere im Falle eines Unfalls, welcher Deformierungen bzw. Krafteinwirkungen auf die Batterie oder auf Anschlussteile der Batterie zur Folge hat, eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anbringung eines zweiten Verbindungsmittels, welches derart angeordnet ist, dass parallel zu einer ersten mittelbaren oder unmittelbaren mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und Batteriesensoreinheit bzw. dem Träger der Batteriesensoreinheit, eine redundante elektrische Verbindung besteht, wird gewährleistet, dass auch im Falle der Trennung der ersten Verbindung zumindest eine elektrische Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und Batteriesensoreinheit aufrechterhalten bleibt. Die elektrische Stromversorgung bleibt somit auch im Falle eines Unfalls, der eine Trennung der ersten Verbindungsmittel zur Folge hat erhalten. Eine zusätzliche Absicherung, der durch die erste (mechanische) Verbindung gewährleisteten mechanischen Festigkeit, durch die die Befestigungsvorrichtung und die Batteriesensoreinheit bzw. ein die Batteriesensoreinheit tragendes Trägerelement zueinander in einer definierten Position gehalten werden, ist nicht zwingend erforderlich.
- Im Falle einer unmittelbaren Verbindung von Befestigungsvorrichtung und Batteriesensoreinheit, ist die einen Meßshunt und eine Elektronikeinheit (zur Erfassung von Batteriezustandsgrößen Strom, Spannung, Temperatur, ...) umfassende Batteriesensoreinheit über ihren Meßshunt unmittelbar mit der Befestigungsvorrichtung verbunden – und einteilig ausgebildet. Im Falle einer mittelbaren Verbindung von Befestigungsvorrichtung und Batteriesensoreinheit ist die Batteriesensoreinheit auf einem Trägerelement angeordnet bzw. in dieses integriert und das Trägerelement mit der Befestigungsvorrichtung unmittelbar verbunden – und einteilig ausgebildet. Gemäß der Erfindung sind Befestigungsvorrichtung und Meßshunt bzw. Träger über ein erstes Verbindungsmittel in Form eines durch Materialverjüngung gebildeten Verbindungsstegs miteinander verbunden.
- Um eine derartige ungewollte Sollbruchstelle abzusichern, wird über das zweite Verbindungsmittel zumindest die elektrische Verbindung redundant abgesichert. Dies geschieht bevorzugt mittels einer Kabelverbindung, die keine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen muss, um die verbundenen Teile im Falle einwirkender Kräfte, die eine (mechanische und elektrische) Trennung der ersten Verbindungsmittel zur Folge haben, in ihrer ursprünglichen Position zueinander zu halten. Allerdings wird durch die zweiten Verbindungsmittel, die bevorzugt als Kabelverbindung ausreichender Länge ausgebildet sind, die elektrische Verbindung zwischen Batterie und Batteriesensoreinheit aufrechterhalten. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Kabellänge ist das Kabel vorzugsweise in Form einer Vorratsschleife verlegt. Mit Vorteil ist das zweite Verbindungsmittel zumindest einseitig stoffschlüssig mit der Befestigungsvorrichtung oder dem Trägerelement oder einem Widerstandsanschluss des Meßshunts verbunden. In einer optimierten Ausführung ist das zweite Verbindungsmittel stoffschlüssig mit seinem einen freien Ende mit der Befestigungsvorrichtung und mit seinem anderen freien Ende mit dem Trägerelement oder einem Widerstandanschluss des Meßshunts verbunden. Bei einer stoffschlüssigen Verbindung im Sinne der Erfindung handelt es sich um Verbindungen, bei denen die Verbindungspartner durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten werden, insbesondere also Verbindungen die durch kleben, löten, schweißen oder dergleichen entstehen.
- Zur Aufnahme mechanischer Energie im Falle einer Krafteinwirkung auf Anschlussteile der Batterie und eine hierdurch bedingte Trennung von Befestigungsvorrichtung und Batteriesensoreinheit kann parallel zu dem zweiten Verbindungsmittel ein drittes Verbindungsmittel vorhanden sein. Dabei weist das dritte Verbindungsmittel eine geringere Länge als das zweite Verbindungsmittel auf, so dass auftretende Trennungskräfte hierdurch verringert werden können. Beispielsweise kann ein Kabel geringerer Länge als das Kabel (bestehend aus elektrisch leitendem oder elektrisch isolierendem Material; wesentlich sind die mechanischen Eigenschaften zur definierten Kraftaufnahme bzw. Kraftvernichtung) des zweiten Verbindungsmittels parallel zu diesem befestigt sein.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und ferner in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert.
- In den dargestellten Figuren zeigen:
-
1 : eine separate Batteriesensoreinheit in einer möglichen Ausführungsform -
2 : eine Batteriesensorvorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten möglichen Ausführungsform in Perspektivansicht, -
3 : eine Batteriesensorvorrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten möglichen Ausführungsform in Perspektivansicht. -
1 zeigt eine Batteriesensoreinheit1 umfassend einen planaren Meßshunt2 mit einer auf diesem angeordneten Elektronikeinheit4 . Der Meßshunt2 besteht im wesentlichen aus zwei als mechanische Träger ausgebildeten Widerstandsanschlüssen2a (vorzugsweise aus Kupfer) und einem zwischen den Widerstandsanschlüssen2a angeordneten Widerstandselement2b (vorzugsweise aus Manganin). Die Elektronikeinheit4 ist an den beiden Widerstandsanschlüssen2a elektrisch leitend befestigt und somit das Widerstandselement2b schaltungstechnisch in die Elektronikeinheit4 integriert. Die Elektronikeinheit4 kann auch zumindest bereichsweise mit einem Isoliermaterial umspritzt sein. In jedem Fall weist die Elektronikeinheit4 eine entsprechende elektrische Steckverbindung S zur Kontaktierung mit einem Steuergerät und/oder dem anderen Batteriepol auf. - In einer besonders bevorzugten Ausführung weist das Widerstandselement
2b eine geringere Dicke auf als die beiden Widerstandsanschlüsse2a , so dass sich im Bereich des Widerstandselements2b eine Ausnehmung im Meßshunt2 ergibt. Hierdurch kann eine auf dem Meßshunt2 angeordnete Elektronikeinheit4 bei beidseitiger Bestückung mit ihrer Trägerplatte unmittelbar ohne Abstandshalter auf dem Meßshunt2 bzw. seinen Widerstandsanschlüssen2b aufgelötet werden und eine geringe Bauhöhe bei einfacher Montage erreicht werden. Für den genauen Aufbau der Batteriesensoreinheit1 wird an dieser Stelle Bezug genommen auf dieWO 01/44825 A1 - Die
2 und3 zeigen zwei mögliche Ausführungen der erfindungsgemäßen Batteriesensorvorrichtung. - In
2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Batteriesensoreinheit1 unmittelbar mit einer in Form einer Batteriepol-Anschlussklemme ausgebildeten Befestigungsvorrichtung6 über erste Verbindungsmittel10 verbunden ist. Dabei sind die ersten Verbindungsmittel10 bevorzugt als Verbindungssteg aufgrund einer Materialverjüngung der insbesondere einteilig ausgebildeten Batteriesensorvorrichtung ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführung besteht die Befestigungsvorrichtung6 aus Messing bzw. einer Messinglegierung und ist mit einem der aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Widerstandsanschlüsse2a der Elektronikeinheit4 verschweißt und somit elektrisch leitend verbunden. Der der Befestigungsvorrichtung6 abgekehrte Widerstandsanschluss2a ist zusätzlich über eine elektrische Anschlussstelle C mit einem Masseanschlusskabel8 verbunden. Das Masseanschlusskabel8 ist vorzugsweise ohne die Verwendung eines Kabelschuhs oder dergleichen unmittelbar mit seinen Kabellitzen stoffschlüssig mit dem Widerstandsanschluss2a verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt. - Um die elektrische Verbindung zwischen der Batteriesensoreinheit
1 und der Batterie bzw. der Befestigungsvorrichtung6 (Batterieanschlussklemme) auch im Falle eines Abrisses der Batteriesensoreinheit1 von der Befestigungsvorrichtung6 sicherzustellen, ist erfindungsgemäß ein zweites Verbindungsmittel20 vorgesehen. Das zweite Verbindungsmittel20 ist vorzugsweise als Kabel ausgebildet. Mit Vorteil ist das Verbindungsmittel20 zumindest mit dem Trägerelement11 der Batteriesensoreinheit1 bzw. mit einem Widerstandsanschluss2a des Meßshunts2 stoffschlüssig oder kraftschlüssig oder kraffformschlüssig (z.B. durch eine verschraubte Kabelschuhverbindung) verbunden. Insbesondere ist das als Kabel ausgebildete Verbindungsmittel20 stoffschlüssig (beispielsweise verlötet oder verschweißt) mit seinem einen freien Ende mit der Befestigungsvorrichtung6 und mit seinem anderen freien Ende mit dem Trägerelement11 (3 ) oder einem Widerstandanschluss2a (2 ,3 ) des Meßshunts2 verbunden. - In
3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Batteriesensoreinheit1 über ein Trägerelement11 lediglich mittelbar mit einer in Form einer Batteriepol-Anschlussklemme ausgebildeten Befestigungsvorrichtung6 über erste Verbindungsmittel10 verbunden ist. Dabei ist das Trägerelement11 bevorzugt als im Querschnitt gesehen L-förmiger (insbesondere plattenartiger) Träger ausgebildet, der im Bereich des freien Endes seines langen L-Schenkels aus Montagegründen doppelt abgewinkelt ist. Die Batteriesensoreinheit1 ist über einen ihrer Widerstandsanschlüsse2a mit dem freien Ende des kürzeren L-Schenkels stoffschlüssig (verschweißt) und elektrisch leitend (MontagestelleI ) und mit ihrem anderen Widerstandsanschluss2a kraft-formschlüssig über eine Schraubverbindung und elektrisch isoliert (MontagestelleII ) verbunden, so dass der Meßshunt2 i.w. parallel zum längeren Schenkel des Trägerelements11 angeordnet ist. Mit Vorteil ist die Elektronikeinheit4 auf der dem Trägerelement11 zugekehrten Seite des Meßshunts2 , und somit in dem sich ergebenden Hohlraum zwischen Trägerelement11 und Meßshunt2 , geschützt angeordnet. Im Bereich der Verschraubung sind zwischen Widerstandsanschluss2a und Trägerelement11 sowie zwischen Schraube und Trägerelement11 in allen Kontaktzonen Isoliermittel13 vorhanden. - Die Schraube der Schraubverbindung kann als selbstschneidende Gewindeschraube ausgebildet sein, die in ein vorgebohrtes Loch im Zuge der Fertigung der Batteriesensorvorrichtung ein Gewinde schneidet und hierdurch die Montage der Einheit deutlich erleichtert. Ein separater vorheriger Gewindeschneidarbeitsschritt entfällt hierdurch.
- Der Widerstandsanschluss
2a der isolierten Verbindungsseite weist vorzugsweise eine Länge auf, die derart bemessen ist, dass er über das im wesentlichen parallel zum Meßshunt2 angeordnete Trägerelement11 hinausragt. Der hervorstehende Bereich des Widerstandsanschlusses2a dient damit der insbesondere stoffschlüssigen Verbindung mit dem Masseanschlusskabel8 . Auch hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Fertigung ermöglicht.
Claims (6)
- Batteriesensorvorrichtung mit – einer unmittelbar an den Pol einer Kraftfahrzeugbatterie anschließbaren Befestigungsvorrichtung (
6 ), – und einer mit der Befestigungsvorrichtung (6 ) mittelbar oder unmittelbar über erste Verbindungsmittel (10 ) mechanisch und elektrisch verbundenen Batteriesensoreinheit (1 ), – wobei die Befestigungsvorrichtung (6 ) und die Batteriesensoreinheit (1 ) oder die Befestigungsvorrichtung (6 ) und ein Trägerelement (11 ) der Batteriesensoreinheit (1 ) einteilig ausgebildet sind, – und die ersten Verbindungsmittel (10 ) in Form eines durch Materialverjüngung ausgebildeten Verbindungsstegs ausgebildet sind, gekennzeichnet durch – ein zweites Verbindungsmittel (20 ), welches mechanisch flexibel ausgebildet ist, und über welches die Befestigungsvorrichtung (6 ) elektrisch leitend redundant mit der Batteriesensoreinheit (1 ) verbunden ist derart, dass auch im Falle einer mechanischen und elektrischen Trennung der ersten Verbindung über die zweiten Verbindungsmittel (20 ) eine elektrische Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung (6 ) und Batteriesensoreinheit (1 ) aufrechterhalten bleibt. - Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriesensoreinheit (
1 ) einen planaren Meßshunt (2 ) sowie eine Elektronikeinheit (4 ) umfasst, wobei der Meßshunt (2 ) als Widerstandselement (2b ) mit zwei als mechanische Träger ausgebildeten Widerstandsanschlüssen (2a ) ausgestaltet ist, die Elektronikeinheit (4 ) an den Widerstandsanschlüssen (2a ) elektrisch leitend befestigt ist und das Widerstandselement (2b ) schaltungstechnisch in die Elektronikeinheit (4 ) integriert ist. - Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriesensoreinheit (
1 ) unmittelbar über einen Widerstandsanschluss (2a ) des Meßshunts (2 ) mit der Befestigungsvorrichtung (6 ) verbunden ist, vorzugsweise der Meßshunt (2 ) und die Befestigungsvorrichtung (6 ) einteilig ausgebildet sind. - Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriesensoreinheit (
1 ) auf einem Trägerelement (11 ) angeordnet und über dieses mittelbar mit der Befestigungsvorrichtung (6 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Batteriesensorvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (
20 ) in Form einer Kabelverbindung ausgebildet ist. - Batteriesensorvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (
20 ) zumindest mit einem freien Ende stoffschlüssig mit der Befestigungsvorrichtung (6 ) oder dem Trägerelement (11 ) oder einem Widerstandsanschluss (2a ) des Meßshunts (2 ) verbunden ist, vorzugsweise das zweite Verbindungsmittel (6 ) stoffschlüssig mit seinem einen freien Ende mit der Befestigungsvorrichtung (6 ) und mit seinem anderen freien Ende mit dem Trägerelement (11 ) oder einem Widerstandanschluss (2a ) des Meßshunts (2 ) verbunden ist.
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